DE1959919C3 - Haarwasserwellmittel und Verfahren zur Herstellung von Haar-Wasserwellen - Google Patents

Haarwasserwellmittel und Verfahren zur Herstellung von Haar-Wasserwellen

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Henri Philippe De Beaulieu
Giuliana Ghilardi
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    • A61K2800/80Process related aspects concerning the preparation of the cosmetic composition or the storage or application thereof
    • A61K2800/95Involves in-situ formation or cross-linking of polymers

Description

Ri-N N-R2
CH CH
I !
OR OR'
worin X Sauerstoff oder Schwefel bedeutet und R, R', Ri und R2 jeweils ein Wasserstoffatom oder einen Cf-CrAlkylrest darstellen, und gegebenenfalls ein in Wasserwell-Lotionen übliches Harz enthält
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die polykondensierbare Verbindung in dem Mittel in einer Menge von 0,5 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise von 2,5 bis 5 Gew.-%, vorliegt
3. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das für Wasserwell-Lotionen übliche Harz 0,5 bis 5 Gew.-% ausmacht
4. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es als wäßrige oder wäßrig-alkoholische Lösung, als Gelee, Creme oder Aerosol vorliegt
5. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen pH-Wert von I^ bis 5.
6. Verfahren zur Herstellung von Haar-Wasserwellen, wobei man die Haare mit einem Wasserwellmittel imprägniert, auf Wasserwell-Wickfcr aufdreht und durch Wärmezufuhr trocknet dadurch gekennzeichnet daß man die Haare mit einem Mittel gemäß den Ansprüchen 1 bis 5 imprägniert und entweder vor oder nach dem Imprägnieren mit dem Mittel eine saure Spülung vornimmt oder das Mittel in seiner angesäuerten Form verwendet
Aussehen auf, und die Frisur ist gegenüber den nachfolgenden Behandlungen, wie Auskämmen, und dem Einfluß des Windes und der diversen Atmosphärilien nicht widerstandsfähig,
Aus der DE-AS J148 039 ist es bekannt, die Wasserwellung von Haaren mit Hilfe von linearen, kondensierbaren Mono- oder Polymethylolverbindungen, die durch Umsetzung von Harnstoffderivaten mit Formaldehyd erhalten werden, durchzuführen. Diese
ίο Vorkondensate haben jedoch den Nachteil, daß sie zur Freisetzung beträchtlicher Mengen des bekanntlich aggressiven Formaldehyds neigen, wodurch ihre Verwendbarkeit auf dem kosmetischen Sektor beeinträchtigt wird.
Es war daher die Aufgabe der Erfindung, ein Haarwasserwellmittel sowie ein Verfahren zur Herstellung von Haar-Wasserwellen zur Verfügung zu stellen, mit deren Hilfe gut aussehende und widerstandsfällige Wasserwellen erzielt werden können, ohne daS mit einer Freisetzung von Formaldehyd gerechnet zu werden braucht
Gegenstand der Erfindung ist ein Haarwasserwellmittel, bestehend aus mindestens einem polykondensierbaren Harnstoffderivat in einem üblichen kosmetischen Träger, gegebenenfalls mit üblichen Zusätzen, das dadurch gekennzeichnet ist daß es als polykondensierbares Harnstoffderivat eine Verbindung der Formel:
Die Erfindung betrifft ein Haarwasserwellmittel, das aus mindestens einem polykondensierbaren Harnstoffderivat in einem üblichen kosmetischen Träger, gegebenenfalls mit üblichen Zusätzen, besteht Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von HaarWasserwellen, wobei man die Haare mit einem Wasserwellmittel imprägniert, auf Wasserwell-Wickler aufdreht und durch Wärmezufuhr trocknet.
Bekanntlich werden bei der Herstellung von Haar-Wasserwellen mit Hilfe herkömmlicher Wasserwell· lotionen sehr häufig von der Beschaffenheit der behandelten Haare abhängige Ergebnisse erzielt.
In bestimmten Fällen, ?.. B. an sehr feinen oder weichen Haaren, lassen sich mit Hilfe der herkömmlichen Lotionen nicht immer glänzende und kräftige Wasserwellen erzeugen. Die wassergewellten Haare weisen in diesem Fall ein sehr farbloses, mattes
R1-N
CH
OR
N-R2
I
CH
OR'
worin X Sauerstoff oder Schwefel bedeutet und R, R', Ri und R2 jeweils ein Wasserstoffatom oder einen Ci—CU-AIkylrest darstellen, und gegebenenfalls ein in Wasserwell-Lotionen übliches Harz enthält
Die im erfindungsgemäßen Mittel enthaltenen Harnstoffderivate besitzen die Fähigkeit in saurem Milieu zu
polymerisieren, wobei die Polymerisation durch Wärmezufuhr beschleunigt wird, und ein Harz zu bilden, das sehr eng an das Keratin des Haares gebunden ist Das Haar wird dadurch kräftiger, und man erhält eine Frisur mit besserer Haltbarkeit
Das polykondensierbare Harnstoffderivat ist im
erfindungsgemäßen Wasserwellmittel vorzugsweise in einer Menge von 03 bis 10 Gew.-°/o, insbesondere von 23 bis 6 Gew.-%, enthalten.
Als polykondensierbare Harnstoffderivate werden
erfindungsgemäß bevorzugt:
4,5-Dihydroxyäthylenhatnstoff der Formel:
O
H
Il
C
' \
/
HN
CH
HO
VNH
I
I
CH
I
OH
4,5-Dmydroxyätnylen thioharnstoff der Formel: - S
Ii c
HN NH
CH-HO
CH
OH
4,5-Dihydroxyäthylendimethylharnstoff der Formel: O
Il c
CH3-N N-CH3
CH CH
1 I
HO OH
4,5-Dimethoxyäthylenhamstoff der Formel: O
Il c
HN NH
I I
C¥{ CH
OCH3 OCH^ 4,5-DihydroxyäthyIendiäthylharnstofT der Formel:
Il c
C2H5-N
CH-
OH
N-C2H5 CH
OH
Ferner kann das erfindungsgemäße Mittel sämtliche in der Kosmetik verwendbaren, konventionellen Bestandteile, wie Quellmittel, oberflächenaktive Mitte], Farbstoffe oder Parfüms, enthalten,
Nach einer bevorzugten Ausfübrungsform wird das erfindungsgemäße Wasserwellmittel zum Zeitpunkt seiner Verwendung durch Vermischen von zwei Komponenten zubereitet. Eine Komponente enthält das polykondensierbare Harnstoffderivat der obigen For-
tnel, während die andere Komponente das für Wasserwell-Lotionen übliche Harz und die sauer reagierende Verbindung enthält.
Dabei ist vorteilhafterweise die eine Komponente fest und enthält die polykondensierbare Verbindung, während die andere Komponente flüssig ist und die sauer reagierende Verbindung in wäßriger oder wäßrig-alkoholischer Lösung enthält
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung von Haar-Wasserwellen, wobei man die Haare mit einem Wasserwellmittel imprägniert, auf Wasserwell-Wickler aufdreht und durch Wärmezufuhr trocknet, welches Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Haare mit einem Mitte! des vorstehend beschriebenen Typs imprägniert und entweder vor oder nach dem Imprägnieren mit dem Mittel eine saure Spülung vornimmt oder das Mittel in seiner angesäuerten Form verwendet
Das Wasserwellmittel und das Verfahren der Erfindung eignen sich insbesondere für die Herstellung von Wasserwellen an »schwierigen« (d. h. feinen oder weichen) Haaren. Erfindungsgemäß werden sowohl bezüglich des Glanzes und der Kräftigkeit der Haare nach der Wasserwellung als auch in bezug auf die Haltbarkeit der Wasserwellen verbesserte Ergebnisse erzielt Das Mittel und das Verfahren der Erfindung weisen ferner den Vorteil auf, daß bei ihrer Anwendung keinerlei Formaldehyd freigesetzt wird.
Der Anteil des gegebenenfalls im erfindungsgemäßen Mittel enthaltenen Harzes beträgt vorzugsweise 0,5 bis 5 Gew.-%.
Beispiele für geeignete Harze sind Polyvinylpyrroltdon/Vinylacetat- und Vinylacetat/Crotonsäure-Copolymerisate.
Das erfindungsgemäße Wasserwellmittel liegt vorteilhafterweise als wäßrige oder wäßrig-alkoholische Lösung vor, kann jedoch auch die Form eines Gelees, einer Creme oder eines Aerosols aufweisen.
Nach einer besonderen Ausführungsform kann das Wasserwellmittel der Erfindung eine sauer reagierende Verbindung (in der Funktion eines Katalysators) in ausreichender Menge zur Einstellung des pH-Werts auf 1,5 bis 5 enthalten. Beispiele für sauer reagierende Verbindungen sind Mineralsäuren, wie Schwefel-, Salzoder Phosphorsäure, saure Salze, wie Natrium- oder Kaliummonophosphat, und organische Säuren, wie Essie-. Citronen-. Milch- oder Ameisensäure.
Beispiel 1
Ein Wasserwellmittel wird vor seiner l'erwendung aus einer festen und einer flüssigen Komponente hergestellt:
feste Komponente:
4,5-Dimethoxyäthylenhamstoff 4 g
flüssige Komponente:
Polyvinylpyrrolidon/Vinylacetat-
Copolymerisat
Milchsäure bis zu einem pH-Wert von
mit Wasser aufgefüllt auf
2g
100 ml.
Nach inniger Vermischung der beiden Komponenten werden feine und zerbrechliche Haare, die zuvor gewaschen und getrocknet wurden, mit dem erhaltenen Mittel in einer Menge von 20 ml für die gesamten Haare imprägniert.
Die Haare werden dann auf WasserwelUWickler aufgedreht und unter einer Haube bei 60" C getrocknet. Man erhält auf diese Weise sehr kräftige bzw. »nervige« Wasserwellen mit sehr schönem Glanz. Eine Wasserwellung mit einer klassischen Wasserwell-Lotion fällt an den gleichen Haaren nicht zufriedenstellend aus.
Beispiel 2
Gemäß Beispiel I werden Wasserwelien mit Hilfe eines Mittels hergestellt, das aus den folgenden beiden Komponenten erhalten wird:
feste Komponente;
4,5-pjhydroxyäthylendimethylbarnstoff 4 g
flössige Komponente;
Polyvinylpyrrolidon/Vinylacetat-Copolymerisat 2 g
HCI bis zu einem pH-Wert von 1,5
mit Wasser aufgefüllt auf 100 ml,
Beispiel 3
Gemäß Beispiel 1 werden Wasserwellen mit Hilfe ι ο eines Mitteis hergestellt, das aus folgenden Komponenten erhalten wird:
15 Anschließend werden die Haare getrocknet und mit folgendem Mittel imprägniert;
feste Komponente: 4g
Dihydroxyäthylenharnstoff
flüssige Komponente:
Vinylacetat 90%/Crotonsäure 10%- 3g
Copolymerisat 50%
Äthanol bis 1,5
HCl bis zu einem pH-Wert von 0,2 g
Äthylphthalat 0,1g
Parfüm 100 ml.
mit Wasser aufgefüllt auf
Beispiel 4
Man stellt Wasserwellen an weichen Haaren her, bei welchen die herkömmlichen Wasserwell-Lotionen keine zufriedenstellenden Resultate lieferten. ■
Zunächst wäscht man die Haare mit einem sauren kationischen Shampoo, um ihren pH-Wert auf etwa 2 zu bringen. Ein solches Shampoo kann folgende Zusammensetzung aufweisen:
Dihydroxyäthylenharnstoff
mit Wasser aufgefüllt auf
4g 100 g,
Hierauf werden die Haare auf Wasserwell-Wickler aufgedreht und getrocknet. Man erhält kräftige Wasserwellen mit hervorragendem Glanz»
Betspiel 5
Zur Herstellung von Wasserwellen an feinen, zerbrechlichen Haaren, die zuvor gewaschen und getrocknet wurden, trägt man auf die Haare ein Gelee der folgenden Zusammensetzung auf:
ölsäure 10 Mol O.E. 27 g
Paraffinöl 23 g
4,5-Dihydroxyäihylendimethylharnstoff 0,5 g
Essigsäure bis zu einem pH-Wert von 3,5
Wasser 50 ml.
35
Q2H25-NH-CH-CO2Na
I /
CH2-CONH(CH2).,-N 20 g
C2H5
C12H25O-EC2H3O(CH2OH)Uj-H zu 100% 100 g Milchsäure bis zu 3 g
'mit Wasser aufgefüllt auf 1000 g
Anschließend werden in üblicher Weise Wasserwellen erzeugt.
Beispiel 6
Auf zuvor dauergewellte, gespülte und getrocknete Haare werden 10 ml Phosphorsäurelösung mit einem pH-Wert von 2 aufgetragen. Anschließend wird eine Creme folgender Zusammensetzung appliziert; Gemisch aus 30% Cetylalkohol und 70% Stearylalkohol,
polyoxyäthyleniert mit
33 MoI Äthylenoxid 4 g
Oleylalkohol 4 g
Cetyltrimethylammoniumbromid 2 g
4,5-Dihydroxyäthylenharnstoff 2 g
Wasser 88 g.
Dann stellt man in üblicher Weise Wasserwellen her. Die Frisur hält viel besser, und die Haare sind glänzender und kräftiger.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    t, Haarwasserwellmittel, bestehend aus mindestens einem polykondensierbaren Harnstoffderivat in einem üblichen kosmetischen Träger, gegebenenfalls mit üblichen Zusätzen, dadurch gekennzeichnet, daß es als polykondensierbares Harnstoffderivat eine Verbindung der Formel:
DE19691959919 1968-12-04 1969-11-28 Haarwasserwellmittel und Verfahren zur Herstellung von Haar-Wasserwellen Expired DE1959919C3 (de)

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