DE1942671A1 - Kosmetische Mittel sowie Verfahren zur Erneuerung von zerstoerten Haaren - Google Patents

Kosmetische Mittel sowie Verfahren zur Erneuerung von zerstoerten Haaren

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DE1942671A1
DE1942671A1 DE19691942671 DE1942671A DE1942671A1 DE 1942671 A1 DE1942671 A1 DE 1942671A1 DE 19691942671 DE19691942671 DE 19691942671 DE 1942671 A DE1942671 A DE 1942671A DE 1942671 A1 DE1942671 A1 DE 1942671A1
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hair
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Giuliana Ghilardi
Gregoire Kalopissis
De Beaulieu Henri Philippe
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
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    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
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    • A61K8/494Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing heterocyclic compounds with more than one nitrogen as the only hetero atom
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q5/00Preparations for care of the hair
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Description

soi/cn
L1OBElI S.A., Paris / Kosmetisches Mittel sowie Verfahren, aar Erneuerung von
serstörten Haaren
Sie vorliegende Erfindung betrifft ein nenes kosmetisches Mittel, walohes dasu bestiaot 1st» mßnsahliahe Haare su erneuern» die fi&hr oder weniger stark aeratört worden sind.
Bekanntlich ist eine Zerstörung von Haaren auf eine Vielsahl von Tafctoren ssurUoloiiaiühren, welche eine Heigong
toesltsen, das Haarkeratin en sersetsen· Ton diesen Faktoren selen atmosphärische Blnflfiese» vie böispielsireise Sonne und Meerwasser, oder ohemisohe Behandlungen, welche «ur Herstellung von Danerwellen und ELeionungen durohgeJührt werden, erwähnt. Bei dem Einwirken dieser Saktoren erfolgt eine Zersetsang des in einen bestimmten Ausiaaß· Diese Zersetsnmg hat
häufig einen erheblichen Verlust des Haarglanses sowie der
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BAD ORlGlNAt
ästhetischen Eigenschaften See Haares sur Polge. Zn dieser Weise Eera torte Haare sind fexner zerbrechlich, was sur Folge hat» dass das gesamte Haarvolumen schnell abnehmen kann.
Ss wurde bereits vorgeschlagen, Haare eur Erhöhung ihrer mechanischen Widerstandsfähigkeit sowie ihrer ElastisAtät mit Mitteln zu behandeln, welche polykondensierbare stickstoffhaltige N-inethylolierte Verbindungen enthalten.
Diese Verbindungen vermögen unter der Einwirkung von sauren Katalysatoren sowie von Wänzs im Inneren des Keratins mi polymerisieren,, wobei ein Bars entsteht, welches die Haare verstärkt. Ferner sind diese Verbindungen dazu in der ü@ge„ sich aufgrund ihrer Methylolfunktion auf dem Keratin festzusetzen und damit neue Vernetzungen der Keratinfaser zu. erzeugen» was ebenfalls eine Verstärkung der Haare mir Folge hat«
Jedoch besitsen die meisten der bisher für diesen Zweoli verwendeten methylolierten Verbindungen den üaohteil, dasa sie in Wasser relativ unlöslich sind, wodurch ihre Venrendung in kosmetischen wässrigen Mitteln, die sur Imprägnierung von Haaren bestiüsat sind, koalisiert wird.
Sie vorliegende Erfindung betrifft kosmetische Mittel auf der Basis von polykondensierbaren isethylolierten Verbindungen, welche Keratin zu verstärken vermögen. Biese Verbindungen besitsen den Vorteil, dass sie in Wasser sowie in wSssrig-alkoholisohen Lösungen wesentlich besser lHslioh sind als die bisher für den gleichen Zweck verwendeten methylolierten Verbindungen.
Sie vorliegende Erfindung betrifft ein kosmetisches Mittel» welches dadurch gekennzeichnet ist, dass es in einem geeigneten kosmetischen Sräger wenigstens eine Verbindung der Pormel
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OH OH
t ι
EO OH*
enthält» worin Z für ein Sauerstoffatom, ein Schwefelatom oder eine Gruppe HH steht» die Sufratituenten E und E% die gleich oder verschieden sein können, einen niederen Alkylrest darstellen und E1 und Eg eine Bydroocjinethylgruppe oder eine Alkoxymethylgruppe bedeuten.
Geaäss einer bevorzugten AusführuDgsfora der Erfindung handelt es sich bei dem kosaetisohen Träger des erf lndungsgemäsaen Mittels um einen festen, frager, der in Wasser sowie in wässrigalkoholisohen Lösungen eine gute Löslichkeit besltst.
Sine derartige Toxanlierung des erfindungsgemässen Kittels in Form eines Feststoffe ist aufgrund der grossen Löslichkeit der Wirkstoffe löslich. Liese Wirkstoffe können in einfacher Weise sram Zeitpunkt ihrer Verwendung in Lösung gebracht werden· Auf diese Weise wird die Gefahr einer Zersetzung der Wirkstoffe vermieden. Eine derartige Zersetzung kann während einer längeren Lagerung des Wirkstoffe in wässriger Lösung erfolgen«
Sine andere Ausftthrungsfora sieht vor, das erfindungsgeaässe t&ttel in fora einer wässrigen oder wässrig-alkoholisohen Lösung der vorstehend beschriebenen aethylolierten Verbindung in einer Eoneentration ewisehen 0,5 und 12 56 »u formulieren. Bas erfindungsgemässe Kittel kann ferner in ?oxm einer Creme, eines : Gelees oder eines Aerosole formuliert werden.
Gemäss einer besonderen AusfUhrungsfosa kssn dieses Mittel ausserdem eine sauer reagierende Verbindung enthalten, wobei *m-
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BAD
4 2671
diese Bauer reagierende Verbindung ermöglicht, den pH-Wert des Kittels auf einen Wert sswisohen 1,5 und 5 einsuregulieren»
Von den Wirkstoffen, die erfindungegemUss verwandet werden können» seien li,Nt-Dih5rö?:o^3anetliylglyoxalbaiTißtofi' der Formal
0 t»
HOHgC-H "^ ^N-CH2OH
CfH ÖH
t «
OH OH
und NjN'-Di^droxymethylglyoxalthiohaxnß-toif der Formel
OH
It
OH OH
erwähnt.
Das erfindungsgemSsse Mittel kann ferner übliche Beetsaidteile enthalten,, wie beispielsweise treibmittel, grenzflächenaktiv© Mittel, Penetr&ticnsiaittel9 PSrbemittel, Farf^is, koamstieche Harze oder dergleichen. .
In den Hanmen der lirfinöung fällt ferner ein Verfahren mac Be- , tewidlnng von Haaren, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass man die Haare mit einem der vorstehend beschriebenen Mittel Iu flüssiger oder fluider Form imprägniert, wobei die Haare ferner gegebenenfalls mit einer sauren Lösung imprägniert werden, wenn das eingesetste Mittel selbst keinen sauren pH besitzt, worauf die Haare gegebenenfalls aaeh einer Spülung dttreh Mis&isiksalasee
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BADORIQiNAL
von Wärme getrocknet werden.
TAa die Durchführung der vorstehend geschilderten Behandlung su erleichtern, kann man beispielsweise des kosmetische Mittel, welches die methylolierte Verbindung enthält und In form eines Feststoffs vorliegt, sum Zeitpunkt der Aufbringung auf die Haare mit einer wässrigen oder wässrig-alkohollsohen Lösungp deren pH sauer ist, vermischen· Sie Aufbringung dieser lotion auf die Haare erfolgt dann unmittelbar ansohliessend an das Vermischen.
Gemäße einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das vorstehend beschriebene Behandlungsverfahren gleichseitig mit einer Dauerwellung durchgeführt. Si® Haare werden dabei nach der Imprägnierung mit dem Mittel auf Lockenwickler aufgewickelt und durch Einwirkenlaesen von Wärme getrocknet.
Auf diese Weise erhält man aus Haaren, die vorher erheblich zerstört waren, Sauerwellen mit einer ausgezeichneten Qualität, wobei die Haare erneut ihre Sohmiegsamkeit, ihren Glanz sowie ihre Rexvigkeit wiedergewonnen haben.
Die folgenden Beispiele erläutern die Brfindung, ohne sie zu beschränken,
Beispiel 1 Sin Puder, der folgende Bestandteile enthält: N^K'-D.lhydroxymethylglyoxalhariißtoff 3 g Copolymeres aus Polyv±nylp3rrrolidon
und Vinylacetat 0,5 g
0,1 g
wird zum Zeitpunkt der Verwendung mit 100 com einer wässrigen
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- 6 Essigeäurelösung, Seren pH 3 I)Qträgt,
Diese JjOtion wird auf gefärbte Haare aufgebracht, welche anaohliesBsnd auf Lockenwickler sur Herstellung von Dauerwellen aufgerollt wessen. Die Haare werden ansohliessend unto? einer Haube getrocknet».
Man stellt fest, dass die trockenen Haare verstärkt sind und ein glänzenderes Aussehen als yqx ihrer Behandlung öesltasn. Sie sind ferner brlllianter und nerviger, wobei die Wellung ausgeprägter ist als bai Verwendung einer {üblichen D&iio-rweX-lungs-Lotion,
Belepiel 2
Ein Puder aus folgenden Bestandteilen:
H, H * -DihydrogyiaetaylglyoTBi frfrrnatoff 2 g Copolymeres aus Polyvijiylpyrrolidon
und Vinylacetat 0,5 β
75 ^igo Lösung von DissetnyldilaurylftffTBftTti^i^Qiii.oyi^ in Xsopropanoly das unter der Bezeichnung Noranina M20 von der Societß PROGHIKOE in den Handel gebracht wird G9 3 s
wird stum Zeitpunkt der Terwendung s&t 100 ecm Wasser misoht, dessen pH durch Zugabe einer kleinen SUuremsn&s auf 2,5 eingestellt wird.
Diese lotion wird auf stark gebleichte Eaara aufgebracht. Die Haare werden anschliessend auf Lockenwickler sur von Dauerwellen
Man stallt fest, dass ©l^srseits dl©
und nervig eisa ^d aM©r©ra9its sis«a hStejsss
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-7 -
sitzen. Dob frisieren dieser Haare ist erheblich einfacher. Anderereeliis 1st die tfarbe von Ozydationsjförhungen wesentlich leuohtender9 wo"bei auBserdem das AuamS der Wellung erheblich ausgeprägter 1st,
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Claims (10)

Patentansprüche
1. Kosmetisches Mittel, dadurch gekennzeichnet, dall es in einem geeigneten kosmetischen Träger wenigstens eine methylolierte Verbindung der Formel
Il
H1-N-""" ^N-R0
L I I *
CH CH
RO OR1
enthält, worin X für ein Sauerstoffatom, ein Schwefelatom oder eine Gruppe NH steht, die Substituenten R und R1, die gleich oder verschieden sein können, einen niederen Alkylrest darstellen und R, und R2 eine Hydroxymethylgruppe oder eine Alkoxymethylgruppe bedeuten.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dai der kosmetische Träger fest ist und eine gute Löslichkeit in Wasser sowie in wässrig-alkoholischen Lösungen besitzt.
3. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es in Form einer wässrigen oder wässrig-alkoholischen Lösung der methylolierten Verbindung vorliegt.
4. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da* es in Form einer Creme, eines Gelees oder eines Aerosols vorliegt.
5. Mittel nach einem der Ansprüche 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dal die methylolierte Verbindung in einer Konzentration zwischen o,5 und 12 Gewichts-% vorliegt.
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6. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüohe, dadurch gekennsseichnet, dass es eine sauer reagierende Verbindung enthält,, welche den pH auf ©inen Wert swisohen 1,5 und 5 einzustellen v©r nog.
7. ttLttel nach einem der vorhergehenden Ansprüche9 dadurch ge» kennzeichnet, dass der Wirkstoff aus ff^H'-Bihyoroxy^thylglyox&l harnstoff oder H,ir!«-Dihydrosyiaöthylglyo3calthioharnstoff besteht.
8. Vorfahren but Behandlung you Haaren, dadurch dass die Haare mit einem Mittel gemüse einem der Ansprüche imprägniert werden, wobei gegebenenfalls die Haare mit einer saisren Lösung imprägniert warden, falls das Ifittel seihst keinen sauren pH besitst, vorauf nach einem eventuell durchgeführten Wasohen der Haare diese durch Einwirkenlassen von Wärme getrocknet werden.»
9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sum Zeitpunkt der Imprägnierung der Haare das erfindungsgeiaässe Mittel gemüse einem der Ansprüche 1 und 2 sowie 7 in Poni eines lest« Stoffs mit einer wässrigen oder wSserig-alkoholischen X&sung mit einem sauren pH vesmieeht wird*
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennseichnet, dass nach der Imprägnierung der Haare mit einem Mittel„ welches die methylolierten Verbindungen enthält» die Haare auf lockenwickler ssur Erzeugung von Sauerwellen aufgerollt und ansohliess@nd durch Einwirkenlaseen von Wärme getrocknet werden.
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DE1942671A 1968-08-26 1969-08-21 Haarbehandlungsmittel und Verfahren zur Behandlung von Haaren Expired DE1942671C3 (de)

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BE737932A (de) 1970-02-25
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GB1264690A (de) 1972-02-23
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