DE69009223T2 - Haarbehandlungsmittel. - Google Patents

Haarbehandlungsmittel.

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung:
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Haarbehandlungsmittel, wie ein Mittel zur Haar-Dauerverformung, ein Haarfärbemittel und ähnliche, und mehr im besonderen auf ein Haarbehandlungsmittel, das eine Schädigung des Haares verhindern und eine ausgezeichnete konditionierende Wirkung schaffen kann.
  • Beschreibung des Standes der Technik:
  • Mittel zur Haar-Dauerverformung, Haarfärbemittel und ähnliche enthalten ein Oxidationsmittel, Reduktionsmittel oder Färbemittel in Abhängigkeit von ihrem Anwendungszweck. Diese Mittel beschädigen jedoch die Epidermis des Haares stark. Dies wiederum schädigt das Haar und rauht es auf und erzeugt gespaltenes und brechendes Haar.
  • Um dieses Problem zu überwinden, schlägt die JP-OS 96 749/1977 ein Haarfärbemittel vor, das ein Oxidationsmittel und eine spezifische Art quartärer Aminverbindung umfaßt und die JP-OS 49 340/1979 schlagt ein Haarfärbemittel vor, umfassend eine Fettsäure, ein alkalisches Mittel und eine spezifische Art eines kationischen Polymers. Beide Mittel ergeben jedoch keine lang andauernde, befriedigende, konditionierende Wirkung.
  • Die EP-A-0 130 609 offenbart Haarkosmetik-Zusammensetzungen, umfassend verzweigte quartäre Ammoniumsalze und höhere Alkohole.
  • Da Haarbehandlungsmittel, wie Mittel zur Haar- Dauerverformung und Haarfärbemittel, als wesentliche Bestandteile ein Oxidationsmittel, Reduktionsmittel, Färbemittel und ähnliches enthalten, das die Haut stark reizt, muß das Herunterlaufen der Behandlungsmittel vom Haar und das Anhaften an der Haut vermieden werden. Aus diesem Grunde werden verschiedene Arten von Verdickungsmitteln zur Zugabe zu einem solchen Haarbehandlungsmittel vorgeschlagen und untersucht. Die Zugabe einer großen Menge öliger Komponenten oder oberflächenaktiver Mittel beeinträchtigt jedoch die Ausbreitbarkeit und den Griff. Werden ölige Komponenten vermindert, um die Viskosität zu verringern, dann wird die Zusammensetzung flüssiger und neigt zum Herablaufen, was ein mühsames Handhaben bedeutet.
  • In Anbetracht dieser Situation haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung ausgedehnte Untersuchungen ausgeführt, und sie haben als ein Ergebnis festgestellt, daß die obigen Probleme bei konventionellen Haarbehandlungsmitteln durch die Zugabe eines verzweigten quartären Ammoniumsalzes und eines höheren Alkoholes mit einem Verzweigungsverhältnis von 1 bis 50% überwunden werden können. Diese Feststellungen haben zu der vorliegenden Erfindung geführt.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein Haarbehandlungsmittel, umfassend:
  • (A) 0,01 bis 10 Gew.-% eines verzweigten quartären Ammoniumsalzes,
  • (B) ein oder mehrere Mittel, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Oxidationsmitteln in einer Menge von 0,1 bis 10 Gew.-%, Reduktionsmitteln in einer Menge von 0,05 bis 10 Gew.-% und Färbemitteln in einer Menge von 0,1 bis 5 Gew.-% und
  • (C) 1 bis 20 Gew.-% eines höheren Alkoholes mit einem Verzweigungsverhältnis (a)/[(a)+(b)] von 1 bis 50 Gew.-%, worin (a) einen verzweigten höheren Alkohol und (b) einen linearen höheren Alkohol mit 12 bis 24 Kohlenstoffatomen repräsentiert.
  • Weiter schafft die vorliegende Erfindung ein Haarbehandlungsmittel, umfassend:
  • (A) 0,01 bis 10 Gew.-% eines verzweigten quartären Ammoniumsalzes,
  • (D) 0,001 bis 5 Gew.-% eines anionischen Polymers und
  • (B) ein oder mehrere Mittel, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Oxidationsmitteln in einer Menge von 0,1 bis 10 Gew.-%, Reduktionsmitteln in einer Menge von 0,05 bis 10 Gew.-% und Färbemitteln in einer 10 Menge von 0,1 bis 5 Gew.-%.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG UND BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausgezeichnete Haar schützende und Haar konditionierende Wirkungen können selbst unter schwierigen Bedingungen erhalten werden durch den kombinierten Einsatz der Komponenten (A), (B) und (C). Solche Wirkungen konnten nicht erhalten werden durch den Einsatz konventioneller Mono- oder Dialkylammoniumsalze. Weiter hindern Flüssigkristalle, die durch die Kombination der Komponenten (A) und (C) erzeugt werden, die Zusammensetzung am Herablaufen und machen sie leicht ausbreitbar bei Anwendung einer Kraft bzw. Spannung.
  • Verzweigte quartäre Ammoniumsalze, die als Komponente (A) der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden können, schließen solche ein, die durch die folgende allgemeine Formel (I) oder (II) repräsentiert sind
  • worin R&sub1; und R&sub2; einzeln für eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, eine Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen oder eine Benzylgruppe stehen, zwei R&sub3; unabhängig eine Mischung von (a) einer verzweigten Alkylgruppe der Formel
  • und (b) einer linearen Alkylgruppe der Formel CH&sub3;-(CH&sub2;)q- repräsentieren, worin R&sub4; eine Methyl- oder Ethylgruppe ist, p und q qanze Zahlen sind, um der Alkylgruppe (a) oder (b) Kohlenstoffgehalt von 8 bis 16 zu geben, wobei das Verhältnis von (a)/[(a)+(b)] 10 bis 100 Gew.-% beträgt und X für ein Halogenion oder für ein organisches Anion steht.
  • Verzweigte quartäre Ammoniumsalze der allgemeinen Formel (I) werden zum Beispiel hergestellt aus Oxoalkoholen mit 8 bis 16 Kohlenstoffatomen. Spezifische Beispiele sind Dialkyldimethylammoniumsalz, Dialkylmethylhydroxyethylammoniumsalz oder Dialkylmethylbenzylammoniumsalz, die alle eine von einem Oxoalkohol abgeleitete Alkylgruppe aufweisen. Gegenionen für diese Ammoniumsalze können ein Halogenion, wie Chlor-, Brom- oder Iodion oder ein organisches Anion, wie Methylsulfat, Ethylsulfat, Methylphosphat, Ethylphosphat sein.
  • Die Alkylgruppe R&sub3; in Formel (I) ist eine Gruppe aus (a) einer Gruppe, repräsentiert durch
  • worin R&sub4; eine Methyl- oder Ethylgruppe ist und (b) einer Gruppe, repräsentiert durch CH&sub3;-(CH&sub2;)q-, die beide 8 bis 16 Kohlenstoffatome enthalten. Das "Verzweigungsverhältnis" für R&sub3;, (a)/[(a)+(b)], liegt üblicherweise im Bereich von 10 bis 100 Gew.-% und besonders bevorzugt im Bereich von 10 bis 50 Gew.-%. Obwohl die Gesamtkohlenstoffzahl der Alkylgruppe R&sub3; 8 bis 16 betragen kann, sind bevorzugte Gruppen solche mit einer gewissen Verteilung des Kohlenstoffatomgehaltes. Eine besonders bevorzugte Kohlenstoffzahl-Verteilung ist folgende.
  • C&sub8; - C&sub1;&sub1; : weniger als 5 Gew.-%
  • C&sub1;&sub2; : 10 bis 35 Gew.-%
  • C&sub1;&sub3; : 15 bis 40 Gew.-%
  • C&sub1;&sub4; : 20 bis 45 Gew.-%
  • C&sub1;&sub5; : 5 bis 30 Gew.-%
  • C&sub1;&sub6; : weniger als 5 Gew.-%
  • Spezifische Beispiele besonders bevorzugter, verzweigter, quartärer Ammoniumsalze der Formel (I) sind Dialkyldimethylammoniumchloride, bei denen die Alkylgruppe R&sub3; 8 bis 10 Kohlenstoffatome enthält und das Verzweigungsverhältnis 10 bis 50 Gew.-% beträgt.
  • worin r eine ganze Zahl von 2 bis 14 ist, x eine ganze Zahl von 3 bis 11 ist, vorausgesetzt, daß die Summe von r und x 9 bis 21 beträgt, R&sub5; eine Gruppe (c):
  • oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen ist und R&sub1;, R&sub2; und x die gleichen Bedeutungen haben wie für Formel (I) angegeben.
  • Für methylverzweigte quartäre Ammoniumsalze der Formel (II) sind solche, bei denen die Summe r und x 15 ist, bevorzugt. Beispiele sind Isostearyltrimethylammoniumchlorid, Isostearyldimethylammoniumchlorid und ähnliche.
  • Diese verzweigten quartären Ammoniumsalze können einzeln, oder es können zwei oder mehr von ihnen als eine Mischung eingesetzt werden. Die zu dem Haarbehandlungsmittel hinzuzugebende Menge beträgt 0,01 bis 10 Gew.-% und vorzugsweise 0,03 bis 5 Gew.-%.
  • Oxidationsmittel, Reduktionsmittel und Färbemittel, die üblicherweise für Mittel zur Haar-Dauerverformung oder Haarfärbung eingesetzt werden, können ohne Einschränkung als Komponente (B) benutzt werden. Als Beispiele von Oxidationsmitteln seien angegeben Wasserstoffperoxid, Natriumpersulfat, Ammoniumpersulfat, Natriumperborat, Harnstoffperoxid, Natriumpercarbonat, Natriumtripolyperphosphat, Natriumbromat, Kaliumbromat, Natriumpyroperphosphat, Natriumorthoperphosphat, Natriumsilicat- Wasserstoffperoxid-Addukt. Die zu dem Haarbehandlungsmittel hinzuzugebende Menge beträgt etwa 0,1 bis 10 Gew.-%. Reduktionsmittel, die benutzt werden können, schließen Thioglykolsäure, Cystein, Sulfit ein. Die zu der Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung hinzuzugebende Menge beträgt 0,05 bis 10 Gew.-%.
  • Haarfärbe-Komponenten können allgemein in den Oxidationstyp (permanenter Typ) den Nicht-Oxidationstyp (permanenter und halbpermanenter Typ) und den Nicht-Oxidationstyp (temporärer Typ) eingeteilt werden. Bei Haarfärbemitteln vom Oxidationstyp wird ein Farbstoff-Zwischenprodukt durch ein Oxidationsmittel zur Herstellung einer färbenden Substanz oxidiert. Die färbende Substanz färbt das Haar. Ein Kuppler erzeugt durch Oxidation keine Farbe, obwohl er eine Farbe erzeugen kann, wenn er in Gegenwart von Farbstoff-Zwischenprodukten oxidiert wird. Die Haarfärbemittel vom Oxidationstyp enthalten daher ein Farbstoff-Zwischenprodukt, ein Oxidationsmittel und, falls erforderlich, Kuppler. Von diesen sind üblicherweise benutzte Farbstoff-Zwischenprodukte p- oder o-Verbindungen, wie p-Phenylendiamin, Toluol-2,5-diamin, N-Phenyl-p-phenylendiamin, 4,4'-Diaminodiphenylamin, p-Aminophenol, p-Methylaminophenol, o-Phenylendiamin, Toluol-3, 4-diamin, o-Aminophenol, p-Chlor-o-phenylen-diamin, p-Amino-o-cresol, o-Chlor-p-phenylendiamin, Fluorglycin, Pyrogallol, 3,3'-Iminodiphenol, Diphenylamin, 2,6-Diaminopyridin, p-Aminophenylsulfamin; üblicherweise benutzte Kuppler sind m-Verbindungen oder -Phenole, wie m-Phenylendiamin, Toluol-2,4-diamin, p-Methoxy-m-phenylendiamin, m-Aminophenol, α-Naphthol, Resorcin, Hydrochinon, Brenzcatechin. Zusätzlich zu den obigen Komponenten können die Haarfärbemittel vom Oxidationstyp nicht oxidierte Farben enthalten, die den Farbton des Haares beeinflussen, ohne an der farbbildenden Reaktion teilzunehmen. Solche Verbindungen, die die Brauchbarkeit von Farbstoff-Zusammensetzungen fördern, schließen Nitrofarbstoffe ein, wie Nitro-p-phenylendiamin, p-Nitro-o-phenylendiamin, 2-Amino-4-nitrophenol, 2-Amino-5-nitrophenol und 4-Amino-2- nitrophenol und Direktfarbstoffe, wie Pikraminsäure, Pikrinsäure und 1,4-Diaminoanthrachinon.
  • Typische Haarfärbemittel vom permanenten oder halbpermanenten Nicht-Oxidationstyp sind Haarfärbemittel pflanzlichen Ursprungs und aus metallischen Haarfarben. Haarfarben pflanzlichen Ursprunges enthalten einen Extrakt von Henna, Walnuß, Sojabohne, als ihre Haare färbenden Grundkomponenten. Farbelemente in den Pflanzenextrakten üben die färbende Wirkung auf Haarkeratin aus. Metallische Haarfarbstoffe nutzen eine Reaktion von Metallen zur Herstellung unlöslicher Metallsalze. Eisen, Kupfer, Blei, Mangan, Nickel, Cadmium und ähnliche sind bevorzugte Metalle zum Einsatz als Grundkomponenten für metallische Haarfarbstoffe. Besonders bevorzugte Verbindungen sind Eisensalze.
  • Im Falle von Haarfärbemitteln des temporären Nicht-Oxidationstyps werden haarfärbende Grundkomponenten, wie saure Farbstoffe und Pigmente direkt auf das Haar aufgebracht, oder das Haar wird mit einem diese Kornponenten enthaltenden Harz überzogen. Es gibt keine besonderen Beschränkungen hinsichtlich der Farbstoffe oder Pigmente. Zum Beispiel können Pigmente, wie Titanoxid und Ruß; färbende Mittel aus Kohleteer, wie Triphenylmethanfarbstoff, Azofarbstoff, Chinolinfarbstoff, Xanthenfarbstoff, Acridinfarbstoff, Azinfarbstoff, Oxazinfarbstoff, indigoider Farbstoff, Anthrachinonfarbstoff, Stilbenfarbstoff und Thiazolfarbstoff benutzt werden.
  • Die Färbemittel, als Komponente (B), werden zu der Zusammensetzung in einer Menge von 0,1 bis 5 Gew.-% hinzugegeben.
  • Die Komponente (C), ein höherer Alkohol mit einem Verzweigungsverhältnis von 1 bis 50%, kann hergestellt werden durch Vermischen linearer höherer Alkohole und verzweigter höherer Alkohole. Lineare höhere Alkohole mit 12 bis 24 Kohlenstoffatomen sind bevorzugt. Spezifische Beispiele sind Lauryl-, Myristyl-, Cetyl-, Stearyl-, Behenyl-Alkohol. Verzweigte höhere Alkohole, die eingesetzt werden können, schließen iso-verzweigte Alkohole, poly-verzweigte Alkohole, verzweigte Guerbet-Alkohole, monomethyl-verzweigte Alkohole ein. Iso-verzweigte Alkohole sind die verzweigten Alkohole, die durch die Oxoreaktion von α-Olefin erhalten werden. Ihre Kettenlänge und Verzweigungsverhältnisse variieren in Abhängigkeit von den Reaktionsbedingungen. Spezifische Beispiele isoverzweigter Alkohole schließen Dovanol 23 (Handelsname: hergestellt durch Mitsubishi Petrochemical Co., Ltd.) mit einer Kettenlänge von C&sub1;&sub2;-C&sub1;&sub3; und einem Verzweigungsverhältnis von 20 bis 30%; Dovanol 45 (Handelsname: hergestellt durch Mitsubishi Petrochemical Co., Ltd.) mit einer Kettenlänge von C&sub1;&sub3;-C&sub1;&sub5; und einem Verzweigungsverhältnis von 20 bis 30%; Dovanol 23i (Handelsname: hergestellt durch Mitsubishi Petrochemical Co., Ltd.) mit einer Kettenlänge von C&sub1;&sub2;-C&sub1;&sub3; und einem Verzweigungsverhältnis von 93% und Oxoalkohol 710 (Handelsname: hergestellt durch Nissan Chemical Co., Ltd.) mit einer Kettenlänge von C&sub7;-C&sub1;&sub0; ein. Poly-verzweigte Alkohole sind Alkohole mit Methylverzweigungen und 7 bis 13 Kohlenstoffatomen. Sie werden hergestellt durch die Oxoreaktion von α- Olefin, das erhalten wird durch Dimerisierung, Trimerisierung oder Tetramerisierung von 1-Propylen. Ihr Verzweigungsverhältnis ist 100%. Spezifische Beispiele sind Nissan Heptanol, Nissan Decanol und Nissan Tridecanol, die alle Handelsnamen sind und durch die Nissan Chemical Co., Ltd. hergestellt werden. Nissan Nonanol und Fine Oxo Alkohol 180, die beide Handelsnamen sind und hergestellt sind durch die Nissan Chemical Co., Ltd., abgeleitet von 2,4,4-Trimethylpenten, können auch als Beispiele angegeben werden.
  • Guerbet-Alkohole sind verzweigte höhere Alkohole, hergestellt durch Dimerisierung höherer Alkohole nach dem Guerbet-Verfahren. Sie haben die Formel
  • worin R&sub6; und R&sub7; einzeln eine Alkylgruppe mit 2 bis 16, vorzugsweise 12 bis 16, Kohlenstoffatomen repräsentieren. Spezifische Beispiel schließen 2-Hexyldecanol (zum Beispiel Enujecol 160A: Handelsname, hergestellt durch Shin- Nippon Rika Co., Ltd.), 2-Heptylundecanol (Diadol 18G: Handelsname, hergestellt durch Mitsubishi Chemical Co., Ltd.), 2-Octyldodecanol (zum Beispiel Enujecol 200A: Handelsname, hergestellt durch Shin-Nippon Rika Co., Ltd.), 2-Decyltetradecanol (zum Beispiel Enujecol 240A: Handelsname, hergestellt durch Shin-Nippon Rika Co., Ltd.), 2-Dodecylhexadecanol und ähnliche ein. Monomethyl-verzweigte höhere Alkohole sind die verzweigten höheren Alkohole, die hergestellt sind durch Verestern der monomethyl-verzweigten Fettsäuren der Formel
  • worin a ene ganze Zahl von 2 bis 14 und b eine ganze Zahl von 2bis 10 ist, vorausgesetzt, daß die Summe von a und b 8 bis 20 beträgt (zum Beispiel #875: Handelsname, hergestellt durch Emery Corp.; Prizoline: Handelsname, hergestellt durch Unichema Co.), gefolgt vom Hydrieren des Esters.
  • Es kann irgendeiner der obigen verzweigten höheren Alkohole benutzt werden, obwohl die bevorzugten Alkohole Guerbet-Alkohole sind.
  • Die verzweigten höheren Alkohole werden zu der Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung in einer Menge von 1 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 3 bis 15 Gew.-%, als Komponente (C) hinzugegeben.
  • Das Haarbehandlungsmittel der vorliegenden Erfindung hat eine ausgezeichnete konditionierende Wirkung auf das Haar. Da die Zusammensetzung einen Flüssigkristall-Emulsions-Zustand bildet, hat sie eine geeignete Viskosität. Aufgrund dieser Eigenschaft läuft die Zusammensetzung nicht herunter, und sie zeigt eine hervorragende Ausbreitbarkeit bei Anwenden einer Kraft.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Haarbehandlungsmittels, das die Komponenten (A), (B) und (C) umfaßt, kann ein lineares, quartäres Monoalkyl-Ammoniumsalz mit 12 bis 28, vorzugsweise 16 bis 24, Kohlenstoffatomen in einer Menge von 1 bis 10 Gew.-% zu den drei Komponenten hinzugegeben werden, um die Emulsionsstabilität zu verbessern. Ein solches lineares, quartäres Monoalkyl-Ammoniumsalz kann Cetyltrimethylammoniumchlorid, Stearyltrimethylammoniumchlorid, Behenyltrimethylammoniumchlorid sein.
  • Wird das verzweigte, quartäre Ammoniumsalz, Komponente (A), in Kombination mit einem anionischen Polymer eingesetzt, dann weist das Haarbehandlungsmittel eine ausgezeichnete konditionierende Wirkung für eine lange Zeitdauer auf, selbst wenn das Haar wiederholt gewaschen wird.
  • Demgemäß schafft die vorliegende Erfindung, als eine andere Ausführungsform der Erfindung, ein Haarbehandlungsmittel, umfassend: (A) ein verzweigtes, quartäres Ammoniumsalz, (D) ein anionisches Polymer und (B) ein oder mehrere Mittel, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Oxidationsmitteln, Reduktionsmitteln und Färbemitteln.
  • Die folgenden Verbindungen seien als Beispiele anionischer Polymerer angegeben, die als Komponente (D) eingesetzt werden.
  • (1) Natürliche Polymere
  • Sie werden aus natürlichen Substanzen extrahiert. Beispiele schließen Polysaccharide, zum Beispiel Xanthan, Pectin, Carageen; Cellulose, zum Beispiel Carboxymethylcellulose und ähnliche, ein. Als Beispiele kommerziell erhältlicher Polymerer seien Keltrol (Handelsname, hergestellt durch Kerco Co.), Apple Pectin (Handelsname, hergestellt durch Helpshlight Co.), Aqualon (Handelsname, hergestellt durch Nitta Geratin Co., Ltd.) genannt.
  • (2) Saure Vinyletherpolymere
  • Beispiele sind Niederalkylteilester von Polymeren, gebildet aus Methylvinylether und Maleinsäureanhydrid und ähnliche. Gantlez ES-225 und Gantlez ES-335 (Handelsnamen, hergestellt durch Guf Co.) seien als kommerziell erhältliche Produkte genannt.
  • (3) Saure Polyvinylacetatpolymere
  • Diese sind typischerweise Copolymere von Vinylacetat und Crotonsäure, und als kommerzielle Produkte seien Resin 28-1310 und Resin 28-2930 (Handelsnamen, hergestellt durch National Starch Co.) und Luviset CE5055 (Handelsname, hergestellt durch Yuka Badish Co., Ltd.) genannt.
  • (4) Saure Acrylpolymere
  • Sie sind zum Beispiel Copolymere von Methacrylsäure und Alkylmethacrylat, Copolymere von Acrylsäure, Alkylacrylat und N-Alkylacrylamid; Copolymere von Acrylsäure und mehrwertigem Alkohol, zum Beispiel Allylzucker (ein typisches Beispiel des letztgenannten Copolymers ist Carboxyvinylpolymer). Plascize (Handelsname, hergestellt durch Goou Chemical Co., Ltd.), Ultraholt 8 (Handelsname, hergestellt durch Ciba Geigy), Carbopol 941 (Handelsname, hergestellt durch B.F. Goodrich Chemical Co.) sind Beispiele kommerziell erhältlicher saurer Acrylpolymerer.
  • Besonders bevorzugte Polymere unter den oben erwähnten Beispielen sind Xanthan, Pectin, Carageen, Carboxymethylcellulose, saure Acrylpolymere. Komponente (D) wird in einer Menge von 0,001 bis 5%, vorzugsweise 0,003 bis 2 Gew.-% des Gesamtgewichtes des Haarbehandlungsmittels hinzugegeben.
  • Zu den Haarbehandlungsmitteln der oben veranschaulichten Arten, d.h. einer Art, umfassend die Komponenten (A), (B) und (C) und der anderen Art, umfassend die Komponenten (A), (B) und (D), werden zusätzlich zu diesen wesentlichen Komponenten wahlweise Komponenten hinzugegeben, wie nichtionische oberflächenaktive Mittel, zum Beispiel POE-Alkylether, POE-Alkylphenylether, Ölkomponenten, zum Beispiel Silicon, flüssiges Paraffin; Lösungsmittel, zum Beispiel Propylenglykol, Glycerin, zu dem Ausmaß, daß die Wirkungen der vorliegenden Erfindung nicht beeinträchtigt werden. Zusätzlich können alkalische Mittel, Stabilisatoren, Antioxidationsmittel, Konservierungsmittel, Parfüms, die üblichderweise für Haarfärbemittel oder Mittel zur Haar-Dauerverformung eingesetzt werden, auch benutzt werden.
  • Das Haarbehandlungsmittel der vorliegenden Erfindung hat ausgezeichnete, das Haar schützende und konditionierende Wirkungen, selbst unter schwierigen Bedingungen. Zusätzlich weist es eine gute Handhabbarkeit auf, einschließlich der Verhinderung des Herablaufens von Flüssigkeit und der Schaffung einer hervorragenden Ausbreitbarkeit. Da die ausgezeichnete konditionierende Wirkung für eine lange Zeitdauer selbst nach wiederholtem Waschen andauert, kann das Haar wirksam von einer Dauerverformungs- oder Färbe-Behandlung bis zur nächsten geschützt werden.
  • Andere Merkmale der Erfindung werden im Verlauf der folgenden Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen deutlich, die zur Veranschaulichung der Erfindung angegeben werden.
  • BEISPIELE Beispiel 1
  • Haarfärbemittel, Vergleichsprodukte 1 bis 3 und beispielhafte Produkte 1 bis 3, wurden zubereitet. Das erste Reagenz jedes Produktes hatte die in Tabelle 1 angegebene Formulierung. TABELLE 1 (Gewichtsprozent) Komponente Verbleichs-Produkt Beispielhaftes Produkt p-Phenylendiamin o-Aminophenol m-Phenylendiamin Stearyltrimethylammoniumchlorid Distearyltrimethylammoniumchlorid Dialkyldimethylammoniumchlorid (*1) Isostearyltrimethylammoniumchlorid Cetostearylalkohol 2-Hexyldecanol (*2) 2-Dodecylhexadecanol (*3) Natriumsulfit Propylenglykol Wässeriges Ammoniak Wasser (Die für den pH 10 des Produktes erforderliche Menge) (Rest) (*1) Verzweigtes, quartäres Ammoniumsalz, hergestellt aus kommerziell erhältlichem C&sub1;&sub2;-C&sub1;&sub5;-Oxoalkoholen [eine Mischung einer äquivalenten Menge von Dovanol 23 und Dovanol 45 (Handelsnamen: hergestellt durch Mitsubishi Petrochemical Co., Ltd.)] mit einem Verzweigungsverhältnis von 20 Gew.-%. (*2) Enujecol 160A ( Handelsname, hergestellt durch Shin- Nippon Rika Co., Ltd.), (*3) Synthetisiert durch Dimerisieren von C&sub1;&sub4;H&sub2;&sub9;OH nach dem Guerbet-Verfahren, gefolgt von einer Destillation.
  • Das Oxidationsmittel der folgenden Formulierung wurde für alle Produkte benutzt (Gewichtsprozent) Wasserstoffperoxid POE (20)-cetylether Cetostearylalkohol Propylenglykol flüssiges Paraffin Phosphorsäure Wasser (Die für pH 10 des Produktes erforderliche Menge) (Rest)
  • < Bewertungsverfahren> (1) Aussehen
  • Die Emulsioen wurden mit dem bloßen Auge betrachtet.
  • (2) Leichtigkeit der Anwendung
  • Eine Mischung einer gleichen Menge des ersten Reagenz und des Oxidationsmittels wurde auf das Haar aufgebracht, dort 30 Minuten lang belassen und mit Wasser gewaschen. Dieses Verfahren wurde ausgeführt und die Bewertung jedes Produktes durch 5 Experten vorgenommen.
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt. TABELLE 2 Leistungsfähigkeit der Anwendung Aussehen Herablaufen Ausbreitbarkeit Leichtigkeit des Ausspülens Vergleichsprodukt Erfindungsprodukt Kristalle abgeschieden keine Kristalle abgeschieden nicht tropfte schlecht gut Produkt haftete am Haar und war schwer zu entfernen
  • Die Erfindungsprodukte 1 und 2 ergaben einen guten Griff, d.h. sie ergaben ein ausgezeichnetes glattes, weiches und feuchtes Gefühl.
  • Beispiel 2
  • Ein beispielhaftes Produkt 4 wurde nach der gleichen Formulierung wie das beispielhafte Produkt 1 zubereitet, ausgenommen, daß zusätzlich 0,05% von Apple Pectin OM (Handelsname, hergestellt durch Helpshlight Co.) hinzugegeben wurden. Eine Haarprobe wurde mit dem beispielhaften Produkt 4 in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 gefärbt.
  • Das Produkt zeigte kein cremiges Herablaufen, und es hatte eine gute Ausbreitbarkeit. Es ergab ein ausgezeichnetes glattes, weiches und feuchtes Fefühl. Die Wirkungen änderten sich kaum nach siebenmaliger Behandlung mit einer 5%-igen wässerigen Lösung von Natriumdodecylsulfat, gefolgt jedes Mal von Waschen mit Wasser.
  • Beispiel 3
  • Eine cremige Haarfärbe-Zusammensetzung (beispielhaftes Produkt 4) der folgenden Formulierung wurde zubereitet. < Erstes Reagenz> Gewichtsprozent p-Phenylendiamin Aminophenol m-Phenylendiamin Stearyltrimethylammoniumchlorid Dialkyldimethylammoniumchlorid * POE (20)-cetylether Cetostearylalkohol 2-Hexyldecanol Propylenglykol Natriumsulfit Methylparaben Wässeriges Ammoniak Parfüm Apple Pectin OM (Helpshlight Co.) Wasser Rest (Die für pH 10 des Produktes erforderliches Menge) * Die gleiche Komponente, die für Komponente (6) des beispielhafte Produktes 11 benutzt wurde.
  • Die Zusammensetzung wies eine mäßige Fluidität bzw. Flüssigkeit auf, wenn sie mit einem Oxidationsmittel vermischt wurde, und es erfolgte kein Herablaufen von Creme. Sie breitete sich sehr gut aus, so daß sie leicht auf das Objekt aufgebracht und sehr wirksam ausgespült werden konnte. Beim Aufbringen auf eine Haarprobe zeigte sie eine hervorragende konditionierende Wirkung. Diese konditionierende Wirkung wurde durch eine siebenfache Shampoo-Behandlung kaum geändert.
  • Beispiel 4
  • Ein cremiges Haarfärbemittel (Vergleichsprodukt 4) der folgenden Formulierung wurde zubereitet. < Erstes Reagenz> Gewichtsprozent p-Phenylendiamin Aminophenol m-Phenylendiamin Stearyltrimethylammoniumchlorid 2-Octyldodecyltrimethylammoniumchlorid POE (20)-cetylether Cetostearylalkohol 2-Hexyldecanol Propylenglykol Natriumsulfit Methylparaben Wässeriges Ammoniak Parfüm Apple Pectin OM (Helpshlight Co.) Wasser (Die für pH 10 des Produktes erforderliche Menge) Rest
  • Haarbündel einer Japanerin bzw. eines Japaners, die jeweils etwa 20 g wogen, wurden mit dem beispielhaften Produkt 4 und Vergleichsprodukt 4 gefärbt. Die gefärbten Haarbündel wurden shampooniert, mit Wasser gewaschen, getrocknet und hinsichtlich der leichten Kämmbarkeit, Glätte, Weichheit und des Griffes von 10 Frauen bewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 gezeigt. TABELLE 3 beispielhaftes Produkt 4 war besser Vergleichsprodukt 4 war besser Konnte sich nicht entscheiden Kämmbarkeit Glätte Weichheit Griff
  • Beispiel 5
  • Ein cremiges Haarfärbemittel der folgenden Formulierung wurde zubereitet. < Erstes Reagenz> Gewichtsprozent p-Phenylendiamin Aminophenol m-Phenylendiamin Resorcin Stearyltrimethylammoniumchlorid Isostearyltrimethylammoniumchlorid POE (20)-cetylether Cetostearylalkohol 2-Heptylundecanol Propylenglykol Natriumsulfit Methylparaben Wässeriges Ammoniak Parfüm Apple Pectin OM (Helpshlight Co.) Wasser (Die für pH 10 des Produktes erforderliche Menge) Rest
  • Die Zusammensetzung wies eine mäßige Fluidität auf, wenn sie mit einem Oxidationsmittel vermischt wurde, ohne ein Herablaufen der Creme. Sie breitete sich sehr gut aus, so daß sie leicht auf das Objekt aufgebracht und sehr wirksam herausgespült werden konnte. Beim Aufbringen auf eine Haarprobe wies sie eine hervorragende konditionierende Wirkung auf. Die konditionierende Wirkung wurde durch siebenfache Shampoo-Behandlung kaum geändert.
  • Beispiel 6
  • Ein cremiges Haarbleichmittel der folgenden Formulierung wurde zubereitet. < Erstes Reagenz> Gewichtsprozent Stearyltrimethylammoniumchlorid Dialkyldimethylammoniumchlorid * POE (23)-laurylether Cetostearylalkohol 2-Octyldodecanol Propylenglykol Methylparaben Wässeriges Ammoniak Xanthan (Kerco Co.) Wasser (Die für pH 10 des Produktes erforderliche Menge) Rest * Es wurde die gleiche Komponente eingesetzt, wie für Komponente (6) des beispielhaften Produktes 1.
  • Die Zusammensetzung wies eine mäßige Fluidität auf, wenn sie mit einem Oxidationsmittel vermischt wurde, wobei kein Herablaufen von Creme stattfand. Sie breitete sich sehr gut aus, so daß sie leicht auf den Gegenstand aufgebracht und sehr wirksam herausgespült werden konnte. Beim Aufbringen auf eine Haarprobe wies sie eine hervorragende konditionierende Wirkung auf. Die konditionierende Wirkung änderte sich durch siebenfache Shampoo-Behandlung kaum.
  • Beispiel 7
  • Ein Dauerwellenmittel der folgenden Formulierung wurde zubereitet. < Wellenlotion> Gewichtsprozent Thioglykolsäure Cetostearylalkohol POE (20)-cetylether Dialkyldimethylammoniumchlorid * Apple Pectin OM (Helpshlight Co.) Wässeriges Ammoniak Wasser (Die für pH 9 des Produktes erforderliche Menge) Rest * Es wurde die gleiche Komponente wie für Komponente (6) des beispielhaften Produktes 1 benutzt. < Fixierungslotion> Gewichtsprozent Natriumbromat Wasser
  • Die Zusammensetzung ergab eine hervorragende konditionierende Wirkung, die 15 Tage lang andauerte.
  • Beispiel 8
  • Es wurde ein cremiges saures Haarfärbemittel der folgenden Formulierung zubereitet. Gewichtsprozent Acid Red 18 Acid Yellow 23 Behenyltrimethylammoniumchlorid Dialkyldimethylammoniumchlorid * POE (20)-cetylether Cetostearylalkohol 2-Octyldodecanol Propylenglykol Zitronensäure Methylparaben Parfüm Wasser (Die für pH 3 des Produktes erforderliches Menge) Rest
  • * Es wurde die gleiche Komponente wie für Komponente (6) des Produktes von Beispiel 1 benutzt.
  • Das saure Haarfärbemittel wies eine mäßige Fluidität ohne Herablaufen von Creme auf. Es breitete sich gut aus, so daß es leicht auf das Objekt aufgebracht und sehr wirksam herausgespült werden konnte. Beim Aufbringen auf die Haarprobe wies es eine hervorragende konditionierende Wirkung auf.
  • Beispiel 9
  • Ein flüssiges Haarfärbemittel der folgenden Formulierung wurde zubereitet. < Farblotion> Gewichtsprozent p-Phenylendiamin Aminophenol m-Phenylendiamin Isostearyltrimethylammoniumchlorid POE (6)-stearylether Apple Pectin OM (Helpshlight Co.) Propylenglykol Parfüm Natriumsulfit Ölsäure Oleylalkohol Wässeriges Ammoniak Wasser (Die für pH 10 des Produktes erforderliche Menge) Rest < Oxidationsmittel> Gewichtsprozent Wasserstoffperoxid Wasser
  • Die Zusammensetzung wies eine hervorragende konditionierende Wirkung auf. Diese konditionierende Wirkung änderte sich kaum durch siebenmalige Shampoo-Behandlung.

Claims (3)

1. Haarbehandlungs-Zusammensetzung, umfassend:
(A) 0,01 bis 10 Gew.-% eines verzweigten quartären Ammoniumsalzes,
(B) eines oder mehrere Mittel, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Oxidationsmitteln in einer Menge von 0,1 bis 10 Gew.-%, Reduktionsmitteln in einer Menge von 0,05 bis 10 Gew.-% und Färbemitteln in einer Menge von 0,1 bis 5 Gew.-% und
(C) 1 bis 20 Gew.-% eines höheren Alkohols mit einem Verzweigungsverhältnis (a)/[(a)+(b)] von 1 bis 50 Gew.-%, worin (a) einen verzweigten höheren Alkohol und (b) einen linearen höheren Alkohol mit 12 bis 24 Kohlenstoffatomen repräsentiert.
2. Haarbehandlungs-Zusammensetzung, umfassend:
(A) 0,01 bis 10 Gew.-% eines verzweigten quartären Ammoniumsalzes,
(D) 0,001 bis 5 Gew.-% eines anionischen Polymers und
(B) eines oder mehrere Mittel, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Oxidationsmitteln in einer Menge von 0,1 bis 10 Gew.-%, Reduktionsmitteln in einer Menge von 0,05 bis 10 Gew.-% und Färbemitteln in einer Menge von 0,1 bis 5 Gew.-%.
3. Haarbehandlungs-Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, worin das verzweigte quartäre Ammoniumsalz ausgewählt ist aus einer Gruppe von Verbindungen, repräsentiert durch die folgenden Formeln (I) und (II),
worin R&sub1; und R&sub2; einzeln eine Alkylgruppe mit 1-3 Kohlenstoffatomen, eine Hydroxyalkylgruppe mit 1-3 Kohlenstoffatomen oder eine Benzylgruppe repräsentieren; zwei R&sub3; unabhängig eine Mischung von (a) einer verzweigten Alkylgruppe der Formel
und (b) einer linearen Alkylgruppe der Formel CH&sub3;-(CH&sub2;)q- repräsentieren, worin R&sub4; eine Methyl- oder Ethylgruppe darstellt, p und q eine ganze Zahl sind, um eine Anzahl von Kohlenstoffatomen der Alkylgruppe (a) oder (b) von 8 - 16 zu ergeben, wobei ein Verhältnis (a)/[(a)+(b)] 10 bis 100 Gew.-% beträgt und X ein Halogenion oder ein organisches Anion repräsentiert und
worin r eine ganze Zahl von 2 - 14, x eine ganze Zahl von 3 - 11 ist, unter der Bedingung, daß r + x 9 - 21 ist, R&sub5; eine Gruppe, (c):
oder eine Alkylgruppe mit 1-3 Kohlenstoffatomen ist und R&sub1;, R&sub2; und X die gleiche Bedeutung haben, wie sie für Formel (I) angegeben ist.
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