DE1811291A1 - Neue kosmetische entkraeuselnde Zubereitungen - Google Patents
Neue kosmetische entkraeuselnde ZubereitungenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q5/00—Preparations for care of the hair
- A61Q5/04—Preparations for permanent waving or straightening the hair
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/19—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing inorganic ingredients
Description
Anwaltsakten-*Iir. IT
81
6
L1OBEAL, Paris/ Frankreich.
M Neue kosmetische entkräuselnde Zubereitungen."
Es ist bekannt, dass die Kopfhaare bestimmter Menschen im natürlichen Zustand sehr ausgeprägt gekräuselt sind. Dies
ist insbesondere bei Frauen schwarzer Rasse der Fall, die, um beispielsweise bestimmte Frisuren zu machen, den Wunsch
haben können, ihre Haare zu entkräuseln.
Es ist bereits eine gewisse Anzahl Zubereitungen bekannt» die natürlich gekräuselte Haare entkräuseln können, jedoch
alle verschiedene Nachteile aufweisen.
So kann man zum Entkräuseln gekräuselter Haare Zubereitungen auf der Basis von Reduktionsmitteln verwenden, die
ähnlich den Zubereitungen sind, die man zum erstmaligen Dauerwellenlegen verwenden kann und die befriedigende Ergebnisse liefern. Diese Zubereitungen haben jedoch den
Machteil, ziemlich kostspielig zu sein, und ihre Anwendung
erfordert zusatzlich eine nachherige Neutralisation, was das Arbeiten mit diesen Zubereitungen ziemlich heikel macht.
Schliesslich besitzen diese Zubereitungen,die im allgemeinen
auf der Basis von Mercaptanen beruhen, meistens einen ziemlich unangenehmen Geruch,
Es sind auch entkräuselnde Zubereitungen bekannt, deren Wirkstoff aus einer starken mineralischen Base, wie Ätznatron
oder Ätzkali, besteht.
Im Gegensatz ζμ den reduzierenden Zubereitungen sind die letzteren Zubereitungen wenig kostspielig und besitzen im
allgemeinen keinen Geruch« Sie wirken schnell, ohne dass es nötig ist, eine nachträgliche Itfeutralisation durchzuführen.
Dennoch besitzen diese Zubereitungen einen grossen liacjiteil
bezüglich ihrer Aggressivität.
In der Tat besitzen die entkräuselnde*! Zuber ei tungen auf
der Basis von Ätznatron und Ätzkali eine grosse Kaustizität für die Haut, was den Anwender dazu zwingt, wichtige Vorsicht
smassnahmen bei der Anwendung zu ergreifen, um den Kontakt der Zubereitung mit der Kopfhaut zu vermeiden. Darüberhinaus
führen diese Zubereitungen auf der Basis von Ätznatron oder Ätzkali zu einem merklichen Abbau der Keratin-/
faser, was eine nennenswerte Erhöhung der alkalischen Löslichkeit des Haares zur Folge hat.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine entkräuselnde Zubereitung,
die alle Vorteile alkalischer Zubereitungen auf der Basis von Ätznatron oder Ätzkali aufweist, ohne jedoch die
Nachteile hinsichtlich der Kaustizität und der Aggresivität gegenüber der Epidermis des Anwenders zu zeigen·
Gegenstand der Erfindung ist eine entkräuselnde Zubereitung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie in einem geeigneten
kosmetischen Träger Lithiumhydroxyd enthält, und einen pH·
Wert zwischen 10,5 und 13 aufweist. ■ ™
In einer besonderen Ausf ührungsform enthält die entkräuselnde
Zubereitung zusätzlich Lithiumcarbonat.
In einer bevorzugten Ausf ührungsform der Erfindung beträgt
die Konzentration an Lithiumhydroxyd in der entkräuselnden Zubereitung 0,5 bis 20?ί, insbesondere 3 bis 8?&.
- 4 009835/1900
Wenn die Zubereitung zusätzlich Lithiumcarbonat enthält,
so kann die Konzentration an Lithiumcarbonat 0,5 bis 10$
betragen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Zubereitung kann
diese zusätzlich ein Verdickungsmittel wie Wachs enthalten und in der Form eines Gels oder einer Creme vorliegen« Die ■
Zubereitung kann auch in der Form eines Aerosols vorliegen.
Die Zubereitung der Erfindung kann ferner Zusätze enthalten.,
die für diese Zubereitungsart in der Kosmetik üblich sindj,
wie Behandlungsmittel, Quellmittel, Farbstoffe und Parfüms.
So sind in einer bevorzugten Ausführungsform Lithiumhydroxyd und gegebenenfalls Lithiumoarbonat in ein Verdickungsmittel
einverleibt, das die Anwendung auf den Haaren erleichtert und das Abrinnen der Zubereitungen auf der Kopfhaut verhindert.
Abgesehen von den vorstehend beschriebenen Vorteilen kann man durch die Verwendung von Lithiumhydroxyd und gegebenenfalls
von Lithiumcarbonat in den entkräuselnden Zubereitung gen Zubereitungen mit einer ausreichend grossen Wirkstoffkonzentration
herstellen. Man könnte zwar daran denken, zur Herstellung basischer entkräuselnder Zubereitungen Erdalkalimetallionen
zu verwenden, doch sind die Hydroxyde der
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Erdalkallmetalle ziemlich wenig löslich und ihre Carbonate
praktisch unlöslich, was ihre Verwendung sehr schwierig macht.
Im Gegensatz dazu hat Lithiumcarbonat eine ziemlich grosse
Löslichkeit, so dass die Zubereitungen der Erfindung durch Carbonatbildung an der Luft keine Niederschläge bilden.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zum Entkräuseln von Haaren, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man
Haare mittels einer Zubereitung tränkt, die in einem geeigneten kosmetischen Träger Lithiumhydroxyd enthält und einen
pH*Wert von 10,5 bis 13 hat, dass man diese Zubereitung einwirken
lässt und dass man das Haar solange in einem gestreckten Zustand hält, bis Entkräuselung eintritt, worauf man das
Haar reichlich spült.
Haar reichlich spült.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemassen
Verfahrens lässt man die entkräuselnde Zubereitung etwa 10 Minuten einwirken. ~
Es ist ferner bevorzugt, nach der erfindungsgemassen Entkräuselung
eine Kopfwäsche vorzunehmen.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
009835/ldÖO
Beispiel 1
Man stellt eine entkräuselnde Oreme aus folgenden Bestandteilen
her :
Sipolwachs AO 10 g Magnesiumcarbonat 5 g
Lithiumhydroxyd 5 g
Wasser ad 100 g
Der pH-Wert dieser Zubereitung beträgt 12,5. Nachdem man diese Creme hergestellt hat, wendet man sie auf den Kopfhaaren
einer stark gekräuselten Negerin an. Man verteilt 100 g dieser Zubereitung auf dem ganzen Kopfhaar, wobei man
die Haarlocken streckt, und lässt die Zubereitung 10'Minuten
einwirken, worauf man sorgfältig spült und eine Kopfwäsche durchführt. Man stellt fest, dass die Haaie gut entkräuselt
sind und dass sie in guter Verfassung bleiben.
B β i s ρ i e 1 2
Man stellt folgende entkräuselnde Zubereitung her :
Lithiumhydroxyd 10 g ,
Lithiumcarbonat 5 g
Glyoeriömonostearat 15 g
Glycerin 5 g
Wasser ad 100 g f
Der pH-Weit dieser Zubereitung beträgt 11,6. Man wendet dieses Gemisch unter den gleichen Bedingungen wie beim vor«·
089835/1900. " 7 "*·
hergehenden Beispiel an und erhält ein ebenso ausgezeichnetes Ergebnis.
Um zu zeigen, dass die erfindungsgemässen entkräuselnden Zu-Bereitungen
auf der Basis von Lithiumhydroxyd das Haar weniger zerstören als die üblichen entkräuselnden Zubereitungen
auf der Basis von Ätznatron, wurden folgende Versuche durchgeführt :
A. Eine homogene Gruppe von Haaren wurde während 30 Minuten
mittels einer handelsüblichen Mischung entfärbt, nämlich mittels Ammoniak + Persalz Φ Wasserstoffsuperoxyd. Als
Persalz kann man z. B. Natrium·, Kalium- oder Ammoniumpersulfat
verwenden.
Dann wurden diese entfärbten Haare einer alkalischen Behänd·
lung unterzogen, die aus einem 20-minütigen Eintauchen in eine gegebene alkalische Lösung bestand· Die Haare wurden
dann gespült und 30 Minuten bei 65°C in eine 0,1n Ätznatronlösung
mit einem Badeverhältnis von 1/100 gegeben*.
Nach dieser Behandlung wurden die Haare zweimal 30 Minuten in destilliertem Wasser gespült und dann im Trockenschrank
getrocknet. Die Haarlocken wurden dann gewogen und man ermittelte den Gewichtsverlust, der durch die Eintauchbehandlung
in Ätznatronlösung entstand.
- 8 009835/1900
Obwohl dieser Test nicht den anderen kosmetischen Eigenschaften Rechnung trägt, erlaubt er dennoch, auf einfache
Weise den bewirkten Abbau der Haare zu bestimmen.
Unter diesen Bedingungen wurden die folgenden Werte als
Funktion der Art der alkalischen Behandlung erhalten :
Kontrollwert . . 5 y/>±ge Ätznatronlösung 24
Lithiumhydroxydlösung 6 Lithiumhydroxydlösung 9
Man sieht klar, dass das 20-minütige Eintauchen in eine 3°/o±ge
Ätznatronlösung die alkalische Löslichkeit des entfärbten Haares beträchtlich erhöht hat.
Im Gegensatz dazu greift die Behandlung mit Lithiumhydroxyd,
sei es bei gleicher molarer Konzentration wie die Ätznatronlösung, d.h. eine 1,8?kige Lithiumhydroxydlösung, sei es bei
gleicher Gewichtskonzentration (3#)>
das Haar wesentlich weniger an#
b_ei
B, Es wurde ferner/zuvor unter den gleichen Bedingungen entfärbten Haaren der Gewichtsverlust bestimmt, der dadurch entstand, dass die Haarlocken eine gegebene Zeit in die alkalische Lösung eingetaucht wurden.
B, Es wurde ferner/zuvor unter den gleichen Bedingungen entfärbten Haaren der Gewichtsverlust bestimmt, der dadurch entstand, dass die Haarlocken eine gegebene Zeit in die alkalische Lösung eingetaucht wurden.
- 9 0 0 9 8 3 5/1900
!fach dieser Behandlung spülte man die Haare zweimal, trocknete
sie und bestimmte dann den Gewichtsverlust.
Als Funktion der Zeit und der Konzentrationen wurden folgende Werte erhalten ι
Behandlungszeit : 10 Min. 20 Min. 30 Min.
3*ige Ätznatronlösung 5,55* 11,2* 17,1* m
1,8*ige Lithium-
hyiroxydlösung 4,75^ 6 * 8,6*
3>ige Lithiumhydroxydlösung 5,4>
10,6* 13 *
Es ist damit klar gezeigt, dass Lithiumhydroxyd viel weniger zerstörerisch gegenüber dem Haar als Ätznatron ist. Diese
geringere Zerstörung ist bei gleicher molarer Konzentration der Fall (3^ige Ätznatronlösung und 1,8^ige Lithiumhydroxydlösung)
und ebenso bei. gleicher Gewichtskonzentration.
Patentansprüche s
- 10 -
009835/1900
Claims (9)
1. Verfahren zum Entkräuseln von Haaren, dadurch gekennzeichnet,
dass man die Haare mittels einer Zubereitung tränkt, die in einem kosmetisch geeigneten Träger Lithiumhydroxyd
enthält und einen pH-Wert von 10,5 bis 13 hat, dass man diese Zubereitung einwirken lässt und dass man das Haar
in einem gestreckten Zustand solange hält, bis Entkräuselung
eintritt, worauf man das Haar reichlich spült.
2. Verfahren n^ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
man die entkräuselnde Zubereitung etwa 10 Minuten einwirken lässt. ; {
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ί8ΪΪ291
M
3. Mittel zur Entkräuselung von Haaren, insbesondere nach dem Verfahren gemäß Patentanspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass es in einem geeigneten kosmetischen Träger Lithiumhydroxyd enthält und einen
pH-Wert von 10,5 bis 13 aufweist.
k. Mittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
es zusätzlich Lithiumcarbonat enthält.
5. Mittel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Lithiumhydroxydkonzentration in der Zubereitung 0,5 bis 20 Gew.% und vorzugsweise 3 bis 8 Gew.%
beträgt.
6. Mittel nach einem der Ansprüche 3 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
dass die Lithiumcarbonatkonzentratlon
0,5 bis 10 Gew.* beträgt.
7. Mittel nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dass es ein Verdickungsmittel, wie ein Wachs, enthält.
8. Mittel nach einem der Ansprüche 3 bis 7» dadurch gekennzeichnet,
dass es in der Form einer Creme, eines Gels oder eines Aerosols vorliegt.
9. Mittel nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
dass es zusätzlich Behandlungsmittel, Quellmittel, Farbstoffe und Parfüms enthält.
00983571900
inspected
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-
1967
- 1967-11-29 FR FR1553084D patent/FR1553084A/fr not_active Expired
-
1968
- 1968-11-27 DE DE19681811291 patent/DE1811291A1/de active Pending
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Also Published As
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