DE916394C - Kreuzung fuer Einbahn-Spielzeug - Google Patents

Kreuzung fuer Einbahn-Spielzeug

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DE916394C
DE916394C DEM17648A DEM0017648A DE916394C DE 916394 C DE916394 C DE 916394C DE M17648 A DEM17648 A DE M17648A DE M0017648 A DEM0017648 A DE M0017648A DE 916394 C DE916394 C DE 916394C
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DE
Germany
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crossing according
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DEM17648A
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English (en)
Inventor
Heinrich Mueller
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/02Construction or arrangement of the trackway
    • A63H18/026Start-finish mechanisms; Stop arrangements; Traffic lights; Barriers, or the like

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Kreuzung für Einbahn-Spielzeug Das Hauptpatent betrifft ein Einbahn-Spielzeug, bei welchem Fahrspielzeuge mittels einer an ihnen befindlichen Lenkrolle längs eines losen, auf die Fahrbahn auflegbaren, willkürlich in seinem Verlauf ausrichtbaren, bedarfsweise zusammensteckbaren Streckenführungsmittels geführt werden.
  • Im Hauptpatent sind auch Einbaumittel bzw. Spielergänzungsmittel, wie Aufstell-, Anfahr-, Abzweig-, Überholstellen, Kreuzungen usw., vorgesehen, die in das Streckenführungsmittel einschaltbar sind.
  • Die Erfindung betrifft als weiteres Spielergänzungsmittel eine Kreuzung, die eine weitgehende Nachahmung des Großverkehrs an Straßenkreuzungen ermöglicht.
  • Erfindunggemäß besitzt die Kreuzung auf einer vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff geformten Grundplatte in jeder der beiden sich kreuzenden Straßen zwei zueinander parallel laufende Leitstege, die zwei zueinander parallel laufenden Fahrbahnen entsprechen, derart, daß in beiden Straßen die eine Fahrbahn für einen Verkehr in der einen Richtung und die andere Fahrbahn für einen Verkehr in der jeweils entgegengesetzten Richtung gedacht ist.
  • Nach der Erfindung sind schwenkbare Stoppsäulen vorgesehen zum wahlweisen Anhalten und Abfahrenlassen der aus der einen oder der anderen Straße aus beiden Richtungen ankommenden Fahrspielzeuge vor der Kreuzung sowie eine Betätigungseinrichtung für die Stoppsäulen.
  • Außerdem ist gemäß der Erfindung eine vorzugsweise im Kreuzungsmittelpunkt stehende und vorzugsweise beleuchtbare Verkehrsampel angeordnet, deren Lichtfarben bzw. bei ausgeschalteter Beleuchtung auch ohne Beleuchtung erkennbare Farben mit der Betätigung der Stoppsäulen wechseln. Vorzugsweise sind, dem heutigen Großverkehr entsprechend, ein rotes und ein grünes Licht und/oder eine rote und eine grüne Farbe vorgesehen. Dabei erscheint zweckmäßig das rote Licht und/oder die rote Farbe beiderseits für die für den Verkehr gestoppte Straße und das grüne Licht und/oder die grüne Farbe beiderseits für die für den Verkehr freigegebene Straße.
  • Erfindungsgemäß besitzen die Leitstege auf der Grundplatte an den Stellen, wo sie sich kreuzen, Unterbrechungen für einen ungestörten Lauf der Lenkrolle und der Laufräder der Fahrspielzeuge. An den Enden der Grundplatte sind die Leitstege unterseitig als hohle offene Rinne ausgebildet zur federnd klemmenden Befestigung von unten eingedrückter Streckenführungsmittel oder mit Anschlußstiften versehener Spielergänzungsmittel.
  • Zweckmäßig besitzen bei der Kreuzung die einander parallelen Leitstege den gleichen Abstand voneinander wie die Leitstege bzw. Anschlußstifte der übrigen Spielergänzungsmittel, soweit diese ebenfalls zwei einander parallele Fahrbahnen haben.
  • Ähnlich wie bei den bereits bekannten übrigen Spielergänzungsmitteln sind auch bei der erfindungsgemäßen Kreuzung jeweils an den Enden der Leitstege links und rechts von diesen auf der Grundplatte zusätzliche kurze, schräg verlaufende Führungsleitstege angeordnet zum selbsttätigen Einführen der Lenkrolle der Fahrspielzeuge beim beliebigen Aufsetzen dieser Fahrspielzeuge.
  • ?Nach der Erfindung sind vier Stoppsäulen vorgesehen, von denen beim Betätigen der Betätigungseinrichtung jeweils die beiden zu den beiden Fahrbahnen einer Straße gehörenden Stoppsäulen zum Stoppen der Fahrspielzeuge an die betreffenden Leitstege herangeschwenkt werden, während gleichzeitig die beiden zu den beiden Fahrbahnen der anderen Straße gehörenden Stoppsäulen zum Freigeben oder zur freien Durchfahrt der anderen Fahrspielzeuge von den betreffenden anderen Leitstegen weggeschwenkt werden.
  • Hierzu sind die Stoppsäulen an Winkelhebeln befestigt, die sich unterhalb der Grundplatte befinden und unterhalb der vier Kreuzungspunkte der Leitstege drehbar gelagert sind. Das eine Ende dieser Winkelhebel ist abgewinkelt hochgebogen und durch kreisbogenförmige Schlitze in der Grundplatte nach oben durchgeführt. Auf dieses Ende sind jeweils die Stoppsäulen aufgesteckt. Das andere Ende der Winkelhebel ist jeweils über einen angelenkten weiteren Hebel mit einer Schwenkscheibe verbunden, die im Kreuzungsmittelpunkt unterhalb der Grundplatte drehbar gelagert ist.
  • Diese Schwenkscheibe kann durch eine vorzugsweise durch zwei Druckknöpfe zu betätigende Betätigungseinrichtung jeweils um vorzugsweise 9o0 hin und zurück gedreht werden, wodurch jeweils die Schwenkung der Stoppsäulen bewirkt wird.
  • In dieser Schwenkscheibe ist nach oben durch die Grundplatte hindurchragend der Fuß für die Verkehrsampel befestigt, so daß bei der Schaltbetätigung mittels der Druckknöpfe die ganze Ampel jeweils um vorzugsweise 9o° hin bzw. zurück gedreht wird, zusammen mit dem Stoppen bzw. der Freigabe der einen oder der anderen Straße. durch Schwenken der Stoppsäulen.
  • Erfindungsgemäß ist die auf einer Stange angeordnete Verkehrsampel vom Einsteckfuß abnehmbar eingerichtet. Dies hat den Vorteil, daß die Kreuzung nur einen verhältnismäßig flachen Verpackungskarton erfordert, indem beim Verpacken die Ampel aus dem Einsteckfuß herausgezogen und flach in den Karton hineingelegt wird.
  • Nach der Erfindung besitzt die Stange, an deren oberem Ende die Verkehrsampel angeordnet ist, am unteren Ende eine Unsymmetrie, um Richtungsverwechslungen beim Einstecken in den Einsteckfuß auszuschließen. Diese Unsymmetrie kann vorzugsweise als Längsschlitz am unteren Ende der Stange ausgebildet sein, wobei der Längsschlitz über einen Stift im Einsteckfuß geschoben wird.
  • Nach einer Vervollkommnung der Erfindung ist auch das Lampengehäuse auf der eigentlichen Verkehrsampel abnehmbar zum Auswechseln des Beleuchtungslämpchens. Auch das Lampengehäuse kann mit einer vorzugsweise unsichtbaren Unsymmetrie versehen sein, damit es beim Wiederaufsetzen zwangläufig immer in der richtigen Richtung aufgesetzt wird, damit das rote und grüne Licht bzw. die rote und grüne Farbe jeweils eindeutig übereinstimmen mit der Stellung der Stoppsäulen zum Stoppen oder Freigeben der einen oder der anderen Straße.
  • Der eine elektrische Pol wird dem Beleuchtungslämpchen im Lampengehäuse zweckmäßig über die metallische Stange, auf der die Ampel befestigt ist, zugeführt. Der andere elektrische Pol kann dem Lämpchen über einen isoliert im Innern der hohl ausgebildeten metallischen Stange angeordneten Draht zugeführt werden.
  • Nach der Erfindung ist der Draht im Innern der hohlen Stange durch einen passenden Schlauch aus Isoliermaterial, vorzugsweise Gummi oder Kunststoff, zentrisch gehaltert. Sein unteres blankes Ende bildet dann zugleich einen Stecker, der in eine im Innern des Einsteckfußes isoliert angeordnete metallische Buchse Kontakt gebend eingesteckt wird.
  • Nach der Erfindung ist bei der Kreuzung auf der Grundplatte ein unten offenes Gehäuse vorgesehen zur Aufnahme einer elektrischen Batterie und der Druckknopfbetätigungseinrichtung.
  • Die Betätigungseinrichtung bewegt bei Betätigung der Druckknöpfe einen Draht, vorzugsweise aus Federstahl, hin und her, wodurch die im Kreuzungsmittelpunkt gelagerte Schwenkscheibe hin und her gedreht wird.
  • Von der Batterie wird ein Pol über eine bewegliche isolierte Litze der metallischen Buchse im Einsteckfuß und der andere Pol über den hin und her bewegten Draht der Schwenkscheibe im Kreuzungsmittelpunkt und damit dem metallischen Einsteckfuß selbst zugeführt. Erfindungsgemäß ist in der Betätigungseinrichtung zur Erzeugung der Hinundherbewegung des Drahtes eines schwenkbare Scheibe vorgesehen, die mittels einer Feder jeweils in die eine oder andere Endlage kippt und an der der Draht angelenkt ist. Weiterhin ist für jeden der beiden Druckknöpfe in der Betätigungseinrichtung ein Winkelhebel angeordnet, durch den beim Drücken des betreffenden Druckknopfes die Kippbewegung der schwenkbaren Scheibe bewirkt wird.
  • Nach der Erfindung können die beiden Winkelhebel vorzugsweise mit einem Lenker miteinander verbunden sein, so daß der jeweils niedergedrückte Druckknopf so lange niedergedrückt bleibt, bis der andere Druckknopf niedergedrückt wird, worauf der zuerst niedergedrückte wieder herauskommt.
  • Vorzugsweise an dem unten offenen Gehäuse zur Aufnahme der Batterie und der Druckknopfbetätigungseinrichtung kann nach der Erfindung ein besonderer Schalter vorgesehen sein zum Ein- und Ausschalten des Beleuchtungslämpchens.
  • In den Fig. i bis 8 ist die Erfindung an einigen Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt Fig. i eine Draufsicht auf die gesamte Kreuzung, Fig. 2 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles 1I, Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Verkehrsampel, Fig. q. bis 7 Schnitte von verschiedenen Ausführungsarten der Druckknopfbetätigungseinrichtung und Fig. 8 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie VIII--#'l1I in Fig. i, welcher die Unterbringung der Batterie erkennen läßt.
  • Auf der Grundplatte i sind die Leitstege 2, einstückig mit der Grundplatte i zusammenhängend, angebracht. An den Kreuzungsstellen weisen die Leitstege Unterbrechungen auf. 3 sind die schräg verlaufenden zusätzlichen Leitstege, die das Aufsetzen der Fahrspielzeuge erleichtern. An den Enden der Grundplatte sind die Leitstege unterseitig als hohle offene Rinne 4. ausgebildet.
  • Im Innern des abnehmbaren Lampengehäuses 5 mit rot- und grüngefärbten Gläsern 21 befindet sich das Beleuchtungslämpchen 22. An der Unterseite der Grundplatte i sind die Winkelhebel, bestehend aus den Armen 6 und 7, in den Punkten q.o drehbar gelagert. Die Arme 6 sind nach oben abgewinkelt und ragen durch die Schlitze io durch die Grundplatte nach oben hindurch. Auf diese abgewinkelten Teile sind die Stoppsäulen i i aufgesteckt. Der Arm 7 ist mittels des angelenkten Hebels 8 mit der Schwenkscheihe 9 gelenkig verbunden. Die Schwenkscheibe g wird durch Hinundherbewegung des Drahtes 12 hin und zurück gedreht.
  • Zur Befestigung der Verkehrsampel auf der Grundplatte i ist zunächst die Führungshülse 19 auf der Grundplatte i angebracht. Innerhalb der Führungshülse i9 ist drehbar gelagert die Metallhülse 26, die an ihrem unteren Ende die Schwenkscheibe 9 trägt. Innerhalb der Metallhülse 26 befindet sich das hohlzylindrische Isolierteil 27, in dessen Innerem die Metallhülse 25 befestigt ist. An die Metallhülse 25 ist eine bewegliche Stromzuführungslitze 18 angeschlossen. Im Innern der Stange 2o, die die Verkehrsampel trägt, befindet sich der Draht 23, der beim Einstecken der Stange in den Einsteckfuß mit seinem Ende 24 elektrischen Kontakt macht mit der Metallhülse 25. Die Stange 2o macht dabei gleichzeitig elektrischen Kontakt mit der Metallhülse 26. Die Metallhülse 26 besitzt eine Nase 28, über die der Schlitz 29 am unteren Ende der Stange 20 beim Einstecken übergeschoben wird.
  • Zur Erzeugung der hin und her gehenden Bewegung des Drahtes 12 müssen die Druckknöpfe 15 gedrückt werden, die zur Betätigungseinrichtung gehören. Die Betätigungseinrichtung und die Batterie 16 sind im Gehäuse 13 untergebracht, welches mit der Grundplatte i einstückig zusammenhängend ist. Zum Aus- und Einschalten des Beleuchtungslämpchens dient der Schalter 1q.. 17 ist eine Kontaktanschlußfeder für die Batterie.
  • In der Betätigungseinrichtung ist die schwenkbare Scheibe 30 vorgesehen, die durch die Feder 31 jeweils in die Endlagen gekippt wird. Zur Erzeugung der Kippbewegung dienen die Winkelhebel 32 oder 32', deren Bewegung durch die Betätigung der Druckknöpfe bewirkt wird. An der schwenkbaren Scheibe 30 ist der Draht 12 angelenkt, der auf diese Weise durch die Druckknopfbetätigung eine hin und her gehende Bewegung vollführt.
  • Damit der jeweils niedergedrückte Druckknopf niedergedrückt bleibt, bis der andere Druckknopf niedergedrückt wird, sind die Winkelhebel 32 durch einen Lenker 41 verbunden. Soll jedoch der jeweils niedergedrückte Druckknopf nicht niedergedrückt bleiben, so können die Federn 33 angeordnet sein.
  • Bei einer anderen Ausführungsart, bei der ebenfalls der jeweils niedergedrückte Knopf niedergedrückt bleibt, bis der nächste Knopf niedergedrückt wird, sind in den Winkelhebeln 32' Längsschlitze 34 vorgesehen, in denen Zapfen 35 gleiten, die an der schwenkbaren Scheibe 3o befestigt sind.
  • Eine noch andere Ausführungsart besteht darin, daß durch die Knöpfe 15 Zahnstangen 36 bewegt «erden, die ihre Bewegung auf das Ritzel 37 übertragen, an dem ein Hebel 38 befestigt ist, der eine schwenkende Bewegung vollführt und diese auf den Verbindungshebel 39 überträgt, der dann seinerseits den Draht 12 hin und her schiebt. Bei dieser Ausführungsart ist die ganze Anordnung in einem Blechgehäuse 42 untergebracht. Bei den oben beschriebenen Ausführungsarten ist dagegen zweckmäßig die Anordnung der verschiedenen Hebel an einer Platine ,43 angebracht.

Claims (23)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kreuzung für Einbahn-Spielzeug nach Patent 857 012, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreuzung eine weitgehende Nachahmung des Großverkehrs an Straßenkreuzungen ermöglicht, indem sie auf einer vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff geformten Grundplatte in jeder der beiden sich kreuzenden Straßen zwei einander parallel laufende Leitstege, entsprechend zwei einander parallel laufenden Fahrbahnen für einen in beiden Straßen möglichen Verkehr in einer Richtung und in der jeweils entgegengesetzten Richtung, besitzt sowie schwenkbare Stoppsäulen zum wahlweisen Anhalten der aus der einen oder der anderen Straße aus beiden Richtungen ankommenden Fahrspielzeuge vor der Kreuzung sowie eine Betätigungseinrichtung für die Stoppsäulen und ferner eine vorzugsweise im Kreuzungsmittelpunkt stehende Verkehrsampel, deren beispielsweise rotes und grünes Licht und/oder rote und grüne Farbe mit der Betätigung der Stoppsäulen wechselt, wobei beispielsweise das rote Licht und/oder die rote Farbe beiderseits für die für den Verkehr gestoppte Straße und das grüne Licht und/oder die grüne Farbe beiderseits für die für den Verkehr freigegebene Straße erscheint.
  2. 2. Kreuzung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitstege an den Stellen, wo sie sich kreuzen, Unterbrechungen besitzen für einen ungestörten Lauf der Lenkrolle und der Laufräder der Fahrspielzeuge.
  3. 3. Kreuzung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitstege an den Enden der Grundplatte unterseitig als hohle offene Rinne ausgebildet sind zur federnd klemmenden Befestigung von unten eingedrückter Streckenführungsmittel oder mit Anschlußstiften versehener Spielergänzungsmittel.
  4. 4. Kreuzung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einander parallelen Leitstege den gleichen Abstand voneinander haben wie die Leitstege bzw. Anschlußstifte der übrigen Spielergänzungsmittel, soweit diese zwei einander parallele Fahrbahnen besitzen.
  5. 5. Kreuzung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils an den Enden der Leitstege links und rechts von diesen auf der Grundplatte zusätzliche kurze, schräg verlaufende Führungsleitstege angeordnet sind zum selbsttätigen Einführen der Lenkrolle auf den eigentlichen Leitsteg beim beliebigen Aufsetzen der Fahrspielzeuge.
  6. 6. Kreuzung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß vier Stoppsäulen vorgesehen sind, von denen beim Betätigen der Betätigungseinrichtung jeweils die beiden zu den beiden Fahrbahnen einer Straße gehörenden Stoppsäulen zum Stoppen der Fahrspielzeuge an die betreffenden Leitstege herangeschwenkt «erden, während gleichzeitig die beiden zu den beiden Fahrbahnen der anderen Straße gehörenden Stoppsäulen zum Freigeben oder zur freien Durchfahrt der anderen Fahrspielzeuge von den betreffenden anderen Leitstegen weggeschwenkt werden.
  7. 7. Kreuzung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß hierzu die Stoppsäulen an Winkelhebeln befestigt sind, die sich unterhalb der Grundplatte befinden und unterhalb der vier Kreuzungspunkte der Leitstege drehbar gelagert sind und deren eines Ende abgewinkelt hochgebogen und durch kreisbogenförmige Schlitze in der Grundplatte durchgeführt ist, und daß auf dieses Ende die Stoppsäulen aufgesteckt sind. B.
  8. Kreuzung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der Winkelhebel jeweils über einen angelenkten weiteren Hebel mit einer Schwenkscheibe verbunden ist, die im Kreuzungsmittelpunkt unterhalb der Grundplatte drehbar gelagert ist.
  9. 9. Kreuzung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß diese Schwenkscheibe durch eine vorzugsweise durch zwei Druckknöpfe zu betätigende Betätigungseinrichtung jeweils um 9o° hin und zurück gedreht wird, wodurch jeweils die Schwenkung der Stoppsäulen bewirkt wird. io.
  10. Kreuzung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schwenkscheibe der Fuß für die Verkehrsampel befestigt ist, so daß bei der Schaltbetätigung die ganze Ampel jeweils um 9o°' hin bzw. zurück gedreht wird. ii.
  11. Kreuzung nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einer Stange angeordnete Verkehrsampel vom Einsteckfuß abnehmbar ist.
  12. 12. Kreuzung nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange am unteren Ende eine Unsymmetrie, vorzugsweise einen Längsschlitz, besitzt, der über einen Stift im Einsteckfuß geschoben wird, um Richtungsverwechslungen beim Einstecken auszuschließen.
  13. 13. Kreuzung nach Anspruch i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Lampengehäuse von der eigentlichen Verkehrsampel abnehmbar ist zum Auswechseln des Beleuchtungslämpchens.
  14. 14. Kreuzung nach Anspruch i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das abnehmbare Lampengehäuse mit einer Unsymmetrie versehen ist, damit es beim Wiederaufsetzen in der Richtung unverwechselbar aufgesetzt werden kann.
  15. 15. Kreuzung nach Anspruch i bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der eine elektrische Pol dem Lämpchen über die metallische Stange, auf der die Ampel befestigt ist, zugeführt wird.
  16. 16. Kreuzung nach Anspruch i bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der andere elektrische Pol dem Lämpchen über einen isoliert im Innern der hohl ausgebildeten metallischen Stange angeordneten Draht zugeführt wird.
  17. 17. Kreuzung nach Anspruch i bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht im Innern der hohlen Stange durch einen passenden Schlauch aus Isoliermaterial, vorzugsweise Gummi oder Kunststoff, zentrisch gehaltert ist und daß sein unteres blankes Ende in eine im Innern des Einsteckfußes isoliert angeordnete metallische Buchse Kontakt gebend eingesteckt wird.
  18. 18. Kreuzung nach Anspruch i bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Grundplatte ein unten offenes Gehäuse vorgesehen ist zur Aufnahme einer elektrischen Batterie und der Druckknopfbetätigungseinrichtung. i9.
  19. Kreuzung nach Anspruch i bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung mittels eines hin oder her bewegten Drahtes die Schwenkscheibe im Kreuzungsmittelpunkt hin und her bewegt. 2o.
  20. Kreuzung nach Anspruch i bis i9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Betätigungseinrichtung eine schwenkbare Scheibe vorgesehen ist, die mittels einer Feder jeweils in die eine oder andere Endlage kippt.
  21. 21. Kreuzung nach Anspruch i bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden der beiden Druckknöpfe in der Betätigungseinrichtung ein Winkelhebel vorgesehen ist, durch den beim Drücken des betreffenden Druckknopfes die Kippbewegung der schwenkbaren Scheibe bewirkt wird.
  22. 22. Kreuzung nach Anspruch i bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Winkelhebel vorzugsweise mit einem Lenker miteinander verbunden sind, so daß der jeweils gedrückte Druckknopf so lange eingedrückt bleibt, bis der andere Druckknopf gedrückt wird, worauf der zuerst gedrückte wieder herauskommt.
  23. 23. Kreuzung nach Anspruch i bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß ein besonderer Schalter vorgesehen ist zum Ein- und Ausschalten des Beleuchtungslämpchens.
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