DE2139056B2 - Bremsfangvorrichtung fuer aufzuege - Google Patents
Bremsfangvorrichtung fuer aufzuegeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B5/00—Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators
- B66B5/02—Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions
- B66B5/16—Braking or catch devices operating between cars, cages, or skips and fixed guide elements or surfaces in hoistway or well
- B66B5/18—Braking or catch devices operating between cars, cages, or skips and fixed guide elements or surfaces in hoistway or well and applying frictional retarding forces
- B66B5/20—Braking or catch devices operating between cars, cages, or skips and fixed guide elements or surfaces in hoistway or well and applying frictional retarding forces by means of rotatable eccentrically-mounted members
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Description
50
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremsfangvorrichtung für Aufzüge, bestehend aus einem jeweils
eine Führungsschiene für den Fahrkorb umgreifenden, in Querrichtung zu der Führungsschiene
beweglichen Widerlager, an welchem sich zwei zu beiden Seiten der Führungsschiene angeordnete
Bremsbacken abstützen, von denen die eine Bremsbacke sich über ein Fedenviderlagcr abstützt und
die andere Bremsbacke mit einer die Bremsung auslösenden Geschwindigkeitsbegrenzungseinrichtung in
Verbindung steht.
Neben derartigen, Bremsbacken als Brcmselemcnte verwendenden Bremsfangvorrichtungen sind auch
solche bekannt, die glatte oder gezahnte Fangnocken als Bremselemente einsetzen.
Bremsfangvorrichtungen mit glatten oder gezahnten Fangnocken als Bremselemente sind sehr einfach
im Aufbau und können deshalb mit geringem fertigungstechnischen Aufwand hergestellt werden. Si
haben allerdings den NachteiL, daß beim Bremsvoi
gang lediglich Zähne (vgl. US-PS 13 24 451) oder nu
eine relativ kleine Reibfläche (vgl. DT-PS 5 85 203 mit den Führungsschienen in Eingriff gelangen. Die
führt zu einer hohen spezifischen Flächenpressun; und als Folge zum sofortigen oder verzögerte]
Blockieren, so daß eine bleibende Verformung de Führungsschienen unvermeidbar ist. Um dies zu ver
meiden, hat man versucht, die Reibflächen — un<
damit den Durchmesser der Fangnocken — zu er höhen. Die Praxis hat allerdings gezeigt, daß selbs
durch eine erhebliche Vergrößerung des Durchmes sers der Fangnocken nur eine geringfügige Herab
setzung der hohen spezifischen Flächenpressung mög lieh ist. Zudem scheidet eine derartige Lösung auf
grund des zu hohen Platzbedarfes aus.
Man hat auch versucht, die Eingriffslage von glatten Fangnocken mit den Führungsschienen durch
mit den Fangnocken verbundene Vorsprünge genau festzulegen (vgl. DT-PS 5 85 203). Mit einer derartigen
Anordnung ist zwar ein einfacheres »Außer-Fang-Gehen«,
nicht aber eine Herabsetzung dei zwangsläufig zum Blockieren führenden hohen spezifischen
Flächenpressung möglich.
Zur Erzielung einer gleichmäßigen Verzögerung für den Fahrkorb beim Bremsfangvorgang ist eine
gleichbleibende Reibungskraft notwendig, die nur bei gleichbleibender Anpreßkraft und gleichbleibendem
Reibungskoeffizienten erzielbar ist. Der Reibungskoeffizient bleibt aber nur dann gleich, wenn keine
der gegeneinander reibenden Flächen eine Oberflächenveränderung erfährt. Somit muß eine zu einer
Oberflächenveränderung führende Zerstörung der Reibfläche durch eine zu hohe spezifische Flächenpressung
vermieden werden. Dies ist aber nur mög-Jich durch t'ien Einsatz von Bremsbacken sowie einem
entsprechenden technischen Aufwand zu deren Führung. Betätigung und Steuerung. Derartige Bremsfangvorrichtungen
(vgl. DT-AS 12 15 322) sind deshalb relativ kompliziert und erfordern einen vergleichsweise
großen fertigungstechnischen Herstellungsaufwand.
Ziel der Erfindung ist es, eine mit Bremsbacken als Bremselemente ausgestattete Bremsfangvorrichtung
zu schaffen, die bei absolut sicherer Arbeitsweise mit einem geringen technischen Aufwand hinsichtlich
der Führung, Betätigung und Steuerung der Bremsbacken auskommt.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die andere Bremsbacke sich über einen
Lagerexzenter an dem Widerlager abstützt, daß der Lagerexzenter mit einem Spannexzenter fest verbunden
ist, daß der Spannexzenter einen größeren Durchmesser als der Lagerexzenter aufweist, daß Lagerexzenter
und Spannexzenter als Rotationszylinder ausgebildet sind, daß der Spannexzenter durch die
Geschwindigkeitsbegrenzungseinrichtung bis zum Eingriff mit der Führungsschiene drehbar ist, daß für
Spann- und Lagerexzenter eine innerhalb beider Rotationszylinderflächen liegende Drehachse vorgesehen
ist, daß der Rotationsmittelpunkt des Lagerexzenters in Drehrichtung hinter dem Rotationsmittelpunkt
des Spannexzenters angeordnet ist und daß der Rotationsmittelpunkt des Lagerexzenters gegenüber
der Drehachse derart vorgesehen ist, daß er in Bremsstellung vor der Totpunktlage zum Stillstand
kommt.
Durch die erfindungsgemäßen Merkmale ist eine Exzenter drehen sich auf einem Lagerzapfens um
Vorrichtung geschaffen, die nicht nur einfach auf- eine Drehachse Λ. Die dargestellte Bremsfangvorgebaut
und deshalb mit einem relativ peringen ferti- richtung besitzt ferner zwei Bremsbacken 2 und 6,
gungstechnischen Aufwand herstellbar ist, sondern die zu beiden Seiten der Führungsschiene 8 des Aufdarüber
hinaus eine selbststeuernde Arbeitsweise auf- 5 zuges angeordnet sind. Während sich die eine Bremsweist.
So spannt der Spannexzenter, sobald er durch backe 6 über Druckfedern 7 an einem Federwiderdie
Geschwindißkeitsbegrenzungseinrichtung zur An- lager 4 abstützt, ruht die andere Bremsbacke 2 auf
lage an der Führungsschiene gebracht worden ist, dem Lagerexzenter LE. Das Federwiderlager 4 und
das in der Regel aus Federtellerpaketen bestehende der Lagerzapfen 3 sind über ein Widerlager 5 in
Federwiderlager des festen Spannbackens bis zu io Form eines Kastenprofiles fest miteinander vereinem
gewissen Grad vor. Gleichzeitig verschwenkt bunden.
der Spannexzenter den mit ihm verbundenen Lager- F i £, 1 zeigt die Bremsfangvorrichtung in ihrer
exzenter, so daß der auf dem Lagerexzenter gelagerte »Frei-Stellung«, in der weder die Bremsbacken 2
bewegliche Spannbacken zur Bremsanlage an der und 6, noch der Spannexzenter SE mit der Füh-Führungsschiene
gelangt. Erfindungsgemäß sind nun 15 rungsschiene 8 in Berührung sind,
beide Exzenter derart zueinander angeordnet, daß Fig.2 zeigt die Bremsfangvorrichtung in ihrer der Lagerexzenter dem Spannexzenter nacheilt. Auf- »Einrück-Stellung«, in der bei zu schneller Fahrt des grund dieser Ausbildung stellt sich beim Bremsvor- abwärts fahrenden Fahrkorbes über mechanische gang ein Gleichgewicht ein, da stets dann, wenn der Verbindungsglieder der Spannexzenter SE von der bewegliche Spannbacken in Bremseingriff mit der 20 Geschwindigkeitsbegrenzungseinrichtung solange geFührungsschiene kommt, der Spannexzenter außer dreht wird, bis die gekordelte Umfangsfläche des Eingriff mit der Führungsschiene gerät, d. h. auf Spannexzenters und die Bremsbacke 6 die Führungsdieser entlangschleift ohne weiter gedreht zu werden, schiene 8 berühren. Von diesem Zeitpunkt ab über-Versuche haben ergeben, daß selbst bei ungünstigen nimmt der Spannexzenter das Spannen der Druck-Reibungsverhältnissen aufgrund dieser Gleichge- 25 federn 7.
beide Exzenter derart zueinander angeordnet, daß Fig.2 zeigt die Bremsfangvorrichtung in ihrer der Lagerexzenter dem Spannexzenter nacheilt. Auf- »Einrück-Stellung«, in der bei zu schneller Fahrt des grund dieser Ausbildung stellt sich beim Bremsvor- abwärts fahrenden Fahrkorbes über mechanische gang ein Gleichgewicht ein, da stets dann, wenn der Verbindungsglieder der Spannexzenter SE von der bewegliche Spannbacken in Bremseingriff mit der 20 Geschwindigkeitsbegrenzungseinrichtung solange geFührungsschiene kommt, der Spannexzenter außer dreht wird, bis die gekordelte Umfangsfläche des Eingriff mit der Führungsschiene gerät, d. h. auf Spannexzenters und die Bremsbacke 6 die Führungsdieser entlangschleift ohne weiter gedreht zu werden, schiene 8 berühren. Von diesem Zeitpunkt ab über-Versuche haben ergeben, daß selbst bei ungünstigen nimmt der Spannexzenter das Spannen der Druck-Reibungsverhältnissen aufgrund dieser Gleichge- 25 federn 7.
wichtsstellung ein Überdrehen des Lagerexzenters Fig. 3 zeigt die maximale »Spann-Stellung«, in
nicht möglich und somit jederzeit ein sicheres der der Spannexzenter SE gegenüber der Schiene 8
»Außer-Fang-Gehen« gewährleistet ist. seine Totpunktstellung erreicht hat und die Druck-
Eine einfache und sichere Betätigung der erfin- federn 7 maximal gespannt sind. In dieser Stellung
dungsgemäßen Bremsfangvorrichtung wird dadurch 30 berührt die Bremsbacke 2 die Führungsschiene 8
erreicht, daß der Spannexzenter durch die Geschwin- noch nicht.
digkeitsbegrenzungseinrichtung über eine in der F i g. 4 zeigt die »Brems-Stellung« der Bremsfang-Drehachse
gelagerte Fangwelle drehbar ist, die über vorrichtung, in der der Spannexzenter SE seine Toteinen
an ihrem freien Ende befestigten Hebel auf punktstellung bereits überlaufen, der kleinere, nacheinen mit dem Spannexzenter fest verbundenen BoI- 35 eilende Lagerexzenter LE jedoch die Bremsbacke 2
zen einwirkt. Zur Vereinfachung der Montage ist es bereits in Berührung mit der Führungsschiene 8 gedabei
zweckmäßig, daß die Fangwelle aus zwei bracht hat. Der Spannexzenter SE verliert nun seinen
Teilen besteht, die über ein Kupplungselement mit- Kontakt mit der Führungsschiene 8, was zur Folge
einander verbunden sind. hat, daß sich die Stellung des Spannexzenters SE und
Im folgenden ist zur weiteren Erläuterung ein Aus- 40 damit der Bremsfangvorrichtung bei weiter abwärts
führungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme fahrendem Fahrkorb nicht mehr ändert und die
auf d;; Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt Bremsfangvorrichtung ihre Funktion, nämlich den
F i g. 1 eine Seitenansicht der Bremsfangvorrich- Fahrkorb gleichmäßig verzögernd zum Stillstand zu
tung in »Frei-Stellung«, bringen, erfüllt.
F i g. 2 eine Seitenansicht der Bremsfangvorrich- 45 In F i g. 5 ist die Lage der Fangwelle 9 und des
tung in »Einrück-Stellung«, Hebels 10 dargestellt. Der in dem Hebel 10 gelagerte
Fig. 3 eine Seitenansicht der Bremsfangvorrich- Bolzen 11 ist fest mit dem Spannexzenter SE ver-
tung in »Spann-Stellung«, bunden.
F i g. 4 eine Seitenansicht der Bremsfangvorrich- F i g. 6 zeigt die Verbindung von zwei Bremsfang-
tung in »Brems-Stellung«, 50 vorrichtungen über eine zweigeteilte Fangwelle 9.
F i g. 5 eine Seitenansicht der Bremsfangvorrich- Die beiden Fangwellenteile sind dabei durch ein
tung mit Fangwelle und Hebel, Kupplungselement 12 miteinander verbunden.
F i g. 6 eine Draufsicht, teilweise geschnitten, auf In den F i g. 7 und 8 ist die Bremsfangvorrichtung
zwei mittels einer Fangwelle miteinander verbundene gemäß den F i g. 1 bis 6 in Verbindung mit der form-
Bremsfangvorrichtungen, 55 schlüssigen Tragekonstruktion zum Fahrkorb dar-
F ig. 7 eine Seitenansicht einer in einem U-förmi- gestellt. Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht der Bremsgen
Tragprofil des Fahrkorbes eingesetzten Brems- fangvorrichtung, während F i g.8 einen Querschnitt
fangvorrichtung, und in dd Ebene VIII-VIII der F i g. 7 darstellt. Aus den
Fig. 8 einen Schnitt in der Ebene VIII-VIII der Figuren ist zu ersehen, daß das Widerlager S als
F i g. 7. 60 Kastenprofil ausgeführt ist, welches einen U-förmi-
Die in den Figuren dargestellte Bremsfangvorrich- gen Querschnitt aufweist und in einem äußeren
tung besitzt einen am Außendurchmesser gekordel- U-förmigen Trageprofil 13 ruht, das fest mit Knoten-
len größeren Spannexzenter SE und einen mit diesem blechen 14 verbunden ist. Die Knotenbleche 14 sind
fest verbundenen kleineren Lagerexzenter LE. Beide an der Tragekonstruktion des Fahrkorbes befestigt.
Hierzu 4 Blat* Zeichnungen
Claims (3)
1. Bremsfangvorrichtung für Aufzüge, bestehend aus einem jeweils eine Führungsschiene für
den Fahrkorb umgreifenden, in Querrichtung zu der Führungsschiene beweglichen Widerlager, an
welchem sich zwei zu beiden Seiten der Führungsschiene angeordnete Bremsbacken abstützen, von
denen die eine Bremsbacke sich über ein Federwiderlager abstützt und die andere Bremsbacke
mit einer die Bremsung auslösenden Geschwindigkeitsbegrenzungseinrichtung
in Verbindung sieht, dadurch gekennzeichnet, daß die andere
Bremsbacke (2) sich über einen Lagerexzenter (LE) an dem Widerlager abstützt, daß
der Lagerexzenter mit einem Spannexzenter (SE) fest verbunden ist, daß der Spannexzenter einen
größeren Durchmesser als der Lagerexzenter aufweist, das Lagerexzenter und Spannexzenter als
Rotationszylinder ausgebildet sind, daß der Spannexzenter durch die Geschwindigkeitsbegrenzungseinrichtung
bis zum Eingriff mit der Führungsschiene (8) drehbar ist, daß für Spann- und Lagerexzenter eine innerhalb beider Rotationszylinderflächen
liegende Drehachse (A) vorgesehen ist, daß der Rotationsmittelpunkt (MLE)
des Lagerexzenters in Drehrichtung hinter dem Rotationsmittelpunkt (MSf) des Spannexzenters
angeordnet ist und daß der Rotationsniittelpunkt des Lagerexzenters gegenüber der Drehachse derart
vorgesehen ist, daß er in Bremsstellung vor der Totpunktlage zum Stillstand kommt.
2. Bremsfangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannexzenter
(SE) durch die Geschwindigkeitsbegrenzungseinrichtung über eine in der Drehachse (A) gelagerte
Fangwelle (9) drehbar ist, die über einen an ihrem freien Ende befestigten Hebel (10) auf einen mit
dem Spannexzenter fest verbundenen Bolzen (11) einwirkt.
3. Bremsfangvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangwelle (9) aus
zwei Teilen besteht, die über ein Kupplungselement (12) miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712139056 DE2139056C3 (de) | 1971-08-04 | Bremsfangvorrichtung für Aufzüge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712139056 DE2139056C3 (de) | 1971-08-04 | Bremsfangvorrichtung für Aufzüge |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2139056A1 DE2139056A1 (de) | 1973-02-15 |
DE2139056B2 true DE2139056B2 (de) | 1976-07-15 |
DE2139056C3 DE2139056C3 (de) | 1977-03-03 |
Family
ID=
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19606861A1 (de) * | 1996-02-23 | 1997-08-28 | Gerhard Schlosser | Bremsfangvorrichtung für Aufzüge |
AT412967B (de) * | 2002-12-11 | 2005-09-26 | Wittur Gmbh | Vorrichtung zur geschwindigkeitsabhängigen auslösung eines brems- und bzw. oder schaltvorganges bei hebezeugen |
EP2666743A1 (de) | 2012-05-25 | 2013-11-27 | Inventio AG | Bremssystem mit einer Reinigungsvorrichtung |
CN103648953A (zh) * | 2011-09-30 | 2014-03-19 | 因温特奥股份公司 | 具有电动机械致动装置的制动装置 |
CN103648954A (zh) * | 2011-09-30 | 2014-03-19 | 因温特奥股份公司 | 带有机电致动的制动装置 |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19606861A1 (de) * | 1996-02-23 | 1997-08-28 | Gerhard Schlosser | Bremsfangvorrichtung für Aufzüge |
DE19606861C2 (de) * | 1996-02-23 | 1999-02-04 | Gerhard Schlosser | Bremsfangvorrichtung für Aufzüge |
AT412967B (de) * | 2002-12-11 | 2005-09-26 | Wittur Gmbh | Vorrichtung zur geschwindigkeitsabhängigen auslösung eines brems- und bzw. oder schaltvorganges bei hebezeugen |
CN103648953A (zh) * | 2011-09-30 | 2014-03-19 | 因温特奥股份公司 | 具有电动机械致动装置的制动装置 |
CN103648954A (zh) * | 2011-09-30 | 2014-03-19 | 因温特奥股份公司 | 带有机电致动的制动装置 |
CN103648954B (zh) * | 2011-09-30 | 2016-01-20 | 因温特奥股份公司 | 带有机电致动的制动装置 |
CN103648953B (zh) * | 2011-09-30 | 2016-06-15 | 因温特奥股份公司 | 具有电动机械致动装置的制动装置 |
EP2666743A1 (de) | 2012-05-25 | 2013-11-27 | Inventio AG | Bremssystem mit einer Reinigungsvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2139056A1 (de) | 1973-02-15 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TRANSPORTTECHNIK SCHLOSSER & WITTUR OHG, 8061 WIED |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WITTUR, ROSEMARIE, 8000 MUENCHEN, DE |