DE2136808A1 - Spielzeug-fahrzeug, insbesondere spielzeug-eisenbahn mit elektrischem batterie-antrieb - Google Patents

Spielzeug-fahrzeug, insbesondere spielzeug-eisenbahn mit elektrischem batterie-antrieb

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DE2136808A1 DE19712136808 DE2136808A DE2136808A1 DE 2136808 A1 DE2136808 A1 DE 2136808A1 DE 19712136808 DE19712136808 DE 19712136808 DE 2136808 A DE2136808 A DE 2136808A DE 2136808 A1 DE2136808 A1 DE 2136808A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/28Mechanical toy railway systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Spielzeug-Fahrzeug, insbesondere Spielzeug-Eisenbahn mit elektrischem Batterie-Antrieb (Zusatz zu.Patent . ... ... (Patentanmeldung P 20 51 343.3)) Das Hauptpatent beschreibt ein Spielzeug-Fahrzeug, insbesondere Spielzeug-Eisenbahn mit elektrischem Latterie-Antrieb, deren Fahrt zustande (Vorwärts/Still stand/Rückwärts) von einer Schalt station an dem Schienenstrang steuerbar sind, wobei an der Lokomotive ein Schalter mit Schaltstellungen für die Fahrtzustände angebracht ist, dessen Schalthebel mit einer Führungseinrichtung zusammenwirkt, die an der in.den Schienenstrang einsetzbaren Schaltstation zwischen den Schíenen angeordnet. ist, wobei die Führungseinrichtung den Schalthebel bei Einfahrt der Lokomotive von jederbeliebigen Richtung her infldie Schaltstation, unabhängig von Vorwärts-und Rückwärtsfahrt der Lokomotive, auf denjenigen Fahrtzustand umschalten kann, der der eingestellten Fahrtrichtung bzw Stillstandeinstellung der Führungseinrichtung entspricht.
  • Bei Spielzeug-Eisenbahnen, die eine eigene Energieversorgung haben, entfällt eine Steuermöglichkeit von außen durch Veränderung von Strom bzw. Spannung, die dem Fahrzeug zugeführt werden. Früher wurden derartige Eisenbahnen von dem spielenden Kind von Hand betätigt, indem an dem Fahrzeug eine Einschaltung vorgenommen wird, worauf es dann weiterläuft, bis esvon Hand wider ergriffen und abgeschaltet bzw. umgeschaltet wird. Die Spielmöglichkeiten mit einer solchen Eisenbahn sind sehr gering, und wegen des dauernden Ergreifens des Fahrzeuges wird es leicht beschädigt. Es sind bereits Eisenbahnen mit einer Schaltstation bekannt geworden, die außerhalb des Schienenstranges liegt und auf einen Schalthebel einwirkt, um ein Anhalten oder Umsteuern vorzunehmen. Diese Schaltstationen haben jedoch den großen Nachteil, daß sie von dem spielenden Kind große Aufmerksamkeit erfordern, da die Umsteuerung davon abhängig ist, in welcher Richtung und in welcher Lage (vorwärts oder rückwärts) die Lokomotive in die Schaltstation einfährt.
  • Nach dem Hauptpatent wird dagegen ein Spielzeug-Fahrzeug geschaffen, bei dem die Umschaltung auf die einzelnen Fahrt zustände besonders einfach und sinnfällig vorgenommen werden kann und die damit erzielten Spielmöglichkeiten erheblich gesteigert sind.
  • Dazu wird nach dem Hauptpatent eine Schalt station verwendet, deren Führungseinrichtung durch eine Betätigungseinrichtung in drei verschiedene Stellungen, nämlich irorwärts/Rückwärts/Stillstand, gebracht werden kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, mit sehr einfach herstellbaren und für das spielende Kind sinnfälligen Mitteln weitere Spielmöglichkeiten zu erschließen, Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Schaltstation ein an beliebiger Stelle in den Schienenstrang einsetzbares Teil ist, dessen Führungseinrichtung auf eine vorgegebene Fahrtrichtung bzw. Stillstandeinstellung voreingestellt ist.
  • Es wird also ein Schalteinsatz geschaffen, der "vorprogrammierte" Steuerung des Fahrzeuges ermöglicht und leicht in den Schienenstrang an derjenigen Stelle einsetzbar ist, an der in jedem Falle entweder ein Halt oder eine bestimmte Fahrtrichtung erwünscht ist.
  • Wenn hier von Lokonotive bzw. Schienenstrang gesprochen wird, so sind damit alle vergleichbaren Fahrzeuge gemeint, die auf Schienen oder schienenähnlichen Unterbauten fahren können, beispielsweise auch Spielzeugautos auf begrenzten Fahrbahnen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den Ansprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung hervor. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht einer Lokomotive, Fig. 2 einen teilweise abgebrochenen Längsschnitt durch die Lokomotive, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III - Iii in Fig. 2, Sig. 4 und 5 aufsichten auf Schalt stationen in dem Schienenstrang, Fig. 6 eine schematische Draufsicht auf einen Schienenstrang mit Schaltstationen.
  • In den Fig. 1 bis 3 ist eine Spielzeug-Lokomotive 11 dargestellt. Sie wird mit in ihrem Kessel untergebrachten Batterien 12 betrieben, die einen elektrischen Gleichstrommotor 13 speisen. Der Motor treibt über einen Schnekkenantrieb 14 eine der insgesamt drei'Achsen 15 der Lokomotive. Zum Auswechseln der Batterien ist der obere Teil 16 des Kessels abnehmbar, nachdem eine Schnappvorrichtung 17 ausgerastet ist. Die elektrische Energie wird dem Motor 13 von den Batterien 12 über einen elektrischen Schalter 18 zugeführt der drei Schaltstellungen für drei Fahrtzustände einnehmen kann, und zwar für Vorwärts- und Rückwärtsfahrt sowie für Stillstand.
  • Dazu besitzt der Schalter eine mit dem Lokomotivchassis 19 verbundene Kontaktbrücke 29, auf deren Oberseite ein äußerer leitender Bereich 21 und ein innerer leitender Bereich 22 angebracht ist. Beide Bereiche sind über Anschlußkabel-23 mit den Stromanschlüssen der Batterie verbunden. Die Bereiche 21 und 22 sind voneinander isoliert und so angeordnet, daß zwischen -den die beiden Außenseiten überdeckenden Bereichen 21 und dem mittleren Bereich 22 jeweils isolierte Stellen 24 gebildet sind. Mit der ontaktbrücke arbeiten -zwei Kontaktfedern -25, 25' zusammen, die über Anschlußkabel 26 mit den Motoranschlüssen in Verbindung. stehen. Die Kontaktfedern 25, 25' sind auf einem schwenkbaren Schalthebel 27 angeordnet, der'um eine als Drehachse dienende Schraube 28 schwenkbar ist. Zusammen mit dem Schalthebel schwenkbar ist ein nach beiden Selten aus dem Lokomotivchassis 19 herausragender Handhebel 29 angeordnet, über den der Schalthebel 27 von Hand verschwenkt werden kann. Am freien Ende des Schalthebels 27 ist ein Schaltstift 30 angebracht, der durch einen Schlitz 31 im Lokomotivchassis 19 nach unten aus diesem herausragt.
  • Der Schalter 18 wirkt als Aus- und Umkehrschalter, indem in der einen äußeren Stellung (in Fig. 3 obere Stellung) die Kontaktfeder 25 mit dem Bereich 21 und die Kontaktfeder 25' mit dem Bereich 22 in Verbindung steht. In der in Fig. 3 dargestellten Mitteistellung sind beide Kontaktfedern im Bereich der isolierenden Stellen 24, so daß der Stromfluß unerbrochen ist, während in einer unteren Stellung die Kontaktfeder 25' mit dem Bereich 21 und die Kontaktfeder 25 mit dem Bereich 22 in Verbindung stehen würde. In den (nicht dargestellten) jeweils äußeren Stellungen (oben oder unten in Fig. 3) läuft der Motor also jeweils in einer anderen Drehrichtung.
  • In Fig. 4 ist eine in -einen Schienenstrang 33 eingesetzte Schaltstation 32' dargestellt. Bei den Schienen 33 handelt es sich um übliche Nachbildungen von Bisenbahnschienen, die aus Kunststoff bestehen. Die Schaltstation 32' besteht aus einem einzigen Kunststoffteil, das als flaches Teil in Form eines in Fig. 4 nach oben weisenden Pfeiles ausgebildet ist. An der Unterseite des flachen Teiles 51 sind zwei guer verlaufende Rippen 52 angeformt, mittels derer die Schaltstation 32' zwischen den Schienen 33 eingerastet bzw. eingeschnappt werden kann. Es ist zu erkennen, daß dadurch eine Befestigung der Schaltstation 32' an jeder beliebigen Stelle des Schienenstranges und in jeder beliebigen Richtung möglich ist. Aus dem flachen Teil 51 steht nach oben ein Vorsprung hervor, der eine Führungseinrichtung 34' bildet. Die Führungseinrichtung 34' hat eine lange, schräg zur Fahrtrichtung verlaufende Führungsfläche 53 und eine kürzere, ebenfalls schräg zur Fahrtrichtung verlaufende Führungsfläche 54.
  • In Fig. 5 ist eine Schaltstation 32" dargesellt, die ebenfalls zwischen Schienen 33 eingesetzt werden kann.
  • Die Schalt station 32" besitzt ein flaches Teil 55 aus Kunststoff, das ebenfalls mittels an ihrer Unterseite angebrachter quer verlaufender Rippen 52 an beliebiger Stelle zwischen den Schienen 33 eingeklemmt werden kann.
  • An dem flachen Teil 55 ist ein in Form eines Pfeiles ausgebildetes Schaltteil 56 mittels eines in Fig. 5 strichliert dargestellten Drehbolzens 57 schwenkbar befestigt.
  • An dem Schaltteil 56 ist ein Schalthebel 58 befestigt, der unter dem flachen Teil 55 hindurchragt und durch eine nicht dargestellte Ausnehmung in dem flachen Teil 55 hindurchgreift.
  • Das Schaltteil 56 wird mittels einer nicht dargestellten, mit dem flachen Teil 55 einstückigen Kunststoffeder in die in Fig. 5 dargestel.lte Lage gedrückt, so daß das Schaltteil im wesentlichen parallel zu den Schienen 33 liegt.
  • Durch Schwenkung des Schalthebels 58 in Richtung des strichpunktierten Pfeiles 59 kann das Schaltteil 56 um den Drehbolzen 57 herum verschwenkt werden, wie dies durch den strichlierten Pfeil 60 angedeutet ist.
  • Auf dem Schaltteil 56 ist eine Fuhrungseinrichtung 34'' in Form einer nach oben ragenden wippe angeordnet. Die Führungseinrichtung 34'' hat eine zum Drehbolzen 57 hinweisende schräge bzw. gebogene Führungsfläche 61 und eine Führungsfiäche 62, die in der in Fig. 5 dargestellten Normallage des Schaltteils 56 im wesentlichen parallel zu den Schienen 33 verläuft und im wesentlichen in der Mitte zwischen den Schienen 33 liegt.
  • Das flache Teil 55 hat angrenzend an die Führungsfläche 62 einen nach oben ragenden Vorsprung 63.
  • Anhand der Fig. 4 bis 6 soll im folgenden die Wirkungsweise der Schalt stationen beschrieben werden. Wenn die Lokomotive 11 auf die Schienen gesetzt ist, so kann ihr Schaltstift 30 mit den Führungseinrichtungen 34', 34'' in Eingriff kommen. Wenn die Lokomotive 11 die Schaltstation 32', in Fig. 6 von oben herkommend, durchfährt, so steht ihr Schaltstift in einer Lage, daß er von der Führungseinrichtung 34' nicht betätigt wird. Der Schaltstift 30 läuft also, gleichgültig, ob die Lokomotive sich in Vorwärts- oder Rückwärtsfahrt befindet, an den Führungsflächen 53, 54 vorbei, ohne daß eine Schaltung erfolgt. Die Schaltstation 32' wird also glatt durchfahren. Wenn die Lokomotive in die Schaltstation 32'' einfährt, so wird der Schaltstift 30, der bei einer Fahrt in Fig. 6 von oben nach unten, nach rechts gerichtet war, von der Führumgsfläche 61 in die Mittellage gedrückt und dort entlang der Führungsfläche 62 geführt. Die Mittelstellung des Schaltstif/tes 30 ist die Stoppstellung der Lokomotive und diese bremst Sollte sie zu großen Schwung haben, so sorgt der Vorsprung 63 dafür, daß die Lokomotive nicht aus der Schaltststion 32' herausfahren kann.
  • Wenn jetzt der Schalthebel 58 in Richtung des Pfeiles 59 verschwenkt wird, so wird auch das Schaltteil 56 in Richtung des Pfeiles 60 verschwankt. Der in Mittelstellung stehende, an der SEhrungsCläche 62 anliegende Schaltstift 30 der Lokomotive 11 wird dabei nach links verschwenkt, so daß die Xokomotive in Fahrtrichtung umgesteuert wird, die sie in Fig. 6 nach oben aus der Schaltstation 32" ausfahren läßt.
  • Wenn sie an der Schaltstation 32' ankommt, so kommt ihr nach links weisender Schaltstift 30 zur Anlage an der Führungsfläche 53 und wird über die Mittelstellung hinaus in die rechte Stellung umgelenkt. Der Motor der Lokomotive 11 wird also umgesteuert, und die Lokomotive fährt wieder zurück, d,h..in Fig. 6 von oben nach unten. Die Führungsfläche'54 der Schaltstation 32' sorgt dafür, daß eine Lokomotive, die mit Mittelstellung ihres Schalthebels von Hand in die Schaltstation hineingeschoben wird', ebenfalls in die Richtung geschaltet wird, die der- Pfeilrichtung des flachen Teils 51 entspricht.
  • Es ist also zu erkennen, daß die Schaltstation 32' eine Station ist, die, gleichgültig von welcher Seite die Lokomotive kommt und in welcher Fahrtrichtung sie einfährt, immer eine Umschaltung oder Durchfahrt in Richtung ihres Richtungspfeiles gewährleistet, während die Schaltstation 32" in ihrer normalerweise eingenommenen Lage einen Stopp der Lokomotive bewirkt und durch Betätigung des Schalthebels 58 eine Abfahrt in der vorgegebenen Richtung einleitet.
  • Durch die beschrieb-enen Schalt stationen sind besonders einfach herzustellende und zu bedienende Stationen geschaffen die zahlreiche Möglichkeiten bringen. Bei spielsweise kann die Schaltstation 32" an einem Sackbahnhof eingesetzt werden, wo der Zug automatisch anhält und dann auf Wunsch in der Gegenrichtung wieder abfährt. Diese Schaltstation bildet auch einen automatischen Prellbock", so daß verhindert wird, daß die Lokomotive eine nicht geschlossene Schienenstrecke verläßt. Es ist ebenfalls zu erkennen, daß durch einfaches Umdrehen des die Schaltstation 32' bildenden Teiles dieses für die gleiche Funktion in der entgegengesetzten Fahrtrichtung sorgt.

Claims (6)

Ansprüche
1. Spielzeug-Fahrzeug? insbesondere Spielzeug-Eisenbahn mit elektrischem Batterie-Antrieb, deren Fahrtzustände (Vorwärts/Stillstand/Rückwärts) von einer Schaltstation' an dem Schienenstrang steuerbar sind, wobei an der Lokomotive ein Schalter mit Schaltstellungen für die Fahrtzustände angebracht ist, dessen Schalthebel mit einer Führungseinrichtung zusammenwirkt, die an der in den Schienenstrang einsetzbaren Schalt station zwischen-den Schienen angeordnet ist, wobei die Führungseinrichtung den Schalthebel bei Einfahrt der Lokomotive von jeder beliebiegen Richtung her in die Schaltstation, unabhängig von Vorwärts-nd Rückwärtsfahrt der Lokomotive,'auf denjenigen Fahrtzustand umschalten kann, der der eingestellten Fahrtrichtung bzw. Stillstandeinstellung der Führungseinrichtung entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstation (32', 32") ein an beliebiger Stelle in den Schienenstrang (33) einsetzbares Teil ist, dessen Führungseinrichtung (34', 34'') auf eine vorgegebene Fahrtrichtung bzw. Stillstandeinstellung voreingestellt ist.
2. Spielzeug-Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstation (32', 32") aus einem zwischen die Schienen (33) einschnappbaren Schaltteil (51; 55, 56) besteht.
3. Spielzeug-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstation (32') einen an ihr fest angebrachten, nach oben ragenden, die Führungseinrichtung bildenden Vorsprung besitzt, der den Schalthebel (27) der Lokomotive (11) von einer Fahrtrichtung in die voreingestellte Fahrtrichtung umschalten kann.
4. Spielzeug-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstation (32") ein schwenkbar gelagertes, von einer aus einem Hebel bestehenden Betätigungseinrichtung (58) verschwenkbares Schaltteil (56) besitzt, das normalerweise unter Federkraft in eine 'Stellung geschwenkt ist, bei der eine an dem Schaltteil (56) vorgesehene Führungseinrichtung (34'') den Schalthebel (27) des Fahrzeuges auf Stillstandstellung stellt, und daß die Verschwenkung des Schaltteilts (56) den Schalthebel (27) in eine vorbestimmte Fahrtstellung umschaltet
5. Spielzeug-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltteil (51, 56) eine in die vorbestimmte Fahrtrichtung weisende Pfeilform aufweist.
6. Spielseng-Bahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die iNihrungseinrichtung (34') aus zur Fahrtrichtung teilweise schrag gestellten1 einseitigen Führungsflächen (53, 54Y,61, 62) für den Schalthebel (27) besteht.
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