<Desc/Clms Page number 1>
Die Erfindung betrifft ein Mittel gegen das Ergrauen der Haare und ein Verfahren zu seiner Herstellung. Das Mittel wirkt hemmend und vorbeugend auf den Ergrauungsvorgang und gibt dem Haar seine Farbe zurück.
Seit vielen Jahrhunderten werden Methoden und Mittel gesucht, dem Ergrauen der Haare vorzubeugen und dem ergrauten Haar seine Farbe wiederzugeben, ohne dafür färbende Substanzen zu verwenden. Das Grauwerden - insbesondere in jungen Jahren - ist nicht nur ein ästhetisches Problem, sondern auch ein biologisches Problem des gesunden Haares.
Das Grauwerden der Haare kann die unterschiedlichsten Gründe haben, z. B. vererbte Anlage, Krankheit, Schreck und sonstige Belastungen des Nervensystems sowie unrichtige Haarpflege.
Die unzureichende Pigmentproduktion der Haarzwiebeln verändert nicht nur die Farbe des Haares, sondern kann sich auch auf dessen Wachstum auswirken.
Das graue Haar ist unter biologischem Aspekt als krankes Haar zu betrachten, da an Stelle des Pigmentes in dem Haar Luftblasen entstehen, wodurch das Haar brüchig wird und stärker zusammenfällt. Auch die graue Farbe wird von Luftblasen verursacht.
Zur Beseitigung dieses Problems ist bis jetzt weder aus der Fachliteratur noch aus der Patentliteratur eine durchgreifende Lösung bekanntgeworden. Zwar sind die Verfahren zum Haarfärben bekannt, auf der ganzen Welt werden tausende von Haarfärbemitteln hergestellt, und die graue Haarfarbe wird durch Einfärben beseitigt ; es ist jedoch natürlich, dass mit dem Nachwachsen der Haare die graue Farbe wieder zum Vorschein kommt. Das Färben ist nicht nur teuer, sondern die meisten Haarfärbemittel sind für das Haar, die Haarzwiebel und die Kopfhaut gleichermassen schädlich. Die Haarfärbemittel spielen beim schnellen Kahlwerden eine bedeutende Rolle, sie hemmen ferner die Haarpflegemittel am Entfalten ihrer Wirkung und führen einen ständigen starken Haarausfall herbei.
Zahlreiche kosmetische Mittel und Haarpflegemittel enthalten unterschiedliche Vitamine. Diese können, in der üblichen Weise angewendet, die Kondition der Kopfhaut und des Haares in vielen Fällen verbessern, sind jedoch an sich offensichtlich nicht in der Lage, die ursprüngliche Pigmentierung des ergrauten Haares wiederherzustellen oder das Ergrauen zu vermeiden.
Ziel der Erfindung ist die Ausarbeitung eines Mittels, das einesteils das ergraute Haar durch Anregung der Pigmentproduktion der Haarzwiebeln wieder dunkel macht, zum andern, vor dem Grauwerden angewendet, dem Haar bis ins hohe Alter seine ursprüngliche Farbe erhält.
Das erfindungsgemässe Mittel kann zum Vorbeugen des Grauwerdens bzw. zur Beseitigung der grauen Haarfarbe in mehreren Phasen angewendet werden.
EMI1.1
der grösste Teil des Haares bewahrt seine ursprüngliche Farbe bis ins hohe Greisenalter.
Eine weitere Indikation für die Anwendung des Mittels ist der Zustand, in dem schon graue Haare, höchstens jedoch zu 50% des Gesamthaares, erscheinen (zweite Phase). Wird in diesem Falle die Kopfhaut wöchentlich 1- bis 2mal behandelt, so geht der Prozess des Ergrauens nicht weiter, und-abhängend vom Zustand der Haarzwiebeln - gewinnt ein bedeutender Teil der bereits ergrauten Haare die ursprüngliche Farbe zurück.
Als dritte Phase ist der Zustand zu betrachten, in dem schon mehr als 50% des Gesamthaares ergraut sind. Auch in diesem Falle kann die graue Farbe des Haares noch geändert werden, jedoch sind in diesem Falle häufigere Behandlungen, zweckmässig jeden zweiten Tag, erforderlich.
Mit dem erfindungsgemässen Mittel wird die Haarzwiebel regeneriert. Das für die Kopfhaut, für die Gesundheit schädliche, ausserdem teure und zeitraubende Haarfärben wird überflüssig, die Haare bewahren ihre natürliche Farbe.
Es ist eine Eigenheit des erfindungsgemässen Mittels, dass es infolge seiner Zusammensetzung in allen der oben beschriebenen Phasen erfolgreich angewendet werden kann, nur die Häufigkeit der Behandlung ist verschieden.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass das Bienenbrot zusammen mit den Waben und Wasser sowie Vitaminen die Regenerierung der Haarzwiebeln und die Pigmentproduktion in ausserordentlichem Masse stimuliert. Es kann beobachtet werden, dass Bienenbrot und Vitamine zusammen
<Desc/Clms Page number 2>
eine bessere Wirkung zeigen, als dies auf Grund der einzeln ausgeübten Wirkungen zu erwarten war. Es ist daher anzunehmen, dass zwischen den genannten Stoffen Synergismus eintritt.
Es ist bekannt, wie das Bienenbrot entsteht : die Bienen tragen den Blütenstaub direkt in die Zellen der Wabe ein, drücken ihn mit dem Kopf zusammen, damit eine kompakte Masse entsteht, füllen erneut Blütenstaub in die Zelle, so lange, bis die Zelle zu zwei Dritteln gefüllt ist.
Der Blütenstaub unterscheidet sich anfangs in nichts von dem an den Blütenstaubsammlern anhaftenden Blütenstaub. Nach dem Einschluss in der Wabe wird der Blütenstaub durch die von den Bienen zugesetzten Stoffe, die Mikroorganismen, die im Stock herrschende Temperatur von 33 bis 35 C und durch die Art der Einlagerung zu Bienenbrot umgewandelt. Der Blütenstaub ballt sich zu Klümpchen zusammen, und zahlreiche biochemische Prozesse laufen in den Zellen des Stockes ab. Das Bienenbrot ist daher wesentlich wertvoller als der Blütenstaub, aus dem es entsteht.
Das Bienenbrot erleidet folgende Umwandlungen : - die Fähigkeit des Blütenstaubes, Pollenschläuche auskeimen zu können, geht durch be- stimmte Absonderungen der Kaudrüsen der Bienen innerhalb von 1 bis 2 Tagen verloren ; - der Rohrzucker wird nach und nach zu einmolekularem Zucker zerlegt ; - die Anzahl der Blütenstaubkörner, bei denen der Inhalt die äussere Hülle gesprengt hat, steigt an.
Nach Beendigung dieser Umwandlungen ist das Bienenbrot für das erfindungsgemässe Mittel geeignet. Es wird mit Wasser und Vitaminen vermischt. Dieser Wirkstoffextrakt wird gewünschtenfalls einem magnetischen Feld ausgesetzt, dann werden ihm die üblichen Zusatzstoffe, z. B. Duftstoffe, Glycerin usw. zugesetzt.
EMI2.1
lung gewinnen nur wenige Haare Farbe, später wird verstärkt eine mit der ursprünglichen Haar- farbe beinahe identische Farbe erzielt und schliesslich weist die Hautmenge des Haares eine Farbe auf, die etwas dunkler ist als die ursprüngliche. Die Pigmentproduktion der grauen Haare wird umso stärker angeregt, je weniger graue Haare insgesamt vorhanden sind.
Gegenstand der Erfindung ist demnach ein Mittel gegen das Ergrauen der Haare, welches in wässeriger Lösung als Wirkstoff Bienenbrot, wenigstens fünf Vitamine und ferner die bei der Herstellung haarwuchsfördernder Mittel üblichen Duftstoffe und gewünschtenfalls sonstige Zusatzstoffe enthält. Das Mittel und/oder der Wirkstoff können bei einer Strömungsgeschwindigkeit von einigen m/s einem magnetischen Feld ausgesetzt gewesen sein.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Herstellung des beschriebenen Mittels.
Für das Verfahren ist kennzeichnend, dass man die wässerige Lösung der Wirkstoffe, Vitamine und der bei der Herstellung von haarwuchsfördernden Mitteln üblichen Duftstoffe und sonstigen Zusatzstoffe filtriert, dann zweckmässig durch ein magnetisches Kraftfeld strömen lässt und vorzugsweise gekühlt bzw. tiefgekühlt lagert.
Das erfindungsgemässe Mittel hat folgende Vorteile :
1. Es kräftigt die Haarzwiebeln,
2. es macht die Haare elastischer, kräftiger,
3. das durch die Kopfhaut resorbierte Mittel enthält keinerlei schädliche Substanzen,
4. es gibt dem grössten Teil der grauen Haare ihre Farbe zurück,
5. es erhöht den Pigmentgehalt der Haarzwiebeln, und in vielen Fällen gewinnt das neue
Haar seine ursprüngliche Farbe wieder,
6. die industrielle Herstellung des Mittels ist einfach,
7. durch Anwendung bei noch nicht ergrautem Haar kann das Grauwerden verhindert werden.
Es wurde erkannt, dass der genannte Wirkstoff leicht in die Kopfhaut eindiffundiert und auf die Haarbälge eine ausgezeichnete Wirkung ausübt, insbesondere auf die Pigmentproduktion der Haarzwiebeln wirkt, wodurch das Haar gekräftigt, vor allem jedoch die ursprüngliche Haarfarbe lange Zeit bewahrt bzw. das graue Haar zurückgefärbt wird.
<Desc/Clms Page number 3>
Das erfindungsgemässe Mittel enthält in wässeriger Lösung, auf das Gesamtgewicht des Mit- tels bezogen, folgende Komponenten : a) 0, 05 bis 7 Gew.-% Bienenbrot, b) fünf oder mehr Vitamine in einer Menge von insgesamt 0,008 bis 6 Gew.-%, unter der Bedingung, dass die Vitamine A, D., C, B und P auf jeden Fall enthalten sind, und c) gegebenenfalls einen oder mehrere der üblichen Zusatzstoffe.
Es wurde ferner erkannt, dass die Wirkung des erfindungsgemässen Mittels obiger Zusammen- setzung gewünschtenfalls noch erhöht werden kann, wenn man das Mittel mit einer Geschwindig- keit von 2 bis 7 m/s durch ein von einem permanenten und/oder Gleichstrommagneten erzeugtes magnetisches Feld der Stärke von 63645,6 bis 103424, 1 A/m strömen lässt.
Schliesslich wurde erkannt, dass die Wirksamkeit des erfindungsgemässen Mittels ausser durch die erwähnte magnetische Behandlung dadurch noch weiter erhöht werden kann, dass man das
Mittel in an sich bekannter Weise gefriert, im gefrorenen Zustand z. B. im Tiefkühlfach lagert und unmittelbar vor der Anwendung einfach bei Raumtemperatur auftaut.
Die Behandlung mit dem magnetischen Feld eines permanenten und/oder Gleichstrommagneten kann an den getrennt bereiteten Lösungen der Ausgangsstoffe, oder an dem fertigen Mittel oder sowohl an den Lösungen der einzelnen Komponenten und dann noch an dem fertigen Mittel vorge- nommen werden. Bevorzugt ist die Anwendung eines magnetischen Feldes von 79557 bis 103424, 1 Alm.
Das erfindungsgemässe Mittel kann die für die Haarwuchsmittel und Haarregenerierungsmittel üblichen Zusatzstoffe, z. B. Spiritus, Duftstoffe, Glycerin, Pflanzenöle, Konservierungsmittel, Farb- stoffe usw. enthalten.
Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1 :
EMI3.1
<tb>
<tb> Masse <SEP> Wirkstoff-Komponente
<tb> 3000 <SEP> mg <SEP> Vitamin <SEP> A
<tb> 3000 <SEP> mg <SEP> Vitamin <SEP> C
<tb> 0, <SEP> 1 <SEP> mg <SEP> Vitamin <SEP> D <SEP> 2 <SEP>
<tb> 0, <SEP> 1 <SEP> mg <SEP> Vitamin <SEP> B12
<tb> 500 <SEP> mg <SEP> Vitamin <SEP> E
<tb> 2000 <SEP> mg <SEP> Vitamin <SEP> P
<tb> 9000 <SEP> mg <SEP> Bienenbrot
<tb>
Diese Zusammensetzung wird mit Wasser auf 1 l aufgefüllt.
Etwa 1 l Wasser wird auf 25 bis 350C erwärmt, und die Wirkstoffe werden durch 30minütiges Rühren in das Wasser eingerührt. Die Lösung wird filtriert und dann in einen Behälter gefüllt. Am Boden des Behälters befindet sich ein senkrecht nach unten führendes, 2 m langes Rohr von 6 mm Durchmesser. Man lässt die Lösung durch dieses Rohr fliessen, an dessen unterem Abschnitt über 10 cm Länge ein magnetisches Feld der Stärke 63645, 6 bis 103424, 1 A/m wirkt.
Anschliessend werden die im folgenden aufgeführten Zusatzstoffe gründlich miteinander vermischt, der wie oben bereiteten Lösung zugesetzt, und das Ganze wird 30 min lang gerührt.
EMI3.2
<tb>
<tb> Masse <SEP> Zusatzstoff
<tb> 1 <SEP> g <SEP> Lavendelöl
<tb> 0,5 <SEP> g <SEP> Zitronenöl
<tb> 2 <SEP> g <SEP> Glycerin
<tb>
<Desc/Clms Page number 4>
EMI4.1
<tb>
<tb> Masse <SEP> Zusatzstoff
<tb> 2 <SEP> g <SEP> Pflanzenöl
<tb> 5 <SEP> g <SEP> Spiritus <SEP> (94%ig)
<tb> 3 <SEP> g <SEP> Konservierungsmittel
<tb>
EMI4.2
EMI4.3
<tb>
<tb> :
Masse <SEP> Wirkstoff-Komponente <SEP>
<tb> 4000 <SEP> mg <SEP> Vitamin <SEP> A
<tb> 70 <SEP> mg <SEP> Vitamin <SEP> B
<tb> 70 <SEP> mg <SEP> Vitamin <SEP> B <SEP> 2 <SEP>
<tb> 30 <SEP> mg <SEP> Vitamin <SEP> B6
<tb> 0, <SEP> 01 <SEP> mg <SEP> Vitamin <SEP> B.-
<tb> 2500 <SEP> mg <SEP> Vitamin <SEP> C <SEP>
<tb> 1000 <SEP> mg <SEP> Vitamin <SEP> E
<tb> 0, <SEP> 15 <SEP> mg <SEP> Vitamin <SEP> D
<tb> 3000 <SEP> mg <SEP> Vitamin <SEP> P
<tb> 5000 <SEP> mg <SEP> Bienenbrot
<tb> Ergänzt <SEP> mit <SEP> Wasser <SEP> auf <SEP> 1 <SEP> l
<tb>
Etwa 1 l Wasser wird auf 25 bis 350C erwärmt, dann werden die Wirkstoffe durch 40minütiges ständiges Rühren eingemischt. Die Lösung wird filtriert und in einen Behälter gefüllt.
Auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise lässt man die Lösung durch ein Magnetfeld der Stärke 63645,6 bis 103424, 1 Alm strömen.
Dann werden die im folgenden aufgeführten Zusatzstoffe gründlich miteinander vermischt, zu der bereits hergestellten Wirkstofflösung gegeben, und das erhaltene Gemisch wird 30 min lang gerührt.
EMI4.4
<tb>
<tb>
Masse <SEP> Zusatzstoff
<tb> 4 <SEP> g <SEP> Spiritus <SEP> (94% <SEP> ig) <SEP>
<tb> 1 <SEP> g <SEP> Lavendelöl
<tb> 0,5 <SEP> g <SEP> Pflanzenöl
<tb> 1 <SEP> g <SEP> Glycerin
<tb>
Die erhaltene Lösung der Wirkstoffe und Zusatzstoffe wird erneut auf die beschriebene Weise der Wirkung des magnetischen Feldes ausgesetzt.
Das erhaltene Mittel ist insbesondere für Personen mit fettiger Kopfhaut geeignet.
<Desc/Clms Page number 5>
Beispiel 3 :
EMI5.1
<tb>
<tb> Masse <SEP> Wirkstoff-Komponente
<tb> 3500 <SEP> mg <SEP> Vitamin <SEP> A
<tb> 50 <SEP> mg <SEP> Vitamin <SEP> B
<tb> 50 <SEP> mg <SEP> Vitamin <SEP> B <SEP> 2 <SEP>
<tb> 20 <SEP> mg <SEP> Vitamin <SEP> B <SEP> 6 <SEP>
<tb> 0, <SEP> 1 <SEP> mg <SEP> Vitamin <SEP> B <SEP> 1 <SEP> 2 <SEP>
<tb> 4000 <SEP> mg <SEP> Vitamin <SEP> C
<tb> 1000 <SEP> mg <SEP> Vitamin <SEP> E
<tb> 0,2 <SEP> mg <SEP> Vitamin <SEP> D <SEP> 2 <SEP>
<tb> 2000 <SEP> mg <SEP> Vitamin <SEP> P
<tb> 500 <SEP> mg <SEP> Vitamin <SEP> U
<tb> 6000 <SEP> mg <SEP> Bienenbrot
<tb> Wasser <SEP> ad <SEP> 1 <SEP> l
<tb>
Etwa 1 1 Wasser wird auf 25 bis 350C erwärmt, und durch 30minütiges ständiges Rühren werden die Wirkstoffe eingemischt.
Dann wird die Lösung filtriert und auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise einem magnetischen Feld von 63645,6 bis 103424, 1 Alm ausgesetzt.
Anschliessend werden die im folgenden aufgeführten Zusatzstoffe gründlich miteinander vermischt, zu der bereiteten Wirkstofflösung gegeben und das Ganze weitere 30 min lang gerührt.
EMI5.2
<tb>
<tb>
Masse <SEP> Zusatzstoff
<tb> 2 <SEP> g <SEP> Spiritus <SEP> (94% <SEP> ig) <SEP>
<tb> 1,5 <SEP> g <SEP> Lavendelöl
<tb> 1 <SEP> g <SEP> Cholesterin <SEP>
<tb> 2 <SEP> g <SEP> Glycerin
<tb> 1 <SEP> g <SEP> Pflanzenöl
<tb>
Die erhaltene Lösung der Wirkstoffe und Zusätze wird auf die bereits beschriebene Weise erneut dem magnetischen Feld ausgesetzt. Schliesslich wird notwendigerweise das Volumen mit SOOC warmem Wasser auf 1 l eingestellt.
Das gemäss diesem Beispiel erhaltene Mittel ist sowohl für Personen mit trockener wie auch für Personen mit fettiger Kopfhaut geeignet, dem Ergrauen vorzubeugen bzw. dem Haar seine Farbe zurückzugeben.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.