DE2338470A1 - Zwei-komponenten-haarfestiger - Google Patents

Zwei-komponenten-haarfestiger

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DE2338470A1
DE2338470A1 DE19732338470 DE2338470A DE2338470A1 DE 2338470 A1 DE2338470 A1 DE 2338470A1 DE 19732338470 DE19732338470 DE 19732338470 DE 2338470 A DE2338470 A DE 2338470A DE 2338470 A1 DE2338470 A1 DE 2338470A1
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component hair
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Paul Gross
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Procter and Gamble Deutschland GmbH
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Wella GmbH
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    • A61K8/8182Copolymers of vinyl-pyrrolidones. Compositions of derivatives of such polymers
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Description

WELLA Darmstadt, 26. Juli 1973
Aktiengesellschaft
Zwei-Komponenten-Haarfestiger
Die Erfindung betrifft einen Zwei-Komponenten-Haarfestiger auf der Grundlage zweier getrennt voneinander abgepackter Komponenten, durch welche die Formgebung der Frisur erleichtert und ihre Haltbarkeit verlängert wird.
Haarfestiger stellen üblicherweise Präparate in Form von Lösungen dar, die als solche in geeigneten Einzelpackungen wie insbesondere Glas- oder Kunststofflaschen aufbewahrt und vertrieben werden. Derartige Präparate enthalten bekanntlich natürliche oder synthetische filmbildende Polymere, um dem Haar einen festen Halt zu verleihen. Als natürliche Polymere kommen beispielsweise Schellack, Alginate, Gelatine, Pektine und Cellulosederivate in Betracht, während von den synthetischen Polymeren solche wie z.B. Polyvinylpyrrolidon, Polyvinylacetat, Polyacrylverbindungen wie Acrylsäure- oder Methacrylsäurepolymerisate, basische Polymerisate von Estern aus diesen beiden Säuren mit Aminoalkoholen bzw. die Salze oder Quaternisierungsprodukte dieser basischen Polymerisate, Polyacrylnitril sowie entsprechende Copolymerisate aus diesen Verbindungen, beispielsweise Polyvinylpyrrolidon-vinylacetat, Verwendung finden.
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Mit derartigen Haarfestigern läßt sich im Vergleich zum unbehandelten Haar eine verbesserte Haltbarkeit der Frisur erreichen, jedoch ist diese Verbesserung wegen der relativ kurzen Dauer noch immer unbefriedigend. Es besteht daher das Bedürfnis nach Haarfestigern, welche eine dauerhafte, sich über mehrere Tage erstreckende, Haltbarkeit der Frisur gewährleisten.
Man hat bereits versucht, die Haltbarkeit der Frisur dadurch zu verlängern, daß man den Haarfestigern oder auch Mitteln zur Vorbehandlung des Haares Zusätze verschiedener Art zugefügt hat. So wird beispielsweise in der deutschen Offenlegungsschrift 16 17 706 ein Verfahren zur Vorbehandlung des Haares beschrieben, nach dem man das Haar mit einer alkalisch eingestellten Lösung eines Thioglykolsäurederivates vorbehandelt und anschließend eine Behandlung mit einem Oxydationsmittel folgen läßt. Ein derartiges Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß. das Haar unvermeidlich in seiner Struktur geschädigt wird, was sich in einer Verschlechterung sowohl des Griffes als auch der Kämmbarkeit bemerkbar macht. Ferner sind in der deutschen Offenlegungsschrift 20 53 505 Haarfestiger mit einem Gehalt an submikroskopisch fein verteiltem Siliciumdioxyd und / oder Aluminium-III-oxyd verwendet worden, durch die eine Verbesserung der Frisierbarkeit des Haares und der Haltbarkeit der Frisur bezweckt wurde. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die mit diesen Mitteln erzielten Ergebnisse, was insbesondere den Griff des Haares anbelangt, noch nicht voll zufriedenstellen konnten
Wie nun überraschenderweise gefunden wurde, lassen sich diese vorstehend beschriebenen Nachteile weitgehend vermeiden, wenn man einen Zwei-Komponenten-Haarfestiger nach der vorliegenden Anmeldung verwendet.
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Die erste Komponente stellt eine wäßrige oder wäßrigalkoholische Lösung, vorzugsweise wäßrige Lösung, dar, welche entweder
a) ein lösliches Alkali silikat, insbesondere Natriumoder Kalium-silikat, oder
b) ein lösliches Aluminiumsalz, insbesondere Aluminiumsulfat oder - acetat,
enthält. Der Gehalt an Alkalisilikat in der Lösung a) soll etwa 0,7 - 2,5 Gew. %, bezogen auf 100 #iges Alkalisilikat, betragen, während das Aluminiumsalz in der Lösung b) zu etwa 0,5 - 4 Gew. %, berechnet als Al-O,, enthalten sein soll.
Die zweite Komponente besteht aus einer wäßrigen oder wäßrigalkoholischen Lösung auf der Grundlage eines bekannten haarkosmetischen Polymerisates, welche entweder
a) sauer eingestellt ist, und zwar vorzugsweise mit einer organischen Säure wie beispielsweise Zitronensäure, Essigsäure oder Weinsäure, oder
b) alkalisch eingestellt ist, und zwar vorzugsweise mit einer anorganischen Base wie beispielsweise Ammoniak.
In der zweiten Komponente können selbstverständlich neben dem bekannten haarkosmetischen Polymerisat, von dem eingangs der Anmeldung verschiedene als Beispiel angeführt wurden, noch andere für Haarfestiger bekannte und übliche kosmetische Zusätze wie Weichmacher, die Kämmbarkeit verbessernde Zusätze, bakterizide oder fungizide Stoffe, direktziehende Farbstoffe, Parfümöle und andere enthalten seien.
Das Polymerisat ist in dieser Komponente in einer Konzentration von etwa 0,5 - 5,0 Gew. % enthalten.
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Natürlich können der ersten Komponente ebenfalls übliche kosmetische Zusätze zugegeben werden, sofern sich dies als zweckmäßig erweist.
Die Anwendung des erfindungsgemäßen Zwei-Komponenten-Haarfestigers soll in der Weise erfolgen, daß die erste Komponente mit der zweiten Komponente zusammengegeben wird. Zur Erreichung der beabsichtigten und technisch fortschrittlichen Wirkung ist es erforderlich, daß die Zusammengabe ausschließlich zwischen den vorstehend beschriebenen beiden a-Komponenten oder den beiden b-Komponenten erfolgt. Bei Zusammengabe einer a-Komponente mit einer b-Komponente tritt keine derartige Wirkung ein.
Die Mischung aus den beiden a-Komponenten soll einen sauren pH-Wert, vorzugsweise zwischen pH3 und 6,5} ergeben, während bei Mischung der beiden b-Komponenten miteinander ein alkalischer pH-Wert, vorzugsweise zwischen pH7 und 9,5» erhalten werden soll, um die erfindungsgemäße Wirkung zu gewährleisten.
Als Verpackungsart kommt für beide Komponenten des erfindungsgemäßen Haarfestigers die Verwendung von Kunststoff- oder Glasbehältern in Betracht.
Zur Behandlung mit dem Zwei-Komponenten-Haarfestiger können die beiden Komponenten entweder nacheinander, und zwar egal in welcher Reihenfolge, auf das Haar aufgebracht und dort miteinander vermischt werden oder aber die Vermischung der beiden Komponenten kann bereits kurz vor dem Auftragen auf das Haar erfolgen.
Durch Vermischung der beiden a-Komponenten miteinander bilaet
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sich in der Mischlösung langsam eine Ausfällung von schwerlöslicher feiner Kieselsäure, während beim Vermischen der beiden b-Komponenten miteinander langsam schwerlösliches Aluminiumhydroxyd in feiner Verteilung in der Mischlösung ausfällt. Beide in feiner Verteilung entstandenen Ausfällungen, sowohl die der Kieselsäure als auch die des Aluminiumhydroxyds sind besonders geeignet, eine innige Haftung mit dem Haar einzugehen. ·
Auf diese Weise wird durch den erfindungsgemäßen Zwei-Komponenten-Haarfestiger die Formgebung des Haares wesentlich erleichtert und eine Frisur von hervorragend dauerhafter Haltbarkeit erreicht. Darüberhinaus läßt sich auch gleichzeitig ein ausgezeichneter Griff des Haares erhalten.
Die nachfolgenden Beispiele sollen den Anmeldungsgegenstand näher erläutern, ohne ihn darauf zu beschränken.
Beis-piele
Beispiel 1
Lösung 1
2 g Wäßrige Natriumsilikatlösung (58 Gew.
98 g Wasser
100,0 g
Lösung 2 g Polyvinylpyrrolidon
3,0 g Cetylpyridiniumchlorxd
0,1 S Glycerin
0,1 g Zitronensäure
0,4 g Isopropylalkohol
50,0 g Wasser
46,4
100,0 g
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15 nil Lösung 1 werden auf dem gewaschenen handtuchtrockenen Haar verteilt und das Haar nochmals leicht mit dem Handtuch frottiert. Dann wird das Haar in üblicher Weise mit 20 ml der Lösung 2 eingelegt und getrocknet.
Beispiel 2 Wäßrige Natriumsilikatlös Copolymerisät von Viny
Lösung 1 Wasser 60 : 40
2 g Cetylpyridiniumchlorid
98 g Polyglykol 400
100 g g Weinsäure
Lösung 2 Wasser
3,0 g Isopropy!alkohol
g
0,1 ε
0,1 g
0,43 g
46,37
50,0
100,00 g
15 ml der Lösung 1 werden auf dem gewaschenen handtuchtrockenen Haar verteilt und das Haar nochmals leicht mit dem Handtuch frottiert. Dann wird das Haar in üblicher Weise mit 20 ml der Lösung 2 eingelegt und getrocknet.
Beispiel 3
Lösung 1
5 g Wäßrige Kaliumsilikat lösung (58 Gew. itig) 95 g Wasser
100 g
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Lösung 2 ε Polyvinylpyrrolidon
4,0 ε Glycerin
0,2 g Polyglykol 400
0,2 ε Zitronensäure
0,8 ε Äthylalkohol .
30,0 ε Wasser
64,8
100,0 g
Das Haar wird gewaschen und mit dem Handtuch frottiert. 15 ml der Lösung 1 werden auf dem Haar verteilt und das Haar nochmals leicht"frottiert. Dann wird das Haar in üblicher Weise mit 20 ml der Lösung 2 eingelegt und getrocknet .
Beispiel 4
Lösung 1
4,0 g Wäßrige Natriumsilikatlösung (58 Gew. %ig) 96,0 g Wasser
100,0 g
Lösung 2
6,0 g Copolymerisat von Vinylpyrrolidon-Vinylaeetat 60 :
0,2 g Cetylpyridiniumchlorid
0,2 g Polyglykol
0,8 g Zitronensäure
50,0 g Isopropylalkohol
42,8 g Wasser, vollentsalzt
100,0
Das Haar wird gewaschen und mit dem Handtuch frottiert.
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Dann werden 10 ml der Lösung 1 mit 10 ml der Lösung gemischt und anschließend das Haar mit dieser Mischung wie üblich eingelegt.
Beispiel 5
Lösung 1
2 g Wäßrige Natriumsilikatlösung (58 Gew. %ig) 98 g Wasser
100 g
Lösung 2
3,0 g Copolymerisat von Vinylpyrrolidon-Vinylacetat 60 : 1+0
0,2 g Glycerin
0,43 g Weinsäure
0,002g Methylviolett B
46,368g Wasser
50,0 g Äthylalkohol
100,000g
15 ml der Lösung 1 werden auf dem gewaschenen handtuchtrockenen Haar verteilt und das Haar nochmals leicht mit dem Handtuch frottiert. Dann wird das Haar in üblicher Weise mit 20 ml der Lösung 2 eingelegt und getrocknet.
Beispiel 6
Lösung 1
2,6 g Al2(SO^)3X 18 H2O 97,4 g Wasser
100,0 g - 9 -
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Lösung 2 ε Polyvinylpyrrolidon
5,0 g Laurylpyridiniumchlorid
0,1 S Glycerin
0,1 g Isopropylalkohol
50,0 S Ammoniaklösung (25 Gew.
3,28 g V/asser
43,52 S
100,00
15 ml der Lösung 1 werden auf dem gewaschenen handtuchtrockenen Haar verteilt und das Haar nochmals leicht mit dem Handtuch frottiert. Dann wird das Haar in üblicher Weise mit 20 ml der Lösung 2 eingelegt und getrocknet.
- 10 -
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Zwei-Komponenten-Haarfestiger bestehend aus zwei getrennt von einander abgepackten Lösungen, von denen die erste ein Alkalisilikat oder ein Aluminiumsalz enthält, während die zweite ein haarkosmetisches Polymerisat enthält und sauer oder alkalisch eingestellt ist.
2. Zwei-Komponenten-Haarfestiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Lösung Natriumsilikat oder Kaliumsilikat enthält, während die zweite Lösung ein haarkosmetisches Polymerisat enthält und sauer eingestellt ist.
3. Zwei-Komponenten-Haarfestiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Lösung Aluminiumsulfat oder Aluminiümacetat enthält, während die zweite Lösung ein haarkosmetisches Polymerisat enthält und alkalisch eingestellt ist.
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DE19732338470 1973-07-28 1973-07-28 Zwei-komponenten-haarfestiger Pending DE2338470A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732338470 DE2338470A1 (de) 1973-07-28 1973-07-28 Zwei-komponenten-haarfestiger
FR7425373A FR2245339A1 (en) 1973-07-28 1974-07-22 Two-component hair-fixing compsn. - comprising soln of alkali silicate or aluminium salt and soln. of natural or synthetic polymer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4227203A1 (de) * 1992-08-17 1993-10-07 Kao Corp Gmbh Mittel und Verfahren zur Haarbehandlung
JP2007511551A (ja) * 2003-11-19 2007-05-10 ウエラ アクチェンゲゼルシャフト 水ガラスを含有した粘性のある毛髪処理剤

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