DE7903888U1 - Nackenrohr-anbindevorrichtung fuer rindvieh - Google Patents
Nackenrohr-anbindevorrichtung fuer rindviehInfo
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Description
B e s c h r e i. b. .u. η g
Nackenrohr-Anbindevorrichtung für Rindvieh
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Nackenrohr-Anbindevorrichtung,
für Rindvieh, bei der ein drehbares Rohr beim Kopfende quer durch die in einer Reihe angeordneten Stände gelegt ist, das für
jedes Tier mit einem Ringhaken zum Einhängen einer am Halsband der Tiere befestigten Kette versehen ist, welcher Ringhaken eine
die Oeffnung zwischen einem zentralen Rohrhalteteil und einem senkrecht zur Rohrachse angeordneten Haltebügel verschliessende
drehbewegliche Falle und eine die Falle in der die Oeffnung verschliessenden Stellung blockierende Sperrvorrichtung aufweist.
Anbindevorrichtungen für Stalltiere, insbesondere für Gross-, Jung- und Mastrindvieh, sind in zahlreichen Ausführungsformen
bekannt. Dabei sind auch Ausführungsformen veröffentlicht worden,
wie z.B. in der CH-PS 528' 855, die eine Freigabe von Tieren von
einer Stelle aus erlauben. Allen diesen Arten ist gemeinsam, dass ein über dem Kopfende der nebeneinander angeordneten Stände
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verlaufendes Rohr vorhanden ist, das meistens in den Abschrankungen
zwischen den Ständen gelagert ist und an einem Ende ein Antriebsmittel, wie z.B. ein Handrad, trägt. Durch Verdrehen des
Handrades und damit des Rohres soll bewirkt werden, dass die α Tiere freigegeben werden können, oder dass den Tieren die Bewe- ,
gungsfreiheit, z.B. beim Melken, stark eingeschränkt werden kann.
Für das Anbinden der Tiere sind auch wieder unterschiedliche Systeme bekannt geworden. Beim einen System ist ein Halsrahmen
vorgesehen, dessen Schenkel durch das Verdrehen des Rohres spreizbar und zusammenziehbar sind, so dass entweder der Kopf des Tieres
durch Verengen des Halsrahmens um den Hals nicht zurückgezogen werden kann, während jedoch die Auf- und Abbewegung des Kopfes
in keinerlei Weise eingeschränkt ist. Nachteilig an derartigen Anordnungen ist, dass immer alle Tiere, die mittels eines einzelnen
Rohres festbindbar sind, entweder festgehalten oder frei-/ >, gegeben werden, somit sich die Verwendbarkeit auf Rindviehhaltungen
beschränkt, die grössere Herden gleichartiger Tiere auf-
$ weist.
Bei kleineren Herden mit Mischviehhaltung kann es dagegen vorkommen,
dass nicht alle Tiere gleichzeitig freigegeben werden sollten. Zu diesem Zweck sind an den Rohren Ringhaken vorhanden, in
die ein Kettenglied der Anbindekette vom Halsband eingehängt
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wird. Vielfach sind diese Ringhaken auf Rohrabschnitten, die über das Rohr geschoben und an geeigneter Stelle und Lage auf
dem Rohr befestigt werden, als zentraler Rohrhalteteil montiert, welche Rohrabschnitte einen senkrecht zur Rohrlängsachse verlaufenden
Haltebügel tragen. Dieser Haltebügel ist an einem Ende, am Rohrhalteteil befestigt, meist gelötet oder geschweisst und
überdeckt einen bestimmten Bereich des Umfanges des Rohrhalte-
.-v teils, beispielsweise bis gegen 180 und bildet am anderen Ende
eine Ausklinköffnung für einen Ring oder ein Kettenglied. Diese Oeffnung ist mit einer drehbar gelagerten Falle oder einem Verschlusselement
verschliessbar. Damit sich das Verschlusselcment nicht öffnen kann, ist gemäss einer im Handel erhältlichen Ausführungsform
ein Stift vorgesehen, der unterhalb des Haltebügels in das Verschlusselement einsteckbar ist. Um diesen Stift gegen
Verlust zu sichern, ist er angekettet. Es hat sich aber gezeigt, dass es infolge von Verschmutzungen vielfach schwierig ist, den
( Λ Stift einzustecken, oder wenn zur Verbesserung dieses Umstandes
die Bohrung vergrössert wurde, der Stift selbsttätig herausfallen kann und das Tier ungewollt befreit wird.
Gemäss einer weiteren im Handel bekannten Ausführungsform ist
das Verschlusselement eine zum Teil aufgeschnittene, drehbar gelagerte Hülse, die auf den Haltebügel aufgelegt wird und mittels
eines elastischen Ringes, der über Verschlusselement und
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Haltebügel geschoben wird, befestigt ist. Dieser elastische Ring ist auch wieder ein separates Teil, das leicht verloren
werden kann und dazu wird es leicht durch die Umweltbedingungen zerstört.
Es ist deshalb eine Aufgabe dieser Erfindung, eine Anbindevorrichtung
für Rindvieh gemäss der eingangs erwähnten Art zu schaf- Γ , fen, mit der jedes einzelne Tier individuell freigelassen oder
angebunden werden kann und bei der alle beweglichen Teile, wie Falle bzw. Verschlusselement und zugehöriger Sperrvorrichtung,
bleibend mit dem Ringhaken verbunden sind, bei der zudem den beweglichen Teilen genügend Zwischenraum gegeben werden kann, damit
Schmutz selbständig herausfällt und keine Blockierung der Teile bewirken kann.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die Falle ein
( ausserhalb seines Schwerpunktes gelagerter Verschlusskeil ist, um in Abhängigkeit der Lage des Drehlagers bezüglich des Rohrhalteteils
die Ausklinköffnung zwischen dem Haltebügel und dem zentralen Rohrhalteteil infolge der auf den Verschlusskeil wirkenden
Schwerkraft zu öffnen und zu verschliessen, und dass die Sperrvorrichtung ein Federmittel ist, das wenigstens zwei stabile
Stellungen hat, um in der einen stabilen Stellung einen Anpressdruck auf den Verschlusskeil bei verschlossener Ausklinköffnung
auszuüben.
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Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Aufriss eines erfindungsgemässen Ringhakens und
Fig. 2 einen Grundriss des Ringhakens nach Fig. 1.
Der vorgeschlagene Ringhaken besteht aus einem zentralen Rohrhalteteil
10 mit einem Rohrabschnitt 11, einer Feststellschraubenanordnung 12, einem Haltebügel 13, der am einen Ende bei 14 mit
dem Rohrabschnitt 11 verbunden, beispielsweise angeschweisst oder angelötet ist und am anderen Ende frei ist und eine Ausklinköffnung
zwischen dem Rohrabschnitt 11 und dem Haltebügel 13 bildet. Zum Verschliessen der Ausklinköffnung ist eine Falle in Form
eines Verschlusskeils 15 vorhanden, der ausserhalb seines Schwerpunktes mit einer Achse 17 in einem U-förmigen Führungsteil 16a
an einer Befestigungsstütze 16 drehbar gelagert ist. Die Achse
17 kann eine Spannhülse sein, die in die Bohrung des Führungsteils 16a eingepresst ist und somit nicht ohne zusätzliche Kraft
herausgenommen werden kann. Ferner ist noch eine Sperrvorrichtung zum Haltern des Verschlusskeils 15 in der die Ausklinköffnung
verschliessenden Stellung vorhanden. Diese Sperrvorrichtung besteht aus einem aufgeschnittenen Ring 18 aus Federmaterial, z.B.
aus rostfreiem Stahl, dessen beide Enden in Bohrungen 19 und 20 in der Befestigungsstütze gelagert sind. Sind diese zwei Bohrungen
19 und 20, wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, sowohl in
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radialer als auch in tangentialer Richtung bezüglich des Rohrabschnittes
11 versetz", angeordnet, so ist leicht einzusehen, dass auf dem freien Weg des Ringes 18, der einen Halbkreis beschreibt,
drei stabile Lagen möglich sind, die sich immer dort einstellen, wo die Federspannung wenigstens in einer Hälfte des
Ringes 18 am kleinsten ist. So ist mit der aus der Zeichnung ersichtlichen Versetzung eine erste stabile Lage möglich, wenn
der Ring 18 vom Verschlusskeil 15 weg nach hinten geklappt ist, weil der Ring 18 in dieser Lage gegen den Rohrabschnitt 11 gepresst
wird. Eine zweite stabile Lage ergibt sich, wenn die Mittelebene des Ringes zwischen den beiden versetzten Enden senkrecht
auf einer Verbindungsgeraden zwischen den beiden Bohrungen 19 und 20 steht und die dritte und für die Verschlussfunktion
die wichtigste stabile Lage bildet sich aus, wenn die Mittelebene des Ringes den Abstand zwischen den beiden Bohrungen 19
und 20 in radialer Richtung genau halbiert. Somit muss bei der Form des Verschlusskeils 15 lediglich noch beachtet werden, dass
eine Fläche vorhanden ist, auf der der Ring 18 in einer Lage aufliegt, die nahe bei der zuletzt genannten dritten stabilen
Lage liegt, aber noch genügend davon entfernt ist, dass eine Anpressung erfolgt.
Für den Verschlusskeil 15 sind durch alle von aussen verlangten Bedingungen nur wenige Ausführungsformen denkbar. Am besten hat
sich die Form eines rechtwinkligen gleichschenkligen Dreiecks
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bewährt, bei dem der Drehpunkt gegen eine Basisecke zu verschoben ist und die Hypotenuse die Auflagefläche für den Ring 18
bildet, so dass die Katheten einerseits auf dem Haltebügel 13 und anderseits auf dem Rohrabschnitt 11 aufliegen, wenn die
Ausklinköffnung verschlossen ist. Durch Abschneiden der Basisecke bei der Lagerung 18 kann zudem der benötigte freie Raum
geschaffen werden, den es braucht, damit der Schmutz frei herausfallen und durch die Bewegung des Verschlusskeils nicht eingeklemmt
und dadurch in die Spalte und Ritzen gepresst werden kann.
Im Betrieb wird nun der Ringhaken 10 auf das Nackenrohr aufgeschoben
und an der gewählten Stelle mittels der Stellschraubenvorrichtung 12 befestigt und zwar werden alle Ringhaken 10 auf
demselben Rohr in zueinander gleicher Lage befestigt. Wenn die Sperrvorrichtung in einer die Falle nicht sperrenden stabilen
Lage ist, die in Fig. 1 strichliert eingezeichnet ist, ist die Falle in einer oberen Lage in verschlossenem und in einer unteren
Lage, die strichliert gezeichnet ist, in offenem Zustand, so dass im einen Fall das Tier angebunden und im andern Fall fei
ist, weil der Verschlusskeil 15 die Ausklinköffnung frei gibt, so dass der Ring oder das Kettenglied herausfallen kann.
Anders, wenn die Sperrvorrichtung 18 in der in Fig. 1 ausgezogen gezeichneten Lage ist und damit den Verschlusskeil 15 in der die
Ausklinköffnung verschliessenden Lage festhält. Die Ausklinköff-
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nung bleibt damit auch in der unteren Stellung verschlossen und die Anbindmittel bleiben am Haltebügel gefangen.
Eine dritte Funktion dieser Anbindevorrichtung ist die, die Tiere straff anzubinden. Dies wird erreicht, wenn das Rohr aus ■
der Stellung gemäss Fig. 1 im Uhrzeigersinn gedreht wird, so dass sich die Anbindmittel um das Rohr herum aufwickeln. Dies
kann ausgeführt werden, auch wenn die Spannvorrichtung die Falle 18 freigibt, weil dabei kein direkter Zug auf die Falle 18 ausgeübt
wird und damit deren Stellung für die Halterung des Tieres keinen Einfluss ausübt. Jedoch ist es wichtig, dass die Falle
immer wieder selbsttätig die Ausklinköffnung verschliesst, wenn
das aufzuwickelnde Haltemittel auf diese Stelle auftrifft, weil
dieses sonst eingeklemmt werden könnte. Dies wird durch die Drehlagerung ausserhalb des Schwerpunktes erreicht, indem bald
nach dem Ueberschreiten des Kulminationspunktes oder auch des / diesem entgegengesetzten tiefsten Punktes eine selbsttätige Drehbewegung
des Verschlusskeils einsetzt und die Ausklinköffnung damit verschlossen wird.
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Z u s a m m e η .£. a s s u η g
Für das Anbinden von Rindvieh in den Ställen ist beim Kopfende der nebeneinander angeordneten Stände ein drehbares Rohr vor- I
handen, an welchem Rohr in jedem Stand ein Ringhaken zum Ein- . hängen eines Ringgliedes der Anbindevorrichtung des Tieres vorhanden
ist. Der Ringhaken (10) besteht aus einem zentralen Rohrhalteteil (11) und einem Haltebügel (13) , der einerseits am Rohrhalteteil
befestigt ist und anderseits mit dem Rohrhalteteil | eine Ausklinköffnung bildet. Eine Falle in Form eines ausserhalb
des Schwerpunktes gelagerten Verschlusskeils (15) ist drehbeweglich in einem U-förmigen Führungsteil (16a) gelagert, das mittels
einer Befestigungsstütze (16) am zentralen Rohrhalteteil (11) befestigt ist. Ein Ring (18) aus federndem Material ist an
einer Stelle durchgetrennt und die beiden Enden sind in Bohrungen (19,20) in der Befestigungsstütze (16) eingesteckt. Indem
die Bohrungen (19,20) sowohl radial wie auch tangential voneinander versetzt angeordnet sind, ergeben sich im Ring Spannungen,
derart, dass dieser zwei stabile Stellungen einnehmen kann, | von denen die eine zum Anpressen der Falle und damit zum Verschliessen
der Ausklinköffnung dient. (Fig. 1)
Claims (6)
- t * P · f• »I·· ·• ti···• II Il ι» (Mi26. April 1978 Wi/rüNeue Safiz AG
8580 AmriswilP-a - | n s p. r ü c h e^ 1. Nackenrohr-Anbindevorrichtung für Rindvieh, bei der ein drehbar gelagertes Rohr beim Kopfende quer durch die nebeneinander angeordneten Stände gelegt ist, das für jedes Tier mit einem
Ringhaken zum Einhängen einer am Halsband des Tieres befestigten Anbindevorrichtung mit einem Ringglied versehen ist, welcher Ringhaken eine die Ausklinköffnung zwischen einem zentralen Rohrhalteteil (11) und einem in einer senkrecht zur Längsachse des Rohres stehenden Ebene angeordneten Haltebügel (13)verschliessende drehbewegliche Falle und eine die Falle in derdie Ausklinköffnung verschliessenden Stellung blockierendeSperrvorrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die
Falle ein ausserhalb seines Schwerpunktes gelagerter Verschlusskeil (15) ist, um in Abhängigkeit der Lage des Drehlagers (17) bezüglich des Rohrhalteteils (11) die Ausklinköffnung zwischen dem Haltebügel (13) und dem zentralen Rohrhalteteil (11) infolge der auf den Verschlusskeil wirkenden Schwerkraft zu öffnen und zu verschliessen, und dass die Sperrvorrichtung ein■ ·• t · · · I• f · *r% ■ ·Federmittel (18) ist, das wenigstens zwei stabile Stellungen hat, um in der einen stabilen Stellung einen Anpressdruck auf den Verschlusskeil bei verschlossener Ausklinköffnung auszuüben. - 2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlusskeil (15) die Form eines dreiseitigen Prismas_ mit gleichseitig rechtwinkliger Grundfläche hat und die Drehlagerachse (17) nahe einer Basisecke angeordnet ist, und dass die genannte Basisecke ausserhalb der Drehlagerachse senkrecht zur Hypotenuse der Grundfläche abgeschnitten ist.
- 3. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung für den drehbar gelagerten Verschlusskeil (15) ein wenigstens angenähert radial auf dem zentralen Rohrhalteglied (11) stehendes U-förmiges Führungsteil (16a) mitλ einer Befestigungsstütze (16) ist und der Verschlusskeil (15) in der offenen Seite des Führungsteils drehbeweglich mit einer Drehachse (17) gelagert ist.
- 4. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das die Sperrvorrichtung bildende Federmittel ein an einer Stelle auf dem Umfang durchgetrennter federnder Ring (18) ist, dessen Enden in Bohrungen (19,20) in der Befestigungsstütze (16) eingreifen.
- 5. Vorrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, j$ff dass die Bohrungen (19,20) in der Befestigungsstütze (16) so- 1 wohl in radialer als auch in tangentialer Richtung versetzt
angeordnet sind. - 6. Vorrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass der Ring aus rostfreiem Stahl besteht.
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