DE2139056A1 - Bremsfangvorrichtung fuer aufzuege - Google Patents

Bremsfangvorrichtung fuer aufzuege

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DE2139056A1
DE2139056A1 DE19712139056 DE2139056A DE2139056A1 DE 2139056 A1 DE2139056 A1 DE 2139056A1 DE 19712139056 DE19712139056 DE 19712139056 DE 2139056 A DE2139056 A DE 2139056A DE 2139056 A1 DE2139056 A1 DE 2139056A1
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eccentric
brake
clamping
catch
clamping eccentric
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DE19712139056
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DE2139056B2 (de
Inventor
Gerhard Schlosser
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WITTUR, ROSEMARIE, 8000 MUENCHEN, DE
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B5/00Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators
    • B66B5/02Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions
    • B66B5/16Braking or catch devices operating between cars, cages, or skips and fixed guide elements or surfaces in hoistway or well
    • B66B5/18Braking or catch devices operating between cars, cages, or skips and fixed guide elements or surfaces in hoistway or well and applying frictional retarding forces
    • B66B5/20Braking or catch devices operating between cars, cages, or skips and fixed guide elements or surfaces in hoistway or well and applying frictional retarding forces by means of rotatable eccentrically-mounted members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Maintenance And Inspection Apparatuses For Elevators (AREA)

Description

  • Bremsfangvorrichtung- fu r Auf züge Die Erfindung betrifft eine Bremsfangvorrichtung für AufzUge, bei der die Bremsbacken über Spannexzenter nach Auslösung durch eine Geschwindigkeitsbegrenzungseinrichtung gespannt werden.
  • Sämtliche Bremsfangvorrichtungen dienen zum gleichmäßigen Verzögern des Fahrkorbes von der Auslösegeschwindigkeitsbegrenzungseinrichtung bis zum Stillstand des Fahrkorbes. Das gleichmäßige Verzögern erfordert neben der gleichbleibenden Anpreßkraft einen gleichbleibenden Reibungskoeffizienten Uber die gesamte Bremszeit, damit die Reibungskraft ebenfalls gleichbleibt. Der Reibungskoeffizient bleibt aber nur gleich. wenn keine der gegeneinander reibenden Flächen eine Oberflächenänderung erfährt, das heißt, die Zerstörung der Reibflächen durch zu hohe spezifische Pressung muß vermieden werden.
  • Diese Forderung wird erfüllt, bei zueinander ebenen Reibflächen, weshalb meistens Keilbremsfangvorrichtungen, bei welchen Keile zum Spannen der zur Erzeugung der notwendigen Anpreßkraft notwendigen Federn verwendet werden. Bei Exzenterbremsfangvorrichtungen gelingt es nur bei großen Exzenterradien diese Forderungen annähernd zu erfüllen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die in der Fertigung einfache Exzenterfangvorrichtung so zu gestalten, daß der Exzenter nur zum Spannen der Federn dient, das Bremsen des Fahrkorbes aber durch Bremsbacken mit ebenen Reibflächen, die während des Spannens einrücken, erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß einem Spannexzenter ein fest verhundener Lagerexzenter nacheilt, der einen kleineren Durchmesser als der Spannexzenter aufweist und zur Lagerung einer der beiden Bremsbacken dient, wobei die Exzenterachse mit dem Federwiderlager der gegenwirkenden Bremsbacke die Fangeinheit bilden.
  • Um das Spannen beider Bremsfangköpfe sicher gleichzeitig einzuleiten und zu beenden, ist die Fangwelle, an deren beiden Enden befestigte Drehhebel über Bolzen die Spannexzenter drehen, in der Exzenterachsenmitte gelagert.
  • Um die Einstellung der gleichzeitigen Einleitung und Beendigung des Spannens beider Bremsfangköpfe zu erleichtern wird die in der Exzenterachsenmitte gelagerte Fangwelle geteiit, deren beide Teile durch einfache Kupplungselemente verbunden werden.
  • Um die Fangeinheit. die während des Spannens senkrecht zur Führungsschiene einer Verschiebebewegung unterliegt, formschlüßig in der Tragekonstruktion des Fahrkorbes zu führen, bilden die drei Außenseiten des tragenden Kastenprofils der Fangeinheit, ähnlich wie hei Hubstaplerführungen, das innere Profil zweier ineinander passenden U-förmigen Blechprofile, während das äußere U-Blechprofil fest mit der Tragekonstruktion des Fahrkorbes verbunden ist.
  • Der Vorteil dieser Erfindung gegenüber dem Stand der Technik liegt darin, daß bei der in der Fertigung einfachen Exzenterbremsfangvorrichtung alle Bremsbacken mit ebenen Reibflächen beliebiger Oberfläche versehen werden können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Figur 1 - Bild 1 eine Zeichnung der Fangeinheit in " frei " - Stellung Figur 1 - Bild 2 eine Zeichnung der Fangeinheit in " eingerückt " - Stellung Figur 1 - Bild 3 eine Zeichnung der Fangeitiheit in " angespannt " - Stellung Figur 1 - Bild 4 eine Zeichnullg der Fangeilllleit in " bremsend " - Stel lutig Figur 2 - Bild 1 eine Ansicht einer Fangeinheit mit Fangwelle Figur 2 - Bild 2 eine Draufsicht bzw. einen Durchschnitt zweier Fangeinheiteti mit genleinSamer Fanwelle Figur 3 - Bild 1 eine Ansicht einer Fangeinheit mit der Aufnahme 100 U-föritiiqt':i Trageprofi 1 Figur 3 - Bild 2 einen Durchschnitt einer Fangeinheit mit der Aufnahme im U-förrnigen Trageprofil.
  • In Figur 1 ist die Fangeinheit dargestellt, mit dem Exzenter 1, der aus den am Außendurchmesser gekordelten größeren Spannexzenter und, fest verbunden damit, dem kleineren Lagerexzenter besteht. Der Exzenter 1 dreht sich um die Exzenterachse 3 und stützt die Bremshacke 2 auf dem kleineren Lagerexzenter ab, während die gegenwirkende Bremsbacke 6 sich über Druckfedern 7 auf das Federwiderlager 4 abstützt. Federwiderlager 4 auf Exzenterachse 3 sind über das Kastenprofil 5 fest miteinander verhunden, Bild 1 der Figur zeigt die Fangeinheit in"frei-"Stellung. Weder die Bremsbacken 2 und 6, noch der Exzenter 1 kommen mit- der Fuhrungsschiene 8 in Berührung.
  • Bild 2 der Figur 1 zeigt die Fangeinheit in "eingerUck4'-Stellung. Bei zu schneller Fahrt des abwärts fahrenden Fahrkorbes wird Uber mechanische Verbindungsglieder der Exzenter 1 von der Geschwindigkeitsbegrenzungseinrichtung solange gedreht.
  • bis der gekordelte Spannexzenter und die gegenwirkende Bremsbacke 6 die Fuhrungsschiene 8 berühren. Ab diesem Punkt übernimmt die Selbsthemmung des gekordelten Spannexzenters das Spannen der Druckfedern 7. Bild 3 der Figur 1 zeigt die maximal "angespannt"-Stellung. Der Spannexzenter des Exzenters 1 stellt im oberen Totpunkt urid die Druckfedern 7 sind maximal argespannt, jedoch berührt die Bremsbacke 2 noch immer nicht die Führungsschiene 8. Bild 4 der Figur 1 zeigt die endlich "bremsend"-Stellung der Fangeinheit. Der größere Spannexzenter des Exzenters 1 hat seinen oberen Totpunkt bis zu der Stellung überdreht, in der der kleinere, nacheilende Lagerexzenter die Bremshacke 2 in Berührung mit der Führungsschiene 8 bringt. Der Spannexzenter verliert seinen Kontakt mit der Führungsschiene, was endlich bedeutet, daß sich die Stellung des Exzenters und der Fanyeinheit bei weiter abwärts fahrendem Fahrkorb nickit mehr ändert und die Fangvorrichtung übernimmt die ihr bestimmte Tötiqkeit, nämlich den Fahrkorb gleichmäßig verzöycrnd zum Stillstand zu bringen.
  • In Bild 1 der Figur 2 ist die Fangeinheit mit der Fangwelle 9 und dem Drehhebel 10 dargestellt. Der in dem Drehhebel 10 gelagerte Bolzen 11 ist fest mit dem Exzenter 1 verbunden. Bild 2 der Figur 2 zeigt die Verbindung der beiden Fangeinheiten über die zweigeteil@e Fangwel le 9. Die beiden Fangwel ente le sind durch ein gekontertes Spannschloß12 miteinander verbunden.
  • In der Figur 3 ist die Fangeinheit in Verbindung mit der formschlUssigen Tragekonstruktion zum Fahrkorb dargestellt. Bild 1~der Figur 3 zeigt die Ansicht der Fangeinheit, die aus den beweglichen Teilen Exzenter 1, Bremsbacken 2 und 6 und Druckfedern 7, welche von den starren Teilen Exzenterachse 3, Federwiderlager 4 und Kastenprofil 5 aufgenommen werden, besteht. Das Bild 2 der Figur 3 zeigt den Querschnitt der Fangeinheit, wie sie von der Tragekonstruktion aufgenommen wird. Das Kastenprofil 5 ist ausgefUhrt als Rechteckrohr, wobei die drei äußeren Seiten von einem aus Blech gebogenen U-Profil und die innere Seite aus Flachmaterial gebildet werden. Das U-Profil des Kastenprofils 5 gleitet in einemdußeren U-Profil 13, das wieder fest mit dem Knotenblechen 14 verbunden ist. Die Knotenbleche bilden einen Teil der Tragekonstruktian des Fahrkorbes und sind darin fixiert.

Claims (4)

Patentansprüche:
1.) Bremsfangvorrichtung für Aufzüge, bei der die Bremsbacken Uber Spannexzenter nach Auslösung durch eine Geschwindig'<ei tsbegrenzungseinrichtung gespannt werden, dadurch gekennzeichnet, daß einem Spannexzenter ein fest verbundener Lagerexzenter nacheilt, der einen kleineren Durchmesser als der Spannexzenter aufweist und zur Lagerung einer der beiden Bremsbacken dient, wobei die Exzenterachse mit dem Federwiderlager der gegenwirkenden Bremsbacke die Fangeinheit bildet.
2.) Bremsfangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangwelle an deren beiden Enden befestigte Drehhebel Uber Bolzen die Spannexzenter drehen, in der Exzenterachsmitte gelagert ist.
3.) Bremsfangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Exzenterachsenmitte gelagerte Fangwelle geteilt wird, deren beide Teile über einfache Kupplungselemente verbunden werden.
4.) Bremsfangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Außenseiten des tragenden Kastenprofils der Fangeinheit, ähnlich wie bei Hubstaplerführungen, das inner Profil zweier ineinander passenden U-förmigen Blecliprofile bildet, während das äußere U-Blechprofil fest mit der Tragekonstruktion des Korbes verbunden ist.
DE19712139056 1971-08-04 Bremsfangvorrichtung für Aufzüge Expired DE2139056C3 (de)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2139056A1 true DE2139056A1 (de) 1973-02-15
DE2139056B2 DE2139056B2 (de) 1976-07-15
DE2139056C3 DE2139056C3 (de) 1977-03-03

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DE2139056B2 (de) 1976-07-15

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EGA New person/name/address of the applicant
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: TRANSPORTTECHNIK SCHLOSSER & WITTUR OHG, 8061 WIED

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: WITTUR, ROSEMARIE, 8000 MUENCHEN, DE