DE1268426B - Anbindevorrichtung fuer Kurzstand-Aufstallung - Google Patents

Anbindevorrichtung fuer Kurzstand-Aufstallung

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DE1268426B
DE1268426B DEP1268A DE1268426A DE1268426B DE 1268426 B DE1268426 B DE 1268426B DE P1268 A DEP1268 A DE P1268A DE 1268426 A DE1268426 A DE 1268426A DE 1268426 B DE1268426 B DE 1268426B
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DE
Germany
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guide bracket
tying device
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bolt
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DEP1268A
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Inventor
Georg Hoermann
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    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
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    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/06Devices for fastening animals, e.g. halters, toggles, neck-bars or chain fastenings
    • A01K1/062Neck-bars, e.g. neck collars
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
AOIk
Deutsche Kl.: 45 h-1/04
P 12 68 426.3-23
10.Juni 1966
16. Mai 1968
Die Erfindung betrifft eine Anbindevorrichtung für Kurzstand-Aufstallung, bei der die oberen Enden der Halsrahmenhälften mittels Ringen, Ösen oder Haken mit je einem Führungsbügel verbunden sind, die beide auf einer drehbaren Stange zueinander gegenläufig im Abstand angebracht sind.
Eine derartige bekannte Kurzstand-Anbindevorrichtung verwendet als Führungsbügel zwei dreieckförmige Bügel. Dabei ist nachteilig, daß während eines großen Abschnitts der zum Zusammenführen der Halsrahmenhälften erforderlichen Drehbewegung ein großer Hebelarm an den Halsrahmenhälften angreift, so daß eine sehr große Kraft erforderlich ist, um die Halsrahmenhälften aller Stände gleichzeitig bis zu dem Punkt zu heben, an dem sie plötzlich in die andere Stellung schnappen. Außerdem besteht bei der bekannten Vorrichtung die Gefahr, daß etwa bei Bewegung der Tiere die Halsrahmenhälften auf den zur Stange senkrechten Teil des Bügels, also nach außen schnappen, wodurch die gesamte Vorrichtung außer Funktion gerät.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die eingangs erwähnte Anbindevorrichtung derart auszugestalten, daß die Halsrahmenhälften stetig und gleichmäßig unter einer zwangläufigen Führung beim Drehen der Stange von außen nach innen, und umgekehrt, bewegt werden.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Führungsbügel schraubenlinienförmig in durchgehend gleichem Abstand um die Stange geführt sind.
Dies hat gegenüber der bekannten Vorrichtung den Vorteil, daß ein wesentlich geringerer Kraftaufwand zum Schließen der Halsrahmen erforderlich ist; es können mehr Stände bedient bzw. ein Übersetzungsgetriebe eingespart werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung beschrieben.
Eine längs über den Futterbarren verlaufende Stange 2 ist auf senkrechten Stützen 1, die beispielsweise in den Futerbarren einbetoniert sind, drehbar gelagert. Sie kann mittels einer Betätigungsvorrichtung, etwa einem Handrad 3, in verschiedene Stellungen gedreht werden, in denen sie mittels eines Rastbolzens 4 feststellbar ist, der mit einer Rastscheibe 5 zusammenarbeitet.
Um die Stange 2 sind gegenläufig schraubenlinienförmig im durchgehend gleichen Abstand von einigen Zentimetern zwei Führungsbügel 6 geführt, die aus Rohren oder Rundeisen bestehen. Die benachbarten Enden der Führungsbügel sind an einem Bolzen 15 und ihre voneinander abliegenden Enden sind an ähnlichen Bolzen 16 lose festgelegt, die senkrecht zur Anbindevorrichtung für Kurzstand-Aufstallung
Anmelder:
Georg Hörmann,
8948 Mindelheim, Kaufbeurer Str. 30
Als Erfinder benannt:
Georg Hörmann, 8948 Mindelheim
Stange 2 angeordnet sind. Die Bolzen 16 sind gegenüber dem Bolzen 15 um 270° in der gleichen Richtung versetzt. Hierdurch ergibt sich eine Dreiviertelwindung der Führungsbügel 6.
Auf den Führungsbügeln 6 laufen Ösen von flexiblen Gliedern 7, vorzugsweise Ketten, Seile od. dgl. Die unteren Enden dieser flexiblen Glieder 7 sind einstellbar über Schrauben mit einem Bügel 8 verbunden, der über eine Kette oder über eine Zugfeder 12 mittels eines Hakens 10 im Stallboden befestigt ist. Die Zugfeder 12 ist vorzugsweise in ein Gehäuse 9 eingebaut.
In der einen Endstellung der Stange 2 befinden sich die Ösen der flexiblen Glieder 7 auf den Bolzen 16, und die Halsrahmenhälften sind nach oben hin V-förmig geöffnet. Diese Endstellung ermöglicht es den Tieren, zwischen den Halsrahmenhälften den Kopf hindurchzustecken. Da die flexiblen Glieder 7 dabei gespannt sind, befinden sie sich auch beim Hindurchstecken des Kopfes in Ruhe, so daß das Tier nicht durch die Bewegung von Ketten od. dgl. irritiert oder behindert wird.
Durch Drehen des Handrades 3 werden die flexiblen Glieder 7 nun gelockert, und ihre Ösen laufen, da sie immer unter dem Gewicht der flexiblen Glieder 7 nach der tiefsten Stelle der Führungsbügel 6 gezogen werden, während der Drehung der Stange 2 bis in die andere Endstellung nahe des Bolzens 15. Beim Weiterdrehen der Stange 2 kommt der zunächst an der tiefsten Stelle befindliche Bolzen 15 wieder in eine höhere Stellung, wodurch die flexiblen Glieder 7 wiederum gespannt werden. In dieser zweiten Endstellung ist das Tier im Halsrahmen festgelegt. Es hat jedoch infolge der Drehbeweglichkeit des Bügels 8 und der punktförmigen Lagerung der beiden flexiblen Glieder 7 an ihren oberen Enden die Möglichkeit, seinen Kopf ungehindert zu drehen. Außerdem er-
809 549/92
laubt ihm die Feder 12 eine Bewegung nach vorn und hinten, die es zum Aufstehen und Niederlegen benötigt.
Zwischen den beiden Endstellungen der Halsrahmen-Anbindevorrichtung, in denen die flexiblen GHeder gespannt sind, sind beliebige Zwischenstellungen mit ungespannten Gliedern 7 möglich, weil die schraubenlinienförmig gewundenen Führungsbügel 6 in Abstand von der Stange 2 angeordnet sind, so daß, wenn sie sich in einer Stellung unterhalb der Stange befinden, die flexiblen Glieder 7 ein größeres Spiel haben, als wenn sich deren Ösen in der Nähe des Bolzens 15 bzw. auf dem Bolzen 16 lagern. Derartige Stellungen mit schlaffen flexiblen Gliedern sind für eine längere Befestigung der Tiere von Vorteil. Um z. B. während der Nacht auch bei schlaffen flexiblen Gliedern 7 ein Herausschlüpfen der Tiere mit Sicherheit zu verhindern, kann ein Nackenbügel 11 vorgesehen werden, der auf einem der beweglichen Glieder 7 läuft. Er gestattet es dem Tier, aufzustehen oder oder sich niederzulegen, er verhindert jedoch ein Spreizen der flexiblen Glieder 7. Wird er nicht benötigt, so kann er beispielsweise an einem an einem der Glieder 7 befestigten Haken 14 aufgehängt werden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Anbindevorrichtung für Kurzstand-Aufstallung, bei der die oberen Enden der Halsrahmenhälften mittels Ringen, Ösen oder Haken mit je einem Führungsbügel verbunden sind, die beide auf einer drehbaren Stange zueinander gegenläufig im Abstand angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbügel (6) schraubenlinienförmig in durchgehend gleichem Abstand um die Stange (2) geführt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die voneinander abliegenden Enden der Führungsbügel (6) an Bolzen (16) und die einander benachbarten Enden der Führungsbügel an einem Bolzen (15) befestigt sind, die senkrecht zur Stange (2) angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 896 313.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 549/92 5.63 © Bundesdruckelei Berlin
DEP1268A 1966-04-23 1966-06-10 Anbindevorrichtung fuer Kurzstand-Aufstallung Pending DE1268426B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP1268A DE1268426B (de) 1966-04-23 1966-06-10 Anbindevorrichtung fuer Kurzstand-Aufstallung

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB86812A DE1284760B (de) 1966-04-23 1966-04-23 Kolben fuer Hochdruck-Gaskompressoren
DEH0059625 1966-06-10
DEP1268A DE1268426B (de) 1966-04-23 1966-06-10 Anbindevorrichtung fuer Kurzstand-Aufstallung
DEH0058733 1967-04-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1268426B true DE1268426B (de) 1968-05-16

Family

ID=27430476

Family Applications (1)

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DEP1268A Pending DE1268426B (de) 1966-04-23 1966-06-10 Anbindevorrichtung fuer Kurzstand-Aufstallung

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DE (1) DE1268426B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2205887A1 (de) * 1972-02-08 1973-08-16 Wilhelm Brandenburg Vorrichtung zum anbinden von grossvieh im viehstand oder dgl

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1896313U (de) * 1964-04-03 1964-07-09 Wilhelm Noller Anbinde-vorrichtung fuer rinder an kurzstand-aufstallungen.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1896313U (de) * 1964-04-03 1964-07-09 Wilhelm Noller Anbinde-vorrichtung fuer rinder an kurzstand-aufstallungen.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2205887A1 (de) * 1972-02-08 1973-08-16 Wilhelm Brandenburg Vorrichtung zum anbinden von grossvieh im viehstand oder dgl

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