DE2542338A1 - Mittel zur festigung der frisur - Google Patents

Mittel zur festigung der frisur

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DE2542338A1 DE19752542338 DE2542338A DE2542338A1 DE 2542338 A1 DE2542338 A1 DE 2542338A1 DE 19752542338 DE19752542338 DE 19752542338 DE 2542338 A DE2542338 A DE 2542338A DE 2542338 A1 DE2542338 A1 DE 2542338A1
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Description

  • Mittel zur Festigung der Frisur
  • Die Erfindung betrifft Mittel zur Festigung der Frisur, die eine verlängerte Haltbarkeit der Frisur bewirken.
  • Mittel zur Festigung der Frisur bestehen üblicherweise aus Lösungen von natürlichen oder synthetischen film -bildenden Polymerisaten. Als natürliche Polymerisate kommen beispielsweise Schellack, Alginate, Gelatine Pektine und Cellulosederivate in Betracht. Von den synthetischen Polymerisaten finden zum Beispiel Poly -vinylpyrrolidon, Polyvinylacetat, DolyacrylS.rorbindunGen wie Acrylsäure - oder Methacrylsäurepolymerisate, ba -sische Polymerisate von Estern aus diesen beiden Säuren mit Aminoalkoholen, Polyacrylnitril sowie entsprechende Copolymerisate aus diesen Verbindungen, beispielsweise Polyvinylpyrrolidon-vinylacetat, Verwendung.
  • Diese Mittel sind in der Weise wirksam, daß sie auf den einzelnen Haaren einen zusammenhängenden Film bilden und dadurch deren Festigkeit korsettartig verstärken. Infolgedessen ist es nun wesentlich leichter, die Haare in die gewünschte Form zu bringen und eine gefestigte Frisur von längerer Haltbarkeit zu erzielen. Allerdings weisen diese Mittel verschiedene Nachteile auf, die sich sowohl bel ihrer Anwendung als auch später an der fertiggestellten Frisur bemerkbar machen. So neigen diese Mittel dazu, beim Auf -tragen auf das Haar klebende Rückstände an den Händen der behandeinden Personen zu hinterlassen. Ferner tritt oft, nach -dem der Harzfilm auf dem Haar eingetrocknet ist, beim späteren Kämmen und Bürsten des Haares ein lästiges Abstauben der h:agzteilchen auf.
  • Weiterhin hat sich auch gezeigt, daß diese Mittel gegen höhere Luftfeuchtigkeit äußerst empfindlich sind. Bei feuchter Witterung wird daher der auf dem Haar befindliche Harzfilm leicht klebrig, wodurch die Haltbarkeit der Frisur verlorengeht.
  • Man hat auch schon versucht, mit anderen Mitteln eine Festigung der Frisur zu erreichen und somit ihre Haltbarkeit zu verlängern. Bekanntlich ist die Haltbarkeit einer Frisur auch von der Beschaffenheit der Haaroberfläche, nämlich vom Reibungswiderstand der einzelnen Haare untereinander, ab -hängig. So besitzen Haare mit glatter Oberfläche einen ziemlich geringen Reibungswiderstand untereinander, was zur Folge hat, daß die Frisur wenig haltbar ist und schon nach kurzer Zeit zusammenfällt. Sind die Haare jedoch oberflächlich aufgerauht, so ist der Reibungswiderstand der einzelnen Haare untereinander erhöht und dadurch der gegen -seitige Halt der Haare verbessert. Das Haar kann nun leicht in die gewünschte Frisurenform gebracht werden, die auch über einen längeren Zeitraum beständig bleibt.
  • Als Mittel, welche eine Aufrauhung der Haaroberfläche bewirken, sind bereits alkalische Lösungen von Mercaptoverbindungen in Kombination mit einer nachfolgenden oxydativen Spülung des Haares verwendet worden. Weiterhin wurde auch die Verwendung von aromatischen Persäuren beschrieben, um durch eine derartige oxydative Behandlung des Haares eine Festigung der Frisur zu erreichen Bei diesen Mitteln ist jedoch infolge ihrer chemischen Einwirkung auf die Haaroberfläche eine irreversible Schädigung des Haares unvermeidbar.
  • Es ist deshalb schon der Einsatz von Haarfestigern em -pfohlen worden, welche einen Gehalt an submikroskopisch fein verteiltem Siliciumdioxyd oder Aluminium-III- oxyd aufweisen. Allerdings können diese Mittel nicht ganz zu -friedenstellena da das Haar in gewissem Maße an Glanz verliert und einen etwas stumpfen Griff erhält. Schließlich wurden auch bereits Zweikomponenten-Haarfestiger verwendet, bei denen durch Vermischen der beiden Komponenten eine Ausfällung von Kieselsäure bzw. Aluminiumhydroxyd in Kombination mit einem haarkosmetischen Polymerisat auf dem Haar erzeugt wird. Ob -wohl sich hiermit eine Verbesserung der Haltbarkeit der Frisur erzielen läßt, sind diese Mittel mit den eingangs geschilderten Nachteilen behaftet, welche sich aus dem erforderlichen Polymerisatgebalt ergeben.
  • Wie nun überraschenderweise gefunden wurde, lassen sich durch die Mittel gemäß vorliegender Anmeldung die vorstehend ge -schilderten Nachteile weitgehend vermeiden und Frisuren von hervorragender Haltbarkeit erhalten. Die Mittel verursachen eine oberflächliche Aufrauhung der Haare ohne chemische Einwirkung, so daß keine Haarschäden entstehen. Da sie keine Polymerisate enthaltenes sind die mit ihnen erhaltenen Frisuren gegen Luftfeuchtigkeit äußerst beständig. Die Nachteile des Abstaubens von Harzteilchen beim Kämmen oder Bürsten des Haares sowie die von klebenden Rückständen bei der Behandlung sind ebenfalls nicht vorhanden. Außerdem werden durch die beanspruchten Mittel so wesentliche kosmetische Eigenschaften der Haare, wie ihr natürlicher Glanz und Griff, nicht beeinträchtigt.
  • Die erfindungsgemäßen Mittel sind dadurch gekennzeichnet, daß sie in wäßriger oder wäßrig-alkoholischer Lösung ein anorganisches oder organisches Silikat enthalten. Als anorganisches Silikat kommt hierbei ein Salz aus der Klasse der klkalisilikate, insbesondere Dlatrium.silikat, Kalium -silikat oder das Doppelsalz atrium-Kaliu3silikat, in Be -tracht. Das organische Silikat soll eine Verbindung der allgemeinen Formel (N R1 R2 R3 Ru)2 0 ° Y SiO2 Z Z H20 darstellen, worin R1 - R4 die Gruppen Alkyl und / oder Hydroxyalkyl bedeuten. Y ist eine Zahl von 0,5 - 4, während Z eine Zahl von 0 - 15 bedeuten soll. Von diesen quaternären Ammcniumsilikaten seien beispielsweise das MethyltriSthanolammonlumsilikat> Tetraäthanolammoniumsilikat und Dimethyl -dipropanolammonlumsilikat angeführt. Wie sich bei der An -wendung der Mittel gezeigt hat, erreicht man mit den genannten anorganischen Silikaten bei Vergleich mit den genannten or -ganischen Silikaten eine ähnliche Wirkung, jedoch ist diese bei den letzteren stärker ausgeprägt.
  • Die Zubereitungsform der Mittel nach der vorliegenden An -meldung ist die einer wäßrigen oder waßrig~alkoholischen Lösung, wobei als Alkohol die für haarkosmetische Präparate üblichen Vertreter dieser Klasse, nämlich Athanol und Iso -propanol, Verwendung finden sollen. Der Gehalt an Silikat in den Mitteln liegt zweckmäßigerweise in dem Bereich von 0,1 - 4,0S, vorzugsweise bei einer Konzentration von 0,2 - 1,5 %.
  • Selbstverständlich können die Mittel auch bekannte und übliche kosmetische Zusätze wie beispielsweise Parfümöle, bakterizide und fungizide Stoffe, direktziehende Farbstoffe, kämmbarkeitsverbessernde Substanzen und andere enthalten. Voraussetzung ist jedoch, daß diese Zusätze sich zu den Silikaten chemisch in -different verhalten.
  • Die Anwendung der erfindungsgemäßen Mittel als Haar -festiger (Haareinlegemittel) erfolgt in der für diese Mittel bekannten und üblichen Weise, indem man etwa 20 ml des Mittels auf dem gewaschenen, handtuchtrockenen Haar verteilt, das Haar einlegt und trocknet. Die Mittel nach der Anmeldung können außerdem auch als festigende Haarwässer Verwendung finden. Ebenfalls ist es möglich, diese Mittel im Gemisch mit üblichen Treibgasen in Aerosolform anzuwenden.
  • Die Entfernung der Mittel vom Haar bereitet keinerlei Schwierigkeiten, da sie sich durch eine übliche Haar -wäsche mit einem Shampoo auf Basis der bekannten Wasch -rohstoffe rückstandslos aus dem Haar entfernen lassen.
  • In den folgenden Beispielen soll der Gegenstand der Patntanmeldung näher erläutert werden.
  • Beispiele Beispiel 1 Haarfestiger 1,0 g wäßrige Methyltriäthanolammoniumsilikatlösung (45%ig) 99,0 g Wasser, vollentsalzt 100,0 g Beispiel 2 Haarfestiger 1,0 g wäßrige Natriumsilikatlösung (58%ig) 99,0 g Wasser, vollentsalzt 100,0 g Beispiel 3 Haarfestiger 0,8 g Tetraäthanolammoniumsilikat 0,1 g Polyäthylenglykol (Molekulargewicht ca. 400) 40,0 g Athanol 59,1 g Wasser, vollentsalzt 100,0 g Beispiel 4 Haarfestiger mit bakterizider Wirkung 1,0 g wäßrige Methyltriäthanolammoniumsilikatlösung (45%ig) 0,1 g Chloracetamid g8,9 g Wasser, vollentsalzt 100,0 g Beispiel 5 Färbender Haarfestiger 0,7 g Tetraäthanolammoniumsilikat 0,1 g 2-Nitro-1,4-diaminobenzolhydrochlorid 50,0 g Isopropanol 49,2 g Wasser, vollentsalzt 100,0 g Beispiel 6 Haarfestiger 0,5 g Dimethyldipropanolammoniumsilikat 50>0 g Äthanol 49>5 g Wasser, vollentsalzt 100,0 g Beispiel 7 Festigendes Haarwasser 1,0 g wäßrige Methyltriäthanolammoniumsilikatlösung (45%ig) 50,0 g Äthanol 0,1 g Menthol 48,9 g Wasser, vollentsalzt 100,0 g Beispiel 8 Haarfestiger 1,0 g wäßrige Methyltriäthanolammoniumsilikatlösung (45%ig) 50,0 g Isopropanol 0,03 g Zitronensäure 48,97 g Wasser, vollentsalzt 100,00 g Sämtliche in der Anmeldung genannten Prozentzahlen stellen Gewichtsprozente dar.

Claims (5)

  1. Paentansräche 1. Mittel zur Festigung der Frisur, dadurch gekennzeichnet, daß es in wäßriger oder wäßrig-alkoholischer Lösung 0,1 bis 4,0 Gewichtsprozent eines organischen oder anorganis hen Silikats enthält.
  2. 2. Mittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als organisches Silikat ein quaternäres An'oniumsalz der all -gemeinen Formel (N R1 R2 R3 R4)20 . Y S102 ZZ H20 enthält, worin Ri bis R4 die Gruppen Alkyl und / oder Hydroxyalkyl bedeuten, während Y eine Zahl von 0,5 bis 4 und Z eine Zahl von 0 bis 15 ist.
  3. 3. Mittel gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es Methyltriäthanolammoniumsilikat, TetraSthanolammonium -silikat oder Dimethyldipropanolammcniuinsilikat enthält.
  4. 4. Mittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als anorganisches Silikat ein Alkalisilikat enthält.
  5. 5. Mittel gemäß Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß es Natriumsilikat, Kaliumsilikat oder Natrium-Kaliumsilikat enthält.
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