DE3629240C2 - Dauerwellenlösung - Google Patents

Dauerwellenlösung

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Description

Die Erfindung betrifft eine verbesserte Einstufen- Dauerwellenlösung.
Von den bekannten Dauerwellenlösungen hat man die Zweikomponenten- bzw. -stufen-Dauerwellenlösungen während der letzten 40 Jahre verwendet. Eine Zweikomponenten-Dauerwellenlösung besteht aus einer ersten Lösung, welche im wesentlichen Ammoniumthioglykolat als Hauptkomponente enthält, zu dem man kaustisches Alkali oder ein Alkalicarbonat zugegeben hat, und einer zweiten Lösung, welche praktisch eine wäßrige Lösung eines Alkalibromats ist. Gemäß der allgemein angenommenen Dauerwellentheorie erfolgt die Dauerwellenbildung auf folgende Weise: durch Anwendung der ersten Lösung auf das Haar wird die Schwefelbindung (-S-S-) von Cystin, das in Keratin enthalten ist, aus dem das Haar besteht, durch Hydrierung gespalten (-S-H  H-S-), wobei das Haar sich erweicht und in einen Zustand übergeht, in dem es gewellt oder geglättet werden kann. Dann wird die zweite Lösung auf das Haar angewendet, die aufgespaltene Bindung wird durch Oxidation (-S-H  H-S- + O2 → -S-S- + H2O) wiederhergestellt, so daß die Locken im Haar fixiert werden. Da die bekannte Dauerwellenlösung eine erste Lösung umfaßt, welche ein Alkali (Alkalicarbonat, kaustisches Alkali oder Ammoniak) in solchem Überschuß enthält, daß die erste Lösung eine Alkalinität (d. h. die Menge, ausgedrückt als ml, von 0,1 N HCl, die zur Neutralisation von 1 ml des entsprechenden Alkali erforderlich ist) von mehr als 3,5 aufweist, bildet sich sofort, wenn das Haar mit der ersten Lösung beschichtet wird, ein Cyanid (beispielsweise Kaliumcyanid). Das Cyanid wirkt darin, daß es die Schwefelbindungen (-S-S-) des Cystins spaltet. Insbesondere findet eine Reaktion zwischen Cystin (R-S-S-R, worin R Keratin bedeutet) und Kaliumcyanid (KCN) in zwei Stufen statt, wie es aus den folgenden Gleichungen (i) und (ii) hervorgeht:
R-S-S-R + KCN ⇄ R-S-CN + K-S-R (i)
R-S-CN + K-S-R ⇄ R-S-R + K-S-CN (ii)
Wie oben gezeigt wird, werden bei dieser Reaktion Lanthionin R-S-R und Kaliumthiocyanid gebildet ("CHEMICAL AND PHYSICAL BEHAVIOR OF HUMAN HAIR" von C.R. Robbins, S. 56, veröffentlicht von Fragrance Journal 1982). Dann wird, wie in der folgenden chemischen Gleichung (iii) gezeigt wird, Thiocyan (-SCN) mit einem Oxidationsmittel als Hauptkomponente der zweiten Lösung, nämlich Alkalibromat, wenn die zweite Lösung verwendet wird, oder durch Preußisch Rot (Ferricyanid), welches ein Nebenprodukt der Abfallflüssigkeit der Dauerwellenlösung ist, selbst wenn eine zweite Lösung nicht gebildet wird, oxidiert. Als Ergebnis der Oxidation werden Cyanide gebildet.
-SCN + O2 → -CN + SO2 (iii)
In der Zwischenzeit verbleibt das Lanthionin R-S-R im Haar, und wenn das Lanthionin fixiert wird, ist das Haar dauergewellt.
Nach verschiedenen Untersuchungen hat die Anmelderin gefunden, daß es bei der bekannten Dauerwellentheorie falsch ist anzunehmen, daß die Dauerwellenbildung durch Spaltung der Schwefelbindung des Cystins mittels Hydrierung mit einem Mercaptan und durch Wiederherstellung der gespaltenen Schwefelbindung mittels ihrer Oxidation erfolgt. Die Anmelderin hat statt dessen gefunden, daß es richtig ist, die Dauerwellenbildung bei der Anwendung der bekannten Zweikomponenten- Dauerwellenlösung gemäß den Stufen, wie sie durch die obigen chemischen Formeln (i) bis (iii) angegeben werden, anzusehen, wobei die Schwefelbindung mit dem Cyanid gespalten wird und die Schwefelbindung mittels Oxidation wiederhergestellt wird.
Wie oben angegeben, werden Cyanide gebildet, wenn die erste Lösung auf das Haar aufgebracht wird, bedingt durch die Zersetzung von Keratin durch das Mercaptan, welches die Hauptkomponente der ersten Lösung ist, und das Alkali. Cyanide sind selbst, wie weit bekannt ist, starke Gifte und weiterhin reagieren sie mit dem Eisen im Haar unter Bildung von Hexacyano-Eisen(II)- oder -Eisen(III)-Verbindungen (Preußisch Gelb oder Rot), welche weiter im Blut Eisenionen bilden, welche noch giftiger als die Cyanide sind, und somit nicht nur das Haar beschädigen und einen Haarausfall bewirken können, sondern ebenfalls Anemie und Krebs hervorrufen und auf schwangere Frauen oder Embryos einen negativen Einfluß ausüben. Weiterhin kann das Thiocyan, das in dem Haar verbleibt, mit Wasser reagieren, wenn das Haar gewaschen wird und Cyanide bilden, wodurch das Haar zersetzt wird und eine kurze Haltbarkeit der Dauerwelle während nur 1 oder 2 Monaten bewirkt, wobei das Haar beschädigt wird und die Locken verschwinden.
In der US-PS 4 192 863 wird eine vollständige Einstufen- Dauerwellenlösung beschrieben, die für das Haar harmlos und wirksam ist und geruchfreies, nicht poröses, seidiges und intrinsisch dauergewelltes Haar ergibt. Sie besteht aus Ammoniumthioglykolat, organischer Oxysäure, Ethylalkohol, kaustischem Alkali, Ammoniakwasser, organischen Aminen und Wasser. Die Lösung wird auf das Haar aufgebracht und macht eine Oxidationsbehandlung überflüssig.
Die obigen Erkenntnisse der biochemischen Tatsachen durch die Anmelderin sind die Grundlage für die hier vorgeschlagene Erfindung, welche eine verbesserte Dauerwellenlösung betrifft.
Die Einkomponenten-Dauerwellenlösung bzw. Dauerwellenlösung, die in einer Stufe verwendet werden kann, kann in Friseursalons wie folgt verwendet werden:
  • (1) Das Haar wird auf eine Vielzahl von Stäben oder Lockenwickler aufgewickelt und mit Gummibändern befestigt, während das aufgewickelte Haar mit etwa 50 ml der Dauerwellenlösung in etwa 20 Minuten behandelt wird.
  • (2) Der Kopf des Verbrauchers wird mit einer Kappe während etwa 10 bis 20 Minuten bedeckt, und dann wird die Kappe entfernt, und
  • (3) das Haar wird aufgewickelt, mit warmem Wasser gespült, und nach einigen Minuten werden die Stäbe oder Lockenwickler aus dem Haar entfernt. Die Dauerwellenbehandlung wird dann beendigt, indem man das Haar unter Verwendung eines Handföns trocknet, während man die restliche Feuchtigkeit im Haar ausnutzt. Gegebenenfalls kann das gesamte Haar oder ein Teil des Haares erneut auf Lockenwickler mit größeren Durchmessern (beispielsweise 1 bis 2 cm) als die Stäbe aufgewickelt werden und dann durch Anwendung von heißer Luft bei etwa 50 bis 60°C während etwa 15 Minuten getrocknet werden, so daß große Locken gebildet werden. Selbst nach dem Waschen verbleiben die großen Locken im wesentlichen so, daß sie den gleichen Durchmesser besitzen wie die Lockenwickler.
Entsprechend den Erkenntnissen der Anmelderin erfolgt unter Verwendung der obigen Einstufen-Dauerwellenlösung die Dauerwellenbildung durch eine Kombination der Hydrolyse der Schwefelbindung von Cystin (-S-S- + H2O -S-OH  H-S-) und der nachfolgenden Wiederherstellung der Schwefelbindung durch Dehydratisierung.
Bei der Durchführung der Dauerwellenbildung sind eine Verkürzung der gesamten erforderlichen Zeit und eine Verbesserung in der Haltbarkeit der Dauerwellenwirkung die Dinge, die wesentlich sind. Bei der Anwendung der Dauerwellenlösung ist es weiterhin von großer Wichtigkeit, die giftige Wirkung der Cyanide und der Hexacyano-Eisen(II)- oder -Eisen(III)-Verbindungen zu beseitigen.
Dementsprechend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einkomponenten-Dauerwellenlösung bzw. eine Dauerwellenlösung, die in einer einzigen Stufe angewendet werden kann, zur Verfügung zu stellen, mit der die oben erwähnten Schwierigkeiten auf grundsätzliche chemische Weise beseitigt werden und mit der die Gesamtzeit, die für die Dauerwellenherstellung erforderlich ist, verkürzt wird. Erfindungsgemäß sollen Locken mit wesentlich verbesserter Beständigkeit hergestellt werden können.
Gegenstand der Erfindung ist eine Einstufen-Dauerwellenlösung, bestehend aus
2,5 bis 3,5 Gew.-% Thioglykolsäure,
1,0 bis 4,0 Gew.-% 28%igem Ammoniakwasser,
0,045 bis 0,075 Gew.-% kaustischem Soda oder kaustischer Pottasche,
0,03 bis 0,06 Gew.-% Monoethanolamin, Diethanolamin oder Triethanolamin,
0,1 bis 0,2 Gew.-% Weinsäure oder Zitronensäure,
0,6 bis 3,0 Gew.-% Ethylalkohol, und
als Rest destilliertem Wasser,
die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Alkalinität (die Menge, ausgedrückt als ml, von 0,1 N HCl, die zur Lösung auf nicht über 3,0 eingestellt ist.
Bevorzugt wird der Wert innerhalb eines Bereiches von 1,0 bis 2,5, eingestellt.
Die erfindungsgemäße Dauerwellenlösung kann beliebige Zusatzstoffe, ausgewählt unter solchen Zusatzstoffen wie Parfüms bzw. Duftstoffen, Farbstoffe, enthalten, vorausgesetzt, daß die Zusatzstoffe die durch die Lösung erreichten Ziele nicht stören.
Die erfindungsgemäße Dauerwellenlösung kann gemäß einem Verfahren verwendet werden, welches im wesentlichen gleich ist wie das, welches bei der bekannten einstufigen Dauerwellenlösung verwendet wird.
Im Gegensatz dazu ist jedoch bei der erfindungsgemäßen Dauerwellenlösung die Zeit, die für die Bedeckung des Haars des Verbrauchers mit einer Kappe erforderlich ist, so kurz wie 10 Minuten. Die Dauerwellenbildungswirkung kann verbessert werden, wenn das Haar während der Bedeckungszeit erwärmt wird, indem man warme Luft von etwa 40°C während 7 bis 8 Minuten außen an der Kappe anwendet, oder indem man ein Wasserdampferhitzungsgerät oder einen Infrarotstrahler verwendet. Wenn das auf Stäbe bzw. Wickler gewickelte Haar gespült wird, können nach dem Verlauf von einigen Minuten die Stäbe bzw. Wickler aus dem Haar entfernt werden, und das Haar wird erneut gespült. Durch eine solche Anwendung der erfindungsgemäßen Dauerwellenlösung kann das Haar von irgendeinem Verbraucher sicher und ohne Beschädigung dauergewellt werden.
Die bekannten Dauerwellenlösungen, entweder die Einstufenlösungen oder die Zweistufenlösungen, enthalten eine so große Menge an Alkali, daß die Lösungen eine Alkalinität besitzen, die so hoch ist wie 3,5 bis 7, manchmal bis zu 6 bis 7. Dies liegt daran, daß es, was jedoch sehr falsch ist, angenommen wurde, daß das Quellen des Haares wesentlich ist und wirksam, um eine Spaltung der Schwefelbindung des Cystins mittels Reduktion und eine Wiederherstellung dieser Bindung mittels Oxidation zu erreichen.
Die hohe Alkalinitätsbevorzugung aufgrund dieser irrigen Annahme erscheint ebenfalls in den japanischen Standards für Dauerwellenlösungen. Beispielsweise erfordert die Notifikation Nr. 280 des Japanese Ministry of Health and Welfare vom 10. Juni 1968, daß eine Einkomponenten-Dauerwellenlösung eine Alkalinität, d. h. die Menge (ausgedrückt als ml) von 0,1N HCl, die zur Neutralisation von 1 ml der Lösung erforderlich ist, im Bereich von 3,5 bis 4,6.
Damit diese Forderung erfüllt wird, muß die Einkomponenten- Dauerwellenlösung beispielsweise kaustisches Alkali bzw. Alkalihydroxid in einer Menge nicht unter 0,08 Gew.-% und ebenfalls Ammoniakwasser in entsprechender Menge enthalten. Die Absicht, die Alkalinität einfach durch Verwendung von Ammoniakwasser zu erhöhen, kann eine Beschädigung der Spitzen des Haars bewirken und einen starken Ammoniakgeruch ergeben, was unpraktisch ist. Wird Alkalicarbonat anstelle von Ammoniak verwendet, kann dies, wie zuvor beschrieben, die Bildung von Cyaniden bewirken. Wird der Gehalt an organischem Amin mit der Absicht erhöht, dieses anstelle von Ammoniak zu verwenden, ergibt dies eine Verschlechterung in der Qualität der Wellenbildungswirkung.
Die Anmelderin hat verschiedene Untersuchungen durchgeführt, um diese Nachteile zu beseitigen und die neue Erkenntnis gewonnen, daß es für eine Dauerwellenlösung nicht erforderlich ist, daß sie Alkali in so großer Menge, wie oben erwähnt, enthält, obgleich die Lösung Alkali in geringerer Menge von so wenig wie 0,045 bis 0,075 Gew.-%, bevorzugt 0,06 bis 0,07 Gew.-%, enthalten sollte, welches einer Lösung mit einer Alkalinität nicht über 3,0 entspricht.
Die Anmelderin hat ebenfalls überraschenderweise gefunden, daß die Dauerwellenbildungswirkung im letzteren Fall wesentlich verbessert werden kann.
Für die erfindungsgemäße Dauerwellenlösung wurde daher die obere Grenze für den Gehalt an kaustischem Alkali bzw. Alkalihydroxid auf einen Wert von 0,075 Gew.-% festgesetzt, welcher niedriger ist als der untere Grenzwert des früheren Bereichs, welcher 0,08% war, und ebenfalls wurde die Alkalinität der Lösung auf einen Wert auf nicht mehr als 3,0 verringert. Der bevorzugte Bereich für die Alkalinität, welcher 1,0 bis 2,5 beträgt, wurde von der Anmelderin, wie oben erläutert, bestimmt, nachdem eine Reihe von Versuchen durchgeführt wurden. Durch eine Beschränkung der Alkalinität der Lösung ist es möglich, optimale Ergebnisse hinsichtlich der Dauerwellenwirkung wie auch eine wesentliche längere Beständigkeit der dauergewellten Locken zu erhalten, ohne daß das Cystin des Haares zersetzt wird. Der Gehalt von jeder der verwendeten Komponenten wurde innerhalb des oben erwähnten Bereiches festgesetzt, so daß die besten Ergebnisse hinsichtlich des Gemisches bzw. durch Kombination der Gehalte erhalten werden.
Thioglykolsäure wurde als Ersatz für das üblicherweise verwendete Ammoniumthioglykolat ausgewählt, da die erstere mit hoher Reinheit leichter erhalten werden kann als das letztere, und daher kann der Gehalt an der ersteren leichter innerhalb des oben angegebenen engen Bereichs kontrolliert werden.
Die erfindungsgemäße Dauerwellenlösung kann leicht gehandhabt werden. Die Lösung kann daher von irgendjemand gehandhabt werden, während man auf sichere Weise sehr lange haltende Locken erzeugen kann. In der Tat ist es eines der wesentlichsten charakteristischen Merkmale der vorliegenden Erfindung, daß gefunden wurde, daß die erfindungsgemäße Dauerwellenlösung die Haltbarkeit der dauergewellten Locken wesentlich verlängert, wodurch dauergewellte Locken erhalten werden, die so lange wie sechs Monate halten. Mit den bekannten Dauerwellenlösungen ist es niemals möglich gewesen, Locken, die so lange wie 6 Monate halten, herzustellen.
Die vorteilhafte Wirkung der langen Haltbarkeit der Locken kann noch weiter verbessert werden, wenn man eine gelinde Erwärmung (bis etwa 40°C) des Haares während etwa 7 bis 8 Minuten während einer Zeit von 10 Minuten durchführt, wenn der Kopf des Verbrauchers mit einer Kappe bedeckt ist. Im Gegensatz zu der vorliegenden Erfindung muß man, wenn man die üblichen Dauerwellenlösungen verwendet, welche eine hohe Alkalinität besitzen, da die Qualität des Haares und die Kopfhaut durch Alkali selbst ohne Erwärmen des Haares beschädigt werden können, ein Erwärmen des Haares vermeiden, um zusätzliche Schäden zu verhindern. Im Gegensatz dazu besitzt die erfindungsgemäße Dauerwellenlösung einen Alkalinitätswert, der wesentlich unter dem der bekannten Lösungen liegt, und daher können dauergewellte Locken mit der neuen Dauerwellentheorie erzeugt werden, ohne daß eine Beschädigung der Haarqualität und der Kopfhaut erfolgt. Unter Verwendung der erfindungsgemäßen Dauerwellenlösung besitzen die inherent dauergewellten Locken einen Glanz, und eine Dauerwelle, die mindestens sechs Monate hält, kann mit Leichtigkeit und Sicherheit hergestellt werden.
Erfindungsgemäß kann eine Dauerwellenerzeugung wirksam erreicht werden, ohne daß Cyanide gebildet werden, welche, wie oben erwähnt, starke Gifte sind. Dieses wesentliche Merkmal der vorliegenden Erfindung bietet den Vorteil, daß die Arbeitsumgebung der Friseure in Friseursalons wesentlich verbessert werden kann und daß die Gefahr, daß die Giftstoffe, die den Kunden oder solche, die die Dauerwellenbehandlung durchführen, beschädigen, vermieden wird. Die Wirkung der erfindungsgemäßen Dauerwellenbildung ist so ausgeprägt, daß die gleiche Haarlocke unter Verwendung von Wicklern mit einem Durchmesser, der 2 mm größer ist als der der bekannten Stäbe bzw. Wickler, erhalten wird. Da die erfindungsgemäße Dauerwellenlösung Alkohol enthält, ist es möglich, auf geeignete Weise die Thiocyane, welche aus Resten der bekannten Dauerwellenlösungen gebildet werden und auf der Oberfläche des Haars verbleiben, durch den Einfluß des Alkohols zu entfernen, wodurch dauergewelltes Haar mit erhöhter Glätte und erhöhtem Glanz erhalten wird.
Die erfindungsgemäße Dauerwellenlösung kann auf geeignete Weise für die sogenannten "Einbrenn-Dauerwellen" verwendet werden. Die Dauerwellenlösung wird auf das Haar aufgebracht, und das Haar wird mit einer Kappe während etwa 10 Minuten bedeckt und während einiger Minuten erwärmt. Dann wird das Haar mit Lockenzangen bzw. Einbrennzangen mit einer Temperatur, die relativ niedriger ist als wie sie üblicherweise verwendet wird, behandelt, und das Haar wird gespült. Die Locken des Haars, die man mit den Zangen erhält, sind dauerhaft. Ein Brennen bzw. Sengen des Haars mit der Dauerwellen- Brennbehandlung unter Verwendung der bekannten Dauerwellenlösung verursacht unvermeidbar eine Härtung und Beschädigung des Haars. Diese Probleme werden beseitigt, wenn die erfindungsgemäße Dauerwellenlösung verwendet wird.
Als Beweis für die Sicherheit der erfindungsgemäßen Dauerwellenlösung wurde gefunden, daß als sekundäre Wirkung die Bildung von Haar aktiviert wird. Dies wurde bei einer Reihe von Fällen von Verbrauchern beobachtet, deren Haar unter Verwendung der erfindungsgemäßen Dauerwellenlösung dauergewellt wurde. Es wurde gefunden, daß die erfindungsgemäße Dauerwellenlösung einen wesentlichen Beitrag zum Fortschritt der Schönheitskultur und der Hygiene bewirkt.
Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung.
Beispiel
Erfindungsgemäße Dauerwellenlösungen A und B werden hergestellt, indem man die folgenden Komponenten in den folgenden angegebenen Mengen (ausgedrückt durch Gewichtsteile) in reines Wasser als Rest gibt und die Komponenten und das Wasser rührt, bis man Lösungen erhält.
Haarproben, welche noch nie einer Dauerwelle ausgesetzt waren, werden auf Stäben bzw. Wicklern mit einem Durchmesser von 2 mm aufgewickelt, während das Haar mit der Dauerwellenlösung A oder der Dauerwellenlösung B bedeckt bzw. benetzt wird. Mit Gummibändern wird das Haar befestigt und dann weiter mit der Lösung A oder der Lösung B benetzt. Nach 20 Minuten vom Beginn des Aufwickelns des Haars werden Haarproben mit Polyethylenfilmen umwickelt und im umgewickelten Zustand während 10 Minuten gehalten. Während dieser Zeit werden einige der Haarproben durch Anwendung von warmer Luft von 40°C durch die Filme während 7 bis 8 Minuten erwärmt. Nach Entfernung der Filme werden alle Haarproben in aufgewickeltem Zustand mit warmem Wasser gespült, und nach dem Verlauf von etwa 10 Minuten werden die Wickler von dem Haar entfernt. Das Haar wird dann etwas mit Handtüchern abgetrocknet. Nach dem natürlichen Trocknen während 24 Stunden werden die Haarproben in warmes Wasser von 40°C während 1 Minute eingetaucht, um das Verhältnis der Vergrößerung des Durchmessers der Ringe in den dauergewellten Locken festzustellen.
Zum Vergleich wird eine Dauerwelle auf gleiche Weise wie oben beschrieben unter Verwendung einer bekannten Einstufen- Dauerwellenlösung der folgenden chemischen Zusammensetzung hergestellt, und die entstehenden Haarproben werden auf gleiche Weise wie oben beschrieben geprüft.
Ammoniumthioglykolat
3,2 (als Thioglykolat)
Weinsäure 0,15
Ethylalkohol 1,0
28%iges Ammoniakwasser 2,0
Monoethanolamin 0,03
kaustische Pottasche bzw. Kaliumhydroxid 0,082
reines Wasser Rest
Alkalinität 3,8
Die Versuchsergebnisse sind wie folgt:
Vergrößerung des Verhältnisses des Ringdurchmessers
Der im Beispiel durchgeführte Warmwassereintauchtest ist ein Testverfahren, das von der Anmelderin entwickelt wurde, um die Dauerhaftigkeit bzw. Beständigkeit von dauergewellten Locken leicht festzustellen. Insbesondere wird der Test nach dem natürlichen Trocknen des Haars während 24 Stunden durchgeführt, indem man das Ausmaß der Vergrößerung der Ringe in den dauergewellten Locken nach dem Eintauchen des Haars in warmes Wasser während 1 Minute und Entnahme aus dem Wasser prüft. Dadurch wird die Dauerhaftigkeit der dauergewellten Locken während langer Gebrauchsdauer bewertet.
Weitere Dauerwellenversuche wurden unter Verwendung von erfindungsgemäßen Dauerwellenlösungen und der Vergleichslösung, d. h. der bekannten Dauerwellenlösung, durchgeführt. Jede der Lösungen hatte die oben erwähnte chemische Zusammensetzung. Die Versuche wurden diesmal auf das Haar durchgeführt, welches auf den Köpfen von Frauen wuchs. Man arbeitet auf gleiche Weise wie oben beschrieben. Bei den erfindungsgemäßen Dauerwellenlösungen erhielt man dauergewellte Locken unter Verwendung dieser Lösung, welche vier bis fünf Monate hielten, selbst wenn die Dauerwellenbildung bei der Bedingung durchgeführt wurde, daß die Köpfe der Frauen mit Kappen während 10 Minuten bei Raumtemperatur bedeckt wurden. Die Haltbarkeit betrug sechs Monate, wenn das Haar auch erwärmt wurde. Andererseits zeigten die dauergewellten Locken aller Frauen, deren Haar unter Verwendung der Vergleichs-Dauerwellenlösung dauergewellt wurde, eine Dauerhaftigkeit von nur etwa drei Monaten.

Claims (3)

1. Einstufen-Dauerwellenlösung, bestehend aus 2,5 bis 3,5 Gew.-% Thioglykolsäure,
1,0 bis 4,0 Gew.-% 28%igem Ammoniakwasser,
0,045 bis 0,075 Gew.-% kaustischem Soda oder kaustischer Pottasche,
0,03 bis 0,06 Gew.-% Monoethanolamin, Diethanolamin oder Triethanolamin,
0,1 bis 0,2 Gew.-% Weinsäure oder Zitronensäure,
0,6 bis 3,0 Gew.-% Ethylalkohol, und
als Rest destilliertem Wasserdadurch gekennzeichnet, daß die Alkalinität (die Menge, ausgedrückt als ml, von 0,1N HCl, die zur Neutralisation von 1 ml der Lösung erforderlich ist) der Lösung auf nicht über 3,0 eingestellt ist.
2. Einstufen-Dauerwellenlösung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kaustische Soda oder die kaustische Pottasche in einer Menge von 0,06 bis 0,07 Gew.-% in ihr enthalten sind.
3. Einstufen-Dauerwellenlösung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkalinität der Lösung auf einen Wert innerhalb des Bereiches von 1,0 bis 2,5 eingestellt worden ist.
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