DE102006007178B3 - Vorrichtung zum Einziehen einer Materialbahn - Google Patents

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Einziehen einer Materialbahn, mit einem entlang eines für die Materialbahn vorgesehenen Weges durch eine Druckmaschine förderbaren Einzugsmittel, einer am vorauseilenden Ende der Materialbahn angeordneten Einziehspitze, sowie einer Befestigungseinrichtung zum Befestigen der Einziehspitze am Einzugsmittel, weist die Befestigungseinrichtung mindestens einen Haken auf, der in mindestens eine am Einzugsmittel ausgebildete Öffnung eingreift, oder umfasst die Befestigungseinrichtung am Einzugsmittel beidseitig angreifende Klemmmittel.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einziehen einer Materialbahn gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 100 24 010 C1 ist eine Vorrichtung zum Einziehen einer Bahn bekannt, bei der eine an einer Bedruckstoffbahn angeordnete Einziehspitze an ihrem vorlaufenden Ende eine Ausnehmung aufweist, die mit einer am Einzugsmittel bzw. einem Mitnehmer angeordneten Öse zusammenwirkt, wobei die Verbindung nach dem Einhängen in die Öse mittels eines Riegels gesichert wird.
  • Aus der DE 100 24 011 B4 ist eine Vorrichtung zum Einziehen einer Bahn bekannt, wobei die Bahn eine Einziehspitze mit einer Verdickung aufweist, die mit einer am Einzugmittel bzw. einem Mitnehmer angeordneten Ausnehmung zusammenwirkt.
  • Aus der DE 33 09 121 C1 ist eine Vorrichtung zum Einziehen einer Bahn bekannt, bei der zwei flexible magnetische Deckstücke vorgesehen sind, zwischen denen das vordere Ende der einzuziehenden Materialbahn festlegbar ist und die mit einer Schlaufe zum Einhängen an einem Mitnehmer des Einzugsmittels verbunden sind.
  • Aus der DE 92 15 764 U1 ist eine Vorrichtung zum Einziehen einer Bahn bekannt, bei der der Mitnehmer des Einzugsmittels hohl ist und die Einziehspitze ein in das Innere des Mitnehmers hineinschiebbares Seil aufweist, welches an seiner vorderen Spitze ein Kopfstück aufweist, das das Seil im Mitnehmer festhält.
  • Aus der EP 00 94 631 B1 ist eine Vorrichtung zum Einziehen einer Bahn bekannt, bei der die Einziehspitze über einen Riemen am Einzugsmittel befestigbar ist, wozu ein Haken vorgesehen ist, der einerseits am Riemen und andererseits an einem am Einzugsmittel verschwenkbar gelagerten Ring einhängbar ist.
  • Aus der US 30 85 346 A ist eine Vorrichtung zum Einziehen einer Bahn bekannt, wobei eine Seitenkante der Bahn an eine Einziehspitze klemmbar ist; die Einziehspitze ist ihrerseits über entgegen der Transportrichtung ausgerichtete Haken an ein Band eines mittels Luftströmung angetriebenen Einzugsmittels einhängbar.
  • Aus der US 40 63 505 A ist eine Vorrichtung zum Einziehen einer Bahn bekannt, wobei die Spitze einer Materialbahn in einen Schlitz eingeschoben wird, der senkrecht durch ein für die Materialbahn vorgesehenes Einzugsband und senkrecht zur Transportrichtung verläuft.
  • Die US 1 670 873 A zeigt eine Vorrichtung zum Einziehen einer Papierbahn. Dabei ist ein Einzugsband mit Löchern versehen, in die Bolzen eingreifen, um eine Befestigungsschlaufe für die Spitze der Papierbahn zu befestigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Einziehen einer Materialbahn zu schaffen, die einen einfachen und kostengünstigen Aufbau aufweist und dennoch eine sichere Befestigung der Einziehspitze am Einzugsmittel gewährleistet.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass eine besonders einfache Einzugsvorrichtung geschaffen wird, die sowohl unkompliziert und schnell zu bedienen ist als auch einen besonders einfachen und daher kostengünstigen Aufbau aufweist und dennoch eine in der Praxis ausreichend sichere Befestigung der Einziehspitze am Einzugsmittel gewährleistet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen gemäß 3 und 4 dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Einziehen einer Materialbahn in halbschematischer Darstellung;
  • 2 einen Schnitt II-II durch die Vorrichtung nach 1;
  • 3 eine Ansicht von unten auf ein zweites Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Einziehen einer Materialbahn in halbschematischer Darstellung gemäß der Erfindung;
  • 4 eine Schnitt VI-VI der Vorrichtung nach 3.
  • Die 1 und 2 mit zugehöriger Beschreibung stellen den technischen Hintergrund dar, für den kein Schutz beansprucht wird.
  • Das Einziehen von Materialbahnen, z. B. Bedruckstoffbahnen, insbesondere Papierbahnen in Rollenrotationsdruckmaschinen, erfolgt in an sich bekannter Weise durch Einzugsmittel 01 wie z. B. eine Kette, ein Einziehband 01 oder ein Seil. Im Falle der beschriebenen Ausführungsbeispiele ist als Einzugsmittel 01 ein endloses Einziehband 01 vorgesehen. Das Einzugsmittel 01 ist in der Regel seitlich von der einzuziehenden Bedruckstoffbahn angeordnet. Beim Einziehen der Bedruckstoffbahn ist ein in der Regel als Einziehspitze 02 ausgebildeter vorauseilender Anfang der Bedruckstoffbahn unmittelbar oder mittelbar über eine Befestigungseinrichtung mit dem Einzugsmittel 01 verbunden.
  • Die Einziehspitze 02 kann hierbei eine mit der Papierbahn verbundene Folie, ein verstärktes Ende der Papierbahn selbst oder eine ein- oder mehrteilige Verstärkung oder Verlängerung, die kraft-, form- oder stoffschlüssig mit der Papierbahn verbunden ist, sein. In vorteilhafter Weise ist die Einziehspitze 02 zumindest im Bereich ihrer Befestigungszonen weitgehend reißfest, z. B. als Metall- oder Kunststoffstreifen, ausgebildet.
  • Im Folgenden wird zunächst auf das erste Ausführungsbeispiel gemäß 1 und 2 Bezug genommen. Das in Transportrichtung T bewegbare Einziehband 01 weist eine Mehrzahl von durchgehenden Öffnungen 03 auf, die jeweils mittig auf dem Einziehband 01 angeordnet sind und in Transportrichtung T geeignet beabstandet sind; in den 1 und 2 ist nur eine einzige Öffnung 03 dargestellt. Die Öffnungen 03 können beispielsweise, wie dargestellt, kreisrund sein, jedoch auch jede andere geeignete Form aufweisen, insbesondere eine Schlitzform mit der Längsrichtung in Transportrichtung T.
  • An einem Ende einer Lasche 04, die beispielsweise aus Kunststoff oder aus Metall bestehen kann, sind Aufnahmemittel 06 zur Aufnahme der Einziehspitze 02 vorgesehen, die im Falle des Ausführungsbeispiels als Schlitz 06 ausgebildet sind, in den das Ende der Einziehspitze 02 eingeschoben und in geeigneter Weise fixiert, z. B. festgeklebt wird. Am anderen Ende der Lasche 04 ist an der Lasche 04 ein Haken 07 fixiert, z. B. über sein Basisteil 08, z. B. Schenkel 08 angeschweißt, angeklebt oder angenietet, der durch die Öffnung 03 mit seinen Schenkel 09 hindurchgreifen kann und sich auf diese Weise am Einziehband 01 einhängen bzw. festhaken kann. Der zwischen den sich gegenüberliegenden Schenkeln 08; 09 des Hakens 07 vorhandene Abstand entspricht in etwa der Stärke des Einziehbands 01.
  • Die Lasche 04 mit der daran befestigten Einziehspitze 02 der Bedruckstoffbahn kann von Hand gegriffen werden und auf einfachste Weise über den Haken 07 und die Öffnung 03 am Einziehband 01 eingehängt werden, woraufhin die Bedruckstoffbahn eingezogen werden kann. Das Lösen vom Einziehband 01 geht ebenso schnell und einfach vonstatten, indem lediglich die Lasche 04 gegriffen und vom Einziehband 01 ausgehängt werden muss.
  • Es können ggf. auch mehrere Haken 07 vorgesehen sein, z. B. nebeneinander, die in eine gemeinsame Öffnung 03 eingreifen können oder denen jeweils eine eigene Öffnung 03 zugeordnet ist.
  • Es wird nun auf das zweite Ausführungsbeispiel gemäß 3 und 4 Bezug genommen.
  • An einem Ende einer Lasche 11, die beispielsweise aus Kunststoff oder aus Metall bestehen kann, sind Aufnahmemittel 06 zur Aufnahme der Einziehspitze 02 vorgesehen, die im Falle des Ausführungsbeispiels wiederum als Schlitz 06 ausgebildet sind, in den das Ende der Einziehspitze 02 eingeschoben und in geeigneter Weise fixiert, z. B. festgeklebt wird.
  • Am anderen Ende der Lasche 11 sind Klemmmittel 12; 13 befestigt, die am Einziehband 01 beidseitig klemmend angreifen und im Falle des bevorzugten Ausführungsbeispiels von zwei sich gegenüberliegenden Klemmelementen 12; 13, insbesondere im Querschnitt in etwa U-förmigen Klammern 12; 13 gebildet sind, die so voneinander beabstandet sind, dass sie das Einziehband 01 zwischen sich aufnehmen können. Der Abstand der sich gegenüberliegenden Schenkel 14 und 16 der Klammern 12; 13 ist im entspannten Zustand der Klammern 12; 13 bzw. der Lasche 11 etwas kleiner als die Stärke des Einziehbands 01 derart, dass das Einziehband 01 mittels der Klammern 12; 13 beidseitig geklemmt wird, wodurch die Bedruckstoffbahn über die Einziehspitze 02 und die Lasche 11 am Einziehband 01 in jeder beliebigen Position fixierbar ist.
  • Jedes Klemmelement 12; 13 ist über seine jeweilige Basis 14 an der Lasche 11 befestigt, z. B. angeschweißt, angenietet oder angeklebt. Die Lasche 11 selbst ist zumindest in gewissem Umfang elastisch verformbar ausgebildet, insbesondere durch geeignete Materialwahl, beispielsweise einem elastischen Gewebe, derart, dass beim Verbiegen der Lasche 11 in etwa um eine zur Transportrichtung T parallele Achse die den Schenkeln 14 gegenüberliegenden Schenkel 16 um ein solches Maß voneinander weg schwenken bzw. sich voneinander entfernen, dass ein Einführen des Einziehbandes 01 zwischen die beiden Klammern 12; 13 bzw. ein Herausnehmen des Einziehbandes 01 aus den Klammern 12; 13 ermöglicht wird.
  • Die Lasche 11 weist eine insgesamt etwa T-förmige Form auf, wobei die beiden Klemmelemente 12; 13 im Bereich des Querbalkens des „T" angeordnet sind. Auf diese Weise werden neben den beiden Klemmelementen 12; 13, dem Einziehband 01 jeweils abgewandt, Greifabschnitte 17 an der Lasche 11 ausgebildet, die das oben genannte elastische Deformieren der Lasche 11 erleichtern.
  • Die Lasche 11 mit der daran befestigten Einziehspitze 02 der Bedruckstoffbahn kann nun mit beiden Händen an den Greifabschnitten 17 gegriffen werden und auf einfachste Weise durch Aufbiegen und wieder Entspannen am Einziehband 01 angehängt werden, woraufhin die Bedruckstoffbahn eingezogen werden kann. Das Lösen vom Einziehband 01 geht ebenso schnell und einfach vonstatten, indem lediglich die Greifabschnitte 17 gegriffen werden und die Lasche 11 aufgebogen wird, wodurch das Einziehband 01 zwischen den Klammern 12; 13 heraustreten kann.
  • Es können ggf. auch mehrere Klammern 12; 13 nebeneinander vorgesehen sein.
  • 01
    Einzugsmittel, Einziehband
    02
    Einziehspitze
    03
    Öffnung
    04
    Lasche
    05
    06
    Aufnahmemittel, Schlitz
    07
    Haken
    08
    Basisteil, Schenkel (07)
    09
    Schenkel (07)
    10
    11
    Lasche
    12
    Klemmmittel, Klemmelement, Klammer
    13
    Klemmmittel, Klemmelement, Klammer
    14
    Basis, Schenkel (12; 13)
    15
    16
    Schenkel (12; 13)
    17
    Greifabschnitt (11)
    T
    Tramsportrichtung

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Einziehen einer Materialbahn, mit einem entlang eines für die Materialbahn vorgesehenen Weges durch eine Druckmaschine förderbaren Einziehband (01), einer am vorauseilenden Ende der Materialbahn angeordneten Einziehspitze (02), sowie einer Befestigungseinrichtung zum Befestigen der Einziehspitze (02) am Einziehband (01), wobei das Einziehband (01) seitlich von der einzuziehenden Materialbahn angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung am Einziehband (01) beidseitig angreifende Klemmmittel (12; 13) umfasst, dass die Klemmmittel (12; 13) von zwei sich gegenüberliegenden Klemmelementen (12; 13) gebildet sind, und dass jedes der beiden Klemmelemente (12; 13) im Querschnitt in etwa als U-förmige Klammer (12; 13) ausgebildet ist, die zwischen ihren gegenüberliegenden Schenkeln (14; 16) das Einziehband (01) klemmt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung eine Lasche (04; 11) aufweist, an der einerseits die Einziehspitze (02) befestigbar ist und die ihrerseits lösbar am Einziehband (01) befestigbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einziehband (01) endlos ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (04) am anderen Ende Aufnahmemittel (06) zur Aufnahme der Einziehspitze (02) aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmmittel (12; 13) an der Lasche (11) angeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (11) elastisch deformierbar ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (11) im Bereich der Klemmmittel (12; 13) beidseitig je einen Greifabschnitt (17) aufweist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die außenliegenden, d. h. von der Lasche (11) abgewandte Schenkel (16) der Klammern (12; 13) in Richtung voneinander weg bewegbar sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmmittel (12; 13) an einem Ende der Lasche (11) ausgebildet sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (11) am anderen Ende Aufnahmemittel (06) zur Aufnahme der Einziehspitze (02) aufweist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmemittel (06) einen Schlitz (06) umfassen.
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