DE1157835B - Anbinde- und Abwurfvorrichtung fuer die Befestigungsketten an Tieren in Stallungen - Google Patents
Anbinde- und Abwurfvorrichtung fuer die Befestigungsketten an Tieren in StallungenInfo
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K1/00—Housing animals; Equipment therefor
- A01K1/08—Arrangements for simultaneously releasing several animals
Description
Zweck der Erfindung ist es, eine Anbinde- und Abwurfvorrichtung zu schaffen, die durch neuartige
Konstruktionsauffassung billig in der Herstellung ist, ein Höchstmaß an Sicherheit und Unfallschutz beim
Anbinden und Abwerfen der Tiere bietet und beim nachträglichen Einbau in Stallungen nur geringe
Montagekosten erfordert. Es soll der geringste Bedienungsaufwand nötig sein, bedingt dadurch, daß
kein großer Kraftaufwand und keine besondere Geschicklichkeit nötig sind.
Anbinde- und Abwurfvorrichtungen für Rindvieh in Stallungen sind bekannt. Die bisher meistens verwendeten
mehrteiligen Knebelketten, die entweder an der Futterkrippe oder an den seitlichen Begrenzungspfosten oder auf dem Boden der Tierstandsfläche
befestigt sind, gewähren den Tieren große Bewegungsfreiheit, lassen sich aber nur mit großer Geschicklichkeit
und Kraft festmachen oder lösen.
In modernen Stallungen, insbesondere bei Kurzstandstallungen sind meistens die bekannten senkrecht
zwischen den Oberrohren der Tierständer und den Tierstandflächen angeordneten Befestigungsketten
üblich, an denen ein mit Ringen geführter Halsbügel oder eine mit Ringen geführte verstellbare Halskette
auf und ab gleitet und so dem angebundenen Tier Bewegungsfreiheit bei der Futteraufnahme und beim
Abliegen gewährt.
Bei der Verwendung der senkrechten Befestigungsketten ist es durch den Einbau besonderer Vorrichtungen
möglich, alle Befestigungsketten gleichzeitig abzuwerfen. Sollen einzelne Tiere nicht mit abgeworfen
werden, sind vorher umständliche Sicherungsmaßnahmen durchzuführen, z. B. Verschrauben
der Befestigungsketten am Oberrohr, Abklemmen von der gemeinsamen Abwurfvorrichtung oder Absicherung
der Befestigungsketten durch Einsteckbolzen, Splinte oder ähnliche Elemente.
Kennzeichnend für alle bekannten, beschriebenen Anbinde- und Abwurfvorrichtungen ist aber, daß das
Abwerfen und Anbinden von einzelnen Tieren viel Geschick und Kraftaufwand erfordert und dabei die
Gefahr von Fingerquetschungen bei unvermuteten Tierbewegungen besteht.
Es sind ferner Anbindevorrichtungen mit einem auf einer senkrechten Kette angeordneten Halsbügel
bekannt, bei denen das obere Kettenende mit einem Kettenschloß gehalten wird.
Nachteil dieser Ausführung ist es, daß mehrere Schlösser erforderlich sind, der Verriegelungshebel
nur über mehrere Lager wirkt und beim Einführen der Kette ein Kraftaufwand erforderlich ist, um den
Verriegelungshebel in die Endlage des Schlosses zu Anbinde- und Abwurfvorrichtung
für die Befestigungsketten an Tieren
in Stallungen
Anmelder:
Maschinenfabrik A. Holz K. G.,
Maschinenfabrik A. Holz K. G.,
Wangen (Allgäu)
Beanspruchte Priorität:
Schaustellung auf dem am 23. September 1961 eröffneten
Bayerischen Zentrallandwirtschaftsfest 1961 in München
Bayerischen Zentrallandwirtschaftsfest 1961 in München
Hans Zoller, Wangen (Allgäu),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
drücken. Die Verwendung von Oberrohren mit dazugehörigen Klemmstücken ist ebenfalls nicht möglich,
demzufolge kann auch kein Reihenabwurf durchgeführt werden. In Katastrophenfällen wäre es aber
besonders wichtig, rasch alle Tiere von der Kette zu lösen. Die Verwendung federnder Haken, die am
Einhängen Schwierigkeiten bereiten, ist ebenfalls ein Nachteil, der vermieden werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Ausführungen zu vermeiden und eine
Anbinde- und Abwurfvorrichtung zu schaffen, die es gestattet, ohne großen Bedienungsaufwand beim Abwerfen
ganzer Tierreihen einzelne Tiere festzuhalten und das Anbinden der Tiere ohne großen Kraftaufwand
und besondere Geschicklichkeit ohne Unfallgefahr durchzuführen.
Die Lösung der Aufgabe nach der Erfindung besteht darin, daß das Kettenschloß in an sich bekannter
Weise über ein Klemmstück mit dem Oberrohr verbunden ist, seitlich aber einen Schieber mit seitlicher
Schiebernase besitzt, wobei durch Bewegung der Schiebernase die Freigabe oder Schließung des Einführungsschlitzes
für das Kettenglied erfolgt.
Durch die Anordnung der seitlichen Schiebernase ist ein leichtes Einhängen von der Seite her möglich
und, was noch wichtiger ist, das Abwerfen der Kette erfolgt nach Entfernen der seitlichen Schiebernase
selbsttätig durch den geneigten Einführungsschlitz. Nachdem man die Schiebernase von Hand aus für den
Einzelabwurf oder über eine drehbare Welle und ein Zwischenglied für den Reihenabwurf bewegen kann,
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ergeben sich durch diese einfache konstruktive In Fig. 5 sind zwei Anbinde- und Abwurfvor-
Maßnahme viele Vorteile. Die Konstruktion ist richtungen mit eingebauten Kettenschlössern an den
einfach und betriebssicher. Die Schiebernase selbst Oberrohren und zwei parallele Befestigungsketten 7
läßt sich immer leicht bewegen. Sie muß nicht einmal in der Mitte des Tierstandes senkrecht angeordnet,
federnd ausgeführt sein, d. h., sie ist jedem 5 die mit ihren Kettengliedern 6 in die Kettenschlösser
Korrosionseingriff gewachsen, ist leicht und billig eingehangen sind. An den Befestigungsketten 7 sind
herzustellen und, was wichtig ist, leicht zu bedienen, gekrümmte Halsbügel 18, die zweckmäßig innen mit
da der Zug der Kette oder sogar des Tieres über die einer Fütterung 19 versehen sind, verschiebbar
Kette die Bewegung der Schiebernase kaum beein- angeordnet. Der Abstand der Befestigungskette 7
trächtigt, da diese nicht unmittelbar an der Kraft- io entspricht der Tierhalsweite,
übertragung beteiligt ist. Die Arbeitsweise der beschriebenen neuen An-
übertragung beteiligt ist. Die Arbeitsweise der beschriebenen neuen An-
Zweckmäßig ist es ferner, daß in dem geteilten binde- und Abwurfvorrichtung ist folgende: Beim
Klemmstück ein federgelagerter Riegel, der an seinem Reihenabwurf mehrerer oder aller Tiere einer
der Tierstandsfläche zugeordneten Ende einen Stallreihe wird die zwischen den Oberrohren 1 der
beiderseits schrägen Einhängeschlitz und das Ketten- 15 Tierstände angeordnete drehbar gelagerte, durchschloß
besitzt, angeordnet ist. gehende Welle 12, auf der die Mitnehmerringe 13
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der durch die Schrauben 14 festgestellt sind, in Drehung
Zeichnung dargestellt, dabei gehen aus der Zeichnung versetzt. Dadurch werden die an den Mitnehmerringen
und der Beschreibung noch weitere Merkmale hervor. 13 befestigten Zwischenglieder 15 mit den über die
Fig. 1 zeigt die Teilansicht der Anbinde- und 20 seitlichen Schiebernasen 10 eingehängten Karabiner-Abwurfvorrichtung
mit eingebautem Kettenschloß; haken 16 aufgewickelt und die Schieber 9 nach oben
Fig. 2 zeigt die Seitenansicht der Anbinde- und bewegt. Dabei werden die beiderseitig schrägen
Abwurfvorrichtung mit eingebautem Kettenschloß in Einhängeschlitze 11, die an ihrer Unterseite als schiefe
Pfeilrichtung A; Ebene ausgebildet sind, freigegeben, und die einge-
Fig. 3 zeigt den Schnitt A-B durch das Ketten- 25 hängten Kettenglieder 6 der Befestigungskette 7 fallen
schloß; selbsttätig heraus. Die Befestigungsketten 7 sind
Fig. 4 zeigt die Anordnung der Anbinde- und damit abgeworfen.
Abwurfvorrichtung mit eingebautem Kettenschloß Sollen einzelne Tiere im Stall angebunden bleiben,
für zwei Tierstände; linker Tierstand mit einge- so werden vor dem Drehen der durchgehenden
hangener Befestigungskette; rechter Tierstand mit 30 Welle 12 entweder die Karabinerhaken 16 der
abgeworfener Befestigungskette, Befestigungskette Zwischenglieder 15 von den seitlichen Schiebernasen
und Halsbügel oder Halskette in Bereitschaftsstellung 10 abgehangen oder die Schrauben 14 der Mitan
den Pfosten aufgehangen; nehmerringe 13 gelöst. Dadurch werden die ent-
Fig. 5 zeigt zwei Anbinde- und Abwurfvor- sprechenden Schieber 9 nicht mitbewegt. Die
richtungen. 35 Anbindung bleibt also bestehen. Die Schrauben 14
Fig. 1 zeigt die Anordnung des Kettenschlosses der können zur Arbeitserleichterung als Flügel- oder
Anbinde- und Abwurfvorrichtung an den bekannten Rändelschrauben ausgebildet werden.
Oberrohren 1 des Tierstandes. In einem geteilten Zur Einzelfreigabe nur eines Tieres wird mit dem
Oberrohren 1 des Tierstandes. In einem geteilten Zur Einzelfreigabe nur eines Tieres wird mit dem
Klemmstück 2, welches durch Schrauben 3 zusam- Daumen die seitliche Schiebernase 10 und damit
mengepreßt wird, ist ein rechteckiger Riegel 4 40 der Schieber 9 nach oben geschoben. Der Einhängesenkrecht
federnd angeordnet, der an seiner der schlitz 5 wird freigegeben und die Befestigungskette 7
Tierstandsfläche zugekehrten Seite einen beiderseitig selbsttätig abgeworfen.
schrägen Einhängeschlitz 5 zur Aufnahme eines Das Anbinden eines Tieres erfolgt ähnlich wie beim
Kettengliedes 6 der etwa senkrecht hängenden, im Einzelabwurf. Die mit dem Daumen hochgeschobene
Boden verankerten Ketten 7 besitzt. 45 seitliche Schiebernase 10 mit Schieber 9 gibt den
Am Riegel 4 ist ein geschlossenes kastenförmiges Einhängeschlitz 5 frei; das Kettenglied 6 der Befesti-Führungsstück
8 befestigt. Der bewegliche Schieber 9, gungskette 7 wird in den Einhängeschlitz eingeführt;
der in dem Führungsstück 8 gleitet, besitzt eine die seitliche Schiebernase 10 mit Schieber 9 wird
seitliche Schiebernase 10, die durch einen Schlitz 11 nach unten bewegt und damit der Einhängeschlitz 5
aus dem Führungsstück 8 herausragt. 5° verschlossen. Die Befestigungskette 7 ist damit fest
Zwischen den beiden Oberrohren 1 des Tierstandes eingehängt.
ist parallel eine durchgehende, drehbar gelagerte Bei der in Fig. 5 beschriebenen Anordnung der
Welle 12 mit Mitnehmerringen 13 angeordnet. Die Anbinde- und Abwurfvorrichtung ergeben sich für
Mitnehmerringe 13 sind durch Schrauben 14 auf der den Tierhalter folgende zusätzliche Vorteile. Das
Welle 12 feststellbar. An den Mitnehmerringen 13 55 Abwerfen erfolgt in der schon beschriebenen Weise,
sind bekannte Zwischenglieder 15, z. B. Drahtseile, Das Anbinden ist aber wesentlich erleichtert, da nur
Ketten od. ä., befestigt, die an ihrem freien Ende die beweglichen Halsbügel 18 an den Tierhals gelegt
Karabinerhaken 16 besitzen. Diese Karabinerhaken werden und die Einhängung an der Befestigungs-16
sind an den seitlich heraustretenden Schiebernasen kette 7 vorgenommen werden muß. Das Durchschie-10
der Schieber 9 eingehangen. 60 ben der Befestigungskette durch den Ring der üb-
In Fig. 4 sind zwei Tierstände mit eingebauter liehen Halskette oder Halsbügel entfällt. Nach dem
Anbinde- und Abwurfvorrichtung und eingebautem Abwurf ist das Tier sofort völlig frei, was bei
Kettenschloß gezeigt. Im linken Tierstand ist die Katastrophenfällen äußerst wichtig ist.
Befestigungskette 7 in das Kettenschloß eingehängt, Diese neue Anbinde- und Abwurfvorrichtung mit
Befestigungskette 7 in das Kettenschloß eingehängt, Diese neue Anbinde- und Abwurfvorrichtung mit
während im rechten Tierstand sich die Befestigungs- 65 ihren Möglichkeiten des Gesamt-, Teil- und Einzelkette
7 und Halsbügel oder Halskette an Haken 17, abwurfes bietet ein vielseitiges Anwendungsgebiet,
die an den senkrechten Pfosten des Tierstandes Der nachträgliche Einbau in bereits vorhandene
angebracht sind, in Bereitschaftsstellung befinden. Stallungen ist ohne große Kosten möglich und sichert
dem Besitzer im Gefahrenfalle das größtmögliche Maß an Sicherheit für seine Tiere zu.
Claims (5)
1. Anbinde- und Abwurfvorrichtung für die Befestigungsketten an Tieren in Stallungen, wobei
eine auf der Tierstandsfläche unlösbar befestigte senkrechte, mit der Halskette verbundene Befestigungskette
mit einem Kettenschloß an den im Abstand von der Tierstandsfläche angeordneten Oberrohren befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kettenschloß in an sich bekannter Weise über ein Klemmstück (2) mit dem Oberrohr
(1) verbunden ist, seitlich aber einen Schieber (9) mit seitlicher Schiebemase (10)
besitzt, wobei durch Bewegung der Schiebemase die Freigabe oder Schließung des Einführangsschlitzes
(11) für das Kettenglied (6) erfolgt.
2. Anbinde- und Abwurfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
geteilten Klemmstück (2) ein federnd gelagerter Riegel (4), der an seinem der Tierstandsfläche
zugekehrten Ende einen beiderseitig schrägen EinhängeschUtz (5) und das Kettenschloß besitzt,
angeordnet ist.
3. Anbinde- und Abwurfvorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kettenschloß aus dem Ende des Riegels (4) mit beiderseitig schrägem Einhängeschlitz (5),
dem kastenförmigen Führungsstück (8) mit Schlitz (11) und dem beweglichen Schieber (9) mit
Schiebemase (10) besteht, in das das Kettenglied (6) der Befestigungskette (7) eingehängt ist.
4. Anbinde- und Abwurfvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zum mechanischen Abwerfen von Befestigungsketten der Tiere eine an sich bekannte, drehbar
gelagerte, durchgehende Welle (12), die parallel zu den Oberrohren (1) des Tierstandes angeordnet
ist, seitlich an den Klemmstücken (2) Mitnehmerringe (13) mit Schrauben (14) aufweist.
5. Anbinde- und Abwurfvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
an den Mitnehmerringen (13) mit Schrauben (14), die als Flügel- oder Ränderschrauben ausgebildet
sein können, Zwischenglieder (15), die aus bekannten Elementen, wie Drahtseile, Ketten
od. ä. bestehen, befestigt sind und an ihren freien Enden Karabinerhaken (16) besitzen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 296 001;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1121401;
Prospekt Schierholz - Bremen 432 456.
Deutsche Patentschrift Nr. 296 001;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1121401;
Prospekt Schierholz - Bremen 432 456.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 309 749/13 11.63
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM51701A DE1157835B (de) | 1962-02-06 | 1962-02-06 | Anbinde- und Abwurfvorrichtung fuer die Befestigungsketten an Tieren in Stallungen |
BE615371A BE615371A (fr) | 1962-02-06 | 1962-03-21 | Perfectionnements aux dispositifs pour attacher et détacher le bétail à l'étable |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM51701A DE1157835B (de) | 1962-02-06 | 1962-02-06 | Anbinde- und Abwurfvorrichtung fuer die Befestigungsketten an Tieren in Stallungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1157835B true DE1157835B (de) | 1963-11-21 |
Family
ID=7307216
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM51701A Pending DE1157835B (de) | 1962-02-06 | 1962-02-06 | Anbinde- und Abwurfvorrichtung fuer die Befestigungsketten an Tieren in Stallungen |
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Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE615371A (de) |
DE (1) | DE1157835B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE296001C (de) * | ||||
DE1121401B (de) * | 1961-04-27 | 1962-01-04 | Emile Guillaume | Anbindevorrichtung fuer Stalltiere |
-
1962
- 1962-02-06 DE DEM51701A patent/DE1157835B/de active Pending
- 1962-03-21 BE BE615371A patent/BE615371A/fr unknown
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE296001C (de) * | ||||
DE1121401B (de) * | 1961-04-27 | 1962-01-04 | Emile Guillaume | Anbindevorrichtung fuer Stalltiere |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE615371A (fr) | 1962-07-16 |
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