DE1469276C3 - Verfahren zum Trocknen- und NaBknilterfestmachen von Textilien, die ganz oder überwiegend Regeneratcellulosefasern enthalten - Google Patents

Verfahren zum Trocknen- und NaBknilterfestmachen von Textilien, die ganz oder überwiegend Regeneratcellulosefasern enthalten

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DE1469276C3
DE1469276C3 DE19641469276 DE1469276A DE1469276C3 DE 1469276 C3 DE1469276 C3 DE 1469276C3 DE 19641469276 DE19641469276 DE 19641469276 DE 1469276 A DE1469276 A DE 1469276A DE 1469276 C3 DE1469276 C3 DE 1469276C3
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dry
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DE19641469276
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English (en)
Inventor
Heinz; Pusch Günter; 8901 Stadtbergen Enders
Original Assignee
Chemische Fabrik Pfersee Gmbh, 8900 Augsburg
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Description

insbesonders 8 bis 20%, des Warengewichtes an Wasser enthält, worauf man die Ware in aufgerolltem Zustande unter möglichster Vermeidung der Änderung des Feuchtigkeitsgehaltes längere Zeit — vorzugsweise bei Raumtemperatur etwa 4 bis 30 Stunden, bei mäßig erhöhter Temperatur entsprechend kürzer — verweilen läßt, dann gegebenenfalls unter Zusatz neutralisierender Verbindungen auswäscht, spült und trocknet. ... : .:
Es werden gute Naßknitterwinkel erzielt, und die Lichtechtheit gefärbter Artikel bleibt sehr gut erhalten. Besonders der Scheuerfestigkeitsverlust ist geringer als bei den bekannten Verfahren.
Es ist schon bekannt, Textilien aus Regeneratcellulosefasern nach der Behandlung mit einem mit sich selbst oder mit der Faser vernetzenden Mittel bei pH-Werten unter 2 in Anwesenheit von höchstens 10% Feuchtigkeit einiger Zeit bei 15 bis 6O0C in aufgerolltem Zustande verweilen zu lassen und dann nach Neutralisieren und Spülen zu trocknen. Als Vernetzungsmittel sirrd- die verschiedenartigsten Verbindungen genannt, darunter auch Methylolverbindungen von Alkylenharnstoffen. Die Restfeuchtigkeit von 3 bis 10% in der Ware soll so erreicht werden, daß entweder eine Emulsion oder Lösung von Vernetzungsmittel und Härter in einem organischen Lösungsmittel und Wasser in einer Menge, daß sie einen solchen Feuchtigkeitsgehalt auf der Ware erzeugt, auf die trockene Ware aufgebracht wird. Dies bedarf einer genauen Dosierung und besonderer Vorrichtungen, damit der Wassergehalt der Ware stets vollkommen gleichmäßig ist. Die andere Möglichkeit für die Durchführung dieses bekannten Verfahrens besteht darin, daß die Ware mit der wässerigen Lösung des Vernetzungsmittels in üblicher Weise getränkt, ihr Überschuß entfernt und die Ware getrocknet wird. Dann wird in einem gesonderten Arbeitsgang das Härtungsmittel in organischer Lösung oder Emulsion unter Zusatz von so viel Wasser, daß die Ware 3 bis 10% Feuchtigkeit enthält, aufgebracht. Abgesehen von dieser zusätzlichen Behandlung sind besondere Vorrichtungen für das Arbeiten mit organischen Lösungsmitteln nötig und das gleichmäßige Aufbringen der Härter und Wassermenge schwierig. In beiden Fällen wird die Ware vorher vollständig getrocknet, und es muß wieder eine genau dosierte Wassermenge aufgetragen werden. Diese umständlichen Methoden vermeidet das erfindungsgemäße Verfahren, für welches übrigens die anderen, bei dem beschriebenen bekannten Verfahren brauchbaren Vernetzungsmittel ungeeignet sind.
Als starke Säuren für das erfindungsgemäße Verfahren kommen solche, wie Salz-, Schwefel- und Salpetersäure, in Betracht, während Phosphorsäure durch ihre geringere Azidität weniger geeignet ist. Auch Oxalsäure ist weniger brauchbar.
Die erfindungsgemäßen Behandlungsflotten enthalten etwa 6 bis 25% der 100%igen Methylolverbindungen bzw. deren Äther. Gegebenenfalls können die Methylolverbindungen zum Teil, bis maximal 50% ihres Gewichtes durch andere härtbare Formaldehydharze, wie solche des Harnstoffs, Thioharnstoffs, Äthylen- oder Propylenharnstoffs, Melamins, Dicyandiamids, von, Triazonen oder Halb- bzw. Vollacetalen ersetzt werden. Solche Beimischungen können jedoch die Effekte, besonders die Lichtechtheit, die Naßknitterfestigkeit und auch die Flottenbeständigkeit beeinträchtigen.
Für das Verfahren sind Gewebe aus Regeneratcellulose, wie Viskose- oder Kupferreyon geeignet. Sie können in Mischung mit anderen Fasern, besonders vollsynthetischen, vorliegen, die Regeneratcellulosefasern müssen aber überwiegen.
Beispiel 1
Ein reaktiv gefärbter Zellwollkörper mit einem qm-Gewicht von 180 g wird mit einer Flotte, bestehend aus 20% eines etwa 100%igen Dimethyloldihydroxyäthylenharnstoffs, 3% 98%iger Schwefelsäure und 77% Wasser, getränkt auf etwa 90% abgequetscht, bis zu einer Restfeuchtigkeit von 16% auf dem Spannrahmen getrocknet, glatt aufgerollt und bei Zimmertemperatur 20 Stunden verweilen gelassen und schließlich auf der Breit-Waschmaschine gewaschen, neutralisiert und getrocknet.
B ei s pi el 2
Ein weißer Zellwollmusselin wird mit einer Lösung, bestehend aus 30% eines 50%igen Tetramethylolacetylendiharnstoffs, 6% eines mit Methylalkohol verätherten 75% igen Hexamethylolmelaminharzes, 2,5% 3'6%iger Salzsäure und 61,5% Wasser, getränkt, auf 100% Aufnahme abgesaugt, auf eine Restfeuchtigkeit von 20% getrocknet, glatt aufgekault, bei Raumtemperatur 8 Stunden verweilen gelassen, ausgewaschen und getrocknet.
Die so behandelte Zellwollware weist guten Trokken- und Naßknitterwinkel, einen angenehmen fülligen Griff und gute Erhaltung der Scheuerfestigkeit auf.
B e i s pi el 3
Ein gefärbter Zellwollkörper mit einem Gehalt von 33% Polyesterstapelfasern in der Kette wird mit einer Flotte, bestehend aus 15% eines etwa 100%igen Dimethyloldihydroxyäthylenharnstoffs, 5% eines Glykolformaldehyd-Halbacetals, 5% 89%iger Schwefelsäure und 75% Wasser getränkt, auf etwa 80% Flottenaufnahme abgequetscht, bis zu einer Restfeuchtigkeit von 8% auf dem Spannrahmen getrocknet, glatt aufgerollt und bei Zimmertemperatur 20 Stunden verweilen gelassen und schließlich ohne vorherige Erhitzung auf der Breitwaschmaschine neutralisiert und getrocknet. ·
Der so behandelte Zellwollmischkörper besitzt ausgezeichnete Trocken- und Naßknitterwinkel bei einem angenehmen Griff, guter Dimensionsstabilisierung und guter Monsanto Wash-and-Wear-Note.
Beispiel 4
Der im Beispiel 1 genannte Zellwollkörper wird in einem Vergleichsversuch zum Stande der Technik wie folgt behandelt:
Ausrüstung A (erfindungsgemäß):
Gemäß Beispiel 1 dieser Patentanmeldung, jedoch mit nur 10% Dimethyloldihydroxyäthylenharnstoff und entsprechend verringerter Katalysatormenge.
Ausrüstung B (Stand der Technik):
Gemäß Beispiel 1 der bekanntgemachten deutschen Patentanmeldung C 6081 IVc/8k, jedoch
mit 10% des angegebenen Kondensationsproduktes und entsprechend erhöhter Katalysatormenge. Der Abquetscheffekt beträgt ebenfalls 90% und die Lagerungszeit auch 20 Stunden.
Ausrüstung C (Stand der Technik):
Wie B. wobei jedoch vor der Legierung auf eine Restfeuchtigkeit von 16% getrocknet wird.
Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle enthalten:
Ausrüstung A (erfindungsgemäß)
Ausrüstung B (Stand der Technik)
Ausrüstung C (Stand der Technik)
Unbehandelt
Trockenknitterwinkel nach DIN 53890 (Durchschnitt aus Kette und Schuß)
Original
nach 5 x 600C Maschinenwäsche
Naßknitterwinkel nach GUTV (Durchschnitt aus Kette und Schuß)
Original ,
nach 5 x 600C Maschinenwäsche , Wash-and-weäT-Effekt nach 5 x 600C
Maschinenwäsche
Griff
124° 122°
115° 115°
4,3 glatt, weich
97° 90°
89° 91°
3,4
kräftig, etwas rauh
102° 99°
91°
3,6 kräftig, rauh
63°
70=
Wie ein Vergleich der Ausrüstung A (erfindungsgemäß) mit den Ausrüstungen B und C nach dem Stande der Technik ergibt, lassen sich nach dem Verfahren der vorliegenden Patentanmeldung überraschende, deutlich überlegene Ergebnisse erzielen. .
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt in der Beständigkeit der verwendeten Ausrüstungsflotten, die über 1 Woche völlig klar bleiben (Zusammensetzung der Behandlungsflotte A siehe Ausrüstung A). Demgegenüber ist es nicht möglich, nach dem Stande der Technik Schwefelsäure als Härtungsmittel einzusetzen, da sich hierbei sofort ein Bodensatz bildet, der die Verwendbarkeit solcher Flotten von vornherein unmöglich macht (Zusammensetzung der Behandlungsflotte C entsprechend Behandlungsflotte B, jedoch mit Schwefelsäure als Katalysator). Aber auch bei Verwendung von Essigsäure als Härtungsmittel ist die Haltbarkeit sehr begrenzt (Zusammensetzung der Behandlungsflotte B siehe Ausrüstung B).
Im einzelnen ist die Haltbarkeit der verschiedenen Flotten der folgenden Tabelle zu entnehmen:
Behandlungsflotte A (erfindungsgemäß)
Behandlungsflotte B (Stand der Technik)
Behandlungsflotte C (Stand der Technik)
Haltbarkeit
über Γ Woche
etwa 2 Stunden
sofort Bodensatz und Eintrübung

Claims (4)

■ "■■''■■■■■; ! ' ' . ' 2 ' ' ' Patentansprüche· terungsbild nach Waschen und Trocknen ohne Bügeln) ist mäßig.
1. Verfahren zum Trocken- und Naßknitter- Daneben ist es bekannt, Textilmaterialien, die festmachen von Textilien, die ganz oder über- regenerierte Cellulose enthalten, unter anderem diwiegend Regeneratcellulosefasern enthalten, durch 5 mensionsstabil auszurüsten, indem man dieselben Behandlung mit wäßrigen Lösungen, welche eine mit wäßrigen Lösungen von säurebildenden, kalt-Methylolverbindung des Mono- oder Diureins wasserlöslichen Polymerisationskatalysatoren und ge- oder einen Äther solcher Methylolverbindungen gebenenfalls · yerätherten Methylolharnstoffen oder mit niedrigen einwertigen Alkoholen sowie einen Methylolmelaminen behandelt, in nassem Zustand sauren Katalysator enthalten, dadurch ge- ίο verweilen läßt und abschließend bei erhöhter Temkennzeichnet, daß die mit einer wäßrigen peratur aushärtet. Es handelt sich bei diesem Ver-Flotte der Methylolverbindung und etwa 0,3 bis fahren also um ein 2stufiges Verfahren, bei dem das 6% einer starken Säure getränkte und vom Flot- nasse Gewebe nach der Lagerung einer Trocknung tenüberschuß befreite Ware zunächst durch Trock- sowie Erhitzung unterzogen werden muß. Das erhalnung auf einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 6 15 tene Textilmaterial zeigt eine ungünstige Relation in bis 30 %, besonders 8 bis 20 %', gebracht, in diesem der Scheuerfestigkeit, bezogen auf die erzielbaren Zustand vorzugsweise etwa 4 bis 30 Stunden bei Effekte.
normaler Temperatur oder entsprechend kürzer Weiterhin wurde schon vorgeschlagen, Gewebe bei mäßig erhöhter Temperatur unter Verhinde- mit wäßrigen Lösungen von polymerisierbaren Harrung des Feuchtigkeitsverlustes belassen und dann so zen und einem organischen Säurekatalysator zu durch Spülung" und Trocknung fertiggestellt wird. tränken und anschließend zu trocknen. Danach wird
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- das Gewebe verarbeitet und erst nach Konfektioniezeichnet, daß die Textilien mit Flotten behandelt rung durch Erhitzen auf höhere Temperatur das
. werden, welche etwa 6 bis 25% der 100%igen Harz ausgehärtet. Es ist also auch bei diesem Ver-
Methylolverbindungen enthalten. 25 fahren zur Aushärtung des Harzes ein Erhitzen auf
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch erhöhte Temperatur notwendig. Der größte Nachteil gekennzeichnet, daß die Textilien mit einer Flotte dieses Verfahrens liegt jedoch in den enormen Reißbehandelt werden, welche als Methylolverbin- und Scheuerfestigkeitsverlusten des behandelten Matedungen Dimethylolurein oder Tetramethyloldi- rials.
urein enthalten. 30 Schließlich ist es noch bekannt, Fasergut aus
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch nativer Cellulose gegen den Angriff von Mikroorgagekennzeichnet, daß die Textilien mit einer Flotte nismen zu schützen, in dem das Fasergut mit wäßbehandelt werden, die eine Mischung von mehr rigen Lösungen oder Emulsionen von härtbaren als 50 % der Methylolureine nach Anspruch 1 Aminoplastharzen, insbesondere Kondensationspro- und weniger als 50 % von anderen härtbaren 35 dukten von Melamin und Formaldehyd getränkt, die Methylolverbindungen Aminoplast bildender überschüssige Flotte entfernt und die Harze ohne Stickstoffverbindungen oder von Acetalen ent- Zwischentrocknung oder nach teilweiser Trocknung halten. in den wasserunlöslichen Zustand übergeführt werden.
Das so behandelte Material zeigt nur ungenügende
4° Naß- und Trockenknitterfestigkeit, ein nur mäßiges
Es ist bekannt, Textilien aus Regeneratcellulose- Wash-and-wear-Bild, und auch der Griff ist äußerst fasern mit sogenannten Reactantharzen, wie Methylol- unbefriedigend. Die Nachteile dieses bekannten Ververbindungen von Alkylenharnstoffen, zusammen mit fahrens können im einzelnen dem Beispiel 4 entsauer wirkenden Härtungsmitteln in wässeriger Lö- nommen werden.
sung zu behandeln und nach dem Trocknen durch 45 Es wurde nun gefunden, daß man ein sehr gutes Erhitzung auf Temperaturen über 100° C zu konden- Bügelfreiverhalten, d. h. gutes Monsantobild, sowie sieren. Dadurch erhalten die Textilien neben der hohe Trocken- und Naßknitterwinkel in der nachEigenschaft, sich in trockenem Zustande zu entknit- stehend beschriebenen Weise erzielen kann, wie es tern, auch in mäßigem Ausmaße eine Entknitterungs- mit den bisher üblichen Verfahren nicht erreichbar fähigkeit in feuchtem Zustande. Jedoch leiden die 5" war und wobei die mechanischen Eigenschaften der mechanischen Eigenschaften der Ware, insbesondere Fasern in wesentlich geringerem Ausmaße leiden als wird sie spröde, und die Scheuerfestigkeit geht stark bei den bekannten Verfahren.
zurück. Bei Verwendung starker Mineralsäuren als Das Textilmaterial wird erfindungsgemäß mit einer
Härtungsmittel erhält man zwar eine etwas bessere Flotte, welche eine Methylolverbindung eines Mono-
Naßknitterfestigkeit, aber die mechanischen Eigen- 55 ureins (Dihydroxyäthylenharnstoffs) oder Diureins
schäften der Fasern leiden dabei noch mehr. (Acetylendiharnstoffs), besonders Dimethylolmono-
Es ist ferner bekannt, Cellulosetextilien auch mit urein oder Tetramethyloldiurein oder die Äther einer Lösung von Methylolalkylenharnstoffen und solcher Methylolverbindungen mit niedrigen einstarken Säuren, wobei die Säurekonzentration der wertigen Alkoholen sowie starke Säuren, besonders Behandlungslösung 1 η bis 10 η ist, zu tränken, nach 60 anorganische, in Mengen von etwa 0,3 bis 6%, beson-Entfernung der überschüssigen Flotte, aber noch in ders 2 bis 5%, des Flottengewichtes enthält, behanstark gequollenem Zustande der Fasern, einige Zeit delt, nach üblicher Entfernung des Flottenüberin aufgerolltem Zustande etwa bei Zimmertemperatur Schusses so weit getrocknet, daß es noch 6 bis 30 %, verweilen zu lassen, dann die Säure durch Neutrali- insbesondere 8 bis 20%, des Warengewichtes an sieren und Spülen zu entfernen und die Ware schließ- 65 Wasser enthält, worauf man die Ware in aufgerolllich zu trocknen. Die Naßknitterwinkel werden da- tem Zustande unter möglichster Vermeidung der durch erhöht, die Trockenknitterwinkel aber nicht. Änderung des Feuchtigkeitsgehaltes längere Zeit Das sogenannte Monsantobild (Flächenentknit- — vorzugsweise bei Raumtemperatur etwa 4 bis
DE19641469276 1964-01-21 1964-01-21 Verfahren zum Trocknen- und NaBknilterfestmachen von Textilien, die ganz oder überwiegend Regeneratcellulosefasern enthalten Expired DE1469276C3 (de)

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