DE3503796C2 - Spielfahrzeug - Google Patents

Spielfahrzeug

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DE3503796C2
DE3503796C2 DE19853503796 DE3503796A DE3503796C2 DE 3503796 C2 DE3503796 C2 DE 3503796C2 DE 19853503796 DE19853503796 DE 19853503796 DE 3503796 A DE3503796 A DE 3503796A DE 3503796 C2 DE3503796 C2 DE 3503796C2
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Hermann Dipl.-Chem. Dr. 8510 Fürth Neuhierl, (verstorben)
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SCHARF RENATE 8500 NUERNBERG DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/02Construction or arrangement of the trackway
    • A63H18/026Start-finish mechanisms; Stop arrangements; Traffic lights; Barriers, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H29/00Drive mechanisms for toys in general
    • A63H29/24Details or accessories for drive mechanisms, e.g. means for winding-up or starting toy engines

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Abstract

Ein Spielfahrzeug besitzt eine doppelte Schalteinrichtung. Ein Schieber wird sowohl im Rahmen eines vorderen Endes als auch durch ein Tastteil mit Keil betätigt. Der Ausschaltvorgang kann demnach durch Verschieben des Schiebers auf zwei verschiedene Arten erreicht werden: Die erste Möglichkeit ist die Betätigung durch das Tastteil auf manuelle Art. Die zweite Möglichkeit ist die Betätigung des Schiebers über das vordere Ende durch Anlaufen an eine Stange, die in den Fahrbahnbereich hineingeschwenkt oder herausgeschwenkt wird. Die Stange befindet sich auf einem Sockel, der an beliebiger Stelle im Fahrbahnbereich einsetzbar ist.

Description

Raum zwischen den Vorsprüngen hineinragenden Falzen und einen weiteren, verdrehbar angeordneten Einsatzkörper mit vier an ihren oberen Enden abgeschrägten Ansätzen auf.
Die Erfindung soll noch dahingehend vorteilhaft ausgestattet sein, daß der Zapfen des höhenverstellbaren Schaltknopfes von einer Spiralfeder umgeben ist, die auf den drehbar angeordneten Einsatzkörper einwirkt und den anderen Einsatzkörper in zwei durch Niederdrükken des Tastknopfes erreichten Höhenlagen hält
Des weiteren ist bei dem erfindungsgemäßen Spielfahrzeug vorgesehen, daß die eingebaute Schalteinrichtung ein Paar elektrischer Kontakte mit einem am Betätigungsschieber angeordneten und einem am Batteriekasten angeordneten ortsfesten Kontakt aufweist
Diese Ausbildung eines Spielfahrzeuges hat durch die Möglichkeit der Beeinflussung des Fahrbetriebes durch wahlweise anzuordnende, in die Fahrbahn ein- und wieder herausschwenkbare Hindernisse einen wesentlich höheren Spielwert als bekannte Spielfahrzeugkonstruktionen, deren Bewegungsrichtung bei Anprall an ein zufälliges Hindernis einfach umgekehrt wird.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand der nachstehenden Beschreibung eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles. Dabei zeigen
F i g. 1, 2 und 3 einen Längsschnitt durch das Spielfahrzeug mit seinen wesentlichen Teilen,
F i g. 4 und 5 die perspektivische Darstellung des höhenverstellbaren Tastschalters sowie des Betätigungsschiebers in zwei verschiedenen Positionen,
F i g. 6 die perspektivische Darstellung eines Spielfahrzeuges auf seiner Fahrbahn vor einer Schranke haltend und nach deren Öffnung,
F i g. 7 die entsprechende Anordnung von Spielzeugauto, Fahrbahn und Hindernis in Form einer Ampel, die mit der Schranke zusammen drehbar ist,
Fig. 8 die Ausbildung der Befestigungseinrichtung dieser Spielzeugampel,
F i g. 9 die Einzelteile des höhenverstellbaren Schaltknopfes,
Fig. 10 dessen perspektivische Darstellung und Anordnung im Fahrzeugdach, und
F i g. 11,12 und 13 drei verschiedene Positionen dieses höhenverstellbaren Schaltknopfes.
Dieser höhenverstellbare Schaltknopf ist so angeordnet, daß er von der Oberseite 1 des Spielfahrzeuges aus betätigt werden kann, auf welcher der mit dem Finger hineinzudrückende Tastknopf 7 angeordnet ist. Bei der Fahrzeugoberseite 1 kann es sich dabei entweder um das Wagendach handeln, wie aus den Ausführungsbeispielen gemäß Fi g. 1, 2 und 3 zu ersehen ist, oder aber auch um die Kühlerhaube, wie bei der jeepartigen Fahrzeugausbildung gemäß den F i g. 6 und 7. Der höhenverstellbare Schaltknopf weist eine Hülse 2 auf, die ggfs. im Spritzgußverfahren einstückig mit dem Oberteil 1 hergestellt sein kann. Diese Hülse 2 weist kreisförmig angeordnete Vorsprünge 3,4,5 auf, die in der Hülsendarstellung von F i g. 9 am besten zu erkennen sind. Der Raum zwischen den Vorsprängen 4 und 5 !St mit der Innen- so se wand der Hülse 2 identisch, der Raum zwischen Vorsprung 3 und 4 wird durch einen Ansatz 6 ausgefüllt In diese Hülse 2 kann von unten her ein Einsatzkörper A eingeschoben werden, der mit seinem als Tastknopf 7 dienenden Teil über den oberen Rand der Hülse 2 hinausragt. Am unteren Rand des Einsatzkörpers Ä sind Falze 8 vorgesehen, die gegen das offene Ende dieses Einsatzkörpers zu zackenförmig auslaufen. Die Falze 8 finden in dem Raum zwischen den Vorsprüngen 3 bis 5 Platz und werden dort geführt, so daß der Einsatzkörper A nicht verdreht werden kann. Im Einsatzkörper A sitzt der Einsatzkörper B, der nach unten zu vier Ansätze 9 besitzt die nach oben zu abgeschrägt sind. Ein Zapfen 10 ragt nach unten aus dem Einsatzkörper B heraus und ist von einer aufgeschobenen Spiralfeder 11 umgeben. Die Funktionsweise dieses höhenverstellbaren Schaltknopfes ist aus den F i g. 11,12,13 zu ersehen, und zwar
ίο befinden sich in der Darstellung nach F i g. 11 die Einsatzkörper A und B in der obersten Position, da die Ansätze 9 in den Raum zwischen Vorsprung 4 und 5 eingleiten. F i g. 12 zeigt die Position der Einzelteile dieses Schaltknopfes nach Ausübung eines Druckes von oben, durch den der Einsatzkörper A nach unten gleitet, wobei seine Falze 8 zwischen den Vorsprüngen 3,4 und 5 geführt werden, so daß er nicht verdrehbar ist Der Einsatzkörper A drückt den Einsatzkörper B entgegen der Wirkung der Spiralfeder 11 nach unten, wobei gegen Ende dieser Bewegung die Falze 8 mit ihren unteren Abschrägungen auf die Ansätze 9 einwirken und den Einsatzkörper B verdrehen. Der dadurch erreichte Zustand ist in F i g. 13 dargestellt Beim Loslassen des Tastknopfes 7 drückt die Spiralfeder 11 die Anordnung wieder nach oben, die Ansätze 9 des Einsatzkörper B laufen gegen die untere Abschrägung der Vorsprünge 3,4, 5 an, wodurch der Eisatzkörper B wiederum um ein bestimmtes Maß weitergedreht wird. Nun kommen die Ansätze 9 dieses Einsatzkörpers B gegen den Ansatz 6 zur Anlage, so daß die Feder 11 den Einsatzkörper B nicht mehr weiter nach oben drücken kann. Die in Fig. 13 dargestellte Position der Schalteinrichtung bildet somit den Endzustand der Bewegung, bei dem der Einsatzkörper B einen gegenüber der F i g. 11 tieferliegenden Zustand einnimmt. Der Einsatzkörper A könnte jetzt manuell ein bestimmtes Maß nach oben bewegt werden, was jedoch für den Ablauf unwichtig ist. Außer diesem oben beschriebenen höhenverstellbaren Schaltknopf weist die erfindungsgemäße Umschalteinrichtung für die Betriebszustände eines Spielfahrzeuges einen Betätigungsschieber 12 auf, dessen vorderes Ende 13 im Kühlerbereich aus der Silhouette des Fahrzeuges herausragt. Dieser Betätigungsschieber 12, dessen Eingliederung in das Spielfahrzeug am deutlichsten aus F i g. 1, 2 und 3 zu entnehmen ist, weist einen Kontakt 14 auf, der gegen einen ortsfesten Kontakt 15 des Batteriekastens anläuft In F i g. 2 berühren sich die Kontakte 14 und 15, während Fig. 1 und 3 das Fahrzeug im ausgeschalteten Zustand erkennen läßt, und zwar in F i g. 1 die durch Einwirken des höhenverstellbaren Schaltknopfes bewirkte Ausstellung und F i g. 3 die Ausschaltstellung, die durch Auflaufen des vordereil Endes 13 des Betätigungsschiebers 12 gegen ein Hindernis ausgelöst worden ist. Die Beeinflussung des Betätigungsschiebers 12 durch den höhenverstellbaren Schaltknopf wird dadurch ermöglicht, daß am unteren Ende des Zapfens 10 seines Einsatzkörpers B ein Teil 16 befestigt ist, der mit einer Keilfläche 17 in einer Ausnehmung des Betätigungsschiebers 12 zusammenwirkt, indem er gegen die-
unteren Position des Keiles 16 der Betätigungsschieber nach rechts geschoben, so daß auch hier die Ausschaltstellung erreicht wird. Wie die perspektivische Darstellung in den Fig.4 und 5 veranschaulicht, ist zur Führung des Keiles 16 ein Körper 18 vorgesehen, wodurch ein betriebssicheres Arbeiten der Umschalteinrichtung gewährleistet ist.
Die F i g. 6, 7 und 8 veranschaulichen den Betrieb des
40
45
50
5 6 '
erfindungsgemäßen Spielfahrzeuges auf einer Fahr- S;
bahn, in die zur Beeinflussung des Bewegungsvorganges la
Hindernisse in den Fahrbahnbereich hineingeschwenkt ^
werden können, die bewirken, daß die Stromzuführung Ii
Heim Aufprall des Fahrzeuges abgeschaltet wird, wobei 5 sf
sich das Spielfahrzeug nach deren Herauschwenken aus t?
der Fahrbahn wieder in Bewegung setzt Als in den ||
Bereich der Fahrbahn 19 hineinschwenkbares Hindernis :"■
sind Schranken vorgesehen, und zwar etwa einfache ?
Schranken 20, wie sie das Ausführungsbeispiel nach 10 | F i g. 6 zeigt, oder eine Kombination aus Ampel 21 und J,
an deren Mast befestigter Schranke 22 gemäß dem in I
F i g. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung. I, Dabei ist die Schranke 20, wie aus F i g. 6 entnommen 1
werden kann, auf- und abschwenkbar ausgebildet wäh- 15 |:
rend bei der Kombination aus Ampel 21 und Schranke |
22 nach F i g. 7 die Drehung dieser beiden Teile um eine ji
vertikale Achse vorgesehen ist bei der die Stange 22 in |*
den Bereich der Fahrbahn oder aus dieser herausge- |;
schwenkt wird. 20 I
Das von der Schranke 20 bzw. der Stange 22 gebilde- . ii
te Hindernis ist an dem Aufstellmast der Ampel 21 bzw. |
an einer Halterung 23 befestigt, die in einem Sockel 24 ΐί
gehalten ist der nach unten ragende Zapfen 25 aufweist y
die zu seiner Befestigung im Randbereich der Fahrbahn 25 |
19 dienen, wozu dieser mit Aussparungen 26 versehen λ
ist die das Einsetzen der dem Spielfahrzeug in den Weg I
zu stellenden Hindernisse an beliebiger Stelle erlaubt ·■'
Durch diese Möglichkeit den Aufbau der Anlage durch §
wahlweise Anordnung von Ampeln oder Schranken al- 30 te ·
lein zu variieren, wird der Spielreiz für das mit der AnIa- g ·
ge beschäftigte Kind erhöht. Wenn ein auf der Fahrbahn 4
19 befindliches Spielfahrzeug gegen eines dieser Hin- f
dernisse 20 bzw. 22 anläuft wird seine Bewegung durch |
Verlagerung des Schiebers 12 gestoppt dessen Ende 13 35 I
aus dem Kühlerbereich des Fahrzeuges hinausragt f
wenn es sich bei dem Spielzeug um ein Auto handelt In 1
entsprechend abgewandelter Ausführung kann diese ϊ
Anordnung natürlich auch bei einer Spielzeuglokomoti- ·ί
ve erfolgen, indem man den Betätigungsschieber 12 im 40 I unteren Bereich von deren Chassis anordnet
In jedem Fall kann das Ein- und Ausschalten der ϊ Fahrzeugbewegung einerseits durch den Betätigungs- ;/
schieber 12 und andererseits durch den höhenverstell- !S
baren Schaltknopf über dessen Tastknopf 7 erfolgen, 45 1
wodurch ein Schließen bzw. öffnen der Kontakte 14 fe
und 15 bewirkt wird. Die beschriebene Anordnung ist ψ
wie die Figuren zeigen, konstruktiv einfach aufgebaut %
dadurch preisgünstig herstellbar und durch die robuste jgi
Ausbildung und Einfachheit ihrer Teile sehr zuverlässig 50 f,-
im Betrieb und infolgedessen auch besonders zum Spie- f, len für kleine Kinder geeignet
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 lichen Tragstangen verbunden ist Außerdem weist die- Patentansprüche: ses bekannte Fahrzeug in seinem Inneren eine Knopftaste auf, die einen Teil der Umschalteinrichtung bildet
1. Spielfahrzeug mit elektrischem Antrieb mit ei- und dazu dient, den Schalter in Vorwärts- bzw. Rückner Schalteinrichtung zum Umschalten in verschie- s wärtsstellung zu bringen. Da diese Knopftaste in eine dene Betriebszustände, mit einem über das vordere Ausnehmung der Schiebestange eingreift, bewirkt der Fahrzeugende hinausragenden Betätigungsschieber, Anstoß des Spielfahrzeuges an einem Hindernis durch mittels welchem die Schalteinrichtung beim Auftref- Verlagern der Stange mit ihrer Ausnehmung eine entfen des Fahrzeugs auf ein Hindernis betätigbar ist, sprechende Änderung der Schalterstellung und damit wobei der Antrieb außerdem von einem an der io der Fahrtrichtung des Spielzeugautos über an der Fahrzeugoberseite angeordneten, von Hand betä- Knopftaste vorgesehene Gleitkontakte, die entspretigbaren Schaltknopf schaltbar ist, dadurch ge- chende Verbindungen mit dem batteriegespeisten Mokennzeichnet, daß die Betriebsstellung des Be- tor herstellen und den Stromfluß in der einen oder andetätigungsschiebers (12) sowohl durch Anlaufen sei- ren Richtung bewirken. Die Schaltung zur Steuerung nes vorderen Endes auf ein in eine Fahrbahn, auf 15 der Fahrzeugbewegung weist einen Schalter zur Unterweicher das Fahrzeug betrieben wird, hineinge- brechung der Motorstromzuführung auf, der mittels eiscnwenktes Hindernis (20, 22) als auch durch den nes an der Fahrzeugoberseite angeordneten Knopfes manuell höhenverstellbar ausgebildeten Schalt- manuell betätigbar ist
knopf verstellbar ist wobei der Schaltknopf einen Die Bewegung dieses bekannten Spielzeugautos erZapfen (10) mit einem an der Oberseite des Fahr- 20 folgt selbstätig ohne Einflußnahme einer Person mit zeugs angeordneten Tastknopf (7) und einen Teil Ausnahme des Ingangsetzens oder Abbrechens seiner (16) aufweist der mit einer Keilfläche (17) einer Aus- Bewegung durch Drücken des am Fahrzeugdach angenehmung des Betätigungsschiebers (12) zusammen- ordneten Betätigungsknopfes, der die Stromzuführung wirkt. zwischen Batterie und Betriebsschaltung im Fahrzeug-
2. Spielfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch ge- 25 inneren schließt bzw. unterbricht Sobald das Spielzeugkennzeichnet daß der Tastknopf (7) des höhen ν er- auto eingeschaltet ist setzt es sich frei in Bewegung, je stellbaren Schaltknopfes eine Hülse (2) mit an ihren nach Schalterstellung vor- oder rückwärts, und sobald unteren Enden abgeschrägten Vorsprüngen (3,4,5) es mit einem seiner Puffer auf ein Hindernis auftrifft sowie einen Einsatzkörper (A) mit in den freien erfolgt durch Verlagern der Schiebestange ein UmRaum zwischen den Vorsprüngen (3,4,5) hineinra- 30 schalten in die entgegengesetzte Fahrtrichtung, in der genden Falzen (8) und einen Einsatzkörper (B) mit sich das Auto so lange weiterbewegt bis es wiederum vier an ihren oberen Enden abgeschrägten Ansätzen auf ein zufälliges Hindernis trifft erneut die Fahrtrich-(9) aufweist tung wechselt usw., & h. sein Fahrkurs wird durch Zufäl-
3. Spielfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ligkeiten wie die Bodenneigung und ein durch den Aufgekennzeichnet daß der Zapfen (10) des höhenver- 35 prall bewirktes Verstellen der Lenkung geändert und stellbaren Schaltknopfes von einer Spiralfeder (11) das durch mechanische Einwirkung auf die an den Enumgeben ist, die auf den Einsatzkörper (B) einwirkt den der Schiebestange befestigten Puffer ausgelöste und den Einsatzkörper (A) in zwei durch Nieder- Umschalten bezweckt lediglich, das Auto wieder in drücken des Tastknopfes (7) erreichten Höhenlagen Gang zu setzen, also nach dem Auftreffen auf ein Hinhält. 40 dernis in der entgegengesetzten Richtung wieder weg-
4. Spielfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis fahren zu lassen, damit es nicht an dem jeweiligen Hin-
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper dernis stehenbleibt sondern sich irgendwie weiterbe- (B) verdrehbar angeordnet ist. wegt
5. Spielfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spiel-
4, dadurch gekennzeichnet, daß die eingebaute 45 fahrzeug für den Betrieb auf einer ihm zugeordneten Schalteinrichtung ein Paar elektrischer Kontakte Fahrbahn auszubilden, an deren Rand die Aufstellmaste mit einem am Betätigungsschieber (12) angeordne- von Hindernissen angeordnet sind, die zur Beeinflusten Kontakt (14) und einen ortsfesten Kontakt (15) sung des Fahrvorganges in den Fahrbahnbereich hineinam Batteriekasten aufweist. schwenk- oder -drehbar befestigt sind, also im Gegen-
50 satz zu der oben beschriebenen bekannten Anordnung
nicht zufällig im Wege stehen, sondern zur gezielten
Beeinflussung des Fahrvorganges in den Spielablauf einbezogen werden.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Spielfahrzeug mit Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch elektrischem Antrieb mit einer Schalteinrichtung zum 55 gelöst daß die Betriebsstellung des Betätigungsschie-Umschalten in verschiedene Betriebszustände, mit ei- bers sowohl durch Anlaufen seines vorderen Endes auf nem über das vordere Fahrzeugende hinausragenden ein in eine Fahrbahn, auf welcher das Fahrzeug betrie-Betätigungsschieber, mittels welchem die Schalteinrich- ben wird, hineingeschwenktes Hindernis, als auch durch tung beim Auftreffen des Fahrzeugs auf ein Hindernis den manuell höhenverstellbar ausgebildeten Schaltbetätigbar ist, wobei der Antrieb außerdem von einem 60 knopf verstellbar ist, wobei der Schaltknopf einen Zapan der Fahrzeugoberseite angeordneten, von Hand be- fen mit einem an der Oberseite des Fahrzeugs angeordtätigbaren Schaltknopf schaltbar ist. neten Tastknopf und einen Teil aufweist, der mit einer Ein solches ist durch die US 26 83 956 bekannt. Keilfläche einer Ausnehmung des Betätigungsschiebers In dieser US-Patentschrift ist ein Spielzeugauto be- zusammenwirkt.
schrieben, unter dessen Chassis eine Schiebestange an- 65 In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der geordnet ist, die über das vordere und das rückwärtige Tastknopf des höhenverstellbaren Schaltknopfes eine Fahrzeugende hinausragt und mit je einem Puffer endet, Hülse mit an ihrem unteren Ende abgeschrägten Vorder mit in Ausnehmungen des Fahrzeugkörpers beweg- Sprüngen sowie einen Einsatzkörper mit in den freien
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2683956A (en) * 1949-05-16 1954-07-20 Robert J Conte Toy automobile
DE2136808C3 (de) * 1971-07-23 1980-11-20 Gebr. Faller Gmbh Fabrik Fuer Qualitaetsspielwaren, 7741 Guetenbach Schaltvorrichtung fur die Antriebsmotoren von spurgefuhrten Fahrspielzeugen

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