CH669171A5 - Vorrichtung zum uebernehmen und wegfuehren von gefalzten druckbogen von einer foerdereinrichtung. - Google Patents

Vorrichtung zum uebernehmen und wegfuehren von gefalzten druckbogen von einer foerdereinrichtung. Download PDF

Info

Publication number
CH669171A5
CH669171A5 CH3708/85A CH370885A CH669171A5 CH 669171 A5 CH669171 A5 CH 669171A5 CH 3708/85 A CH3708/85 A CH 3708/85A CH 370885 A CH370885 A CH 370885A CH 669171 A5 CH669171 A5 CH 669171A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
crosslinking
wet
acid
product
catalyst
Prior art date
Application number
CH3708/85A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Reist
Original Assignee
Ferag Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ferag Ag filed Critical Ferag Ag
Priority to CH3708/85A priority Critical patent/CH669171A5/de
Priority to DE8686109424T priority patent/DE3661259D1/de
Priority to EP86109424A priority patent/EP0218804B1/de
Priority to AT86109424T priority patent/ATE38816T1/de
Priority to JP61179781A priority patent/JPH0742021B2/ja
Priority to US06/897,419 priority patent/US4678174A/en
Priority to CA000516781A priority patent/CA1251908A/en
Priority to FI863496A priority patent/FI79685C/fi
Publication of CH669171A5 publication Critical patent/CH669171A5/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H39/00Associating, collating, or gathering articles or webs
    • B65H39/02Associating,collating or gathering articles from several sources
    • B65H39/06Associating,collating or gathering articles from several sources from delivery streams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/43Gathering; Associating; Assembling
    • B65H2301/436Gathering; Associating; Assembling on saddles
    • B65H2301/4361Gathering; Associating; Assembling on saddles on a rotary carrier rotating around an axis parallel to the saddles

Landscapes

  • Discharge By Other Means (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)
  • Luminescent Compositions (AREA)
  • Led Devices (AREA)
  • Collation Of Sheets And Webs (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Hochveredelung von Textilien, welche mindestens teilweise aus Cellulosefasern bestehen, mit hydrolysebeständigen, harzbildenden N-Methylolverbindungen, bei 90-200° C, in Gegenwart eines Härtungskatalysators, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass man als Härtungskatalysator ein Gemisch mindestens eines sauer reagierenden Salzes mehrwertiger Metalle in einer Konzentration von 2-30 g/1 und NajS04 und/oder K2S04 in einer Konzentration von 1—40 g/1 verwendet.
4
Gegenstand der Erfindung sind weiter stabile wässrige Lösungen zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens, die hydrolysebeständige, harzbildende N-Methylolverbindungen in einer Konzentration von 25-200 g/1 und einen Härtungskatalysator enthalten, der aus mindestens einem sauer reagierenden Salz mehrwertiger Metalle in einer Konzentration von 2-30 g/1 und Na2S04 und/oder K2S04 in einer Konzentration von 1-40 g/1 besteht.
Die N-Methylolverbindung verwendet man in einer Konzentration von 25—200 g/1, vorzugsweise 50-150 g/1, das sauer reagierende Salz eines mehrwertigen Metalls vorzugsweise in 5-20 g/1, das neutrale, anorganische, wasserlösliche Salz vorzugsweise in 10-20 g/1 und der anionische Sulfatrest in einer Konzentration von vorzugsweise 10-20 g/1. Analoge Werte gelten für die erfindungsgemässe stabile wässrige Lösung.
Neben den bereits erwähnten Vorteilen zeigt sich keine oder zumindest eine stark verminderte Verfärbung bzw. Vergilbung des Gewebes. Diese bleibt überraschenderweise erhalten, selbst wenn das Gewebe nicht nachgewaschen wird. Gleichzeitig wird eine hohe Trocken- und Nassknitterechtheit erreicht.
Weiter zeigte sich überraschenderweise, dass man durch die Anwendung von höheren Mengen von sauren Aluminiumsalzen, wie z.B. von Aluminiumnitrat in Kombination mit Sulfationen in Form von Natrium- oder Kaliumsulfat, die Resultate einer Feuchtvernetzung, ohne Verweilen und ohne Anwendung von freien anorganischen Säuren erhalten kann. Die Reissfestigkeitsverluste nach diesem Verfahren lagen wesentlich niedriger als diejenigen einer klassischen Feuchtvernetzung, wo man kleinere Mengen von Schwefelsäure anwendet, schonend trocknet, etwa 17-24 Stunden verweilen lässt und dann neutralisiert, wäscht und nochmals trocknet. Diese kann als weiterer Fortschritt gegenüber dem Stand der Technik gewertet werden.
Als verwendbare N-Methylolverbindungen kommen beispielsweise in Frage: N-Methylolderivate von Carbamaten, Dimethyloldihydroxyäthylenharnstoff, 4,5-Dimethoxy- oder 4,5-Dihydroxyäthylenharnstoff oder 4-Methoxy-5,5-dimethyl-propylenharnstoff; als sauer reagierendes Salz mehrwertiger Metalle: Aluminiumnitrat- -chlorid, -sulfat oder -dihydrogen-phosphat, Zinknitrat oder -chlorid oder Magnesiumchlorid; als neutrale anorganische wasserlösliche Salze: Alkalimetallsulfate wie Natriumsulfat, Kaliumsulfat.
Als Katalysatoren für diese Trockenvernetzung können verwendet werden: Ammoniumsalze starker Säuren, wie z. B. Ammoniumchlorid, Ammoniumsulfat, -nitrat oder -phosphat; organische Säuren, wie beispielsweise Oxalsäure, Citronen-säure oder Weinsäure; sauer reagierende Salze mehrwertiger Metalle, wie Magnesiumchlorid, Zinkchlorid, Zinknitrat, Zinkfluorborat, Zirkonyloxychlorid, Aluminiumchlorid, -sulfat oder -nitrat.
Ferner Kombinationen von Säuren und Salzen, z.B. Phosphorsäure und Ammoniumchlorid, Calciumsalze mit organischen Säuren. Verwendbar sind auch organische Aminhydro-chloridkatalysatoren, wie Aminomethylpropanol, -hydrochlo-rid oder Magnesiumdihydrogenphosphat.
Für die Applikation wendet man eines der bekannten Verfahren an. So imprägniert man beispielsweise bei Zimmertemperatur mit einer Lösung, bestehend aus Harzbildner und Katalysator gemäss obiger Angabe, quetscht ab und trocknet bei Temperaturen von 70-120° C vor. Anschliessend vernetzt man bei Temperaturen von 130—180° C während 2-8 Minuten.
Folgende Beispiele sollen die Erfindung illustrieren, diese aber nicht beschränken.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
5
6
Beispiel 1
Ein Baumwoll-Popelin-Gewebe bestehend aus 100% Baumwolle wird jeweils mit je einer nachfolgenden erfin-dungsgemässen Losung imprägniert, auf 70% Feuchtigkeitszunahme abgequetscht und dann jeweils nach einem der angeführten Härtungsverfahren behandelt. Dabei sind:
Lösung A
75 g/1 Dimethyloldihydroxyäthylenharnstoff 15 g/1 Aluminiumnitrat [A1(N03)3 ■ 9H20] 15 g/1 Natriumsulfat (wasserfrei)
Lösung B
75 g/1 Dimethyloldihydroxyäthylenharnstoff 7,5 g/1 Aluminiumnitrat [A1(N03)3 ■ 9H20] 10 g/1 Magnesiumchlorid (MgCl2 ■ 6H20) 15 g/1 Natriumsulfat, (wasserfrei)
Härtungsverfahren a (non-cure)
Einstufentrocknung: 2 Minuten bei 120°
Härtungsverfahren b (wash-and-wear)
Vortrocknung: 2 Minuten bei 120° C Härtung: 4 Minutung bei 155°C
Härtungsverfahren c (Permanent-Press-Verfahren) Vortrocknung: 2 Minuten bei 120° C Pressen: 20 Sekunden bei 180°C Härtung: 5 Minuten bei 165° C
Härtungsverfahren d (Permanent-Press-Verfahren) Vortrocknung: 2 Minuten bei 120° C Pressen: 20 Sekunden bei 180°C Härtung: 15 Minuten bei 165° C
10 Härtungsverfahren e (Rapid-Cure-Verfahren)
Trocknen und Härten in einer Stufe: 1 Minute bei 175° C Um diese Versuchsresultate vergleichen zu können, wurden Analogieversuche unter gleichen Härtungsbedingungen mit einer üblichen Harz/Katalysatorlösung (Vergleichslö-15 sund) durchgeführt. Dabei war:
Vergleichslösung
75 g/1 Dimethyloldihydroxyäthylenharnstoff 15 g/1 Aluminiumnitrat [A1(N03)3 ■ 9H20]
20
Dabei ergaben sich folgende tabellarisch zusammengestellte Werte:
Tabelle I
Vergleichs- erfindungsgemässe Lösung lösung A B
verfahren
Härtungsverfahren
Härtungs- a verfahren e a
128
98
100
b
154
130
139
c
144
140
135
d
145
140
145
e
150
130
130
a
50
20
17
b
67
40
36
c
70
45
39
d
73
50
40
e
65
34
29
20,9 15,2
Trockenknitterwinkel in 0 Rohgewebe
= 85c
Reissfestig-
keitsverlust in
%
Scheuerverlust in %
Härtungs- a verfahren b c d e
4
2-3 1 1 3
5 4 3
3
4
5
4-5 4 4 4-5
Vergilbung beste Note = 5 schlechteste Note = 1
Die merkliche Verbesserung der Festigkeit sowie der Ver-gilbungswerte und der Scheuerechtheit ist eindeutig. Ebenso haben sich die Knitterwinkelwerte verbessert.
Beispiel 2
Ein Mischgewebe bestehend aus 50% Polyesterfasern und 50% Baumwolle wurden mit folgender Lösung imprägniert. 50 g/1 Dimethyloldihydroxyäthylenharnstoff 5 g/1 Aluminiumnitrat [A1(N03)3 ■ 9H20] 7,5 g/1 Magnesiumchlorid (MgCl2 • 6H20) 10 g/1 Natriumsulfat, (wasserfrei)
Das Gewebe wurde auf eine Feuchtigkeitszunahme von 70% abgequetscht und bei 120° C während 2 Minuten vorgetrock-60 net. Alsdann wurde es unter folgenden Versuchsbedingungen kondensiert.
a) 3 Minuten bei 150° C
b) 5 Minuten bei 150° C, sowie im Einstufenverfahren, ohne vortrocknen gemäss
65
c) 1 Minute bei 175° C getrocknet und gehärtet.
Die Ergebnisse in Tabelle II zusammengestellt.
7
8
Tabelle H
Verfahren b
T rockenknitterwinkel Nassknitterwinkel Scheuerverlust %
155 151 15,3
156 152 16,7
158 153 16,3
Beispiel 3
(Permanent-Press-Ausrüstung - Vergleichende Beispiele) Ein Mischgewebe aus Polyester/Baumwolle 50/50 und 67/33% wurde mit nachfolgenden Lösungen imprägniert: a) Bekannte und heute allgemein verwendete Lösung bestehend aus
250 g/1 Dimethyloldihydroxyäthylenharnstoff 50% 25 g/1 Zinknitrat krist.
40 g/1 einer Polyäthylendispersion mit 40% Aktivsubstanz
1 g/1 eines Netzmittels bestehend aus teilweise carboxy-methyliertem Laurylhexaglykoläther b) Lösung gemäss Erfindung: Diese Lösung wurde wie folgt hergestellt. Es wurde eine Stammlösung bestehend aus ' 50 Gewichtsteilen Dimethyloldihydroxyäthylenharnstoff 5 Gewichtsteilen Aiuminiumnitrat kirst. 7,5 Gewichtsteilen Magnesiumchlorid krist. 10 Gewichtsteilen Natriumsulfat calc.
50 Gewichtsteilen Wasser io hergestellt. Die Imprägnierlösung bestand aus 250 g/1 Stammlösung 40 g/1 einer Polyäthylendispersion mit 40% Aktivsubstanz 1 g/1 eines Netzmittels wie in a)
Nach der Imprägnierung wurde abgequetscht, 2 Minuten bei 100°C vorgetrocknet, dann 20 Sekunden bei 180° C ge-presst und 15 Minuten bei 165° C kondensiert. Die Ausrüstungen ergaben permanente Faltenstabilität, wobei aber die Ausrüstung mit Lösung Nr. 6 nach der Erfindung, kleinere Faserschädigung und keine Vergilbung ergab.
15
Tabelle V
Harzlösung bekannte Lösung
Lösung gemäss Erfindung
Trockenknitterwinkel
Nassknitterwinkel a)
b)
a)
b)
169
162
152 138
169 162
152 140
a) Mischgewebe Polyester/Baumwolle 5/50%
b) Polyester/Baumwolle 67/33 %
Scheuerechtheitsverlust a)
b)
24,8 12,6
20,8 9,4
Accelerator
Vergilbung a)
b)
2-3 3
4
4-5
Beispiel 4
(Feuchtvernetzung - vergleichendes Beispiel) Ein Baumwoll-Popelin-Gewebe aus 100% Baumwolle wurde mit einer bekannten Lösung behandelt, bestehend aus 150 g/1 Dimethyloldihydroxyäthyienharnstoff 9cm3/l Schwefelsäure conc. 96%
3 g/1 eines Netzmittels wie im Beispiel 3 beschrieben und zum Vergleich mit einer Lösung gemäss der Erfindung bestehend aus
300 g/I der erfindungsgemässen Stammlösung b) gemäss Beispiel 3 9 cm3/l Schwefelsäure conc. 96 %
3 g/1 eines Netzmittels wie im Beispiel 3
50
55
Nach der Foulardierung wurde auf 70% Restfeuchtigkeit abgequetscht, 45 Sekunden bei 100° C rahmengetrocknet, wobei eine Restfeuchtigkeit von 6-7 % erreicht wurde. Die Ware wurde sodann aufgerollt, in Plastikfolien eingewickelt und 17 Stunden bei Zimmertemperatur abgelegt. Nachher erfolgte 1 x kaltes Spülen, 1 x kaltes Neutralisieren mit 10 g/1 Natriumkarbonat calc., warmes Neutralisieren bei 50° C mit 2 g/1 Natriumkarbonat calc:, lx warmes Spülen, 3x kaltes Spülen bis zur neutralen Reaktion und Rahmentrocknen bei 100° C.
Die Werte dieser Feuchtvernetzungs-Ausrüstung zeigen, dass man mit der Lösung gemäss Erfindung kleinere mechanische Schädigungen der Fasern, bei praktisch gleichen Knitterwerten erhält.
Tabelle bekannte Lösung
Lösung gemäss Erfindung
Trockenknitterwinkel 159 152
Nassknitterwinkel 139 133
Reissfertigkeitsverlust % 54 40
Scheuerverlust % 41,6 20,7
9
10
Beispiel 5
(Feuchtvernetzung ohne Säure und ohne Verweilen) Ein Gewebe aus 100% Baumwolle wurde mit einer Lösung im Sinne der Erfindung, bestehend aus 150 g/1 Dimethyloldihydroxyäthylenharnstoff 12 g/1 Aluminiumnitrat 18 g/1 Magnesiumchlorid 24 g/I Natriumsulfat pH = 3,8
imprägniert, auf 70% Restfeuchtigkeitsgehalt abgequetscht und 2 Minuten bei 120° C getrocknet.
Zum Vergleich wurde ein gleiches Baumwollgewebe mit einer Lösung bestehend aus 150 g/1 Dimethyloldihydroxyäthylenharnstoff
3 cm3/l Schwefelsäure conc. 96%
pH = 1,8
imprägniert, abgequetscht auf 70% Restfeuchtigkeitsgehalt und 2 Minuten bei 100° C getrocknet. Das Gewebe wurde in Plastikfolien eingepackt und 16 Stunden verweilen gelassen. Nachher neutralisiert, gewaschen, gespült und getrocknet.
Die vergleichenden Resultate sind aus der Tabelle ersichtlich:
Verfahren nach der Erfindung
Klassisches Feuchtver-netzungs-verfahren
Trockenknitterwinkel 138
Nassknitterwinkel 138
Reissfestigkeitsverlust % 29
139
140 59
wie Lösung C, aber mit 20 g/1 Natriumsulfat, calc.
Lösung D
Lösung E
wie Lösung C, aber mit 40 g/1 Natriumsulfat, calc.
Lösung F
wie Lösung C, aber mit 50 g/1 Natriumsulfat, calc.
Es ergeben sich folgende Werte für die Trockenknitterwinkel:
10
" Trockenknitterwinkel
Lösungen D E
153° 156° 141° 136e
20
Das Verfahren nach der Erfindung gibt prâktisch gleiche Resultate betr. Trocken- und Nassknitterwinkel, aber bei bedeutend kleineren Faserschädigungen und einfacherer Arbeitsweise ohne die Anwendung von freier Säure.
Beispiel 6
Ein Baumwoll-Popelin-Gewebe, bestehend aus 100% Baumwolle, wird jeweils mit einer der nachfolgenden Lösungen imprägniert, auf 70% Feuchtigkeitszunahme abgequetscht und dann mit dem Härtungsverfahren b) des Beispiels 1 behandelt. Die Zusammensetzung der Lösungen ist:
Lösung C
75 g/1 Dimethyloldihydroxyäthylenharnstoff 7,5 g/1 Aluminiumnitrat [A1(N03)3 • 9H20] 10 g/1 Magnesiumchlorid (MgCl2 • 6H20) 15 g/1 Natriumsulfat, calc.
25
30
35
40
45
50
Mit zunehmender Na2S04-Konzentration zeigt sich deutlich ein Absinken der Trockenknitterwinkel, wobei die mit der Lösung F erzielten Werte bereits ungenügend sind und stark hinter den optimalen Werten zurückliegen.

Claims (3)

Nr. 6691/71 AUSLEGESCHRIFT Nr. 6691/71 Internationale Klassifikation1. D 06 m 15/56 SCHWEIZERISCHE EIDGENOSSENSCHAFT Anmeldungsdatum: EIDGENÖSSISCHES AMT FÜR GEISTIGES EIGENTUM 6. Mai 1971, 18 Uhr Gesuch bekanntgemacht: 15. September 1972 HAUPTPATENTGESUCH Sandoz AG, Basel Verfahren zur Hochveredlung von ceUulosehaltigen Textilien Tibor Robinson, Birsfelden, Milica Urosevic, Basel, und Paul Komminoth, Therwil, sind als Erfinder genannt worden
1
Es ist bekannt, Textilien, die mindestens teilweise aus Cellulosefasern bestehen, chemisch zu behandeln, um eine waschbeständige Herabsetzung der hohen Trock.en- und Nass-knitterneigung sowie eine bessere Formstabilität zu erreichen.
Textilien, welche mindestens teilweise aus Cellulosefasern bestehen, sind z.B. Mischgewebe von Cellulose mit Polyesterfasern, Polyamid, Polyacrylnitrilfasern u. a. Für die genauere Umschreibung des Begriffes «hydrolysebeständig» siehe Petersen, Textilveredelung 3, (8), 414-415 (1968).
Diese Technologie der Hochveredelung von Textilien, welche mindestens teilweise Cellulosefasern enthalten, besteht im wesentlichen aus der Imprägnierung des Gewebes mit der wässrigen Lösung einer ausgewählten harzbildenden organischen Komponente, des optimalen Katalysators, gegebenenfalls eines geeigneten Weichmachers und eines thermoplastischen Harzes zur Griffverbesserung nebst eines Netzmittels. Bei Weisswaren kommt dazu noch der optische Aufheller.
Man unterscheidet im wesentlichen drei Applikationsverfahren, nämlich die Nassvernetzung, die Feucht Vernetzung und die Trockenvernetzung. Bei der Nass- und Feuchtvernetzung wird mit vergleichsweise niederen Vernetzungstemperaturen (Raumtemperatur) und langen Vernetzungszeiten (bis zu 24 Stunden) gearbeitet. Als Katalysatoren verwendet man zumeist Salzsäure bei der Nassvernetzung und Schwefelsäure bei der Feuchtvernetzung. Bei der Trockenvernetzung hingegen kommen Vernetzungstemperaturen bis 2u max. 200° C zur Anwendung; die Vernetzungszeit reduziert sich in der Folge auf 6 Minuten bis 20 Sekunden. Als Katalysatoren für die Trockenvernetzung können starke Säuren nicht verwendet werden, da diese das Gewebe bei den angewandten hohen Temperaturen zerstören. Man verwendet zumeist Metallsalze von starken Säuren, wie Magnesiumchlorid, -sulfate, -nitrate u. a. m.
Als wärmehärtbare Harzkondensate verwendet man üblicherweise N-Methylolderivate oder auch eine harzfreie Vernetzung, wie z.B. mittels Formaldehyd und verwandten Produkten, die eine Vernetzung der OH-Gruppen herbeiführen.
Der Hauptnachteil aller bekannten Harzausrüstungen für Cellulosefasern enthaltende Textilien besteht in der Schädigung der Cellulosefasern, vor allem in der Verminderung der Reissfestigkeit und Scheuerechtheit. Je energischer die Vernetzung vorgenommen wird, umso mehr leiden dre mechanischen Eigenschaften. Parallel dazu zeigt sich dann zumeist ein 5 Vergilben der Fasern oder Farbumschläge.
So zeigen sich bei der Trockenvernetzung, wo Temperaturen vorzugsweise von 140-160° C und Vernetzungszeiten von 3-6 Minuten verwendet werden, Verluste der Reissfestigkeit bei Anwendung der heute üblichen Katalysatorensysteme wie 10 Zinknitrat, Aluminiumchlorid, in der Gegend von 30-40%; sie können aber bis zu 50% ansteigen.
Verschiedentlich wurde versucht, bei der Vernetzung Hilfsmittel zuzusetzen, um die Reissfestigkeitskurve zu vermindern. Diese Hilfsmittel, wie beispielsweise Äthylengly-15 kole, Glycerin, Ammoniak, Natriumacetat oder Aminopoly-carbonsäuren, sind entweder vergleichsweise teuer, beeinflussen den Griff der Ware oder die Färbung negativ oder sind schwierig zu handhaben. Immer ist nachheriges Waschen zur Verhinderung einer nachträglichen Vergilbung nötig.
Zur weiteren Ausführung des Standes der Technik ist die amerikanische Patentschrift Nr. 3 218 119 zu erwähnen, die ein Katalysatorensystem beschreibt, bestehend aus Salzen von anorganischen Säuren und Metallen der Gruppe II und III des periodischen Systems. Die amerikanische Patentschrift Nr.
2 602 018 verzichtet auf die Verwendung von starken sauren Salzen, wie z. B. Aluminiumchlorid, und schlägt die Anwendung von Formaldehyd abspaltenden Verbindungen mit wasserlöslichen, nichtflüchtigen Säuren, wie z.B. Oxalsäure oder Borsäure, vor.
Ein ähnliches Verfahren beschreibt die amerikanische Patentschrift Nr. 2 602 017. Die amerikanische Patentschrift Nr. 3 473 948 empfiehlt ein zweistufigesVerfahren,indem das Gewebe zuerst mit einem Harzvorkondensat behandelt, teilweise kondensiert und erst dann mit einem Katalysatorensystem in Berührung gebracht wird. Die amerikanische Patentschrift Nr. 3 441 366 schlägt vor, einer Mischung von Me-thylolamid und einem Katalysator, vergleichsweise hohe Mengen (5-25 Gew.%) von Salzen z.B. Chloride oder Nitrate von Natrium, Kalium oder Lithium zuzusetzen, um so eine Quellung des behandelten Materials hervorzurufen.
20
25
30
35
40
3
Die deutsche Offenlegungsschrift Nr. 1 469 408 wiederum schlägt als Behandlungslösung eine solche vor, die ein Aldehyd, wie Formaldehyd, sowie ein Erdalkalimetallsulfat und Alkalimetallnitrat oder Sulfat enthält, vor.
In der amerikanischen Patentschrift Nr. 3 443 987 wird eine Mischung vorgeschlagen, bestehend aus einem Aldehyd wie Acrolein, Hydracylaldehyd oder Formaldehyd und einem Katalysatorsystem, bestehend aus a) Magnesiumchlorid und b) einem neutralen oder sauren Salz wie z.B. Natriumfluorborat, Kaliumchlorat, Aluminiumsulfat oder Aluminiumnitrat. Die amerikanische Patentschrift Nr. 3 539 286 beschreibt ein Mehrkomponentensystem zum schmutzabweisenden Behandeln von cellulosehaltigen Textilien, welches in Polyoxy-äthylenpolymer, wie Polyoxyäthylenterephthalat, ein Harzvorkondensat, wie Dimethyloldihydroxyäthylenharnstoff, einen Katalysator wie Magnesiumchlorid oder -nitrat und ein anorganisches Salz wie Alkali- oder Erdalkalichlorid, -nitrate oder -sulfate enthält; letztere in einer Konzentration von 5 bis 15 Gew.%. Für die praktische Anwendung kommen aber Kalziumchlorid und Kaliumchlorid in Frage, da Natriumsulfat in der vorgeschlagenen hohen Konzentration keine brauchbaren Resultate liefert.
Der Artikel in der Zeitschrift «Textile Research Journal», März 1970, S. 323-237, hat Bezug auf ein 2-Stufen-Verfahren, wobei das Textilmaterial nach Imprägnierung mit dem Harz und dem Katalysator zum Zwecke der Nassfixierung durch eine warme, konzentrierte Lösung von Natriumsulfat geführt wird.
Endlich wurde von Pierce, Frick, Reid (Industr. & Engineering Chemistry-Product Research and Development, Washington, Vol. 5, No. 1, March 1966, S. 23-27) der Ein-fluss von grösseren Salzzusätzen zu Harzvorkondensaten beschrieben, um die Feuchtigkeitsaufnahme von vernetzten Cellulosefasern zu erhöhen («moisture absorbtivity of wash-wear cotton»). In diesen Arbeiten wurde auch der Zusatz von Natriumsulfat geprüft, wobei man fand, dass dieses neutrale Sulfat die Knitterwinkel der ausgerüsteten Baumwollgewebe in bedeutendem Masse herabsetzt, und zwar ohne Rücksicht auf den Typ der geprüften Katalysatoren.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass für die ein-badige Verwendung von N-Methylolverbindungen mit sauer reagierenden Salzen mehrwertige Metalle wie beispielsweise Nitrate oder Chloride von Aluminium und Magnesium keine Lösung vorgeschlagen wurde, die die faserschädigende Wirkung dieses Systems merklich vermindert.
Im Gegenteil zu den im zuletzt zitierten Artikel gegebenen Untersuchungsresultaten wurde überraschenderweise gefunden, dass die Wirkung von Natriumsulfat in der von uns vorgeschriebenen, niederen Konzentration und zusammen vor allem mit den spezifischen sauren Katalysatoren, vornehmlich aber mit den sauren Aluminiumsalzen, wie Aluminiumnitrat und Aluminiumchlorid, aber auch in Kombination von Aluminiumsalzen mit Magnesiumchlorid im Reaktionsgemisch derart ist, dass die das Gewebe zerstörende Wirkung beträchtlich reduziert wird, ohne die katalytische Wirkung auf die Reaktion der Methylolverbindung merklich zu beeinträchtigen, so dass eine Optimalisierung der Reissfestigkeits- und Vergilbungswerte einerseits und der Trockenknitterwinkel anderseits erreicht wird.
CH3708/85A 1985-08-29 1985-08-29 Vorrichtung zum uebernehmen und wegfuehren von gefalzten druckbogen von einer foerdereinrichtung. CH669171A5 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH3708/85A CH669171A5 (de) 1985-08-29 1985-08-29 Vorrichtung zum uebernehmen und wegfuehren von gefalzten druckbogen von einer foerdereinrichtung.
DE8686109424T DE3661259D1 (en) 1985-08-29 1986-07-10 Device for taking over and transferring folded sheets from a conveyor
EP86109424A EP0218804B1 (de) 1985-08-29 1986-07-10 Vorrichtung zum Übernehmen und Wegführen von gefalzten Druckbogen von einer Fördereinrichtung
AT86109424T ATE38816T1 (de) 1985-08-29 1986-07-10 Vorrichtung zum uebernehmen und wegfuehren von gefalzten druckbogen von einer foerdereinrichtung.
JP61179781A JPH0742021B2 (ja) 1985-08-29 1986-07-30 搬送装置から折り畳んだ印刷物を引き取つて運び去る装置
US06/897,419 US4678174A (en) 1985-08-29 1986-08-18 Apparatus for picking-up and further transporting, folded printed products, especially signatures or sheets, from a conveying device
CA000516781A CA1251908A (en) 1985-08-29 1986-08-26 Apparatus for picking-up and further transporting folded printed products, especially signatures or sheets, from a conveying device
FI863496A FI79685C (fi) 1985-08-29 1986-08-28 Anordning foer att oeverta och leda bort vikta tryckark fraon en transportanordning.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH3708/85A CH669171A5 (de) 1985-08-29 1985-08-29 Vorrichtung zum uebernehmen und wegfuehren von gefalzten druckbogen von einer foerdereinrichtung.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH669171A5 true CH669171A5 (de) 1989-02-28

Family

ID=4261806

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH3708/85A CH669171A5 (de) 1985-08-29 1985-08-29 Vorrichtung zum uebernehmen und wegfuehren von gefalzten druckbogen von einer foerdereinrichtung.

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4678174A (de)
EP (1) EP0218804B1 (de)
JP (1) JPH0742021B2 (de)
AT (1) ATE38816T1 (de)
CA (1) CA1251908A (de)
CH (1) CH669171A5 (de)
DE (1) DE3661259D1 (de)
FI (1) FI79685C (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE59201323D1 (de) * 1991-07-11 1995-03-16 Ferag Ag Verfahren und Vorrichtung zum Oeffnen von flexiblen, aussermittig gefalteten Erzeugnissen.
US5143362A (en) * 1991-07-15 1992-09-01 Moore Business Forms, Inc. Publication personalization
DE59302441D1 (de) * 1992-12-04 1996-06-05 Ferag Ag Verfahren und Vorrichtung zum Oeffnen von gefalteten Druckereiprodukten
DE59405887D1 (de) * 1993-10-08 1998-06-10 Ferag Ag Vorrichtung zum Oeffnen und Weitertransportieren von Druckereiprodukten
DE59500763D1 (de) * 1994-04-28 1997-11-13 Ferag Ag Einrichtung zum Verarbeiten von Druckereiprodukten
US5501443A (en) * 1994-12-02 1996-03-26 Heidelberger Druckmaschinen Ag Device for the release of folded products
CH691058A5 (de) * 1995-11-01 2001-04-12 Grapha Holding Ag Vorrichtung zum Verarbeiten gefalzter Druckbogen.
DE59707897D1 (de) * 1996-05-09 2002-09-12 Grapha Holding Ag Verfahren zum Sammeln von Druckprodukten zu Druckerzeugnissen
EP1072546B1 (de) * 1999-07-26 2003-09-10 Grapha Holding AG Förderanlage zum Zusammentragen und Bearbeiten von Druckbogen
DE502005005104D1 (de) 2005-04-29 2008-10-02 Mueller Martini Holding Ag Vorrichtung für ein Stabilisieren von in einem Förderstrom über eine Wegstrecke in Klammern einer Fördervorrichtung hängend transportierten Druckprodukten
EP1790604A1 (de) * 2005-11-23 2007-05-30 Ferag AG Vorrichtung und Verfahren zum Abheben von gefalzten Druckereiprodukten von einer Fördereinrichtung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH344085A (de) * 1955-07-22 1960-01-31 Reist Walter Anlage zum Fördern von Zeitungen und Zeitschriften

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2160830A (en) * 1939-06-06 Method of and mechanism for open
GB396816A (en) * 1932-02-17 1933-08-17 Brehmer Geb A method of and mechanism for automatically opening closed book signatures and the like
CH358444A (de) * 1958-07-11 1961-11-30 Buchdruckerei Carl Meyer Verfahren zum maschinellen Einlegen von Beilagen in mit einem Mittelfalz verschene bedruckte Hefte und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens
CH461547A (de) * 1968-02-02 1968-08-31 Ferag Ag Einrichtung zum Öffnen von mehrblättrigen, gefalteten Druckereierzeugnissen, insbesondere Zeitungen
CH521911A (de) * 1970-01-09 1972-04-30 Fehr & Reist Ag Einrichtung zum Öffnen von gefalteten, gebundenen oder gehefteten, mehrblättrigen Papiererzeugnissen
CH526400A (de) * 1970-07-21 1972-08-15 Fehr & Reist Ag Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen von gefalteten, mehrblättrigen Papierprodukten, insbesondere von gefalteten Zeitungen, sowie Anwendung des Verfahrens
CH584153A5 (de) * 1973-10-10 1977-01-31 Ferag Ag
US4029309A (en) * 1975-10-29 1977-06-14 Xerox Corporation Set transport and stacker

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH344085A (de) * 1955-07-22 1960-01-31 Reist Walter Anlage zum Fördern von Zeitungen und Zeitschriften

Also Published As

Publication number Publication date
FI863496A (fi) 1987-03-01
FI863496A0 (fi) 1986-08-28
EP0218804B1 (de) 1988-11-23
JPS6251550A (ja) 1987-03-06
EP0218804A1 (de) 1987-04-22
ATE38816T1 (de) 1988-12-15
DE3661259D1 (en) 1988-12-29
US4678174A (en) 1987-07-07
CA1251908A (en) 1989-04-04
JPH0742021B2 (ja) 1995-05-10
FI79685C (fi) 1990-02-12
FI79685B (fi) 1989-10-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69112089T2 (de) Durch die Vernetzung von Holzstoffasern mit Polykarbonsäuren erhaltene elastische, voluminöse Faser.
DE3885347T2 (de) Textilbehandlung.
CH669171A5 (de) Vorrichtung zum uebernehmen und wegfuehren von gefalzten druckbogen von einer foerdereinrichtung.
DE2546956C2 (de) Verfahren zur Knitterfestausrüstung von Cellulosefasern enthaltenden Geweben
DE69712175T2 (de) Verfahren zur Behandlung von Textilien aus Cellulosefasern mit Harzen
EP0904444B1 (de) Verfahren zur behandlung von cellulosefasern und von gebilden aus diesen fasern
DE2152705A1 (de) Verfahren zur herstellung von textilausruestungsmitteln
DE2319809A1 (de) Verfahren zur herstellung einer auf der faser entwickelten reaktionsfaehigen und eine schichtstruktur und/oder quervernetzte struktur aufweisenden appretur auf textilprodukten
DE1947483A1 (de) Verfahren zur Haertung von mit Formaldehyd behandelten Cellulosefasern unter Verwendung festen Katalysators
DE808705C (de) Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von Wolle und anderen Tierhaaren
DE871739C (de) Verfahren zum Veredeln von mit Polyphenolen, insbesondere Tannin und tanninaehnlichen Stoffen beladenen Faserstoffen
DE874897C (de) Verfahren zum Stabilisieren von hauptsaechlich aus regenerierter Cellulose bestehenden Textilstoffen gegen Einlaufen
DE3005180C2 (de) Katalysator zur Textilveredelung
DE876683C (de) Verfahren zum Veredeln von Fasergut
DE2356775C2 (de) Verfahren zum Knitterfestmachen von Textilfasern durch Vernetzung mit Salzbrücken
AT239747B (de) Verfahren zum Veredeln von Textilgut aus regenerierter Cellulose
DE931043C (de) Verfahren zum Veredeln von Fasern, Faeden und Flaechengebilden aus linearen Polyamiden
AT166913B (de) Verfahren zum Veredeln von Cellulose- oder Cellulosehydrattextilgut
DE1070588B (de) Verfahren zum Knitterfestmachen von Fasern und Geweben aus Cellulose
AT253459B (de) Verfahren zur Behandlung von Textilien, die ganz oder überwiegend natürliche Cellulosefasern enthalten
DE948237C (de) Verfahren zur Herstellung von waschfesten Praegungen auf Textilien
DE1469276C3 (de) Verfahren zum Trocknen- und NaBknilterfestmachen von Textilien, die ganz oder überwiegend Regeneratcellulosefasern enthalten
DE878789C (de) Verfahren zum Verbessern der Schrumpfechtheit von Baumwollgeweben, ohne deren Reissfestigkeit wesentlich zu vermindern
DE857336C (de) Verfahren zum Formalisieren von Cellulosehydrattextilgut
AT230844B (de) Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften eines bindefesten Gebildes aus Textilfasern aus regenerierter Cellulose

Legal Events

Date Code Title Description
PFA Name/firm changed

Owner name: FERAG AG

Free format text: FERAG AG#ZUERICHSTRASSE 74#8340 HINWIL (CH) -TRANSFER TO- FERAG AG#PATENTABTEILUNG Z. H. MARKUS FELIX ZUERICHSTRASSE 74#8340 HINWIL (CH)

PL Patent ceased