DE7822474U1 - Verankerungsvorrichtung - Google Patents

Verankerungsvorrichtung

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DE7822474U1
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tubular
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Description

Verankerungsvorrichtung
Die Neuerung befaßt sich mit einer Verankerungsvorrichtung zur Befestigung im Loch einer
Mauer oder anderen Wand sowie zum Haltern von Elementen, insbesondere Heizkörperelementen, wobei Mittel zur seitlichen Expansion vorgesehen sind, die ihr Festhalten im Mauer- oder Wandloch begünstigen.
Falls die bisher bekannten Verankerungsvorrichtungen bereits eine gewisse seitliche Expansionsmöglichkeit dadurch bieten, daß sie
von ihrem in das Loch einzuführenden Ende her über einen wesentlichen Teil ihrer Länge offen sind und daher eine gewisse Tendenz besitzen, sich bei einem entsprechenden Druck zu öffnen, hat es sich jedoch trotzdem als wünschenswert erwiesen, Vorrichtungen dieser Art mit
einem verbesserten Halt und mit einem Mittel
herzustellen, das das erwähnte öffnen erzwingt; dies ist eine wesentliche Aufgabe der vorliegenden Neuerung.
Die neuerungsgemäße Verankerungsvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß folgende Teile vor-
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- 2-gesehen sind:
- ein rohrförmiger Metallteil mit wenigstens einer Längsöffnung, die sich von dem in das Wandloch einzuführenden, vorderen Ende bis zum anderen Ende oder bis in die Nähe dieses anderen Endes des rohrförmigen Teiles erstreckt, wobei dieser rohrförmige Teil auf wenigstens einem Teil seiner Länge eine Anzahl an sich bekannter Unebenheiten und nahe seines vorderen Endes wenigstens einen längsverlaufenden Einschnitt doer inneren Vorsprung aufweist;
- ein kegelstumpfförmiges Element, dessen
kleinster Durchmesser kleiner als oder etwa j
genauso groß wie der normale Innendurchmesser des rohrförmigen Teiles und dessen größter Durchmesser wenigstens etwa größer als der normale Innendurchmesser dieses rohrförmigen Teiles ist, wobei dieses EIement seitlich, gegenüberliegend zu dem Einschnitt oder inneren Vorsprung bzw. zu den Einschnitten oder inneren Vorsprüngen, mit einem Vorsprung mit kleinem Kopf oder mit einer längsverlaufenden Rille versehen ist, der bzw. die eine Drehbewegung des kegelstumpf förmigen Elements im rohrförmigen Teil verhindert^ und wobei das kegelstumpfförmige Element auf wenigstens einem wesent liehen Teil seiner Länge von dem Ende mit dem kleinsten Durchmesser aus hohl ist und
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dieser Hohlraum wenigstens auf einem Teil dieses Endes eine Schraubenmutter bildet;
- nahe dem oder an dem aus dem Wandloch herausstehenden Ende der Vorrichtung ist ein Mittel zum Zentrieren und ein Mittel oder ein gemeinsames Mittel zum Begrenzen des Einführens einer langen geraden Stange vorgesehen, die in einem als Schraube ausgebildeten Gewindeteil endet, der in den Schraubenmutterteil des kegelstumpfförmigen Elements in der Weise aufnehmbar ist, daß dieses mehr und mehr in den rohrförmigen Teil der Vorrichtung hineinziehbar ist und dessen seitliche Expansion bewirkt wird.
Zur Erzielung der gewünschten Halterung eines Elementes ist es zweckmäßig, daß das gemeinsame Mittel zum Zentrieren und Begrenzen der Gewindestange in der Weise ausgeführt ist, daß es wenigstens einen quer verlaufenden Einschnitt aufweist und ein Halterungsmittel bildet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist wenigstens ein Mittel zur Verhinderung der Rückkehr des kegelstumpfförmigen oder konischen "Elements in seine Ausgangsposition vorgesehen, wodurch die lange Schraubenstange wiederverwendet werden kann, die dann zumindest durch einen Bolzen ersetzt werden kann, der lediglich zum Blockieren bzw. Festlegen des Halterungsmittels bestimmt ist.
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Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen sowie der folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen
Fig.1 eine Längsansicht der einen Seite einer ersten Ausführungsform der neuerungsgemäßen Vorrichtung, wobei das kegelstumpfförmige Element noch herausgeschoben ist, d.h. sich in seiner Ausgangsposition befindet;
Fig.2 eine Längsansicht der gegenüberliegenden Seite der in Fig.1 dargestellten Vorrichtung, wobei das kegelstumpfförmige Element jedoch eingezogen ist;
Fig.3 eine Teil-Längsansicht der in Fig.1 dargestellten Vorrichtung, um 45° verdreht;
Fig.4 eine Teil-Längsansicht bei einer Verdrehung um 45° der Darstellung in Fig.2;
Fig.5 eine Seitenansicht einer Ausführungsform
des kegelstumpfförmigen Elements; 25
Fig.6 " eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des kegelstumpfförmigen Elementes;
Fig.7 eine Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispieles des kegelstumpfförmigen
Elements;
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Fig.8 eine Teil-Längsansicht einer anderen Ausbildung des hinteren Vorrichtungsteiles;
Fig.9 eine Längsansicht von oben auf den hinteren Vorrichtungsteil, der in Fig.8 dargestellt ist;
Fig.10 eine Teil-Längsansicht von unten auf den hinteren Vorrichtungsteil gemäß Fig.8;
Fig.11 eine Teil-Lärigsansicht des hinteren Vorrichtungsteiles so, wie er in den Fig.1 und 2 veranschaulicht ist, wobei er mit
einem Halterungsmittel versehen ist; 15
Fig.12 eine Längsansicht eines kleinen komplementären Teiles für das Halterungsmittel;
Fig.13 eine Endansicht des in Fig.12 darge-. stellten Teiles;
Fig.14 eine Vorderansicht eines Teiles, der als Zentrierungsmittel und/oder Schrauben
mutter für einen Bolzen dient;
Fig.15 eine Teil-Längsseitenansicht eines
Blockierungssystems, das für das Halterungsmittel verwendbar ist;
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Fig.16 eine Teil-Längsansicht von unten auf die Ausbildung gemäß Pig.11;
Fig.17 eine Endansicht der in Fig.15 dargestellten Ausbildung;
5
Fig.18 eine ähnliche Endansicht wie in Fig.17, jedoch mit einer anderen Ausführungsvariante ;
Fig.19 eine Teil-Längsseitenansicht des hinteren Vorrichtungsteiles, der mit einer anderen Ausführungsform des Halterungsmittels ausgestattet ist;
1^ Fig.20 eine Stirnansicht des hinteren Teiles
des in Fig.19 veranschaulichten Halterungsmittels ;
Fig.21 eine Stirnansicht des vorderen Teiles
des in Fig.19 dargestellten Halterungsmittels;
Fig.22 eine Stirnansicht einer Ausführungsvariante des vorderen Teiles des Halterungsmittels (ähnlich Fig.21);
Fig.23 eine Seitenansicht eines mit einer langen Schraubenstange ausgestatteten Werkzeuges zum Hineinziehen des kegelstumpfförmigen Elements;
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Fig.24 eine Seitenansicht eines doppelt.!ausgeführten Halterungsmittels;
Fig.25 eine Teil-Längsseitenansicht einer anderen Ausführungsform der neuerungsgemäßen Vorrichtung;
Fig.26 eine um 45° gegenüber der Darstellung
der Fig.25 verschobene Teil-Längsansicht;
Fig.27 eine Endansicht der Ausführungsvariante gemäß Fig.25.
In den Fig.1 und 2 ist mit 1 ein rohrförniiger Metallteil einer Vorrichtung veranschaulicht, die einer Anzahl bekannter Verankerungsvorrichtungstypen in der Weise ähnlich ist, daß sie an einer Seite einer in Längsrichtung über die ganze Länge verlaufende erste öffnung (Längsöffnung in Fig.1), die an ihren Rändern mit Verankerungs-Unebenheiten bildenden Ausschnitten bzw. Ausstanzungen 3 versehen ist, sowie auf der anderen Seite eine zweite Längsöffnung 4 über einen Teil der Länge des Rohrteiles (Fig.2) aufweist, wobei die Längsöffnung 4 ebenfalls mit Ausschnitten bzw. Ausstanzungen 3 versehen ist, die Verankerungs-Unebenheiten bilden. In jedem Falle kann der rohrförmige Teil 1 nur eine öffnung 2 oder 4 besitzen, was dementsprechend die Möglichkeiten einer seitlichen Ausdehnung des rohrförmigen Teiles 1 begrenzt, der in bekannter Weise auf der Außenseite andere Formen von Unebenheiten enthalten kann: Löcher, Flügel, Vor-
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- δι Sprünge.
Das vordere Ende des rohrförmigen Teiles Ί ist vorzugsweise in Form von Zungen oder Federn 5 ausgeschnitten, zwischen denen unter Kraftanwendung ein konisches Element 6 angeordnet ist, das zwei seitliche Vorsprünge 7 (Fig.5 und 6) trägt, zwei kleine runde Köpfe, die in zwei Langlöchern 8 (Fig.3 und 4) aufgenommen sind, welche in den Zungen 5 des rohrförmigen Teiles -j vorgesehen sind.
Dieses konische Element 6 ist von seiner Seite mit dem kleinsten Durchmesser aus mit einer in Längsrichtung verlaufenden Aushöhlung 9 versehen, die eine Art gerade Ausnehmung bildet, welche mit einem Innengewinde 10 versehen ist (Fig.5), oder - wie in Fig.6 veranschaulicht dieser Endteil 11 ist nur in Form einer Schraubenmutter 12 erhalten geblieben.
Mit Hilfe einer langen Schraube 13, die in dem Innengewinde 10 oder in der Schraubenmutter 12 aufgenommen und deren Einführung begrenzt ist, erreicht man auf einfache Weise, daß man das konische Element 6 in den rohrförmigen Teil 1 (Fig.1 und 2) hineinziehen kann; die Drehbewegung dieses Elements 6 wird durch die Anwesenheit der Köpfe oder Vorsprünge 7 in den Langlöchern 8 verhindert, und man übt daher eine seitliche Expansionskraft (Fig.2) auf den rohrförmigen Teil 1 aus, wobei die Größe der öff-
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- 9.-nungen 2 und 4 zunimmt.
Damit die lange Schraube 13 evtl. wieder herausgezogen werden kann (diese hat keine Verwendung mehr, nachdem das konische Element 6 in den rohrförmigen Teil hineingezogen worden ist), sind, um zu verhindern, daß das Element 6 dazu neigt, unter der Wirkung einer entgegengesetzten Drehung der Schraube 13 sich wieder herauszubewegen, am vorderen Teil dieses konischen Elements 6 querverlaufende, ringförmige Nuten 14 in Sägezahnform (Fig.7) vorgesehen, die Verankerungs-Unebenheiten bilden, um eine gute Halterung dieser Unebenheiten sicherzustellen; der vordere Teil (im Niveau der Zungen) kann ebensogut mit kleinen Löchern (nicht dargestellt) versehen werden.
Andere Arten von Verankerungs-Unebenheiten sind möglich (Fig.5) und beispielsweise durch Löcher 15 in der äußeren Seitenwand des konischen EIements 6 realisiert.
Andererseits kann das konische Element 6 aus Metall oder Kunststoffmaterial sein, und es könnte im letzteren Falle mit (Muster-) Einprägungen versehene Seitenwände (nicht dargestellt) aufweisen, was ebenfalls ein sich Wiederlösen verhindern könnte.
Bezüglich der Fig.1 und 2 hat man, um das Einführen der Schraube 13 zu begrenzen, an dem äußeren Ende (das aus der Mauer vorsteht) des rohrförmigen Teiles 1 eine Art metallische oder
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- ιοί Kunststoffkapsel 16 vorgesehen, die in ihrem Zentrum ein Loch 17 aufweist, das die lange Schraube 13 zentriert und diese mit Ausnahme von deren Kopf 18 hindurchläßt; damit die Kapsel 16 als Halterungs- oder Befestigungsmittel dienen kann, ist sie mit einer sich seitlich erstreckenden, ringförmigen Nute 19 versehen. Dieses Mittel scheint im Falle einer Halterung, Begrenzung und Zentrierung jedoch nicht besonders interessant zu sein, weil es nicht möglich ist, die lange Schraube 13 herauszuziehen, die den Halt der Kapsel 16 am rohrförmigen Teil 1 sicherstellt, und außerdem ergibt eine Ringnute keinen einwandfreien Halt für hängende Elemente.
Man wird vorzugsweise eine Halterung 20 in Form eines geraden U-Abschnittes (Fig.11 und 15) verwenden, die in senkrechter Richtung quer über das äußere Ende des rohrförmigen Teiles 1 angeordnet und an ihrem zentralen Teil 21 mit einer ringförmigen öffnung 22 (Fig.18) oder einer länglichen öffnung 23 von unten nach oben (Fig.17) versehen ist und bei der das obere Ende dieser senkrechten Seitenwände 25 des zentralen Teiles 21 in der Weise abgeschnitten ist, daß sich ein Einschnitt 26 in Form eines geraden oder abgerundeten V, eines geraden, offenen oder abgerundeten U usw. ergibt. Diese beiden Einschnitte 26 können für die Halterung eines aufzuhängenden Elements (und für nichts weiter) dienen. Dennoch zieht man es vorzugsweise vor, dort ein komplementäres Stück 27 (Fig.11, 12, 13), vorzugsweise aus Kunststoff, festzulegen oder zu verkeilen,
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das einen geradlinigen Trog 28 in Form eines V auf seiner ganzen Länge mit Ausnahme seiner Enden 29 bildet, die gerade und rechtwinklig zum Trog 28 in der Weise verlaufen, daß sie gegen die oberen äußeren Enden 24 der Außenseiten 25 der Halterung 20 zur Anlage kommen; außerdem kann man noch zwei seitliche, senkrecht verlaufende Rippen 30 (Fig.12) vorsehen, die parallel zu den Enden 29 verlaufen und gegen die inneren oberen Enden 24 der Seiten 25 der Halterung 20 zur Anlage kommen.
Falls man auf diese Weise eine Halterung 20 (evtl. gemeinsam mit dem komplementären Stück 27), die vollkommen für die Anbringung von flachen Heizkörperelementen, wie sie ζ.Zt. verwendet werden, geeignet ist, dann ist es dafür stets notwendig, falls man nur die eine Halterung 20 vorgesehen hat, die lange Schraube 13 beizubehalten, um diese gegen das äußere Ende des rohrförmigen Teiles 1 der Vorrichtung zu halten.
Um diesen Mangel zu beseitigen, hat man in der Nähe des äußeren Endes des rohrförmigen Teiles zwei dreieckförmige Durchgangsöffnungen 31, 32 (Fig.8, 9, 10) in Querrichtung bzw. diametral gegenüberliegend vorgesehen, deren eine (31) oben angeordnet und langer ist als die andere (22), die unten angeordnet ist, wobei diese zuletzt genannte öffnung 32 außerdem - wie in Fig.10 veranschaulicht - von der öffnung 2 geschnitten werden kann.
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In diese dreieckförmigen, sich gegenüberliegenden Durchgangsöffnungen 31 und 32 kann man einen flachen Teil 33 (Fig.14) hineinschieben, dessen maximale Breite kleiner ist als die Länge der öffnung 31, aber etwas größer als die Länge der öffnung 32, wobei sie jedoch eine Verengung enthält, die eine Zunge 34 bildet, deren Breite kleiner ist als die Länge der öffnung 32, so daß diese Zunge 34 durch die öffnung 32 hindurchgeht, wobei die Höhe dieses Teiles 33 so vorgesehen ist, daß wenigstens sein oberes Ende sich zwischen den Rändern der Durchgangsöffnung 31 befindet. Dieser flache Teil 33 enthält im Zentrum seines Abschnittes, der im Innern des rohrförmigen Teiles 1 der Vorrichtung aufgenommen wird, ein Loch 35 zum Durchgang der langen Schraube 13. Dieses Loch 35 bildet eine Schraubenmutter mit einem Durchmesser, der wenigstens etwas größer als der der langen Schraube 13 in der Weise ist, daß dort ein Bolzen 36 (Fig.15) eingeführt werden kann, der die Halterung 20 in ihrer Lage festhält, nachdem die lange Schraube 13 herausgezogen worden ist.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform (Fig.19) hat man eine Halterung 37 vorgesehen, die quer über den äußeren rohrförmigen Teil 1 der Vorrichtung aufgenommen wird und deren vorderer Teil 38 in die öffnungen 31, 32 (Fig.8,9, 10) in der Weise eingeschoben wird, daß diese Art der Halterung 37 sich vollkommen am rohrförmigen Teil halten kann, wobei dieser Halt jedoch vorzugsweise fest gesichert wird, indem
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ein Bolzen 36 dort vorgesehen wird. Die Halterung
37 enthält sowohl an ihrem hinteren Teil 39 ein Loch 40 (Fig.20), als auch an ihrem vorderen Teil
38 ein Loch 41 (Fig.21), wobei dieses Loch 41
- in gleicher Weise wie zuvor erläutert - eine Schraubenmutter für den Bolzen 36 bildet. Dieses Halterungsmittel (Halterung 37) kann aus Metall oder auch aus Kunststoffmaterial vorgesehen sein, wobei man in diesem Falle vorsehen kann, das Loch 41 (Fig.22) durch eine öffnung 42 bis zum unteren Teil des vorderen Teiles 38 zu verlängern und diesen daher in der Weise aufzuteilen, daß das untere Ende 43 dieses vorderen Endteiles anfangs ein bißchen größer ist als die öffnung 32 (Fig.10), daß aber, wenn es dort eingeführt wird, sich die beiden Aufteilungen einander nähern, um darauf sich erneut auseinanderzuspreizen. Wenn man eine Halterung 20 oder 37 verwendet, die geeignet ist, den rohrförmigen Teil mittels eines Bolzens 36 oder auch allein festzuhalten, dann ist es sehr gut möglich, die lange Schraube herauszuziehen, und in einem solchen Falle ist es einfach, ein Spezial-Werkzeug (Fig.23) zu benutzen, nämlich eine lange Stange 44, von der wenigstens ein Ende 45 über mehrere Zentimeter mit einem Gewinde versehen ist und deren anderes
Ende,'das den Schraubenkopf 4 6 trägt, mit einer |
Platte 47 zu versehen, die nach außen hin leicht zurückgebogen ist und senkrecht auf der Stange 44 angeordnet ist, was die manuelle Drehbewegung des Werkzeuges erleichtert. Um die Zentrierung sicherzustellen und das Einführen der Stange zu begrenzen, schiebt man (oder befestigt man)
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auf die Stange 44 ein rohrförmiges Stück 48, dessen Innendurchmesser gerade größer ist als der der Stange 44 und deren Außendurchmesser etwas größer als der des rohrförmigen Teiles 1, mit Ausnahme eines kleinen Abschnittes 49, dessen Außendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser des rohrförmigen Teiles 1 ist, so daß er dort hineinpaßt.
Wie aus Fig.24 ersichtlich ist, können die HaI-terungen 20 und 37 verdoppelt (zwei Gruppen von Einkerbungen 26) und-selbst verdreifacht, vervierfacht usw. werden, um dort mehr als einen Gegenstand und insbesondere mehr als einen ebenen Heizkörper abzustellen; man kann ebenso die Einkerbung 50 (Fig.19) der Halterung 37 (oder die Nute der Kapsel 16) verdoppelt, verdreifachen...., wobei diese geradlinige, querverlaufende Einkerbung 50, die vorzugsweise eine Art Trogform bildet, ähnlich der des komplementären Stückes 27, verbindet außerdem den vorderen Teil 38 mit dem hinteren Teil 39.
Wenn man einen Bolzen 36 benutzt, der die lange Schraube 13 ersetzen soll, dann ist der Durchmesser dieses Bolzens 36 etwas größer als der Durchmesser dieser Schraube 13, da das Loca 35 (Fig.15), das mit dem flachen Teil 33 eine Schraubenmutter bildet, und das Loch 41 (Fig.21, 22), das mit dem Teil 38 der Halterung 37 eine Mutter bildet, selbst einen etwas größeren Durchmesser besitzen als die lange Schraube 13, in der Weise, daß diese bei ihrer Einführung nicht
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- 15-behindert wird.
Es ist festzustellen, daß, falls man eine Kapsel 16 vorsieht, es ebensogut möglich ist, diese mit einem Bolzen 36 zu blockieren; in diesem Falle ist es ebenso notwendig, daß der rohrförmige Teil 1 der Vorrichtung so ausgebildet ist, wie er in den Fig.8, 9 und 10 veranschaulicht ist. Falls man ein Werkzeug 44 verwendet, ist es nicht erforderlich, den Durchmesser des Bolzens zu bestimmen, da die Kapsel 16, die Halterung 20 und-der flache Teil 3 3 sowie die Halterung 37 angeordnet werden können, nachdem das Werkzeug 44 herausgezogen worden ist.
in den Fig.2 5 bis 2 7 läßt sich erkennen, daß man die Drehbewegung des konischen Elements 6 im rohrförmigen Teil 1 der Vorrichtung auf andere Weise als mit Vorsprüngen 7 und Langlöchern 8 verhindern kann, indem diese zusammenwirkenden Mittel gewissermaßen umgekehrt werden und indem auf der Innenseite jeder Zunge 5 des rohrförmigen Teiles 1 ein in Längsrichtung verlaufender Vorsprung 51 (gebildet durch eine Einbuchtung) und am konischen Element 6 gegenüberliegend eine Rille vorgesehen ist, die sich über die ganze Länge dieses Elements erstreckt. In diesen Fig.25 bis 27 ist ein konisches Element 6 veranschaulicht, das auf seiner ganzen Länge mit querverlaufenden Sägezahn-Nuten 14 versehen ist, die Verankerungs-Unebenheiten bilden, um dessen gutes Erfassen in Bezug auf den rohrförmigen Teil 1 sicherzustellen; auf der
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Innenseite jeder Zunge 5 des rohrförmigen Teiles 1 sind zwei Anlagepunkte 53 vorgesehen, die durch Einbuchtungen gebildet sind und die ein Zurückkehren des konischen Elements 6 verhindern. Infolgedessen kann man bei einem so erhaltenen konischen Element die lange Schraube 13 wieder herausziehen oder auch ein Werkzeug 44 benutzen und die eine oder andere Halterung 16, 20 oder 37, wie zuvor beschrieben, vorsehen.
Die Erfindung ist selbstverständlich auch nicht auf die verschiedenen Ausführungsformen, wie sie hier beschrieben und veranschaulicht sind, begrenzt, und es liegt im Rahmen der Erfindung, hier Modifikationen vorzunehmen, insbesondere
TS indem man die Halterungsmittel anderen Verwendungszwecken anpaßt, als sie zuvor an den Ausführungsbeispielen (bei Heizkörperelementen) beschrieben worden sind, indem man beispielsweise runde (Fig.17) oder eckige (Fig.18) Schraubenköpfe 18 verwendet und Unterlegscheiben (nicht veranschaulicht) vorsieht, indem man weiterhin die Langlöcher 8 (Fig.3 und 4) nach vorn hin offen läßt (nicht dargestellt) und verschiedene Formen der ringförmigen Nuten 19 (Fig.1 und 2), der Einkerbungen 26 und des Troges 28 oder 50 vorsieht.
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Claims (1)

  1. - 1 Schutzansprüche:
    1. Verankerungsvorrichtung zur Befestigung im Loch einer Mauer oder einer anderen Wand sowie zum Haltern von Elementen, insbesondere 4 Heizkörperelementen, dadurch gekennzeichnet, daß folgende Teile vorgesehen sind:
    - ein rohrförmiger Metallteil (1) mit wenigstens einer Längsöffnung (2, 4), die sich von dem in das Wandloch einzuführenden, vorderen Ende bis zum anderen Ende oder bis in die Nähe dieses anderen Endes des rohrförmigen Teiles (1) erstreckt, wobei dieser rohrförmige Teil (1) auf wenigstens > einem Teil seiner Länge eine Anzahl an
    sich bekannter Unebenheiten (3) und nahe seines vorderen Endes wenigstens einen längsverlaufenden Einschnitt (8) oder inneren Vorsprung (51) aufweist;
    - ein kegelstumpfförmiges Element (6), dessen kleinster Durchmesser kleiner als oder etwa genauso groß wie der normale Innendurchmesser des rohrförmigen Teiles (1) und dessen größter Durchmesser wenigstens etwas größer als der normale Innendurchmesser dieses rohrförmigen Teiles (1) ist, wobei dieses Element (6) seitlich, gegenüberliegend zu dem Einschnitt (8) oder inneren Vorsprung (51) bzw. zu den Einschnitten (8) oder inneren VorSprüngen (51),mit einem
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    Vorsprung (7) mit kleinem Kopf oder mit einer längsverlaufenden Rille (52) versehen ist, der bzw. die eine Drehbewegung des kegelstumpfförmigen Elements (6) im rohrförmigen Teil (1) verhindert, und wobei das kegelstumpfförmige Element (6) auf wenigstens einem wesentlichen Teil seiner Länge von dem Ende mit dem kleinsten Durchmesser aus hohl ist und dieser Hohlraum (9) wenigstens auf einem Teil dieses Endes eine
    Schraubenmutter (10; 11, 12) bildet;
    - nahe dem oder an dem aus dem Wandloch herausstehenden Ende der Vorrichtung ist ein Mittel zum Zentrieren und ein Mittel oder ein gemein
    sames Mittel zum Begrenzen des Einführens einer langen geraden Stange (13; 44) vorgesehen, die in einem als Schraube ausgebildeten Gewindeteil endet, der in den Schraubenmutterteil des kegelstumpfförmigen Elements (6) in
    der Weise aufnehmbar ist, daß dieses mehr und mehr in den rohrförmigen Teil (1) der Vorrichtung hineinziehbar ist und dessen seitliche Expansion bewirkt wird.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Mittel zum Zentrieren und Begrenzen der Gewindestange (13; 24) in der Weise ausgeführt ist, daß es wenigstens einen querverlaufenden Einschnitt (z.B. 19, 26) aufweist und ein Halterungsmittel bildet.
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    3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das kegelstumpf-' förmige Element (6) an seiner Seitenwand mit Unebenheiten, Löchern (15), quer verlaufenden Ringnuten in Sägezahnform (14) versehen ist, wobei diese Ausbildungen das Element an seiner Rückkehr nach vorn hindern.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des vorderen Endes des rohrförmigen Teiles (1) mit Anlagepunkten (53) versehen ist, die in den quer verlaufenden Ringnuten (14) oder in Löchern des kegelstumpfförmigen Elements - (6) aufnehmbar sind.
    5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungsmittel eine Kapsel
    (16) ist, die in ihrem Zentrum ein Loch (17) aufweist, das die lange Schraubenstange (13) zentriert und mit Ausnahme ihres Kopfes (18) hindurchläßt, und daß die Kapsel (16) am äußeren Ende des rohrförmigen Teiles (1) angeordnet und mit einer als Halterung dienenden, seitlich verlaufenden Ringnute (19) versehen ist, wobei die lange Schraubenstange die Kapsel am rohrförmigen Teil festhält. ·
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    6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungsmittel ein Stück in Form eines geraden U-Abschnittes (26) ist, der quer über das äußere Ende des rohrförmigen Teiles (1) placiert ist und der an seinem mittleren Teil eine ringförmige oder längliche Öffnung von unten nach oben aufweist und dessen oberes Ende jeder rechtwinklig zu seinem mittleren Teil veraufenden Seite in der Weise ausgeschnitten ist, daß jeweils ein zur Halterung dienender Einschnitt gebildet ist, wobei die lange Schraubenstange (13; 44) mit Ausnahme ihres Kopfes (18; 46) das Loch dieser Halterung durchquert und diese am rohrförmigen Teil (1) festhält.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Einschnitte (26) des
    .20 Halterungsmittels dazu dienen, ein komplementäres Stück (27) festzuklemmen, das eine Art geradlinigen Trog bildet.
    8. Vorrichtung nach wenigstens einem der An-
    sprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Teil (1) in der Nähe eines Endes zwei vorzugsweise dreieckförmige Öffnungen (31, 32) enthält, die in Querrichtung gegenüberliegend angeordnet sind und deren oben angeordnete Öffnung (31) eine
    größere Länge besitzt als die untere (32), wobei die Öffnungen (31, 32) das Einschie-
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    - 5—
    ben eines flachen Teiles (33) gestatten, der einerseits eine zungenförmige Verengung (34), die als einziger Abschnitt durch die untere öffnung (32) hindurchführbar ist, und andererseits in seinem mittleren Abschnitt, der im Inneren des rohrförmigen Teiles (1) angeordnet ist, ein Loch (35)' enthält, das eine Schraubenmutter für einen Bolzen (36) bildet, der das Halterungsmittel (20) am rohrförmigen Teil (1) festhält und an die Stelle der langen Schraubenstange (13) tritt.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in die dreieckförmigen öffnungen (31, 32) der vordere Teil (38) eines Halterungsmittels (37) einschiebbar ist, das quer über den Außenteil der Vorrichtung vorgesehen ist und dessen hinterer Teil (39) ein einfaches Loch (40) enthält, während dessen vorderer Teil (38) eine Schraubenmutter (41) für einen Bolzen (36) aufweist, der das Halterungsmittel (37) am rohrförmigen Teil (1) festhält und die lange Schraubenstange (13) ersetzt, wobei der vordere Teil und der hin+ere Teil (38, 39) durch einen Keil miteinander verbunden sind, der einen geradlinigen, quer verlaufenden Einschnitt (50) aufweist.
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    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungsmittel (37) aus einem leicht flexiblen Material besteht und das Ende seines vorderen Teiles (38) etwas größer als die untere Öffnung (32) und das Loch (41) in diesem vorderen Teil ist, das durch eine Öffnung bis nach unten vergrößert ist, wobei dieses Halterungsmittel (37) sich allein auf dem rohrförmigen Teil (1) halten kann.
    .11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß zum Befestigen des Halterungsmittels (37) am rohrförmigen Teil (1) und zum Hineinziehen des kegelstumpfförmigen Elements (6) in das Innere des rohrförmigen Teiles (1) ein Werkzeug mit einer langen Stange (44) vorgesehen ist, von der wenigstens ein Ende (45) mit Gewinde versehen ist und deren anderes Ende einen Schraubenkopf (46) trägt, der mit einer leichten nach außen gebogenen und rechtwinklig zur Stange angeordneten Platte (47) ausgestattet ist, wobei auf diese Stange (44) ein rohrförmiges Versteifungsstück (48) aufgeschoben ist, dessen Innendurchmesser etwas größer als die Stange und dessen Außendurchmesser wenigstens etwas größer als der Innendurchmesser des rohrförmigen Teiles (1) mit Ausnahme eines kurzen Abschnittes (49) ist, der etwas kleiner als der genannte Innendurchmesser dieses rohrförmigen Teiles ist, wobei dieses Verstei-
    •j fungsstück (48) als Mittel zum Zentrieren und Begrenzen des Einführens des Werkzeuges dient.
    12. Vorrichtung nach wenigstens einem der An-Sprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungsmittel (20, 37) mehr als eine Ringnute, mehr als einen Einschnitt oder mehr als eine geradlinige Trogausbildung aufweist.
    7822474 23.1178
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0331816A2 (de) * 1988-02-27 1989-09-13 Fischerwerke Arthur Fischer GmbH & Co. KG Schlagspreizdübel

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EP0331816A2 (de) * 1988-02-27 1989-09-13 Fischerwerke Arthur Fischer GmbH & Co. KG Schlagspreizdübel
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