DE974422C - Mittel zum dauernden Verformen von Skleroproteinen, insbesondere von Haaren - Google Patents

Mittel zum dauernden Verformen von Skleroproteinen, insbesondere von Haaren

Info

Publication number
DE974422C
DE974422C DEF7724A DEF0007724A DE974422C DE 974422 C DE974422 C DE 974422C DE F7724 A DEF7724 A DE F7724A DE F0007724 A DEF0007724 A DE F0007724A DE 974422 C DE974422 C DE 974422C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hair
magazine
agents
means according
scleroproteins
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF7724A
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig Dr Orthner
Martin Dr Reuter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DEF7724A priority Critical patent/DE974422C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE974422C publication Critical patent/DE974422C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q5/00Preparations for care of the hair
    • A61Q5/04Preparations for permanent waving or straightening the hair
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/40Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing nitrogen
    • A61K8/42Amides
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/46Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing sulfur

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Cosmetics (AREA)

Description

  • Mittel zum dauernden Verformen von Skleroproteinen, insbesondere von Haaren Es ist bekannt, daß die Struktur von Skleroproteinen, z. B. tierischen und menschlichen Haaren, durch Behandlung mit Lösungen von reduzierend wirkenden Mitteln, wie Salzen der schwefligen Saure oder organischen Verbindungen, welche S H-Gruppen enthalten, d. h. von Merkaptanen, verändert werden kann. Insbesondere werden derartige Mittel zum Dauerwellen von menschlichem Haar verwendet. Die Mittel hatten jedoch außer einer mehr oder weniger schlechten Hautverträglichkeit und der Geruchsbelästigung den Nachteil, daß die mit ihnen dauergewellten Haare eine verminderte mechanische Festigkeit aufweisen.
  • Es wurde nun gefunden, daß man mit Vorteil zum dauernden Verformen von Skleroproteinen, insbesondere von Haaren, alkalische Mittel verwenden kann, die neben Thioglykolsäure durch mindestens einen Methyl-oder Athylrest am Stickstoff substituierte Amide der Ameisen-oder Essigsäure enthalten.
  • Geeignete N-substituierte Säureamide sind beispielsweise N-Methylformamid, N-Dimethylformamid und N-Diäthylacetamid. Die Verbindungen sind geruchlos, gut verträglich und wasserlöslich.
  • Es ist anzunehmen, daß durch Einwirkung der Säureamide in den Skleroproteinen eine Quellung hervorgerufen wird, wodurch die Elastizität vermindert wird und eine größere Bereitschaft zu mechanischen V erformungen entsteht.
  • Die Quellwirkung der am Stickstoff unsubstituierten Säureamide, z. B. Formamid, Acetamid, Propionsäureamid, auf das Haar ist an sich bekannt. So wird beispielsweise in der USA.-Patentschrift 2 501 184 beschrieben, daß diese Amide Haarfärbemitteln zugesetzt werden können, um das Eindringen des Färbemittels in das Haar zu erleichtern.
  • Es ist an sich auch bereits bekannt, Formamid in Dauerwellwässern zu verwenden. In der Literatur ist außerdem bereits eine Arbeit veröffentlicht worden, in der die Quellwirkung von Formamid und verwandten Substanzen auf Haar in wasserfreiem bzw. schwach wasserhaltigem Medium bei' Temperaturen von ioo bis r3o° C untersucht wird.
  • Es stellt demgegenüber jedoch einen überraschenden technischen Fortschritt dar, daß durch einen Zusatz der angegebenen Säureamide zu Dauerwellmitteln, die Thioglykolsäure in alkalischem Medium enthalten, die mechanische Festigkeit des Haares beim Dauerwellen erheblich weniger vermindert wird, als bei Verwendung von Thioglykolsäure enthaltenden Mitteln ohne Zusatz von Säureamiden.
  • Die Uberlegenheit der erfindungsgemäßen Mittel gegenüber den bisher bekannten Dauerwellmitteln unter Verwendung von Thioglykolsäure ist auch an Hand folgender Vergleichsversuche zu erkennen : Die Versuche wurden in folgender Weise vorgenommen : 1. Natives, gesundes braunes Menschenhaar wurde bei 37° C als aufgewickelte Strähnen 30 Minuten in eine Lösung a eingelegt, die nachstehende Zusammensetzung hatte : Thioglykolsaure........... 6, 7 °/o Ammoniak ........................... 1,1% Wasser.................... 92, 2 °/o Anschließend wurde das Haar in eine Lösung von 2 g Wasserstoffsuperoxyd, 0, 5 g Weinsäure und i g Lauroylmethyltaurinnatrium in 95, g Wasser bei einem pA-Wert von 2, 5 bei Zimmertemperatur etwa 5 Minuten eingelegt, um damit das Haar in fachüblicher Weise zu fixieren, d. h. zu oxydieren und zu entalkalisieren. Dann wurde das Haar mit Wasser gespült, bei 55° C getrocknet und 24 Stunden bei 20° C und 65 oxo relativer Luftfeuchtigkeit gelagert.
  • 2. In einem Parallelversuch wurde eine zweite Probe desselben Haares in gleicher Weise behandelt, nur wurde das Haar statt in eine Lösung a in eine Lösung b der nachstehenden Zusammensetzung 30 Minuten als aufgewickelte Strähnen bei 37° C eingelegt : Thioglykolsaure........... 6, 7 °/o Ammoniak I, I°/o Wasser................... 58, 9, 0/o Dimethylformamid ................... 33,3% Die Lösungen a und b unterscheiden sich also nur dadurch, daß in der Lösung b ein Teil des Wassers durch Dimethylformamid ersetzt worden ist. Die Aufarbeitung der Haarprobe in dem Parallelversuch geschah in derselben Weise wie oben beschrieben.
  • Das so vorbehandelte Haar wurde in je zwanzig Reißfestigkeitsversuchen untersucht ; dabei wurden für die mittlere Bruchlast und die mittlere Bruchdehnung folgende Werte gefunden :
    VersuchMittlere BruchlastMittlere Bruchdehnung
    79 ; 25 g 1 39, 60e/o
    2 99,60g 42,90%
    Diese Zahlen zeigen deutlich, daß durch den Zusatz von Dimethylformamid die normalerweise bei der Kaltdauerwelle mit Ammoniumthioglykolat auftretende Lockerung des Haares weitgehend kompensiert wird. Die Kräuselung des Haares und das Aussehen des Haares waren bei beiden Versuchen dieselben.
  • Es sind weiterhin auch Dauerwellenmittel bekannt, die in alkalischer wäßriger Lösung neben Thioglykolaten Formamid, dessen Homologe, wie z. B. Acetamid, Propionamid usw. oder Verbindungen wie Urethan, Harnstoff oder Guanidinsalz enthalten. Gegenüber diesen bekannten Mitteln weisen die erfindungsgemäßen Behandlungsmittel, welche die genannten N-methyl-oder N-äthylsubstituierten Amide der Ameisen-oder Essigsäure enthalten, eine bessere Wirkung auf. Vergleicht man nämlich unter sonst gleichen Bedingungen die erfindungsgemäßen Mittel mit solchen Dauerwellenmitteln, die am Stickstoff nicht substituierte Säureamide enthalten, so ergeben sich, wie die Werte der nachfolgenden Tabelle zeigen, für die erfindungsgemäßen Mittel eindeutig bessere Verformungseffekte.
    Säureamid Wellenlänge
    N, N-Dimethylformamid ..................... 6 cm
    Monomethylformamid............. cm
    N, 7 ctn
    Formamid........................ cm
    Propionamid...................... cm
    Urethan 10 cm
    N-Oxäthyla. cm
    Ohne Säureamid I2 cm
    Für die Durchführung der Versuche wurde menschliches Haar von etwa 20 cm Länge ohne Kräuselung unter Verwendung von Oleyltaurid bei 40° C gewaschen. Nach oberflachlicher Trocknung wurde das Haar in Strähnen auf Holzwickel von io mm Durchmesser und 6 cm Lange in etwa 4 mm Schichtdicke aufgewickelt. Diese Haarwickel wurden sodann mit 5 ccm der jeweiligen Versuchslösung gut benetzt und in Gläschen im Wärmeschrank 15 Minuten auf 40°C erhitzt. Anschlie- ßend wurde mit Wasser gespült und danach die Haarsträhnen abgewickelt, gekämmt und bei 40° C getrocknet. Schließlich wurde die Wellenlänge der Kräuselung gemessen entsprechend dem Abstand der Wellenberge bei Transversalwellen. Die Versuchslösungen enthielten außer I0°/o der in der Tabelle angeführten Säureamide noch 6, 7°/o Thioglvkolsäure und i, I0/o Ammoniak.
  • Das Mittel nach der Erfindung wird im allgemeinen in üblicher Weise in wäßriger Lösung angewendet. Es ist mitunter auch angebracht, organische Lösungsmittel, wie Methyl-, Rthyl-und I sopropylalkohol, Kohlenwasserstoffe und ihre Chlorierungsprodukte oder Ester, mitzuverwenden, was an sich bei Dauerwellmitteln ebenfalls bekannt ist.
  • Ein Zusatz von hygroskopischen Stoffen, z. B.
  • Glycerin, kann ebenfalls vorteilhaft sein.
  • Als alkalisch reagierende Zusätze können die ernndungsgemäßen Mittel beispielsweise Soda, Ammoniak, Borax enthalten. Bei Verwendung derartiger Mittel kann vorteilhaft eine Nachbehandlung mit Lösungen von sauren Verbindungen, wie Phosphorsäure oder deren saure Salze, Essigsäure oder Citronensäure, erfolgen.
  • Das Mittel nach der Erfindung kann je nach dem Verwendungszweck noch andere übliche Zusätze, wie Duftstoffe, Netz-, Schaum-und Emulgiermittel, ferner haut-und haarpflegende Stoffe wie natürliche und synthetische Fettstoffe, z. B. Lanolin, Oleylalkohol, Paraffinöl, Eiweißstoffe, natürliche und synthetische Gerbstoffe, wie Tannin sowie Tonerde, enthalten.
  • Im AnschluR an die Behandlung mit dem Mittel nach der Erfindung kann in üblicher Weise eine Nachbehandlung mit Luftsauerstoff oder mit Lösungen von oxydierend wirkenden Substanzen, z. B.
  • Wasserstoffsuperoxyd und seinen Additionsverbindungen, Persulfaten, organischen Oxydationsmitteln oder mit umsetzungsfähigen mehrfunktionellen organischen Stoffen, wie Aldehyden, Alkylierungsmitteln u. dgl., zur Stabilisierung nach der Strukturänderung vorteilhaft sein.
  • Nach der Behandlung des Haares mit dem Mittel nach der Erfindung wird im allgemeinen in üblicher Weise mit Wasser-gegebenenfalls unter Zusatz von Neutralisierungsmitteln und organischen Lösungsmitteln oder kapillaraktiven Stoffengewaschen, um überschüssige Wirkstoffe oder Zusätze zu entfernen. Ein anschließender Trocknungsvorgang kann bei gewöhnlicher oder erhöhter Temperatur erfolgen. Schließlich kann, wenn erforderlich, noch eine gesonderte Nachbehandlung mit Lösungen, Emulsionen oder Cremes der obengenannten Haut-und Haarpflegemittel vorteilhaft sein. Gegebenenfalls können die Mittel gemäß der Erfindung auch wiederholt zur Anwendung gebracht werden.
  • Die Anwendung der Mittel erfolgt in der üblichen Weise dadurch, daß die damit behandelten und dadurch erweichten und in ihrer Elastizität geminderten Skleroproteine einer mechanischen Verformung unterworfen werden. Man kann sich dieses Verfahrens zur Herstellung von Dauerwellen in lebendem und totem, tierischem oder menschlichem Haar auf kaltem oder warmem Wege oder zum Glätten von naturkrausem Haar bedienen.
  • Beispiel Ein Mittel zur Herstellung von Kaltdauerwellen wird wie folgt zusammengesetzt : 6, 7°/o Thioglykolsäure, I, I I/o Ammoniak, 5S, g°/o Wasser, 33, 3"/o Dimethylformamid.
  • Zur Herstellung einer Kaltdauerwelle wird das lebende menschliche Kopfhaar gewaschen, getrocknet und in etwa vierzig bis fünfzig Strähnen eingeteilt. Die Strähnen. werden auf Wickler von etwa 6 mm Stärke aufgewickelt. Diese Haarwickel werden mit je etwa 2 ccm des vorstehenden Mittels befeuchtet und der Haarschopf mit einem dichten Stoff zugebunden, um die Körperwärme anzustauen.
  • Nach etwa 30 bis 40 Mintuen werden die Wickel mit einer Lösung von 2 g Wasserstoffsuperoxyd, 0, 5 g Weinsäure, i g Lauroylmethyltaurinnatrium und 95, 5 Wasser (pH-Wert 2, 5) bei Zimmertemperatur gespült, um damit das Haar in fachüblicher Weise zu fixieren. Dann werden die Wickler von den Strähnen abgenommen, das Haar wird mit Wasser gespült und anschließend getrocknet. Nach der Trocknung ist das Haar bleibend in Form einer Krause gewellt. Die so erhaltene Kräuselung ist kräftiger und haltbarer und das Haar ist weniger geschädigt, als wenn die Behandlung ohne Zusatz von Dimethylformamid durchgeführt wird.
  • Die Kräuselung wird verstärkt, wenn eine stärker alkalische Lösung verwendet wird, welche die doppelte Menge Ammoniak enthält.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Mittel zur dauernden Verformung von Skleroproteinen, insbesondere von Haaren, das in wäßriger alkalischer Lösung ein Thioglykolat enthält, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich ein Amid der Ameisen-oder Essigsäure enthält, von dem ein oder beide Wasserstoffatome am Stickstoffatom durch Methyl-und bzw. oder Athylgruppen ersetzt sind.
  2. 2. Mittel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß es in an sich bekannter Weise zusätzlich ein organisches Lösungsmittel, z. B. einen niedrigmolekularen Alkohol, enthält.
  3. 3. Mittel nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es eine hygroskopische Substanz, z. B. Glycerin, enthält.
  4. 4. Mittel nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es übliche Zusätze wie Duft-, Netz-, Schaum-und Emulgiermittel, ferner haut-und haarpflegende Stoffe, z. B. Fettstoffe, Lanolin, Oleylalkohol, Paraffinöl, Eiweißstoffe, Gerbstoffe und Tonerde, enthält.
    In Betracht gezogene Druckschriften : USA.-Patentschriften Nr. 2 185 464, 2 437 965, 2 501 184; britische Patentschriften Nr. 443 359, 449 079, 597517 ; belgische Patentschrift Nr. 499 002 ; britische Patentanmeldung Nr. I39I/45 (bekanntgemacht am I9. 7. 1945) ; H. Janistyn : » Riechstoffe, Seifen, Kosmetika «, 1950, Bd. I, S. 168, 169 ; Zeitschrift » Soap, Perfumery and Cosmetics «, Mai 1947 ; Zeitschrift » Society of Dyers and Colourists «, März 1947, S. 65 bis 76 ; Zeitschrift » Transactions of the Faraday Society«, 44, (1948) , S. 441 bis 451; »Kolloid-Zeitschrift«, 108, (1944), S. 94 bis 103 ; »Melliand's Textilberichte«, 28, (1947), S. 2 bis 4. bis Betracht gezogene ältere Patente : Deutsches Patent Nr. 920 388.
DEF7724A 1951-11-22 1951-11-22 Mittel zum dauernden Verformen von Skleroproteinen, insbesondere von Haaren Expired DE974422C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF7724A DE974422C (de) 1951-11-22 1951-11-22 Mittel zum dauernden Verformen von Skleroproteinen, insbesondere von Haaren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF7724A DE974422C (de) 1951-11-22 1951-11-22 Mittel zum dauernden Verformen von Skleroproteinen, insbesondere von Haaren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE974422C true DE974422C (de) 1960-12-22

Family

ID=7085572

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF7724A Expired DE974422C (de) 1951-11-22 1951-11-22 Mittel zum dauernden Verformen von Skleroproteinen, insbesondere von Haaren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE974422C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2499852A1 (fr) * 1981-02-19 1982-08-20 Rocador Sa Medicament a base de n-hydroxyethylacetamide pour le traitement des affections occasionnees par la seborrhee sur le cuir chevelu humain

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE499002A (de) * 1949-11-07
GB443359A (en) * 1934-06-20 1936-02-20 Ici Ltd Compositions for setting animal fibres such as wool or hair
GB449079A (en) * 1934-11-19 1936-06-19 Henry Joseph Round Improvements in or relating to sound film systems and apparatus
US2185467A (en) * 1938-10-03 1940-01-02 Rit Products Corp Hair dyeing composition and method
GB597517A (en) * 1944-01-18 1948-01-28 Lawrence Richard Bruce Inc Improvements in or relating to permanent hair waving
US2501184A (en) * 1944-04-06 1950-03-21 Lawrence Richard Bruce Inc Method of dyeing keratinous fibers
DE920388C (de) * 1950-06-30 1954-11-22 Warner Hudnut Mittel zur Haarbehandlung

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB443359A (en) * 1934-06-20 1936-02-20 Ici Ltd Compositions for setting animal fibres such as wool or hair
GB449079A (en) * 1934-11-19 1936-06-19 Henry Joseph Round Improvements in or relating to sound film systems and apparatus
US2185467A (en) * 1938-10-03 1940-01-02 Rit Products Corp Hair dyeing composition and method
GB597517A (en) * 1944-01-18 1948-01-28 Lawrence Richard Bruce Inc Improvements in or relating to permanent hair waving
US2437965A (en) * 1944-01-18 1948-03-16 Lawrence Richard Bruce Inc Method for relaxing keratinous fibres
US2501184A (en) * 1944-04-06 1950-03-21 Lawrence Richard Bruce Inc Method of dyeing keratinous fibers
BE499002A (de) * 1949-11-07
DE920388C (de) * 1950-06-30 1954-11-22 Warner Hudnut Mittel zur Haarbehandlung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2499852A1 (fr) * 1981-02-19 1982-08-20 Rocador Sa Medicament a base de n-hydroxyethylacetamide pour le traitement des affections occasionnees par la seborrhee sur le cuir chevelu humain

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2213671A1 (de) Verfahren und mittel zur dauerverformung von haaren.
DE1617918C3 (de) Verfahren zur Herstellung von dauerhaften Formveränderungen der menschlichen Haare
DE3782941T2 (de) Zusammenstellungen fuer die permanente aenderung der haarstruktur.
DE1955823A1 (de) Verfahren zur Streckung von menschlichen Haaren
EP0261387A1 (de) Mittel und Verfahren zur dauerhaften Haarverformung
EP0237870A1 (de) Verwendung von Dipropylenglykolmonomethylether in Haarverformungsmitteln
DE1208450B (de) Mittel zur Verformung von menschlichem Haar
DE2912427C2 (de)
DE3629240A1 (de) Dauerwellenloesung
DE69500019T2 (de) Verfahren zur dauerhaften Haarverformung
DE2263203C3 (de) Verfahren zur Dauerverformung menschlicher Haare
DE920388C (de) Mittel zur Haarbehandlung
DE1150491B (de) Verfahren zum Legen der Haare ohne vorhergehende Dauerwellung
DE3819620C2 (de)
DE974422C (de) Mittel zum dauernden Verformen von Skleroproteinen, insbesondere von Haaren
DE1792094C2 (de)
EP0065175A1 (de) Verfahren zur dauerhaften Verformung von Haaren
DE1617706A1 (de) Verfahren zur kosmetischen Behandlung des menschlichen Haares,insbesondere zu deren Geeignetmachung fuer die Legung von Wasserwellen,Herstellung dieser und Mittel zur Durchfuehrung dieser Arbeitsweisen
DE1617713C3 (de) Mittel zur Verstärkung von Haar und Verfahren zur Behandlung von Haar
DE1617710A1 (de) Verfahren zur Wiederherstellung der histologischen Eigenschaften von entfaerbtem menschlichem Haar und Mittel zu dessen Durchfuehrung
DE3022049C2 (de) Dauerwellmittel und dessen Anwendung
DE905193C (de) Verfahren zur Kraeuselung oder Entkraeuselung von menschlichen oder tierischen Haaren od. dgl.
DE1035856B (de) Mittel zur Erzeugung von Kaltdauerwellen von menschlichem Haar
DE2657689C2 (de) Verwendung von quartären Salzen des Hexamethylentetramins zur Strukturverbesserung geschädigter Haare
DE69706962T3 (de) Neues verfahren zur dauerhaften verformung von keratinsubstanzen