DE2136227A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen von gefalteten, mehrblättrigen Papierprodukten, z.B. von gefalteten Zeitungen, insbesondere zum Einlegen einer Beilage in dieselben - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen von gefalteten, mehrblättrigen Papierprodukten, z.B. von gefalteten Zeitungen, insbesondere zum Einlegen einer Beilage in dieselben

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DE2136227A1 DE19712136227 DE2136227A DE2136227A1 DE 2136227 A1 DE2136227 A1 DE 2136227A1 DE 19712136227 DE19712136227 DE 19712136227 DE 2136227 A DE2136227 A DE 2136227A DE 2136227 A1 DE2136227 A1 DE 2136227A1
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    • B65H2301/432Gathering; Associating; Assembling in pockets, i.e. vertically

Description

H. SCHROETER . K. LEHMANN 7
PATENTANWÄLTE L
8 Mönchen25. Lfpowskyifr. 10 ■ Tel.778956 bl-fe-
Did.m.HGM
Ferag, Fehr ä Hoist AG, ■ Hinwil (Schweiz)
Verfahren und Vorrichtung zum Oeffnen von gefalteten, mehrblättrigen Papierprodukten, z.B. von gefalteten Zeitungen, insbesondere zum Einlegen einer Beilage in dieselben
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Oeffnen von gefalteten, mehrblättrigen Papierprodukten, z.B. von gefalteten Zeitungen, insbesondere zum Einlegen einer Beilage in dieselben.
Bei Zeitungen, aber auch bei Zeitschriften, Heften, Prospekten und dergleichen mehr Papierprodukten ist es oft erforderlich, eine Beilage einzuschieben, d.h. beim Beispiel einer Zeitung das sog. Hauptprodukt mit sog. Vorprodukten zu versehen. Dieses Einschieben geschieht heute meistens maschinell,
Voraussetzung für das Einschieben ist aber, dass das Papierprodukt zuerst geöffnet wird.
Zu diesem Zweck ist es bereits bekannt, den Falz des Papierproduktes zu stauchen, so dass die an die beiden Seiten des Falzes anschliessenden Teile des Produktes zu beiden Seiten aus-
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bauchen, so dass ein Hohlraum entsteht, in volch^n eich can weiteres Trennorgan einführen lässt, das dcnn'dje Ou£','rjmg vervollst^n-· digt.
Diese Art, die Oeffnung einzuleiten, ist, abgesehen von einer gewissen Unsicherheit (weil keine Gewähr für beidseitig:; Ausbauchen besteht), deshalb nachteilig, v/eil das Stauchen den Fi:.lzes oft besonders bei dünnen Papieren einen zum Falz quer verlaufenden Knick zur Folge hat, der hindernd dein nachfolgenden Schlier;-sen des Produktes im Wege steht oder - im Extremfall - sogar einen Papierbruch zur Folge hat.
Es ist auch bekannt, das Papierprodukt mittels eines Grei- ψ fers an einer Schnittkante zu ergreifen und dann die beiden (mit Hafüo^lag oder mit Spitzen versehenen) Greiferbacken inbezug aufeinander, vorzugsweise in einem Winkel zum Falz zu bewegen. Die Folge davon ist eine ähnliche wie beim Stauchen des Falzes, doch bleibt der Falz unbeschädigt. Allerdings erfordert dieses Vorgehen einrichtungsraässig einen gewissen Mindestaufwand, ist doch für jedes einzelne Papierprodukt ein Greifer erforderlich.
Eine weitere bekannte Art des Oeffnens von Papierprodukten besteht im "Anschneiden" der Schnittkanten mittels eines Trennorganes, d.h. durch Einführen z.B. eines Sehwertes oder eines ^ Keiles in die Schnittkante mit anschliessendem Oeffnen des Produktes. Dieses Vorgehen ist nur für Papiererzeugnisse einer gewissen Mindestdicke geeignet und darüberhinaus mit der Gefahr behaftet, dass die mit den Schnittkanten zusammenfallenden Seitenkanten der Blätter beschädigt werden.
Schliesslich ist es auch bekannt, gefaltete Papierzeugnisse mit Saugnäpfen zu öffnen. Auch diese' Art bedingt einrichtungsmässig einen nicht unerheblichen Aufwand und ist darüber, hinaus nur beschränkt anwendbar, weil die Wirkung von Saugnäpfen bekanntlich nur auf das unmittelbar berührte Blatt begrenzt ist."
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Es ist d.-hcr ein Zv«reck der Erfindung, ein neuer. Verfahren der e:.;,'/'n;S- f^nnnnten Art au schaffen, das boi aller Einfachheit el·"'»- Kii seiner Dur ch.l'übrunr. or forderlichen Kittel die oben ermahnten Ih'.'.clitei.le b;:v.:. Mängel weitgehend vermeidet.
Die vorliegende Errindung beruht auf der Erkenntnis, dsus bei Pr.piererzeuj_-;iicsen der genannten Art der FaIs nicht ein Knick ist, sondern eine starke, um 180° führende Biegung und das gesamte Papierzeugnis unter eine gewisse Vorspannung setzt, die die Tendon» hat, den Falz rückgängig zu machen, die aber meistens doch nicht stark genug ist, das Papiererzeugnis sich wieder öffnen eu lassen.
Das vorgeschlagene Verfahren ist erfindungsgernäss dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Falzes ein quer zur Ebene des Produktes gerichteter Druck ausgeübt wird, wodurch die auf der einen Seite des Falzes liegenden Blätter des Produktes von den auf der anderen Seite des Falzes liegenden Blätter abgehoben werden.
Ueberraschenderweise wurde gefunden, dass dieser Druck die Wirkung der Vorspannung unterstützt, so dass dort, wo kein Druck ausgeübt wird, das Papiererzeugnis sich öffnet, als würde eine Art Gegenwirkung auf den Druck erfolgen.
Zur Durchführung des Verfahrens wird eine Einrichtung mit einer zur Führung des Falzes des Papierproduktes bestimmten Anschlagfläche vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Klemmorgan mit einem Druckelement und einem Gegenelement vorgesehen ist, zwischen welche Elemente das Druckprodukt bringbar ist.
Das vorgeschlagene Verfahren ist nachstehend beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1-4 auf anschauliche Weise, wie sich der im Bereich des Falses ausgeübte Druck auf eine mehrteilige Zeitung
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auswirkt,
Fig. 5 die wesentlichen Bestandteile einer Ausführungsform der Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens, und die
Fig. 6 und 7 Ausführungsvarianten der Einrichtung nach Fig. 5.
Man erkennt in Fig. 1 eine Zeitung 1, bestehend aus vier Teilen 2. Jeder der Teile 2 besteht aus einem zweimal gefalteten ,Blatt Papier und hat somit einen Seiten.falz und einen Hauptfalz. Diese vier Teile sind ineinander geschoben, so dass die vier Hauptfalze zusammen den sog. "Bund" 3 der Zeitung 1 bilden. Die Z.eitung liegt auf einer Auflagefläche 4 auf, die gegenüber der waagrechten um einen Winkel 5 (Fig. 4) angestellt ist.
V/ird nun in der Ecke zwisehen Bund 3 und den Seitenfalzen ein Druck ausgeübt, was mit dem Pfeil 6 angedeutet ist, so hat dies zunächst zur Folge, dass an der Stelle, an der die Zeitung 1 .dem Druck ausgesetzt ist, diese komprimiert wird. Da nun aber weder die den Bund 3 bildenden Hauptfalze noch die Seitenfalze der einzelnen Teile 2 Knicke in dem Sinne sind, dass di-r Krümmungsradius praktisch Null ist, ist die Reaktion dieser Komprimierung ein Auseinanderfächern der auf der einen Seite des Bundes 3 liegenden Lappen der Teile 2.
Dieses Auseinanderfächern ist deutlich in Fig. 2 dargestellt, und ist besonders durch den Umstand begünstigt, dass bei der um den V/inkel 6 angestellten Schräglage der Zeitung 1 das Eigengewicht deren Bestandteile dem Auseinanderfächern nicht entgegensteht.
Betrachtet man nun das Gebilde der Fig.2 in einem Schnitt längs der Linie IH-III (Fig. 3), so ist ersichtlich, dass dieses Auseinanderfächern auf der Seite der Seitenfalze einen keilförmigen Spalt 7 entstehen lässt, womit ein sicherer Angriffspunkt für Greifer oder andere mechanische Mittel geschaffen ist, mit weichen anschliessend das Oeffnen der Zeitung 1 vervollständigt werden kann.
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Noch ausgeprägter ist diese Erscheinung,, wenn man das Gebilde der Fig. 2 in einem Schnitt längs der Linie IV-IV dor Fig.2 betrachtet (Fig. 4), Der in dieser Ebene entstehende keilförmige Spalt 8 ist besonders gross, allerdings auch nur deshalb, weildie Zeitung 1 in Hochkantlage steht. Würde sie nämlich in Horizontallage liegen, dann würde- der Bildung des Spaltes 8 das Eigengewicht der ausfächernden Lappen entgegenwirken. Dagegen würde auch bei Horizontallage der Spalt 7 entstehen.
In der Fig. 5 ist beispielsweise eine Vorrichtung zur Durchführung der soeben geschilderten Vorgänge im Durchlaufverfahren schematisch dargestellt, welche dem Zweck dient, in die geöffnete Zeitung 1 einen v/eiteren Zeitungsteil einzuschieben.
Man erkennt wiederum die als Ganzes mit 1 bezeichnete Zeitung, die hier aus zwei je zweimal gefalzten Teilen besteht. Die hochkant stehende Auflagefläche ist hier durch zwei Förderbänder 4 und 37 gebildet, die beide mit der Geschwindigkeit C, um Rollen 6, 66 endlos umlaufend angetrieben sind. Der Bund 3 der Zeitung ruht auf einer Anschlagschiene 20.
Der Druck wird hier durch eine zugleich als förderwirksames Element dienende Rolle 27 ausgeübt, welche über ein verlängertes Kettenglied 26 an einer ebenfalls mit der Geschwindigkeit C1 umlaufenden Kette 23 befestigt ist. Der Einfachheit halber sind hier die eine Durchbiegung der Förderbänder 4, 37 und der Kette 23 verhindernden Führungsschienen nicht dargestellt. Die zwischen Rolle 27" und Band 4 eingeklemmte Zeitung 1 läuft somit ebenfalls mit der Geschwindigkeit C1 über die Führungsschiene 4 und ist ausserdem der Druckwirkung der Rolle 27 ausgesetzt, die, wie dargestellt, ein Auseinanderfächern der beiden vorlaufenden Kanten der auf der einen Seite des Bundes 3 anschliessenden Lappen der Zeitungsteile 2 zur Folge haben.
Bei höheren Geschwindigkeiten C, wird dieses Auseinanderfächern noch durch den auftretenden "Fahrwind" begünstigt, doch ist diese Nebenwirkung nur dann von einem gewissen Nutzen, wenn
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die vorlaufende Kante der gefalteten Zeitung durch Deitenfulze ^o bildet ist.
In dem Auslauf der Förderbänder 4, 37 ist ein ortsfester Trennkeil 68 mit einer Spitze 69 in der Form einac Schiffsbugos.
Im Zuge der Förderung längs den Förderbändern 4, 37 fährt somit die Zeitung 1 mit dem infolge der Wirkung der Rolle 27 entstandenen Spalt 8 in den Trennkeil 68 hinein, der die Oöffnung der Zeitung 1 sicher vervollständigt. Anschliessend wird die Zeitung 1 z.B. durch das Förderband 4 und die Kette 23 mit Rolle deren Längen bis über den Trennkeil 68 hinausreichen, v/eitergefördert, wonach durch den im Trennkeil vorhandenen briefkasten- W artigen Schacht 70 ein weiterer Teil in die Zeitung geschoben wird, die dann schliesslich rechtwinklig nach unten, d.h. in Richtung des Schachtes 70, jedoch nach unten von der Fördereinrichtung freigeg-eben wird, z.B. durch Abheben der Rolle 27. Es versteht sich, dass die Führungsschiene 20 nicht bis unterhalb des Schachtes 70 reicht.
In der Fig. 6 ist in kleinerem tiassstab eine Ausführungsvariante der Einrichtung nach Fig. 5 dargestellt, die besonders ^ zum Oeffnen von etwas dünneren Papierprodukten, z.B. Zeitungen,von einer Gesamtdicke im Bereich von 5 mm oder darunter geeignet ist.
" Man erkennt wiederum die als Ganzes mit 1 bezeichnete Zeitung und die als hochkant stehenden Auflägeflächen dienenden Förderbänder H, 37 mit ihren auslaufseitigen Umlenkrollen 6, 66. Auch hier liegt der Bund 3 (liauptfalz) der Zeitung auf der Anschlagschiene 2 0 auf.
Die bei dieser Ausführungsform vorhandene Rolle 27 am verlängerten Kettenglied 26 der umlaufenden Kette 23 dient hier im wesentlichen nur als forderwirksames Element", um die . hochkant stehende Zeitung mit genügender Kraft an das Förderband k zu drücken, damit der Reibschluss zwischen Förderband 4 und Zeitung 1 ausreicht, um den Reibschluss zwischen Bund 3 und
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Anschlagschiene 20 zu überwinden, d.h. um der Zeitung 1 überhaupt die Förderbewegung mitzuteilen.
Der Druck im Bereich des Falzes der Zeitung 1 wird hier mittels eines besonderen Druckkörpers 50 ausgeübt. Dieser ist als kreissektorförmige Nockenscheibe 5 3 ausgebildet, dessen umfangsseitige Kante 54 etwa wie ein Falzbein geschärft ist. Die Nockenscheibe 53 sitzt auf einer Welle 51, die durch nicht näher dargestellte Mittel im Sinne des Pfeiles 52 derart angetrieben ist, dass die Umfangsgeschwindigkeit der Kante 54 etwa der Förder^eschwindigkeit C- des Bandes 4 entspricht.
Es ist zu beachten, dass die Welle 5L zwar im wesentlichen parallel zur Fläche des Förderbandes 4 verläuft, aber schieferwinklig zu dessen Förderrichtung. Damit ergibt sich während der Phase der Berührung zwischen Kante 54 und der Zeitung 1 nicht nur eine auf die Fläche der Zeitung 1 rechtwinklig stehende Druckwirkung und eine zusätzliche, in Förderrichtung C. wirksame Komponente, sondern auch eine geringe, rechtwinklig zum Bund 3 stehende Schiebewirkung auf den von der Scheibe 53 berührten Teil der Zeitung.
Die wichtigste Wirkung der Scheibe 53 besteht indessen in der Druckwirkung und in der Bildung eines örtlich begrenzten und weder den Hauptfalz 3 noch den vorlaufenden Falz erfassenden Knickes, der überraschenderweise die Vorspannung, die von diesen Falzen ausgeht, an der oberen Kante der Zeitung 1 stärker zur Auswirkung kommen lässt. In der Tat bildet sich dann auch bei dünneren Produkten der bereits im Zusammenhang mit Fig. S erwähnte keilförmige Spalt 8, in den die bei dieser Ausführungsform oben liegende Spitze 69 des dem Auslauf der Bänder 4, 37 nachfolgend angeordneten Trennkeiles 68 einfährt* und die durch die Scheibe 53 eingeleitete Oeffnung zwangsläufig vollendet. .
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In der Fig. 7 ist eine Ausführungsvariante der Einrichtung dargestellt, welche besonders zum Oeffnen von noch dünneren Produkten geeignet ist, als dies für die Auäführungsform der Fig. 6 der Fall ist. Solch dünne Produkte, z.B. mit einer Gesamtdicke unterhalb 2 mm und einer dem durchschnittlichen Format einer Zeitung entsprechenden Grosse, besitzen bekanntlich eine zu geringe Steifheit, als dass sie in die zur Durchführung des Verfahrens vorteilhafte Hochkantlage mit unten angeordnetem Falz gebracht werden könnten, ohne in sich selbst zusammenzufallen.
t Daher ist bei der Ausführungsvariante der Fig. 7
ein etwa waagrecht verlaufendes endloses Förderband 71 vorgesehen, das mit der Geschwindigkeit C um Umlenkrollen geführt ist, von denen in Fig. 7 nur die auslaufseitige Rolle 72 dargestellt ist. Die Breite des Förderbandes 71 ist etwas geringer als die Breite der liegend auf demselben in einer derartigen Lage geförderten Zeitung I1 dass der Falz 3 seitlich über die dem Betrachter näher scheinende Seitenkante des Bandes 71 vorsteht.
Dem Band 71 ist wiederum eine Kette 23 zugeordnet, die gleichsinnig mit dem Band 71 angetrieben ist. Die Kette 23 weist ebenfalls in regelmässigen Abständen angeordnete, in * bezug auf die Umlaufbahn der Kette 23 nach aussen sich erstreckende verlängerte Kettenglieder 26 (nur eines ist dargestellt) auf, an deren freiem Ende Rollen 27 befestigt sind. Diese Rollen 27 wirken bei dieser Ausführungsvariante als reine Druckglieder insofern, als sie die Zeitung 1 auf dem Förderband festhalten.
Die Druckwirkung der Rollen 27 allein würde bei dünnen und waagrecht geförderten Zeitungen zwar zur Bildung eines keilförmigen Spaltes an der dem Falz 3 gegenüberliegenden Schnittkante der Zeitung 1 führen, doch ist die Breite dieses
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Spaltes zu gering, als dass daraufhin mit genügender Betriebssicherheit die Öeffnung der Zeitung 1 durch mechanische Mittel vollendet werden könnte.
Bei dieser Ausführungsform des Verfahrens wird daher zusätzlich zu der Druckausübung der zwischen Falz 3 und Angriffspunkt des Druckes (Rolle 27) 'liegende Abschnitt der Zeitung 1 in Richtung der Druckausübung umgebogen. Diese Biegung erzwingt eine Verkürzung der zuoberst liegenden Blätter der Zeitung 1 und (da der Druck weiterhin ausgeübt wird) eine Erhöhung der Spannung in diesen Blättern, was zu einer wesentlichen Verbreiterung des Spaltes 8 führt.
Um diese Biegung durchzuführen, ist bei der Ausführungsvariante der Fig. 7 eine kleine Hilfskette 73 vorgesehen. Diese Kette 73 ist um drei Kettenräder 74,75,76 geführt, Die Umlaufbahn der Kette 73 verläuft in einer Ebene, die rechtwinklig zur Ebene des Bandes 71 verläuft. In dieser Umlaufbahn der Kette 73 liegt ein Abschnitt 78, der, in Antriebsrichtung im Sinne des Pfeiles 79 gesehen, die Ebene des Förderbandes 71 von oben nach unten durchstösst,und zwar unmittelbar neben der dem Betrachter näher erscheinenden Seitenkante des Förderbandes. An den Abschnitt 78 der Kette 73 schliesst ein Abschnitt 77 an, der etwa parallel zur Förderrichtung C^ verläuft.
An der Kette 73 ist ebenfalls ein nach aussen abstehender Arm 80 befestigtj, an dessen freiem Ende eine Rolle 81 drehbar gelagert ist.
Aus dieser Anordnung ergibt sich zwangsläufig, dass der seitlich über das Förderband 71 abstehende Abschnitt der Zeitung 1 im Zuge deren Förderung nach unten abgebogen wird, wie in Fig. 7 dargestellt ist.
Dem Förderband 71 ist ein weiteres Förderband 82 nachgeschaltet, -das über geeignete Rollen, z.B. Rolle 83, geführt
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ist und durch nicht näher dargestellte Mittel mit derselben Fördergeschwindigkeit angetrieben ist, wie das Band 71. Zu beachten ist, dass die Breite dieses Förderbandes 82 grosser ist als jene des Bandes 71 und somit ausreicht, die ganze Breite der Zeitung 1 abzustützen.
Dem Förderband 8 2 ist ein ortsfest angeordnetes Führungsblech 84 zugeordnet, dessen dem Auslauf des Förderbandes zugekehrtes Ende 85 dieses übergreift und eine verwundene Form aufweist. Die freie Endkante 86 dieses verwundenen Endabschnittes 85 des Führungsbleches 84 verläuft praktisch parallel ^ zur Ebene des Förderbandes 71 und in einem geringen Abstand oberhalb derselben. Danach weist das Führungsblech 84 im Verlauf de: ibschnittes 85 zunehmend vertikale Richtung-auf, um nach dem Abschnitt 85 in einen ebenen, beinahe lotrecht verlaufenden Abschnitt 8 7 überzugehen.
Aus dieser Anordnung ergibt sich, dass die Zeitung unmittelbar nach der Bildung des durch Biegung (Kette 73hervorgerufenen, vergrösserten Spaltes 8 mit diesem in die Endkante 86 des Führungsbleches 84 hineinläuft, wonach dieses, dank dem verwundenen Endabschnitt 85 und im Zuge der Weiterförderung der Zeitung 1, den mit der Bildung des Spaltes 8 eingeleiteten Oeffnungsvorgang vollendet.
* Um auch bei höherer Fördergeschwindigkeit Gewähr
dafür zu bieten, dass der durch das Führungsblech vollendete Oeffnungsvorgang etwa durch die Wirkung des "Fahrwindes" auf die verhältnismässig dünne (leichte) Zeitung nicht etwa zu einem vollständigen Aufklappen der Zeitung wird, ist der dem Betrachter näher erscheinende Seitenkante des Förderbandes ein weiteres, rechtwinklig zum Förderband 82 und gleichsinnig mit diesem umlaufend angetriebenes Anschlagband 8 8 vorgesehen. Bei der Weiterförderung der Zeitung 1 durch das Förderband kommt dabei der Hauptfalz 3 in die Nische zu liegen, die vom Förderband 82 und vom Anschlagband 88 gebildet wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    [l.1 Verfahren zum Oeffnen von gefalteten, mehrblättrigen Papierprodukten, z.B. von gefalteten Zeitungen, insbesondere zua Einlegen einer Beilage in dieselben, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Falzes (3) ein quer zur Ebene des Produktes (1) gerichteter Druck ausgeübt wird, wodurch die auf der einen Seite des Falzes liegenden Blätter des Produktes von den auf der anderen Seite des Falzes liegenden Blätter abgehoben werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck näher an der einen an den Falz (3) anschliessenden Seitenkante als an der anderen Seitenkante ausgeübt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 2 zum Oeffnen von zweimal gefalteten Produkten, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck in der Ecke zwischen Hauptfalz (3) und Seitenfalz ausgeübt wird.
    Ί. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Papierprodukt (1) in eine Schräglage mit untenliegendem und nahezu waagrecht verlaufendem Falz (3) angehoben wird, wo rauf der Druck ausgeübt wird (Fig. 5, 6).
    S. Verfahren nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, dass das Parierprodakt (1) in einer parallel zum Falz (3) verlaufenden Richtung gefördert wird und dass während der Förderung der Druck ausgeübt wird (Fig. 5,6,7).
    Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch ge kenn ze ic'; t * dass das Produkt .zusätzlich in dem zwischen dem Falz und d< - Angriffspunkt des Druckes liegenden Abschnitt um
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    BAD QRfGfMAi"
    eine parallel zum Falz (3) liegende Biegeachse und in gleicher Richtung wie die Druckwirkung umgebogen wird (Fig. 7).
    7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck an einer örtlich begrenzten Stelle des Papierproduktes ausgeübt wird, und dass das Papierprodukt an dieser Stelle eingeknickt oder eingekerbt wird.
    8. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach 'Anspruch 1 mit einer zur Führung des Papierproduktes bestimmten Führungsfläche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Einklemmen des Papierproduktes (1) vorgesehen sind, welche Mittel
    f ein Druckelement (27,50) und ein Gegenelement (4) aufweisen, zwischen welche Elemente (27,5O;1!) das Druckprodukt mittels einer Fördereinrichtung (37, 71) bringbar ist.
    9. Einrichtung nach Anspruch 8 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckelement (27) an einer endlos umlaufenden Kette (23) befestigt ist, während das Gegenelement durch ein gleichlaufend mit der Kette (23) angetriebenes Förderband (4) gebildet ist.
    10. Einrichtung nach Anspruch 8 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das
    W Druckelement (50) an seiner druckausübenden Wirkseite eine
    geschräfte Kante (5H) aufweist, um das Papierprodukt (1) gleichzeitig einzukerben (Fig. 6).
    11. Einrichtung nach Anspruch 8 zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein Förderband (71) mit horizontaler Förderfläche zur Förderung dee. Papierproduktes (1) mit seitlich frei abstehendem Falz (3), mit wel-
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    BAD ORIGINAL
    chem Förderband. (71) eine an einer endlosen, gleichsinnig umlaufenden Kette (23) befestigte Druckrolle (27) zusammenwirkt, und durch eine seitlich des Förderbandes (71) angeordnete Biegeeinrichtung (73), mittels welcher der seitlich frei abstehende Falz (3) des Papierproduktes bis unterhalb der Förderfläche des Förderbandes (71) umgebogen wird.
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    L e e r s e i t e
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