DE2151131A1 - Kosmetische frisierlotion - Google Patents
Kosmetische frisierlotionInfo
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Description
- Kosmetische Frisierlotion Die Erfindung betrifft kosmetische Frisierlotionen zur Behandlung des menschlichen Haares und bezieht sich insbesondere auf Formulierungen, die dem Haar Festigkeit, Glanz und eine leichte Anfärbung verleihen und zur Erlaichterung der Anwendung eine gewisse Viskosität besitzen.
- Haarkosmetische Lotionen, die dem Haar gleichzeitig Festigung und als eine leichte Anfärbung verleihen sind sogenannte "Farbfautiger" somit viralen Jahren auf dem Markt. Auch ist bekannt, daß diesen Lotionen zur Erhöhung der Elastizität des films bis zu 0,5 von wasserlöslichen oder wasserunlöslichen Weichmachern zugesetzt werden. Die Nachteile der bekannten Farbfestiger bestehen darin, daß sie schlecht auswaschbar sind, dem Haar nicht genügend Glanz verleihen und infolge ihrer wässrigen Konsistenz bei der Applikation ablaufan und dabei Gesicht und Kopfhaut anfärben.
- Es sino auch schon Frisiermittel beschrieben, die außer einem filmbildenden Harz mindestens 2 Cew. -% eines wosserunlöslichen Clonzhilfemittels enthalten. Diese Frisiermittel, welche keine Farbstoffe enthalten, besitzen aber den Nachteil, daß sie sich schwer aus dem Haar auswaschen lassen und das Haar verkleben.
- Das Ziel dar vorliegenden Erfindung ist es, einen Farbfestiger zu schaffen, der das Haar fostigt, es leicht anfärbt, ihm gleichzeitig Glanz gibt und der infolge erhöhter Viskosität leidht anzuwenden ist.
- Die erhöhte Viskosität verhindert oder vermindert das unerwünschte Ablaufen der gefärbten Festigerlösung. Es wurde nämlich zofunden, daß sich die Machteils des Standes der Technik vermeiden lassen und daß man einen völlig neuen Farbfastiger erhält, wenn man viskose Lotionen bereitet, die aus a) 5 bis 60 Gew.-%, vorzugsweise 20 -40/Gew.-% Athylalkohol und/oder Isopropylalkohol, b) 1 - 5 Gew.-% eines synthetischen oder natürlichen Filmbildners, c) 0,5g bis 300 g Direktfarbstoffen pro 108 kg Lotion, d) 1 - 20 Gew.-% eines wasserlöslichen glanzhilfsmittels, e) 0,1 bis 2 Gew.-% eines synthetischen ader natürlichen Uardickungsmittels und %) zum Rest bis zu lOCd aus Wasser bestehen.
- An natürlichen Harzen sind z.B. geeignet: Schellack, Gelutine, Tragent, Aiginate, Agar Agar, Gummi-Araulsum. An synthetischen He ten sind z.B.
- gesignet: Dimethylhydantolnformaldehydr-Harz, Polyinylpyrrolizon, Polyuinylpyrrolidon/Vinylacat t-Copolymarisat, @lfreie Alkydharza und Polyvinylacetale.
- Unter der Gezeichnung "Direktfarbstoffe"usrden Farbaubstenzen varstanden, die, in Lösung auf die Hearo aufgebracht, diesen ihre eigene Färbung mitteilen. Die Erfindung ist auf alle bekannten Direktfarbstoffe, z.8. Mitrofarbstoffe, basische Farbstoffe, dispargiarte forbstoffe, sacre facbaluffe use. anwendbar. Dn disse Farbztoffe je nach Gruppenzugehörigkeit von sehr unterschiedlicher Intensität sind, wurde die Anmendungskonzuntration zelativ weit gefoßt. Während z.B.
- zu einer zusreichanden Anfärbung 100 g 2- Mitro - 1,4 -dieminabenzol pro 100 kg Lotion erforderlich sind merden wQn dem basischen Farbstuff Mathylvlolott N blau nur 1,5 g pro 100 kg benstigt.
- Als wasserlösliche Glanchilfmittel können z.B. 1,2 -Propylonglykol oder Polyol-Fetteäureester (Catiol HE, Fa. Henkal) oder äthoxylierte und proszyliette geeâttigte Fattalknhole (Äthoxal, Fa. Hankel) in almer Menge von 1 bis 20 Gew.-% in den Lotionen zur Anwendung kommen.
- DUrch die Kombination Clanzhilfsmittel-Olrektfarbetoff wird auch noon ein weiterer Effokt bewirkt: des damit behandelte Haar erscheint optisch dunkler, als wenn nur die Lotion mit Diraktfarbstoff, aber ohne Glanzhilfsmittel eingesetzt wird.
- Als Verdickungsmittel sind beispiels@eise geeignet: Äthylcellulose, Polyacrylate oder die Salze von Cartoxyvinylpolymeren wie das Ammeniumsalz des Carbopols 934, 940 oder 941 (Fa.Gocdrich).
- Als besonders geeignet hat sich das Diisopropan@laminsalz des Carbopols 934 er@iesen.
- Durch die Menge des verwendeten Verdickungemittels und durch das Verhältnis Wasser zu Alk@hol läßt sich die gewünschte Viskosität einstellen. Zweckmäsi@ für die An@endung sind Viskositäten zwischen 200 und 2 000 cp.
- Viele Verbrauch@r haben die Gewohnheit, eine Haarlotion zunächst auf @ie Hand zu geben, um eine Vorstellung von der angewendeten Men,e zu erhalten. Tasserdünne Farbletionen laufen dabei von der Hand herunter, was uner@ünscht ist. Dagegen verbleiben die erfindungsgemäßen, viskesen Farbletionen so lange auf der Hand, bis die Applik@tion auf dem Haar erfolgt.
- Diese viskese Form von Farbfestigern ist den bekannten Produkten gegenüber sowohl in der praktischen Aneeneung, als auch in der schwierig quentitativ zu erf@@@enden subjektiven ästhetischen Beurteilung überlagen.
- Gegebenenfells können der erfindungsgemäßen Formulierung weitere Bestandteile zugesetzt werden, die Perfüm, Konservierungsmittel oder Kationaktive Verbindungen, welche die Struktur des Haares verbessern, z.S. Cetyltrimethylammoniumbromid oder Lanrylpyridiniumchlorid.
- Die folgensen Beispiele erlä@tern die Erfindung: Beispiel 1 Lösung A 1,000 kg Carbopol 934 werden unter Rühren in 97,500 kg entsalztem Wasser dispargiert.
- Danach werden 1,500kg Diisopropanolamin hinzugegeben.
- @an erhält ein transparentes Gal, welches im folgenden zur Verdickung der Lösung B eingesetzt wird.
- Lösung B 0,150 kg 2-Nitro- 1,4-diaminobenzol werden in 12,350 kg entsalztem Wasser gelöst.
- Zu dieser Lösung werden nacheinander unter Rühren gegeben 5,000 kg 1,2 - Propylenglykol 35,000 kg Lösung A 3,500 kg PVP/VA 30:70, 50%ige Lösung in Isopropylalkohol 4,000 kg Catiol HE 40,000 kg Isopropylalkohol Ergibt 100,000 kg einer transparenten Frisierlotion mit einer Viskosität von 300 cP.
- Von dieser Lotion werden ca. 10 ml auf dem Haar gleichmäßig verteilt und die gewünschte Frisur gekämmt. Man erhält ein schwach kastanienfarbig getöntes Haar, das die Frisur längere Zeit behält, einen guten Glanz und eine hervorragende Kämmbarkeit besitzt. Durch die auf 300 cP eingestellte Viskosität der Lotion wurde ein unerwünschtes Anfärben der Kopfhaut, wie es bei den wasserdünnen Produkten des Handels üblich ist, vermieden.
- Beispiel 2 2,000 kg einer 0,1%igen Lösung von Methylviolett N blau in Wasser werden nacheinander unter Rühren gemischt mit 10,750 kg entsalztem Wasser 45,000. kg Lösung A des Beispiels 1 30,000 kg Äthylalkchol 96%ig 6,000 kg 1,2-Propylenglykol 2,000 kg Äthoxal 4,000 kg PVP/VA 50 : 50, 50%ige Lösung in Äthylalkohol 0,250 kg Dimethylhydantoinformaldehydharz, DMHF man läßt noc ca. 30 minuten rühren, bis sämtliche Bestandteile gelöst sind Es werden 100,000 kg einer transparenten Frisierlotion mit einar Viskosität von 650 cP erhalten.
- Diese Frisierlotion gibt hellem, leicht gelblichen Haar einen angenehmen Silberschimmer und verleiht dem Haar außerdem die im Beispiel 1 beschriebenen vorteilhaften Eigenschaften.
- Infolge der erhöhten Viskosität kann diese Frisierlotion auch zunächst zur optischen mengenkontrolle auf die Handfläche gegeben und danach im Haar verteilt werden. Es ist so auch für den Laien möglich, aus einer größeren Flasche die gemünschte Menge in die Handfläche zu dosieren, ohne daß die farbige Lotion abrinnt0
Claims (2)
- P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Viskose kosmetische Frisierlotion, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie aus a) 5 bis 60 Ge.-% Äthylalkohol und/oder Isopropylalkohol, b) 1 bis 5 Gew.-% eines synthetischen Filmbildners, c) 0,5 bis 300 Gramm Direktfarbstoff pro 100 kg Lotion, d) 1 bis 20 Gew.-% eines wasserlöslichen Glanzhilfsmittels, e) 0,1 bis 2 Gew.-% eines synthetischen oder natürlichen Vardickungsmittels und F) zum Rest aus Wasser besteht.
- 2. mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdickungsmittel das Diisopropanolsalz eines Carboxyvinylpolymeren vom Typ Carbopol ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712151131 DE2151131A1 (de) | 1971-10-14 | 1971-10-14 | Kosmetische frisierlotion |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712151131 DE2151131A1 (de) | 1971-10-14 | 1971-10-14 | Kosmetische frisierlotion |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2151131A1 true DE2151131A1 (de) | 1973-04-19 |
Family
ID=5822285
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712151131 Pending DE2151131A1 (de) | 1971-10-14 | 1971-10-14 | Kosmetische frisierlotion |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2151131A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1224927A1 (de) * | 2001-01-17 | 2002-07-24 | GOLDWELL GmbH | Haarfärbemittel enthaltend direktziehende Farbstoffe, quaternäre Ammoniumverbindungen und kationische Polymere |
WO2016142269A1 (de) * | 2015-03-12 | 2016-09-15 | Henkel Ag & Co. Kgaa | Färbemittel für keratinische fasern mit ausgewähltem farbstoff und polyol |
-
1971
- 1971-10-14 DE DE19712151131 patent/DE2151131A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1224927A1 (de) * | 2001-01-17 | 2002-07-24 | GOLDWELL GmbH | Haarfärbemittel enthaltend direktziehende Farbstoffe, quaternäre Ammoniumverbindungen und kationische Polymere |
WO2016142269A1 (de) * | 2015-03-12 | 2016-09-15 | Henkel Ag & Co. Kgaa | Färbemittel für keratinische fasern mit ausgewähltem farbstoff und polyol |
US10322075B2 (en) | 2015-03-12 | 2019-06-18 | Henkel Ag & Co. Kgaa | Colouring agent for keratin fibres, comprising a selected dye and a polyol |
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