DE69704613T2 - Zusammensetzung zur Direktfärbung von Haaren, die ein vernetztes Polymer mit Acryleinheiten und mit C10-C30-Alkylacryleinheiten enthält - Google Patents

Zusammensetzung zur Direktfärbung von Haaren, die ein vernetztes Polymer mit Acryleinheiten und mit C10-C30-Alkylacryleinheiten enthält

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zusammensetzung zum Färben von Haaren, die mindestens einen Direktfarbstoff und mindestens ein vernetztes Polymer mit Acryleinheiten und mit C&sub1;&sub0;&submin;&sub3;&sub0;-Alkylacrylateinheiten enthält.
  • Es ist bekannt, Haarfasern mit Zusammensetzungen zum direkten Färben nach einem Verfahren zu färben, das als "Direktfärbung" bezeichnet wird und das darin besteht, auf die Fasern färbende Moleküle aufzubringen, die eine Affinität für die Fasern aufweisen, sie einwirken zu lassen und die Fasern anschließend zu spülen. Bei den daraus resultierenden Färbungen handelt es sich je nach Art der Wechselwirkungen zwischen den Direktfarbstoffen und der Haarfaser sowie in Abhängigkeit davon, ob die Farbstoffe auf der Oberfläche und/oder im Inneren der Faser abgelagert werden, um temporäre oder semipermanente Färbungen.
  • Um das Aufbringen dieser Färbemittelzusammensetzungen auf das Haar zu erleichtern und insbesondere um zu vermeiden, dass die Zusammensetzungen während der Anwendung oder im Verlauf der für die Färbung erforderlichen Einwirkzeit auf die Stirn und das Gesicht oder über den ursprünglich gewählten Applikationsbereich hinaus rinnen, wird die Viskosität der Zusammensetzungen herkömmlich mit vernetzter Polyacrylsäure (Verdickungsmittel) erhöht.
  • Die Färbemittelzusammensetzungen auf der Basis von Direktfarbstoffen und veraetzter Polyacrylsäure erweisen sich jedoch in Hinblick auf ihre färbenden Eigenschaften als nicht völlig zufriedenstellend, wenn sie einige Zeit bei einer Temperatur unter Raumtemperatur, beispielsweise unter 10ºC und insbesondere bei ungefähr 4ºC aufbewahrt wurden.
  • Es wird beobachtet, dass die unter solchen Bedingungen aufbewahrten Zusammensetzungen dazu führen, dass der Direktfarbstoff weniger gut auf das Haar aufzieht und die Zusammensetzungen damit ein unzureichendes Färbevermögen aufweisen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das oben genannte Problem zu lösen, d. h. ein Mittel vorzuschlagen, mit dem es möglich ist, das Färbevermögen von Färbemittelzusammensetzungen zu bewahren, die einen Direktfarbstoff enthalten und die bei niedrigen Temperaturen, insbesondere bei Temperaturen unter 10ºC, aufbewahrt werden können.
  • Nach umfangreichen zu dieser Fragestellung durchgeführten Untersuchungen hat die Anmelderin nun festgestellt, dass es möglich ist, das Färbevermögen von Zusammensetzungen zur Direktfärbung zu bewahren, wenn eine wirksame Menge eines vernetzten Polymers mit Acryleinheiten und mit C&sub1;&sub0;&submin;&sub3;&sub0;-Alkylacrylateinheiten in die Zusammensetzungen eingearbeitet wird.
  • Es werden selbst nach mehr oder weniger langer Aufbewahrung bei Temperaturen unter 10ºC und insbesondere nahe 4ºC Zusammensetzungen erhalten, die ein gutes Färbevermögen aufweisen und die in sehr zufriedenstellender Weise auf das Haar aufziehen.
  • Diese Feststellung ist die Grundlage der vorliegenden Erfindung.
  • Die vorliegende Erfindung hat daher eine kosmetische Zusammensetzung zur Haarfärbung zum Gegenstand, die in einem kosmetisch akzeptablen und zum Färben geeigneten Träger mindestens einen Direktfarbstoff enthält und die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie außerdem mindestens ein vernetztes Polymer mit Acryleinheiten und mit C&sub1;&sub0;&submin;&sub3;&sub0;-Alkylacrylateinheiten aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung hat ferner die Verwendung eines vernetzten Polymers mit Acryleinheiten und mit C&sub1;&sub0;&submin;&sub3;&sub0;-Alkylacrylateinheiten in einer Zusammensetzung zur Direktfärbung von Haaren zum Gegenstand, die mindestens einen Direktfarbstoff enthält, damit das Färbevermögen der Zusammensetzung insbesondere nach Aufbewahrung unter etwa 10ºC und besonders bei ungefähr 4ºC besser erhalten bleibt, oder zur Herstellung einer solchen Zusammensetzung.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Verbesserung des Färbevermögens einer Zusammensetzung zur Haarfärbung, die mindestens einen Direktfarbstoff enthält, insbesondere nach Aufbewahrung unter etwa 10ºC und besonders bei ungefähr 4ºC, das darin besteht, eine wirksame Menge mindestens eines vernetzten Polymers mit Acryleinheiten und mit C&sub1;&sub0;&submin;&sub3;&sub0;-Alkylacrylateinheiten in die Zusammensetzung einzubringen.
  • Sie betrifft schließlich ein Verfahren zur Haarfärbung unter Verwendung der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen mit verbesserten Eigenschaften.
  • Weitere Merkmale, Aspekte, Gegenstände und Vorteile der Erfindung gehen noch klarer aus der nachfolgenden Beschreibung und den Beispielen hervor.
  • Erfindungsgemäß werden unter Acryleinheiten Einheiten der folgenden Struktur verstanden:
  • worin R&sub1; H, CH&sub3; oder C&sub2;H&sub5; bedeutet, d. h. Acrylsäureeinheiten, Methacrylsäureeinheiten oder Ethacrylsäureeinheiten.
  • Mit Alkylacrylateinheiten sollen ferner Einheiten der folgenden Struktur bezeichnet werden:
  • worin bedeuten:
  • - R&sub1; H, CH&sub3; oder C&sub2;H&sub5;, d. h. Acrylateinheiten, Methacrylateinheiten oder Ethacrylateinheiten, und
  • - R&sub2; eine Alkylgruppe mit 10 bis 30 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen.
  • Das vernetzte Polymer oder die vernetzten Polymere mit Acryleinheiten und mit Alkylacrylateinheiten, die im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendbar sind, können insbesondere ein Terpolymer eines Gemisches von Monomeren darstellen, das im wesentlichen umfasst:
  • (a) Acrylsäure, Methacrylsäure oder Ethacrylsäure, jedoch vorzugsweise Acrylsäure oder Methacrylsäure,
  • (b) ein Acrylat der Formel:
  • worin bedeuten:
  • - R&sub1; H, CH&sub3; oder C&sub2;H&sub5;, jedoch vorzugsweise H oder CH&sub3;, und
  • - R&sub2; eine Alkylgruppe mit 10 bis 30 Kohlenstoffatomen und vorzugsweise mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen,
  • und
  • (c) ein polymerisierbares vernetzendes Monomer, das eine Gruppe CH&sub2;=C und mindestens eine weitere polymerisierbare Gruppe enthält, deren ungesättigte Bindungen nicht konjugiert sind.
  • Erfindungsgemäße Acrylate sind beispielsweise Laurylacrylat, Stearylacrylat, Decylacrylat, Isodecylacrylat, Dodecylacrylat und die entsprechenden Methacrylate Laurylmethacrylat, Stearylmethacrylat, Decylmethacrylat, Isodecylmethacrylat und Dodecylmethacrylat.
  • Polymerisierbare vernetzende Monomere vom Typ (c) sind beispielsweise und vorzugsweise Polyallylether, wie insbesondere Polyallylsucrose und Polyallylpentaerythrit.
  • Die vernetzten Polymere dieses Typs sind wohl bekannt; ihre Herstellung und die Polymere selbst sind in den Patenten US-3 915 921 und 4 509 949 beschrieben.
  • Erfindungsgemäß können insbesondere (i) Polymere verwendet werden, die aus 95 bis 60 Gew.-% Acryleinheiten, 4 bis 40 Gew.-% Acrylateinheiten und 0,1 bis 6 Gew.-% vernetzendem Monomer vom Typ (c) bestehen, oder (ii) solche, die aus 98 bis 96 Gew.-% Acryleinheiten, 1 bis 4 Gew.-% Acrylateinheiten und 0,1 bis 0,6 Gew.-% vernetzendem Monomer vom Typ (c) bestehen.
  • Von den oben genannten vernetzten Polymeren werden gemäß der vorliegenden Erfindung ganz besonders die Produkte bevorzugt, die von der Firma GOODRICH unter den Handelsbezeichnungen PEMULEN TR1, PEMULEN TR2 und CARBOPOL 1342 im Handel sind; noch bevorzugter wird PEMULEN TR1 verwendet.
  • Die oben beschriebenen vernetzten Polymere mit Acryleinheiten und mit C&sub1;&sub0;&submin;&sub3;&sub0;-Alkylacrylateinheiten werden in der erfindungsgemäßen Färbemittelzusammensetzung in Mengenanteilen verwendet, die im Bereich von ungefähr 0,05 bis ungefähr 5 Gew.-% und vorzugsweise von ungefähr 0,1 bis ungefähr 3 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, liegen können.
  • Die in der erfindungsgemäßen Färbemittelzusammensetzung verwendbaren Direktfarbstoffe sind Direktfarbstoffe im oben definierten Sinne, d. h. Direktfarbstoffe, die nach einem herkömmlichen Verfahren zur Direktfärbung verwendet werden können.
  • Von den herkömmlich verwendeten Direktfarbstoffen können angegeben werden: Nitrierte Benzolfarbstoffe, wie Nitrophenylendiamine, Nitrodiphenylamine, Nitroaniline, nitrierte Phenolether, Nitrophenole oder Nitropyridine, Anthrachinon-Farbstoffe, Mono- oder Diazo-Farbstoffe, Triarylmethan-Farbstoffe, Azin-Farbstoffe, Acridin-Farbstoffe, Xanthen-Farbstoffe oder auch metallhaltige Farbstoffe.
  • Die erfindungsgemäß besonders bevorzugten Direktfarbstoffe sind unter den folgenden Farbstoffen ausgewählt:
  • i) Nitrierten Benzolfarbstoffen der folgenden Formel (I):
  • worin bedeuten:
  • - R&sub3; die Gruppe NH&sub2;, eine einfach mit einer Alkylgruppe, einer Monohydroxyalkylgruppe, einer Polyhydroxyalkylgruppe oder einer Aminoalkylgruppe substituierte Aminogruppe oder eine zweifach mit Alkylgruppen, Monohydroxyalkylgruppen, Polyhydroxyalkylgruppen oder Aminoalkylgruppen, die identisch oder voneinander verschieden sind, substituierte Aminogruppe,
  • - R&sub4; Wasserstoff, Hydroxy, Alkoxy, Monohydroxyalkyloxy, Polyhydroxyalkyloxy oder die oben für R&sub3; genannten Gruppen mit Ausnahme der zweifach substituierten Aminogruppe und
  • - R&sub5; Wasserstoff, Alkyl, Nitro oder Halogen,
  • ii) Anthrachinonfarbstoffen der folgenden Formel (II):
  • worin bedeuten:
  • - R&sub6; Wasserstoff, eine Monohydroxyalkylgruppe oder eine Polyhydroxyalkylgruppe,
  • - R&sub7; Wasserstoff, eine Alkylgruppe oder eine Alkoxygruppe,
  • - R&sub8; Wasserstoff, eine Hydroxygruppe, eine Aminogruppe, eine Monohydroxyalkylaminogruppe oder eine Polyhydroxyalkylaminogruppe und
  • - R&sub9; und R&sub1;&sub0;, die identisch oder voneinander verschieden sind, Wasserstoff, Hydroxy oder Amino,
  • iii) Azofarbstoffen der folgenden Formel (III):
  • worin bedeuten:
  • - R&sub1;&sub1; eine Nitrogruppe, eine Aminogruppe oder eine einfach oder zweifach mit Alkylgruppen substituierte Aminogruppe,
  • - R&sub1;&sub2; Wasserstoff oder eine Alkylgruppe und
  • - R&sub1;&sub3; eine Aminogruppe oder eine einfach oder zweifach mit Monohydroxyalkylgruppen substituierte Aminogruppe,
  • mit der Maßgabe, dass es sich bei den vorstehend in den Formeln (I), (II) und (III) angegebenen Alkylgruppen und Alkoxygruppen um C&sub1;&submin;&sub4;-Gruppen handelt und dass sie geradkettig oder verzweigt vorliegen können,
  • sowie den kosmetisch akzeptablen Salzen sämtlicher dieser Verbindungen.
  • Unter C&sub1;&submin;&sub4;-Gruppen werden insbesondere Methyl, Ethyl, n-Propyl, Isopropyl, n-Butyl, sec-Butyl und tert-Butyl verstanden.
  • Kosmetisch akzeptable Salze sind insbesondere Chlorhydrate, Bromhydrate und Sulfate.
  • Noch vorteilhafter werden gemäß der vorliegenden Erfindung bevorzugt die folgenden Direktfarbstoffe verwendet:
  • - 1-Amino-2-nitro-4-N-(β-hydroxyethyl)-amino-5-methyl-benzol,
  • - 1,4,5,8-Tetraaminoanthrachinon,
  • - 1,4-Bis-N,N'-[(β,γ-dihydroxypropyl)-amino]-anthrachinon,
  • - 1,4,4-N-Tris(β-hydroxyethyl)-1,4-diamino-2-nitro-benzol,
  • - 1-N-(β-Hydroxyethyl)-amino-2-nitro-4-ammo-benzol,
  • - 1-Hydroxy-3-nitro-4-amino-benzol,
  • - 1-Hydroxy-3-nitro-4-N-(β-hydroxyethyl)-amino-benzol,
  • - 1-β-Hydroxyethyloxy-3-methylarnino-4-nitro-benzol,
  • - 1-Methylamino-2-nitro-5-β,y-dihydroxypropyloxy-benzol,
  • - 1-N-(β-aminoethyl)-amino-2-nitro-4-β-hydroxyethyloxy-benzol,
  • - 4-[N-Ethyl-N-(β-hydroxyethyl)-amino]-1-N-(β-hydroxyethyl)-amino-2-nitro-benzol,
  • - 1-(4'-Amino-diphenylazo)-2-methyl-4-N-bis(β-hydroxyethyl)-amino-benzol,
  • - 1-Methoxy-3-N-(β-aminoethyl)-amino-4-nitro-benzol,
  • - 1-Amino-2-nitro-4-N-(β-hydroxyethyl)-amino-benzol,
  • - 1-Amino-2-nitro-4-N-bis(β-hydroxyethyl)-amino-benzol,
  • - 1,4-N-Bis(β-hydroxyethyl)-amino-2-nitro-benzol,
  • - 1-Amino-2-N-(β-hydroxyethyl)-amino-5-nitro-benzol,
  • - 1,4-Diamino-anthrachinon
  • und die kosmetisch akzeptablen Salze dieser Verbindungen.
  • Die Direktfarbstoffe liegen als solche oder in Form von Salzen in der erfindungsgemäßen Färbemittelzusammensetzung im allgemeinen in Mengenanteilen vor, die im Bereich von etwa 0,001 bis etwa 10 Gew.-% und vorzugsweise von etwa 0,05 bis etwa 5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, liegen können.
  • Bei dem kosmetisch akzeptablen Medium zum Färben handelt es sich um ein wässeriges Medium, das ein oder mehrere organische Lösemittel enthalten kann, die unter Alkoholen, wie beispielsweise Ethanol, Isopropylalkohol, Benzylalkohol und Phenylethylalkohol, oder Glykolen oder Glykolethern, wie beispielsweise Propylenglykol oder seinen Ethern, wie beispielsweise Propylenglykolmonomethylether, Butylenglykol, Dipropylenglykol, Ethylenglykolmonomethylether, Ethylenglykolmonoethylether und Ethylenglykolmonobutylether sowie Diethylenglykolalkylethern, wie beispielsweise Diethylenglykolmonoethylether oder Diethylenglykolmonobutylether, ausgewählt sind und in Mengenanteilen im Bereich von etwa 0,5 bis 20 Gew.-% und vorzugsweise von etwa 2 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, vorliegen.
  • Es können ferner Fettamide in Konzentrationen im Bereich von ungefähr 0,05 bis 10 Gew.-% zu der erfindungsgemäßen Zusammensetzung gegeben werden, wie Monoethanolamide und Diethanolamide von Säuren, die von Kopra abgeleitet sind, von Laurinsäure oder von Ölsäure.
  • Es können auch anionische, kationische, nichtionische, amphotere oder zwitterionische grenzflächenaktive Stoffe oder deren Gemische zu der erfindungsgemäßen Zusammensetzung gegeben werden, die im Stand der Technik wohl bekannt sind und die vorzugsweise in einem Mengenanteil im Bereich von etwa 0,1 bis 50 Gew.-% und vorteilhaft von etwa 1 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, verwendet werden.
  • Die Färbemittelzusammensetzung kann außerdem verschiedene gebräuchliche Zusatzstoffe enthalten, wie Antioxidantien, Parfüms, Maskierungsmittel, Dispergiermittel, Mittel zum Konditionieren der Haare, Konservierungsmittel, Trübungsmittel sowie beliebige weitere Zusatzstoffe, die gewöhnlich bei der Haarfärbung eingesetzt werden.
  • Der Fachmann wird die oben erwähnte gegebenenfalls verwendete ergänzende Verbindung oder die gegebenenfalls verwendeten ergänzenden Verbindungen selbstverständlich so auswählen, dass die mit der erfindungsgemäßen Färbemittelzusammensetzung verbundenen vorteilhaften Eigenschaften durch den beabsichtigten Zusatz oder die beabsichtigten Zusätze nicht oder im wesentlichen nicht verändert werden.
  • Die erfindungsgemäße Färbemittelzusammensetzung kann bei einem sauren, neutralen oder alkalischen pH-Wert formuliert werden, wobei der pH-Wert beispielsweise im Bereich von 3 bis 12, vorzugsweise im Bereich von 7 bis 11 und noch bevorzugter im Bereich von 8,5 bis 10 liegen kann. Er kann mit bereits wohl bekannten Mitteln zum Alkalischmachen oder zum Ansäuren eingestellt werden.
  • Von den Mitteln zum Alkalischmachen können Ammoniak, Alkalicarbonate, Alkanolamine, wie beispielsweise Monoethanolamin, Diethanolamin und Triethanolamin sowie deren Derivate, Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid und die Verbindungen der folgenden Formel genannt werden:
  • worin R eine Propylengruppe, die gegebenenfalls mit einer Hydroxygruppe oder einer C&sub1;&submin;&sub4;-Alkylgruppe substituiert ist, und die Gruppen R&sub1;&sub4;, R&sub1;&sub5;, R&sub1;&sub6; und R&sub1;&sub7; gleichzeitig oder unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom, eine C&sub1;&submin;&sub4;-Alkylgruppe oder eine C&sub1;&submin;&sub4;-Hydroxyalkylgruppe bedeuten.
  • Bei den Mitteln zum Ansäuern handelt es sich herkömmlich um anorganische oder organische Säuren, wie beispielsweise Salzsäure, Weinsäure, Citronensäure und Phosphorsäure.
  • Die Zusammensetzung, die auf das Haar aufgebracht wird, kann in verschiedenen Formen vorliegen, wie beispielsweise in flüssiger Form, als Creme, Gel oder in beliebigen weiteren Formen, die zur Durchführung einer Haarfärbung geeignet sind. Sie kann insbesondere in Gegenwart eines Treibmittels unter Druck in einem Aerosolfläschchen konfektioniert sein und einen Schaum bilden.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft ein Verfahren zum Färben von Haaren durch Direktfärbung, das darin besteht, auf das trockene oder feuchte Haar eine wie oben definierte Färbemittelzusammensetzung aufzutragen, die Zusammensetzung vorzugsweise etwa 3 bis 60 Minuten einwirken zu lassen, das Haar zu spülen, es anschließend gegebenenfalls zu waschen, erneut zu spülen und dann zu trocknen.
  • Man kann die Zusammensetzung auch einwirken lassen und anschließend trocknen.
  • Im folgenden werden konkrete Beispiele angegeben, die die Erfindung erläutern.
  • BEISPIEL 1:
  • Es wurde die folgende Färbemittelzusammensetzung hergestellt:
  • - Direktfarbstoff (1)* 0,1 g
  • - Mit 5,3 Mol Ethylenoxid ethoxylierter Decylalkohol 2,0 g
  • - Laurinsäure 1,0 g
  • - Diethylenglykolmonobutylether 5,0 g
  • - PEMULEN TR1 von GOODRICH (vernetztes Acrylsäure/C&sub1;&sub0;&submin;&sub3;&sub0;-kylacrylat-Copolymer) 0,51 g
  • - 2-Amino-2-methyl-1-propanol q. s. pH 9,5
  • - Entmineralisiertes Wasser q. s. p. 100 g.
  • * Direktfarbstoff (1): 1-Amino-2-nitro-4-N-(β-hydroxyethyl)-amino-5-methyl-benzol.
  • Nach 24 Stunden wurde die Viskosität der Zusammensetzung bei 25ºC mit einem Contrave-Viskosimeter bestimmt. Die ermittelte Viskosität betrug 200 cP.
  • Anschließend wurde die Zusammensetzung auf natürlich graue Haarsträhnen mit 90% weißen Haaren aufgebracht, wonach die Zusammensetzung 30 Minuten einwirken gelassen wurde. Anschließend wurden die Strähnen unter fließendem Wasser gespült und dann getrocknet.
  • Die Strähnen waren in der folgenden, in MUNSELL-Werten (Norm ASTM D 1535-68, die die Farbe definiert, wobei H die Farbnuance oder den Farbtonwert, V die Intensität oder den Intensitätswert und C die Reinheit oder Farbsättigung bezeichnen) ausgedrückten und mit einem Colorimeter MINOLTA cm 2002 bestimmten Nuance gefärbt: in H, V, C: 7,5 R 4,7 / 2,9.
  • Die (nicht gefärbten) Vergleichssträhnen wiesen die folgende Nuance auf (in H, V, C): 3,8 Y 5,7 / 1,6.
  • Die oben angegebene hergestellte Zusammensetzung wurde einen Monat bei einer Temperatur von 4ºC aufbewahrt.
  • Dann wurde die so aufbewahrte Zusammensetzung nach der oben angegeben Vorgehensweise auf Haarsträhnen der gleichen Qualität wie oben angewandt.
  • Die mit der bei 4ºC aufbewahrten Zusammensetzung gefärbten Strähnen wiesen die folgende Farbnuance auf (in H, V, C): 7,9 R 4,7 / 2,8.
  • Anschließend wurde die Farbabweichung der mit der am Anfang vorliegenden Zusammensetzung gefärbten Strähnen von den Strähnen, die mit der während eines Monats bei einer Temperatur von 4ºC aufbewahrten Zusammensetzung gefärbt wurden, unter Verwendung der NICKERSON-Gleichung bestimmt, die die Indices des Farbunterschieds definiert:
  • I = (C/5) · 2ΔH + 6ΔV + 3ΔC
  • (und die in der Veröffentlichung Journal of the Optical Society of America", September 1944, Band 34, Nr. 9, Seiten 550-570 beschrieben ist).
  • Die in Prozent ausgedrückte Farbabweichung Ib (Index des Unterschieds in der Farbe der Strähnen, die mit der Zusammensetzung gefärbt wurden, die einen Monat bei einer Temperatur von 4ºC aufbewahrt wurde, und der Farbe der Strähnen, die mit der am Anfang vorliegenden Zusammensetzung gefärbt wurden), bezogen auf die Ausgangsfärbung Ia (Index des Unterschieds in der Farbe der Strähnen, die mit der am Anfang vorliegenden Zusammensetzung gefärbt wurden, und der Farbe der Vergleichssträhnen), betrug 3,7%.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 2:
  • Es wurde eine Färbemittelzusammensetzung auf der Basis eines Polymers des Standes der Technik hergestellt, die der Zusammensetzung von Beispiel 1 ähnlich ist und die gleiche Viskosität wie die Zusammensetzung von Beispiel 1 aufweist, wobei anstelle der 0,51 g PEMULEN TR1 einfach 0,57 g CARBOPOL 980 von der Firma GOODRICH (vernetzte Polyacrylsäure des Standes der Technik - MG 4 000 000) verwendet wurden.
  • Es wurden natürliche Haarsträhnen mit 90% weißen Haaren mit der am Anfang vorliegenden Zusammensetzung (d. h. vor Aufbewahrung) nach der gleichen Vorgehensweise wie in Beispiel 1 in einer Nuance gefärbt, die, ausgedrückt in H, V, C, 8,1 R 4,9 / 2,9 entspricht.
  • Dann wurden natürliche Haarsträhnen mit 90% weißen Haaren mit der gleichen, jedoch während eines Monats bei 4ºC aufbewahrten Zusammensetzung gefärbt. Es wurde die folgende Nuance erzielt: H, V, C: 8,7 R 4,8 / 2,8.
  • Bei Anwendung auf dieses Beispiel ergab sich ein in Prozent ausgedrücktes Verhältnis Ib/Ia von 8,5%.
  • Schlussfolgerung:
  • Nach einmonatiger Aufbewahrung bei 4ºC weist die Färbemittelzusammensetzung von Beispiel 1, die ein erfindungsgemäßes vernetztes Polymer enthält, ein Färbevermögen auf, das deutlich über dem Färbevermögen der Färbemittelzusammensetzung von Beispiel 2 liegt, die ein vernetztes Polymer des Standes der Technik enthält, da die Verschlechterung, die durch das Verhältnis Ib / Ia in % ausgedrückt wird, im Fall von Beispiel 1 nur 3,7% beträgt, während sie im Fall von Beispiel 2 8,5% beträgt.
  • BEISPIEL 3:
  • Es wurde die folgende Färbemittelzusammensetzung hergestellt:
  • - Direktfarbstoff (2)* 0,1 g
  • - Mit 5,3 Mol Ethylenoxid ethoxylierter Decylalkohol 2,0 g
  • - Laurinsäure 1,0 g
  • - Diethylenglykolmonobutylether 5,0 g
  • - PEMULEN TR1 von GOODRICH (vernetztes Acrylsäure/C&sub1;&sub0;&submin;&sub3;&sub0;-Alkylacrylat-Copolymer) 0,54 g
  • - 2-Amino-2-methyl-1-propanol q. s. pH 9,5
  • - Entmineralisiertes Wasser q. s. p. 100 g.
  • *Direktfarbstoff (2): 1,4,5,8-Tetraaminoanthrachinon (30%, dispergiert in Ligninsulfat).
  • Nach 24 Stunden wurde die Viskosität der Zusammensetzung bei 25ºC mit einem Contrave-Viskosimeter bestimmt. Die ermittelte Viskosität betrug 220 cP.
  • Anschließend wurde die Zusammensetzung auf dauergewellte graue Haarsträhnen mit 90 % weißen Haaren aufgebracht, wonach die Zusammensetzung 30 Minuten einwirken gelassen wurde. Dann wurden die Strähnen unter fließendem Wasser gespült und anschließend getrocknet.
  • Die Strähnen waren in der folgenden, in MUNSELL-Werten ausgedrückten Farbnuance gefärbt (in H, V, C): 4,1 B 4,2 / 2,4.
  • Die (nicht gefärbten) Vergleichssträhnen wiesen die folgende Nuance auf (in H, V, C): 4,4 Y 5,9/1,6.
  • Die oben angegebene Zusammensetzung wurde anschließend einen Monat bei einer Temperatur von 4ºC aufbewahrt.
  • Dann wurde die so aufbewahrte Zusammensetzung nach der oben angegeben Vorgehensweise auf Haarsträhnen der gleichen Qualität wie oben angewandt.
  • Die mit dieser bei 4ºC aufbewahrten Zusammensetzung gefärbten Strähnen wiesen die folgende Farbnuance auf (in H, V, C): 2,1 B 4,4 / 2,2.
  • Das in Prozent ausgedrückte Verhältnis Ib (Index des Unterschieds in der Farbe der Strähnen, die mit der Zusammensetzung gefärbt wurden, die einen Monat bei einer Temperatur von 4ºC aufbewahrt wurde, und der Farbe der Strähnen, die mit der am Anfang vorliegenden Zusammensetzung gefärbt wurden) zu Ia (Index des Unterschieds in der Farbe der Strähnen, die mit der am Anfang vorliegenden Zusammensetzung gefärbt wurden, und der Farbe der Vergleichssträhnen) betrug 9,8%.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 4:
  • Es wurde eine Färbemittelzusammensetzung auf der Basis eines Polymers des Standes der Technik hergestellt, die der Zusammensetzung von Beispiel 3 ähnlich ist und die gleiche Viskosität wie die Zusammensetzung von Beispiel 3 aufweist, wobei anstelle der 0,54 g PEMULEN TR1 einfach 0,67 g CARBOPOL 2984 von der Firma GOODRICH (vernetzte Polyacrylsäure des Standes der Technik - MG 3 000 000) verwendet wurden.
  • Es wurden dauergewellte Haarsträhnen mit 90% weißen Haaren mit der am Anfang vorliegenden Zusammensetzung (d. h. vor Aufbewahrung) nach der gleichen Vorgehens Weise wie in Beispiel 3 in einer Nuance gefärbt, die, ausgedrückt in H, V, C, 5,4 B 4,1 / 3,1 entspricht.
  • Dann wurden dauergewellte Haarsträhnen mit 90% weißen Haaren mit der gleichen, jedoch während eines Monats bei 4ºC aufbewahrten Zusammensetzung gefärbt. Es wurde, ausgedrückt in H, V, C, die folgende Nuance erzielt: 1,6 B 4,3 / 1,9.
  • Bei Anwendung auf dieses Beispiel ergab sich ein in Prozent ausgedrücktes Verhältnis Ib/Ia von 22,9%.
  • Schlussfolgerung:
  • Nach einmonatiger Aufbewahrung bei 4ºC weist die Färbemittelzusammensetzung von Beispiel 3, die ein erfindungsgemäßes vernetztes Polymer enthält, ein Färbevermögen auf, das deutlich über dem Färbevermögen der Färbemittelzusammensetzung von Beispiel 4 liegt, die ein vernetztes Polymer des Standes der Technik enthält, da die Verschlechterung, die durch das Verhältnis Ib / Ia (in %) ausgedrückt wird, im Fall von Beispiel 3 nur 9,8% beträgt, während sie im Fall von Beispiel 4 22,9% beträgt.
  • BEISPIEL 5:
  • Es wurde die folgende Färbemittelzusammensetzung hergestellt:
  • - Direktfarbstoff (3)* 0,15 g
  • - Mit 5,3 Mol Ethylenoxid ethoxylierter Decylalkohol 2,0 g
  • - Laurinsäure 1,0 g
  • - Diethylenglykolmonobutylether 5,0 g
  • - PEMULEN TR1 von GOODRICH (vernetztes Acrylsäure/C&sub1;&sub0;&submin;&sub3;&sub0;-Alkylacrylat-Copolymer) 0,52 g
  • - 2-Amino-2-methyl-1-propanol q. s. pH 9,5
  • - Entmineralisiertes Wasser q. s. p. 100 g.
  • *Direktfarbstoff (3): 1,4-Bis-N,N'-[(β,γ-dihydroxypropyl)-amino]-anthrachinon.
  • Nach 24 Stunden wurde die Viskosität der Zusammensetzung bei 25ºC mit einem Contrave-Viskosimeter bestimmt. Die ermittelte Viskosität betrug 210 cP.
  • Anschließend wurde die Zusammensetzung auf natürlich graue Haarsträhnen mit 90% weißen Haaren aufgebracht, wonach die Zusammensetzung 30 Minuten einwirken gelassen wurde. Dann wurden die Strähnen unter fließendem Wasser gespült und anschließend getrocknet.
  • Die Strähnen waren in der folgenden, in MUNSELL-Werten ausgedrückten Farbnuance gefärbt (in H, V, C): 5,9 GY 5,1 / 1,0.
  • Die (nicht gefärbten) Vergleichssträhnen wiesen die folgende Nuance auf (in H, V, C): 3,8 Y 5,7 / 1,6.
  • Die oben angegebene Zusammensetzung wurde anschließend einen Monat bei einer Temperatur von 4ºC aufbewahrt.
  • Dann wurde die so aufbewahrte Zusammensetzung nach der oben angegeben Vorgehensweise auf Haarsträhnen der gleichen Qualität wie oben angewandt.
  • Die mit dieser bei 4ºC aufbewahrten Zusammensetzung gefärbten Strähnen wiesen die folgende Farbnuance auf (in H, V, C): 1,2 GY 5,1 / 1,1.
  • Das in Prozent ausgedrückte Verhältnis Ib (Index des Unterschieds in der Farbe der Strähnen, die mit der Zusammensetzung gefärbt wurden, die einen Monat bei einer Temperatur von 4ºC aufbewahrt wurde, und der Farbe der Strähnen, die mit der am Anfang vorliegenden Zusammensetzung gefärbt wurden) zu Ia (Index des Unterschieds in der Farbe der Strähnen, die mit der am Anfang vorliegenden Zusammensetzung gefärbt wurden, und der Farbe der Vergleichssträhnen) betrug 16,6%.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 6:
  • Es wurde eine Färbemittelzusammensetzung auf der Basis eines Polymers des Standes der Technik hergestellt, die der Zusammensetzung von Beispiel 5 ähnlich ist und die gleiche Viskosität wie die Zusammensetzung von Beispiel 5 aufweist, wobei anstelle der 0,52 g PEMULEN TR1 einfach 0,65 g CARBOPOL 2984 von der Firma GOODRICH (vernetzte Polyacrylsäure des Standes der Technik) verwendet wurden.
  • Es wurden natürliche Haarsträhnen mit 90% weißen Haaren mit der am Anfang vorliegenden Zusammensetzung (d. h. vor Aufbewahrung) nach der gleichen Vorgehensweise wie in Beispiel 5 in einer Nuance gefärbt, die, ausgedrückt in H, V, C, 6,6 GY 5,2 / 1,0 entspricht.
  • Dann wurden natürliche Haarsträhnen mit 90% weißen Haaren mit der gleichen, jedoch während eines Monats bei 4ºC aufbewahrten Zusammensetzung gefärbt. Es wurde, ausgedrückt in H, V, C, die folgende Nuance erzielt: 10,0 Y 5,4 / 1,2.
  • Bei Anwendung auf dieses Beispiel ergab sich ein in Prozent ausgedrücktes Verhältnis Ib / Ia von 34,2%.
  • Schlussfolgerung:
  • Nach einmonatiger Aufbewahrung bei 4ºC weist die Färbemittelzusammensetzung von Beispiel 5, die ein erfindungsgemäßes vernetztes Polymer enthält, ein Färbevermögen auf, das deutlich über dem Färbevermögen der Färbemittelzusammensetzung von Beispiel 6 liegt, die ein vernetztes Polymer des Standes der Technik enthält, da die Verschlechterung, die durch das Verhältnis Ib / Ia (in %) ausgedrückt wird, im Fall von Beispiel 5 nur 16,6% beträgt, während sie im Fall von Beispiel 6 34,2% beträgt.

Claims (17)

1. Zusammensetzung zum Färben von Haaren, die in einem kosmetisch akzeptablen und zum Färben geeigneten Träger mindestens einen Direktfarbstoff enthält, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner mindestens ein vernetztes Polymer mit Acryleinheiten und mit C&sub1;&sub0;&submin;&sub3;&sub0;-Alkylacrylateinheiten aufweist.
2. Zusammensetzung zum Färben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vernetzte Polymer ein Terpolymer eines Gemisches von Monomeren ist, das im wesentlichen umfasst:
(a) Acrylsäure, Methacrylsäure oder Ethacrylsäure und vorzugsweise Acrylsäure oder Methacrylsäure,
(b) ein Acrylat der Formel:
worin bedeuten:
- R&sub1; H, CH&sub3; oder C&sub2;H&sub5; und vorzugsweise H oder CH&sub3;, und
- R&sub2; eine Alkylgruppe mit 10 bis 30 Kohlenstoffatomen,
und
(c) ein polymerisierbares vernetzendes Monomer, das eine Gruppe CH&sub2;=C und mindestens eine weitere polymerisierbare Gruppe enthält, deren ungesättigte Bindungen nicht konjugiert sind.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Alkylgruppe der Acrylateinheit 12 bis 22 Kohlenstoffatome aufweist.
4. Zusammensetzung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Vernetzungsmittel ein Polyallylether ist.
5. Zusammensetzung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das vernetzte Polymer ein Terpolymer eines Gemisches von Monomeren ist, das im wesentlichen umfasst:
(a) Acrylsäure,
(b) ein Acrylat der Formel:
worin bedeuten:
- R&sub1; H oder CH&sub3; und
- R&sub2; eine Alkylgruppe mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen,
und
(c) einen Polyallylether.
6. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Direktfarbstoff ein nitrierter Benzolfarbstoff der folgenden Formel (I):
worin bedeuten:
- R&sub3; die Gruppe NH&sub2;, eine einfach mit einer Alkylgruppe, einer Monohydroxyalkylgruppe, einer Polyhydroxyalkylgruppe oder einer Aminoalkylgruppe substituierte Aminogruppe oder eine zweifach mit Alkylgruppen, Monohydroxyalkylgruppen, Polyhydroxyalkylgruppen oder Aminoalkylgruppen, die identisch oder voneinander verschieden sind, substituierte Aminogruppe,
- R&sub4; Wasserstoff, Hydroxy, Alkoxy, Monohydroxyalkyloxy, Polyhydroxyalkyloxy oder die oben für R&sub3; genannten Gruppen mit Ausnahme der zweifach substituierten Aminogruppe und
- R&sub5; Wasserstoff, Alkyl, Nitro oder Halogen,
mit der Maßgabe, dass die oben genannten Alkylgruppen und Alkoxygruppen 1 bis 4 Kohlenstoffatome aufweisen und dass sie geradkettig oder verzweigt vorliegen können, oder ein kosmetisch akzeptables Salz dieser Verbindungen ist.
7. Zusammensetzung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Direktfarbstoff ein Anthrachinonfarbstoff der folgenden Formel (II):
worin bedeuten:
- R&sub6; Wasserstoff, eine Monohydroxyalkylgruppe oder eine Polyhydroxyalkylgruppe,
- R&sub7; Wasserstoff, eine Alkylgruppe oder eine Alkoxygruppe,
- R&sub8; Wasserstoff, eine Hydroxygruppe, eine Aminogruppe, eine Monohydroxyalkylaminogruppe oder eine Polyhydroxyalkylaminogruppe und
- R&sub9; und R&sub1;&sub0;, die identisch oder voneinander verschieden sind, Wasserstoff, Hydroxy oder Amino,
mit der Maßgabe, dass die oben genannten Alkylgruppen und Alkoxygruppen 1 bis 4 Kohlenstoffatome aufweisen und dass sie geradkettig oder verzweigt vorliegen können,
oder ein kosmetisch akzeptables Salz dieser Verbindungen ist.
8. Zusammensetzung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Anthrachinon-Direktfarbstoff 1,4-Bis-N,N'-[(β,γ-dihydroxypropyl)-amino]-anthrachinon ist.
9. Zusammensetzung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Direktfarbstoff ein Azofarbstoff der folgenden Formel (III):
worin bedeuten:
- R&sub1;&sub1; eine Nitrogruppe, eine Aminogruppe oder eine einfach oder zweifach mit Alkylgruppen substituierte Aminogruppe,
- R&sub1;&sub2; Wasserstoff oder eine Alkylgruppe und
- R&sub1;&sub3; eine Aminogruppe oder eine einfach oder zweifach mit Monohydroxyalkylgruppen substituierte Aminogruppe,
mit der Maßgabe, dass die oben genannten Alkylgruppen und Alkoxygruppen 1 bis 4 Kohlenstoffatome aufweisen und dass sie geradkettig oder verzweigt vorliegen können,
oder ein kosmetisch akzeptables Salz dieser Verbindungen ist.
10. Zusammensetzung nach den Ansprüchen 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die kosmetisch akzeptablen Salze Chlorhydrate, Bromhydrate und Sulfate sind.
11. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das vernetzte Polymer in Mengenanteilen im Bereich von 0,05 bis 5 Gew.-% und vorzugsweise von 0,1 bis 3 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, vorliegt.
12. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Direktfarbstoff als solcher oder in Form eines Salzes in Mengenanteilen im Bereich von 0,001 bis 10 Gew.-% und vorzugsweise von 0,05 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, vorliegt.
13. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der kosmetisch akzeptable und zum Färben geeignete Träger ein wässeriger Träger ist, der aus Wasser und/oder organischen Lösemitteln besteht, die unter Alkoholen, Glykolen und Glykolethern ausgewählt sind und in Mengenanteilen im Bereich von 0,5 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, vorliegen.
14. Verwendung eines in einem der Ansprüche 1 bis 5 definierten vernetzten Polymers in einer Zusammensetzung zur Direktfärbung von Haaren, die mindestens einen Direktfarbstoff enthält, oder zu ihrer Herstellung, damit das Färbevermögen der Zusammensetzung insbesondere nach Aufbewahrung bei niedrigen Temperaturen besser erhalten bleibt.
15. Verfahren, um das Färbevermögen einer Färbemittelzusammensetzung, die mindestens einen Direktfarbstoff enthält, insbesondere nach Aufbewahrung bei niedrigen Temperaturen besser zu bewahren, dadurch gekennzeichnet, dass eine wirksame Menge eines in einem der Ansprüche 1 bis 5 definierten vernetzten Polymers zu der Zusammensetzung gegeben wird.
16. Verfahren zum Färben von Haaren durch Direktfärbung, dadurch gekennzeichnet, dass eine in einem der Ansprüche 1 bis 13 definierte Färbemittelzusammensetzung auf das trockene oder feuchte Haar aufgebracht wird, die Zusammensetzung dann einwirken gelassen wird, das Haar gespült, anschließend gegebenenfalls gewaschen und erneut gespült und schließlich getrocknet wird.
17. Verfahren zum Färben von Haaren durch Direktfärbung, dadurch gekennzeichnet, dass eine in einem der Ansprüche 1 bis 13 definierte Färbemittelzusammensetzung auf das trockene oder feuchte Haar aufgebracht wird, die Zusammensetzung dann einwirken gelassen wird und das Haar anschließend getrocknet wird.
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