DE2806603A1 - Mittel zur faerbung von augenbrauen, wimpern und barthaaren - Google Patents

Mittel zur faerbung von augenbrauen, wimpern und barthaaren

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Description

  • Mittel zur Färbung von Augenbrauen, Wimpern und Barthaaren
  • Die Erfindung betrifft ein Mittel zur Färbung von Augenbrauen, Wimpern und Barthaaren, bestehend aus zwei voneinander getrennten Lösungen, von denen die eine Lösung Brenzcatechin und die andere Lösung Silbernitrat enthält.
  • Die Färbung von menschlichen Haaren mit Hilfe von Metallsalzen ist seit langem bekannt. Sie beruht auf der reduktiven Abscheidung von kolloidalen Metallpartikeln, beispielsweise Blei, Kupfer, Wismut oder Silber, sowie auf der Ausfällung von Metallsulfiden und Ablagerung der Farbteilchen auf der Oberfläche beziehungsweise im Inneren des Haarschaftes.
  • Als Reduktionsmittel wurde bisher insbesondere Pyrogallol verwendet. Außerdem haben auch andere reduzierende beziehungsweise Metallsulfide abscheidende Mittel wie Tannin, Natriumthiosulfat und Kaliumsulfid Anwendung gefunden.
  • Von den Metallsalzen hat sich aus physiologischen Gründen sowie wegen der erzielbaren starken Farbtiefe das Silbernitrat als besonders geeignet erwiesen. Dieses Salz wird hierbei in Form seiner wäßrigen, ammoniakalischen Lösung eingesetzt.
  • Die Rezepturen und Methoden zur Haarfärbung auf der Grundlage von Pyrogallol und Silbernitrat sind in den Fachbüchern von F. Winter,'£Handbuch der gesamten Parfümerie und Kosmetik", 6. Auflage, (1952), auf den Seiten 616 - 632 sowie von K. Rothemann, "Rezeptbuch der Haut- und Körperpflegemittel, 4. Auflage, (1969), auf der Seite 477 beschrieben.
  • Zur Augenbrauen- und Wimpernfärbung mit Metallsalzen wird üblicherweise zuerst die Lösung des Reduktionsmittels und nach einer Zeitdauer von etwa 10 Sekunden bis 10 Minuten die Silbernitratlösung auf das Haar einwirken gelassen.
  • Durch diese Reihenfolge bei der Anwendung verhindert man, daß eine zu intensive Anfärbung der Haut erfolgt.
  • Da Pyrogallol aber bekanntlich sehr leicht autooxidiert -die extreme Instabilität alkalisch eingestellter Pyrogallollösungen zeigt sich beispielsweise schon dadurch, daß sie Luftsauerstoff quantitativ zu absorbieren vermögen - ist die Stabilisierung solcher Lösungen sehr problematisch. Weiterhin bestehen auch in physiologischer Hinsicht wesentliche Bedenken gegen den Einsatz von Pyrogallollösungen zur Färbung von Augenbrauen, Wimpern und Barthaaren.
  • Es war daher die Aufgabe gestellt, das Pyrogallol als reduzierende Kompenente in Augenbrauen-, Wimpern- und Bartfärbemitteln durch eine Substanz zu ersetzen, welche die Nachteile des Pyrogallols nicht aufweist.
  • Diese Aufgabe wurde nun erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man als Reduktionsmittel Brenzcatechin verwendet, wodurch überraschenderweise hervorragende Ergebnisse erzielt werden.
  • So lassen sich bei Verwendung von Brenzcatechin die entsprechenden Lösungen für die erfindungsgemäßen Mittel ohne Probleme stabilisieren. Ferner bestehen auch hinsichtlich der physiologischen Verträglichkeit solcher Lösungen keine Bedenken.
  • Die Mittel nach vorliegender Erfindung sind dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei voneinander getrennten wäßrigen Lösungen bestehen, von denen die eine Lösung (Komponente A) Brenzcatechin und die andere Lösung (Komponente B) Silbernitrat enthält.
  • Die Komponente A soll das Brenzcatechin im allgemeinen in einer Konzentration von etwa 0,1 bis 5,0 Gewichtsprozent, vorzugsweise etwa 1 bis 3 Gewichtsprozent, in wäßriger Lösung enthalten. Diese Komponente kann außerdem übliche kosmetische Zusätze, zum Beispiel Stabilisierungsmittel wie Ascorbinsäure und Natriumsulfit, Wasch- und Netzmittel wie Natrium-laurylalkoholdiglykoläthersulfat, Emulgatoren wie Polyoxyäthylenglycerinmonostearat, ferner Parfümöle und andere enthalten.
  • In der Komponente B soll das Silbernitrat normalerweise in einer Konzentration von etwa 0,1 bis 5,0 Gewichtsprozent, insbesondere etwa 1,5 bis 4,0 Gewichtsprozent, in wäßriger Lösung enthalten sein. Die wäßrige Lösung ist mit Ammoniak auf einen alkalischen pH-Wert, vorzugsweise zwischen 10,5 und 11,0, eingestellt. Selbstverständlich kann diese Komponente ebenfalls übliche kosmetische Zusatzstoffe enthalten.
  • Das Anwendungsverfahren der Mittel nach vorliegender Erfindung erfolgt in der Weise, daß man zuerst die Komponente A auf das Haar aufträgt und etwa 1 bis 5 Minuten lang einwirken läßt. Sodann wird die Komponente B auf das Haar aufgetragen und etwa 30 Sekunden bis 2 Minuten einwirken gelassen. Abschließend spült man das Haar gut mit Wasser aus.
  • Durch die Reihenfolge der Behandlung, wonach zuerst die Komponente A und dann die Komponente B aufgebracht wird, läßt sich die unerwünschte Anfärbung der Haut weitgehend vermeiden. Die intensivste Färbung des Haares wird erreicht, wenn man die Komponenten A und B im Volumenverhältnis 1 : 1 verwendet, jedoch ergeben auch von diesem Verhältnis abweichende Einsatzmengen gute färberische Ergebnisse. Die Aufbringung der Komponenten A und B auf die Augenbrauen, Wimpern oder Barthaare kann in geeigneter Weise, zweckmäßig mit einem Wattestäbchen oder Pinsel, erfolgen.
  • Die mit den erfindungsgemäßen Mitteln erzielten Augenbrauen-, Wimpern- und Bartfärbungen sind dauerhaft und besitzen ausgezeichnete Trageechtheiten.
  • Die folgenden Beispiele sollen den Gegenstand der Erfindung näher erläutern, ohne ihn darauf zu beschränken.
  • Beispiele Beispiel 1 Lösung A Lösung 8 1,0 g Brenzcatechin 1,9 g Silbernitrat 0,1 g Ascorbinsäure ca. 1,7 g Ammoniak, 23 %ig 98,9 g Wasser, enthärtet 96,4 g Wasser, enthärtet 100,0 g 100,0 g (pH = 10,5 - 11,0) Blonde menschliche Haare werden 2 Minuten lang bei Raumtemperatur mit der Lösung A und sodann 30 Sekunden lang mit der Lösung B behandelt. Anschließend wird das Haar mit Wasser gut ausgespült. Es hat eine natürlich wirkende hellblonde Färbung erhalten.
  • Beispiel 2 Lösung A Lösung B 2,0 g Brenzcatechin 3,8 g Silbernitrat 0,1 g Ascorbinsäure ca. 3,4 g Ammoniak, 23 %ig 0,1 g Natriumsulfit, 92,8 g Wasser, enthärtet wasserfrei 0,1 g Natrium-lauryl- 100,0 g alkoholdiglykoläthersulfat, 28 %ige (pH = 10,5 - 11,0) wäßrige Lösung 97,7 g Wasser, enthärtet 100,0 g Auf weiße menschliche Haare läßt man 2 Minuten lang bei Raumtemperatur die Lösung A und sodann 30 Sekunden lang die Lösung B einwirken. Anschließend wird das Haar mit Wasser gut gespült. Es ist in einem dunklen Braunton gefärbt.
  • Alle in der vorliegenden Anmeldung genannten Prozentzahlen sollen Gewichtsprozente darstellen.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r il c h e 1. Mittel zur Färbung von Augenbrauen, Wimpern und Barthaaren, bestehend aus zwei voneinander getrennten wäßrigen Lösungen5 von denen die eine Lösung Brenzcatechin und die andere Lösung Silbernitrat enthält.
  2. 2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Lösung das Brenzcatechin in einer Konzentration von 0,1 bis 5,0 Gewichtsprozent, vorzugsweise 1,0 bis 3,0 Gewichtsprozent, enthält.
  3. 3. Mittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Lösung einen Stabilisator enthält.
  4. 4. Mittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Lösung als Stabilisator Ascorbinsäure und/oder Natriumsulfit enthält.
  5. 5. Mittel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Lösung das Silbernitrat in einer Konzentration von 0,1 bis 5,0 Gewichtsprozent, vorzugsweise 1,5 bis 4,0 Gewichtsprozent, enthält.
  6. 6. Mittel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet5 daß die zweite Lösung mit Ammoniak auf einen pH-Wert zwischen 10,5 und 11,0 eingestellt ist.
  7. 7. Mittel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es übliche kosmetische Zusatzstoffe enthält.
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