DE1792094C2 - - Google Patents

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DE1792094C2
DE1792094C2 DE19681792094 DE1792094A DE1792094C2 DE 1792094 C2 DE1792094 C2 DE 1792094C2 DE 19681792094 DE19681792094 DE 19681792094 DE 1792094 A DE1792094 A DE 1792094A DE 1792094 C2 DE1792094 C2 DE 1792094C2
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DE19681792094
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Jean-Louis Le Perreux Val-De-Marne Fr Abegg
Guiliana Ghilardi
Henri Philippe De Paris Fr Beaulieu
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q5/00Preparations for care of the hair
    • A61Q5/06Preparations for styling the hair, e.g. by temporary shaping or colouring
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/40Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing nitrogen
    • A61K8/42Amides

Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein reaktionsfähiges Haarbehandlungsmittel, das zur Verbesserung des Zustandes geschädigter menschlicher Haare dient.
Es ist eine bekannte Tatsache, daß lebende Haare oftmals durch Umwelteinflüsse, wie Sonne oder Meerwasser, oder durch chemische Behandlung, wie z. B. Dauerwell- oder Entfärbebehandlung, geschädigt werden. In der Praxis äußern sich diese Schädigungen durch eine Schwächung der mechanischen Eigenschaften der Haare und durch eine Rauhheit derselben, die einen Verlust an Glanz und ästhetischem Aussehen zur Folge hat; darüber hinaus sind die geschädigten Haare sehr dünn und laufen Gefahr, leicht zu brechen.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, zur Verbesserung der mechanischen Widerstandsfähigkeit und Elastizität der Haare diese mit Mitteln auf Basis von Dimethylolharnstoff oder Dimethylolthioharnstoff zu behandeln. Diese Mittel erlauben es, die Haare hervorragend zu stärken, da sie in Gegenwart eines sauren Katalysators sogar zur Bildung eines Harzes im Inneren der Keratinfaser führen.
Ein derartiges Verfahren gelangt jedoch praktisch nicht zur Anwendung, da die erwähnten aktiven Verbindungen eine geringe Stabilität besitzen und sowohl bei ihrer Lagerung als auch während der Zeit, die nötig ist, um diese Verbindungen auf die Haare aufzubringen und einwirken zu lassen, eine bedeutende Menge Formaldehyd abgespalten wird.
Es ist bekannt, daß Formaldehyd infolge seiner Giftigkeit nicht in nennenswerter Menge auf die Kopfhaut aufgetragen werden kann, ohne schwere Schädigungen zu verursachen. Es wurde daher auch durch Gesetzgebung in vielen Ländern verboten, Formaldehyd enthaltende Verbindungen, deren Formaldehyd-Konzentrationen eine bestimmte Grenze übersteigt, die im allgemeinen bei etwa 0,2% liegt, auf die Haut oder die Kopfhaut aufzutragen.
Daraus geht hervor, daß schon durch diese Gesetzesbestimmungen die oben erwähnten kosmetischen Zubereitungen auf Basis von Dimethylolharnstoff und Dimethylolthioharnstoff nicht zur Anwendung gelangen dürfen, da sie im Augenblick ihrer Verwendung auf dem Kopf Konzentrationen an freiem Formol enthalten, die weit über dem gesetzlich erlaubten Wert liegen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, Haarbehandlungsmittel auf Basis von N-Methylolverbindungen, welche in Gegenwart von Alkalimetallsulfiten keinen oder nur geringfügig Formaldehyd abspalten, sowie ein Verfahren zur Haarbehandlung mit diesen Mitteln zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die erfindungsgemäßen reaktionsfähigen Haarbehandlungsmittel, die wenigstens eine polykondensierbare N-Methylolverbindung in einem üblichen kosmetischen Träger, gegebenenfalls zusammen mit üblichen Zusätzen enthalten und die dadurch gekennzeichnet, sind, daß sie durch Vermischen von 1-10% wenigstens einer der folgenden Methylolverbindungen:
Monomethylolharnstoff,
Dimethylolharnstoff,
Monomethylolthioharnstoff,
Dimethylolthioharnstoff,
Trimethylolmelamin,
Monomethyloldicyandiamid,
Monomethyloldimethylhydantoin,
Monomethyloläthylenharnstoff,
Monomethyloläthylenthioharnstoff,
Dimethyloläthylenthioharnstoff,
Monomethylolguanidin,
Monomethyloläthylcarbamat,
(2-Methyl-2-propyl)-propylen-N,N′-Dimethylolbiscarbamat,
Dimethylolmethylen-bis-(äthylcarbamat),
Dimethylolbernsteinsäureamid,
Dimethyloladipinsäureamid,
N,N-Diäthyl-N′-methylolharnstoff,
Dimethyloläthylenharnstoff,
Dimethyloläthylcarbamat,
Tetramethylolacetylendiharnstoff,
oder deren Niedrigalkyläther in einer Konzentration von 1-10% mit wenigstens einem neutralen Alkalisulfit, einem sauren Alkalisulfit oder einem Alkalimetabisulfit in einer Konzentration von 1/40 bis 1/5 der Konzentration der gesamten Methylolverbindung, erhältlich sind.
Die zur Anwendung kommenden Methylolverbindungen besitzen folgende Formeln:
Monomethylolharnstoff Dimethylolharnstoff Monomethylolthioharnstoff Dimethylolthioharnstoff Trimethylolmelamin Monomethyloldicyandiamid Monomethyloldimethylhydantoin Monomethyloläthylenharnstoff Dimethyloläthylenharnstoff Monomethylolguanidin Monomethyloläthylcarbamat (2-Methyl-2-propyl)-propylen-N.N′-dimethylolbiscarbamat Dimethylolmethylen-bis-(äthylcarbamat) Dimethylolbernsteinsäureamid Dimethyloladipinsäureamid N.N-Diäthyl-N′-methylolharnstoff Dimethyloläthylenharnstoff Dimethyloläthylencarbamat Tetramethylolacetylendiharnstoff Monomethyloläthylenthioharnstoff
Zusammen mit den N-Methylolverbindungen kommen ein neutrales Sulfit der Formel M₂SO₃, ein saures Sulfit der Formel MHSO₃ oder ein Metabisulfit (oder Pyrosulfit) der Formel M₂S₂O₅ zur Anwendung, wobei in den Formeln M ein Alkalimetall bedeutet.
Die Konzentration der Methylolverbindungen beträgt 1-10% und ist zum Teil eine Funktion der Löslichkeit dieser Produkte in Wasser und zum Teil des Zustandes der zu behandelnden Haare. Entfärbte Haare werden vorzugsweise mit schwächer konzentrierten Lösungen behandelt als nicht entfärbte Haare.
Die Konzentration der Alkalisalze der Schwefelsäuren, die geeignet sind mit Formaldehyd eine stabile Verbindung zu bilden, liegt zwischen 1/5 und 1/40 der Konzentration der gesamten Methylolverbindungen, vorzugsweise zwischen 1/10 und 1/20 dieser Konzentration.
Die erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel können in Form einer wässerigen oder wässerig-alkoholischen Lösung oder in Form eines Gels, einer Creme oder eines Aerosols vorliegen und alle für kosmetische Mittel üblichen Zusätze, wie oberflächenaktive Mittel, Quellmittel, Farbstoffe und Riechstoffe, enthalten. Die erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel können ebenfalls als Wasserwellotionen vorliegen und alle für diese Lotionen herkömmlichen Zusätze enthalten.
Das erfindungsgemäße kosmetische Mittel kann aus zwei Teilen bestehen und zwar einem festen, der die Methylolverbindungen und einem flüssigen, der eines der Alkalisulfite und gegebenenfalls auch noch weitere übliche kosmetische Zusätze sowie einen sauren Katalysator in wäßriger Lösung enthält.
Das erfindungsgemäße Mittel kann auch in zwei Teilen vorliegen, von welchen der feste Teil die Methylolverbindungen und eines der Alkalisulfite und der flüssige Teil verschiedene übliche kosmetische Zusätze sowie den sauren Katalysator in wäßriger Lösung enthält.
In allen Fällen können der flüssige und feste Teil gleicherweise auch andere übliche kosmetische Zusätze enthalten, als die oben angegebenen.
Zum Zeitpunkt der Anwendung des Mittels auf die Haare wird der jeweils feste Teil mit dem flüssigen Teil gemischt.
Die erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel haben den Vorteil, daß sie keinen Formaldehyd abspalten, da dieser an die Alkalisulfite zu unschädlichen stabilen Verbindungen gebunden wird.
Die Behandlung von Haaren mit einem Mittel auf der Basis von N-Methylolverbindungen erfolgt, indem man das Haar mit dem Mittel imprägniert, unter Wärmeanwendung trocknet und einen sauren Polymerisationskatalysator anwendet, wobei man zum Zeitpunkt des Aufbringens des Mittels auf das Haar entweder die festen Methylolverbindungen mit der die Alkalisulfite, -bisulfite und -metabisulfite und den sauren Katalysator enthaltenden Lösung vermischt, oder die festen Methylolverbindungen und die festen Alkalisulfite, -bisulfite und -metabisulfite mit der den sauren Katalysator enthaltenden Lösung vermischt.
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Mittels tritt im Inneren der Keratinfasern der Haare eine Reihe von Reaktionen ein, wobei Brücken zwischen den Fasern gebildet werden und das Innere der Fasern durch Polymerisation der Methylolverbindungen gestärkt wird.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden in den folgenden Beispielen mehrere Ausführungsarten beschrieben, die keinen einschränkenden Charakter besitzen.
Beispiel 1
Um eine Wasserwellung der Haare zu erzielen, die vorher in üblicher Weise entfärbt wurden, wird knapp vor der Verwendung ein Pulver folgender Zusammensetzung:
Dimethylolharnstoff2 g Vinylpyrrolidon/Vinylacetat-Copolymer0,4 g in 100 cm³ einer 0,4%igen Lösung von Natriumbisulfit in Wasser gelöst.
Die erhaltene Lösung wird auf die Haare aufgetragen; eine in der üblichen Art und Weise ausgeführte Wasserwellung weist ausgezeichnete Resultate auf, besonders was die Festigkeit und Haltbarkeit der Wellung betrifft.
Beispiel 2
Unter denselben Bedingungen wie im Beispiel 1 wird auf die entfärbten Haare eine Lösung aufgebracht, die aus einem pulverförmigen Gemisch folgender Zusammensetzung:
Dimethylolbernsteinsäureamid4 g Kaliummetabisulfit0,2 g und 100 cm³ Wasser, das mit Schwefelsäure bis 1,5 versetzt wurde, hergestellt wurde.
Die Wasserwellung wird in üblicher Weise durchgeführt und ergibt ausgezeichnete Resultate.
Beispiel 3
Auf natürliche Haare, die vorher gewaschen und getrocknet wurden, wird ein Mittel aufgebracht, das aus der Lösung eines Pulvers folgender Zusammensetzung:
Monomethylolharnstoff6 g Monomethylolthioharnstoff3 g Natriummetabisulfit0,6 g in einer Lösung von 0,1 g Trimethylcetylammoniumbromid und 90 cm³ Wasser besteht.
Die Haare werden auf Wasserwellwickler aufgerollt und mit einer 2%igen Milchsäurelösung getränkt. Nach Trocknen unter der Trockenhaube wird eine Wasserwellung erhalten, die Spannkraft und eine lange andauernde, gute Haltbarkeit aufweist. Die Haare weisen auch eine bemerkenswerte Verstärkung auf.
Beispiel 4
Auf Haare, die vorher entfärbt und anschließend wieder gefärbt wurden, wird eine Lösung aus einem Pulver folgender Zusammensetzung:
Monomethylol-dicyandiamid2 g Dinatriumsulfit0,1 g und 100 cm³ Wasser, das mit Milchsäure bis pH 2,5 versetzt wurde, aufgebracht.
Anschließend wird eine Wasserwellung in der üblichen Art und Weise durchgeführt und unter der Haube bei einer Temperatur von 45-50°C getrocknet. Die so behandelten Haare weisen einen starken Glanz auf, sind leichter entwirrbar und viel weicher als Haare, die zuerst entfärbt, dann gefärbt und anschließend einer Wasserwellung ohne Anwendung eines erfindungsgemäßen Mittels in gleicher Weise unterworfen wurden.
Beispiel 5
Entfärbte Haare werden mit einem kationaktiven sauren Haarwaschmittel behandelt und hierauf getrocknet. Anschließend werden die Haare mit der Lösung eines Pulvers folgender Zusammensetzung:
Dimethoxymethylharnstoff3 g Polyvinylpyrrolidon/Vinylacetat Copolymer0,5 g Natriummetabisulfit0,3 g in einem Gemisch aus 25 cm³ Äthylalkohol, 0,1 g Trimethylcetylammoniumbromid, 0,1 g eines Riechstoffes und 75 cm³ Wasser imprägniert. Die Haare werden hierauf auf Lockenwickler aufgerollt und neuerlich mit dieser Lösung behandelt und unter der Trockenhaube bei 45°C ungefähr 30 bis 40 Minuten getrocknet. Die Haare weisen ein lebhaftes Aussehen auf und die Wasserwellen zeigen eine gute Haltbarkeit.
Beispiel
Auf vorher entfärbte Haare wird eine Lösung eines Gemisches folgender Zusammensetzung:
Methoxymethyldicyandiamid1 g Monomethylol-dicyandiamid1 g Polyvinylpyrrolidon/Vinylacetat Copolymer0,3 g Natriumbisulfit0,01 g in 100 cm³ Wasser, das 0,1 g einer Verbindung der Formel enthält, worin R Stearyl bedeutet, und das mit Phosphorsäure bis 2,5 versetzt wurde, aufgetragen.
Nach dem Aufrollen der Haare auf Lockenwickler wird eine Wasserwellung in der üblichen Art und Weise durchgeführt. Es werden ausgezeichnete Resultate erzielt.
Beispiel 7
Auf kräftig entfärbte Haare wird eine Lösung eines Gemisches folgender Zusammensetzung:
Monomethylolharnstoff8 g Monomethyloläthylcarbamad1 g Natriummetabisulfit0,8 g in 100 cm³ Wasser, das mit Essigsäure bis pH 3 versetzt wurde, aufgetragen.
Die Haare werden bei 40-45°C ungefähr 30 Minuten getrocknet. Anschließend werden die so behandelten Haare einer üblichen Dauerwellung unterworfen; die hierbei erzielten Resultate sind ausgezeichnet, obwohl sonst eine Dauerwellung unmittelbar nach kräftiger Entfärbung der Haare im allgemeinen nicht durchführbar ist.

Claims (2)

  1. Reaktionsfähiges Haarbehandlungsmittel, enthaltend wenigstens eine polykondensierbare N-Methylolverbindung in einem üblichen kosmetischen Träger, gegebenenfalls zusammen mit üblichen Zusätzen, dadurch gekennzeichnet, daß es durch Vermischen von 1-10% wenigstens einer der folgenden Methylolverbindungen: Monomethylolharnstoff,
    Dimethylolharnstoff,
    Monomethylolthioharnstoff,
    Dimethylolthioharnstoff,
    Trimethylolmelamin,
    Monomethyloldicyandiamid,
    Monomethyloldimethylhydantoin,
    Monomethyloläthylenharnstoff,
    Monomethyloläthylenthioharnstoff,
    Dimethyloläthylenthioharnstoff,
    Monomethylolguanidin,
    Monomethyloläthylcarbamat,
    (2-Methyl-2-propyl)-propylen-N,N′-Dimethylolbiscarbamat,
    Dimethylolmethylen-bis-(äthylcarbamat), Dimethylolbernsteinsäureamid,
    Dimethyloladipinsäureamid,
    N,N-Diäthyl-N′-methylolharnstoff,
    Dimethyloläthylenharnstoff,
    Dimethyloläthylcarbamat,
    Tetramethylolacetylendiharnstoff,oder deren Niedrigalkylether mit wenigstens einem neutralen Alkalisulfit, einem sauren Alkalisulfit oder einem Alkalymetabisfulit in einer Konzentration von 1/40 bis 1/5 der Konzentration der gesamten Methylolverbindung, erhältlich ist.
  2. 2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zusätzlich einen sauren Katalysator verwendet.
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