DE213663C - - Google Patents
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- DE213663C DE213663C DENDAT213663D DE213663DA DE213663C DE 213663 C DE213663 C DE 213663C DE NDAT213663 D DENDAT213663 D DE NDAT213663D DE 213663D A DE213663D A DE 213663DA DE 213663 C DE213663 C DE 213663C
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- DE
- Germany
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- housing
- tie
- hook
- opening
- ring
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K1/00—Housing animals; Equipment therefor
- A01K1/06—Devices for fastening animals, e.g. halters, toggles, neck-bars or chain fastenings
- A01K1/064—Chain fastenings
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Environmental Sciences (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
- Catching Or Destruction (AREA)
- Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)
Description
KAISERLICHES >
πι hem Λ*
1 ι1 w i- ι-
JU't! c'CUi;Miant
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Vieh-Anbindevorrichtung mit in
bekannter Weise in einem Gehäuse schwingbar angeordnetem Anbindehaken, der unter
dem Einflüsse seines Gewichtes in einen in das Gehäuse eingeführten Ring eingreift. Gemäß
vorliegender Erfindung wird der Anbindehaken in der Ruhestellung der Vorrichtung
durch einen zylindrischen, auf einer schrägen ίο Bahn rollenden Körper in offener Stellung
gehalten, welcher beim Entfernen des Anbindehakens von seiner geschlossenen Stellung
hinter die Einführungsöffnung des Anbinderinges zu liegen kommt. Dank dieser Einrichtung
wird eine möglichst einfache und sichere Arbeitsweise beim Festlegen und Freigeben
des Anbinderinges erreicht. Der Anbindehaken ist in einem geschlossenen Gehäuse angeordnet, wodurch ein unbeabsichtigtes Loslösen
der Tiere ausgeschlossen wird.
Die Zeichnung stellt eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dar.
Die Fig. ι zeigt einen Schnitt nach A-B der
Fig. 2, die
Fig. 2 einen Schnitt nach C-D der Fig. 4, während die
Fig. 3 eine Rückansicht und die
Fig. 4 eine Seitenansicht veranschaulichen.
Die dargestellte Ausführungsform besteht aus einem metallischen, in einem Stück gegossenen,
kastenartigen Gehäuse, in welchem ein Teil der Seitenwand offen gelassen worden ist. Das Gehäuse wird gebildet durch die
Seitenwand 4, welche drei senkrecht zu ihr stehende durchlöcherte Ohren 6 besitzt, um
die Köpfe der Bolzen 5 durchführen zu können, zwecks Befestigung des Apparates an.
einer Wand oder an der Krippe mittels der Schraubenmuttern 15. Die Vorderwand 7 besitzt
ungefähr in ihrer Mitte eine öffnung, um den Anbindering 14 in die Vorrichtung
einführen zu können.
Die seitlich freigelassene Öffnung des Gehäuses wird durch den Sperrhebel ausgefüllt.
Dieser besteht aus der an einem Ende zu einem Handgriff umgebogenen Platte 9, welche
mit zwei senkrecht zu ihr stehenden Vorsprüngen versehen ist. Der obere Vorsprung
16 ist durchlöchert und dient zur Aufnahme der in der Vorderwand 7 festsitzenden Schraube 8.
Der größere Vorsprung 10 bildet den Riegel der Anbindevorrichtung.
Gegenüber der öffnung der Vorderwand 7 und im Innern des Gehäuses ist eine schräge
Rinne 12 eingebaut, in welcher ein zylindrischer Körper 11 rollt. Die Rinne ist nicht
bis zur Vorderwand geführt, sondern es besteht ein Zwischenraum, damit der Riegel 10
frei durchgleiten kann. Der zylindrische Körper ist so groß bemessen, daß er weder durch
den Zwischenraum, noch durch die öffnung der Vorderwand herausfallen kann und in
seiner tiefsten Stellung vor den Riegel 10 zu liegen kommt, damit dieser in offener Stellung
festgehalten wird (Stellung der Fig. 2).
Durch das Einschieben des Anbinderinges 14
in die Öffnung der Vorderwand wird der zylindrische Körper ii auf der schrägen Bahn
12 zurückgeschoben; in einem gewissen Augenblicke ist der Riegel io nicht mehr unterstützt,
gleitet durch das Eigengewicht in die öffnung des Anbinderinges 14 und hält diesen
fest. Um ein Tier loszubinden, wird der Handgriff des Hebels 9 emporgezogen, der
Riegel gleitet aus der Öffnung des Anbinderinges heraus und gibt diesen frei; der zylindrische
Körper 11 rollt sofort nach, kommt vor den Riegel 10 zu liegen und verhindert
' dessen Herabfallen. Das Anbinden erfolgt durch einfaches Einschieben des Ringes in
die öffnung der Vorderwand.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :
Befestigungsvorrichtung für Stallvieh mit in einem Gehäuse schwingbar angeordnetem Haken, der unter dem Einflüsse seines Gewichtes in den in das Gehäuse eingeführten Kettenring eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse eine geneigte Rollbahn (12) für einen zylindrischen Sperrkörper (11) angebracht ist, der beim Ausheben des Anbindehakens aus seiner geschlossenen Stellung immer vor die Einführungsöffnung des Anbinderinges und in die Bahn des Anbindehakens rollt, so daß dieser in offener Stellung gesperrt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE213663C true DE213663C (de) |
Family
ID=475291
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT213663D Active DE213663C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE213663C (de) |
-
0
- DE DENDAT213663D patent/DE213663C/de active Active
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