DE1444038B - Verfahren zur Behandlung von Textilien, die ganz oder überwiegend natürliche Cellulosefaser^ enthalten - Google Patents

Verfahren zur Behandlung von Textilien, die ganz oder überwiegend natürliche Cellulosefaser^ enthalten

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DE1444038B
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English (en)
Inventor
Heinz; Pusch Günter; 8901 Stadtbergen Enders
Original Assignee
Chemische Fabrik Pfersee Gmbh, 8900 Augsburg

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Description

1 2
Es ist aus der USA.-Patentschrift 3 041199 be- 30 Stunden, bei mäßig erhöhter Temperatur ent-
kannt, Textilien aus Cellulosefasern mit sogenannten sprechend kürzer — verweilen läßt, dann gegebenen-
Reactantharzen, wie Methylolverbindungen von Alky- falls unter Zusatz neutralisierender Verbindungen aus-
lenharnstoffen, zusammen mit sauer wirkenden Här- wäscht, spült und trocknet.
tungsmitteln in wäßriger Lösung zu behandeln und 5 Der Reiß- und Scheuerfestigkeitsverlust ist geringer
nach dem Trocknen durch Erhitzung auf Tempe- als bei den bekannten Verfahren. Chlorretention beim
raturen über 100° C zu kondensieren. Dadurch erhalten Waschen in chlorhaltigem Wasser tritt nicht auf, und
die Textilien neben der Eigenschaft, sich in trockenem nach vielen Wäschen zeigt Weißware keine Vergilbung.
Zustand zu entknittern, auch in mäßigem Ausmaß Solche kann # bei Verwendung von Methylolverbin-
eine Entknitterungsfähigkeit in leuchtem Zustand. io düngen des Äthylenharnstoffs im Rahmen des Ver-
Jedoch leiden die mechanischen Eigenschaften der fahrens auftreten.
Ware, insbesondere wird sie spröde, und die Scheuer- Es ist schon bekannt, Textilien nach der Behandlung
festigkeit geht stark zurück. mit einem mit sich selbst oder mit der Faser ver-
Bei Verwendung starker Mineralsäuren als Här- netzenden Mittel bei pH-Werten unter 2 in Anwesen-
tungsmittel, wie sie für solche Verfahren auch bekannt 15 heit von höchstens 10 % Feuchtigkeit einige Zeit bei
ist, erhält man zwar eine etwas bessere Naßknitter- 15 bis 60°C in aufgerolltem Zustand verweilen zu
festigkeit, aber die mechanischen Eigenschaften der lassen und dann nach Neutralisieren und Spülen zu
Fasern leiden dabei noch mehr. . trocknen. Als Vernetzungsmittel sind die verschieden-
Eine geringe Verbesserung der Naßknitterfestigkeit artigsten Verbindungen genannt, darunter auch Methyist ebenfalls möglieb, wenn, wie schon in der USA.- 20 lolverbindungen von Alkylenharnstoffen. Die Rest-Patentschrift 2 899 263 beschrieben wurde, die Ware feuchtigkeit von 3 bis 10 % in der Ware soll so erreicht vor dem Erhitzen auf höhere Temperaturen auf eine werden, daß entweder eine Emulsion oder Lösung niedrige Feuchtigkeit vorgetrocknet wird. Die mecha- von Vernetzungsmittel und Härter in einem organinische Festigkeit der Textilien wird jedoch auch durch sehen Lösungsmittel und Wasser in einer Menge, daß diese Behandlung stark herabgesetzt, was insbesondere 25 sie einen solchen Feuchtigkeitsgehalt auf der Ware in einer stark verminderten Reiß- und Scheuerfestigkeit erzeugt, auf die trockne Ware aufgebracht wird. Dies zum Ausdruck kommt, so daß auch hier ein un- bedarf einer genauen Dosierung und besonderer günstiges Verhältnis der erzielten Knitterfest- und Vorrichtungen, damit der Wassergehalt der Ware Wash-and-wear-Effekte zu den Reiß- und Scheuer- stets vollkommen gleichmäßig ist. Die andere Möglichfestigkeitsverlusten resultiert. 30 keit für die Durchführung dieses bekannten Ver-
Es ist ferner aus der britischen Patentschrift 905044 fahrens besteht darin, daß die Ware mit der wäßrigen
bekannt, Cellulosetextilien auch mit einer Lösung von Lösung des Vernetzungsmittels in üblicher Weise
Alkylenharnstoffen und Säuren von 1- bis lOnormal getränkt, ihr Überschuß entfernt und die Ware zu tränken, nach Entfernung der überschüssigen . getrocknet wird.
Flotte, aber noch in stark gequollenem Zustand der 35 Dann wird in einem gesonderten Arbeitsgang das
Fasern, einige Zeit in aufgerolltem Zustand etwa bei Härtungsmittel in organischer Lösung oder Emulsion
Zimmertemperatur verweilen zu lassen, dann die unter Zusatz von so viel Wasser, daß die Ware 3 bis
Säure durch Neutralisieren und Spülen zu entfernen 10% Feuchtigkeit enthält, aufgebracht. Abgesehen
und die Ware schließlich zu trocknen. Die Naßknitter- von dieser zusätzlichen Behandlung sind besondere
winkel werden dadurch erhöht, die Trockenknitter- 40 Vorrichtungen für das Arbeiten mit organischen
winkel aber nicht. Das sogenannte Monsanto-Bild Lösungsmitteln nötig, und das gleichmäßige Aut-
(Flächenentknitterungsbild nach Waschen und Trock- bringen der Härter und Wassermenge ist schwierig,
nen ohne Bügeln) ist mäßig. Die Nachteile dieses In beiden Fällen wird die Ware vorher vollständig
bekannten Verfahrens sind dem Beispiel 1 zu ent- getrocknet, und es muß wieder eine genau dosierte
nehmen. 45 Wassermenge aufgetragen werden. Diese umständ-
Es wurde nun gefunden, daß man ein sehr gutes liehen Methoden vermeidet das erfindungsgemäße Bügelfreiverhalten, d. h. gutes Monsanto-Bild, sowie Verfahren, für welches übrigens die anderen bei dem hohe Trocken- und Naßknitterwinkel in der nach- beschriebenen bekannten Verfahren brauchbaren Verstehend beschriebenen-Weise erzielen-kann, wie es - netzungsmittel.ungeeignet sind,
mit den bisher üblichen Verfahren nicht erreichbar ist 50 Als starke Säuren für das erfindungsgemäße Ver- und wobei die mechanischen Eigenschaften der fahren kommen Salz-, Schwefel- und Salpetersäure Fasern in wesentlich geringerem Ausmaß leiden als oder Oxalsäure in Betracht, während Phosphorbei den bekannten Verfahren. säure durch ihre geringere Azidität weniger geeignet
Das Textilmaterial wird erfindungsgemäß mit einer . ist. .
Flotte, welche eine Meithylolverbindung eines Alkylen- 55 Die erfindungsgemäß zu verwendenden Behandlungsharnstoffs mit 2 bis 3 C-Atomen in der Alkylen- flotten enthalten etwa 6 bis. 25% der 100%igen gruppe, in denen 1 oder 2 Η-Atome an verschiedenen Methylolverbindungen bzw. deren Äther. Gegebenen-Kohlenstoffen durch Hydroxylgruppen ersetzt sein falls können die Methylolverbindungen zum Teil bis können, oder die Äther solcher Methylolverbindungen maximal 40% ihres Gewichts durch stickstofffreie mit niedrigen einwertigen Alkoholen sowie starke 60 Formaldehydumsetzungsprodukte mit ein- oder mehr-Säuren in Mengen von etwa 0,1 bis 3,5% des Flotten- wertigen Alkoholen bis 4 C-Atomen ersetzt werden, gewichts enthält, behandelt, nach üblicher Entfernung Solche Beimischungen können jedoch die Effekte, des Flotten Überschusses so weit getrocknet, daß es Chlorretention oder Weißgrad beeinträchtigen,
noch 4 bis 24%, insbesondere 7 bis 17%. des Waren- Für das Verfahren sind Gewebe aus natürlicher gewichts an Wasser enthält, worauf man die Ware in 65 Cellulose, insbesondere aus Baumwollfasern geeignet, aufgerolltem Zustand unter möglichster Vermeidung Sie können in Mischung mit anderen Fasern vorliegen, der Änderung des Feuchtigkeitsgehalts längere Zeit die natürlichen Cellulosefasern müssen aber über-— vorzugsweise bei Raumtemperatur etwa 4 bis wiegen.
B e i sp i e 1 1
Ein mercerisierter, gebleichter Baumwollpopeline mit einem Quadratmetergewicht von 128 g wird mit wäßrigen Flotten, bestehend aus
A) 350 g einer 50%igen wäßrigen Dimethylolpropylenharnstofflösung und 12 g 36%iger Salzsäure je Liter,
B) wie A), jedoch mit 350 g einer 50%igen wäßrigen Dimethyloläthylenharnstofflösung an Stelle der Dimethylolpropylenharnstofflösung,
C) wie A), jedoch mit 350 g einer 50%igen wäßrigen Dimethylol-5-methylpropylenharnstofflösung an Stelle der Dimethylolpropylenharnstofflösung,
D) 100 g Dimethyloläthylenharnstoff und 32 g ig 98°/oiger Schwefelsäure je Liter entsprechend Beispiel 1 der britischen Patentschrift 905 044,
E) wie D), jedoch mit 100 g Dimethylolpropylenharnstoff an Stelle des Dimethyloläthylenharnstoffs und
F) wie D), jedoch mit 100 g Dimethylol-5-methylpropylenharnstoff an Stelle des Dimethyloläthylenhamstoffs,
a) auf dem Foulard getränkt, auf eine Flottenaufnahme von 70% abgequetscht, auf einem Spann- «5 rahmen mit Heißluft von 110° C bis zu einer Restfeuchtigkeit von 9% (gemessen mit dem Aqua-Boy der Firma K.P. Mundinger G.m.b.H., Renningen/ Württ.) angetrocknet, nach kurzem üblichem Luftgang glatt aufgerollt, bei einer Temperatur von 20° C 18 Stunden verweilen gelassen und anschließend sofort ausgewaschen, mit 2 g pro Liter Soda neutralisiert, gespült und getrocknet und
b) entsprechend Beispiel 1 der britischen Patentschrift 905 044 bei 60° C getränkt, auf 70% Flottenaufnahme abgequetscht, in Polyäthylenfolie eingewickelt, dann 3 Stunden bei 60°C verweilen gelassen und abschließend mit Soda neutralisiert, dann gespült und getrocknet.
Die Muster werden 8 Tage in einem klimatisierten Raum ausgelegt und dann die technologischen Werte der mit den Flotten A) bis F) nach den Verfahren a) und b) behandelten Gewebe bestimmt:
Flotte/
Behandlungsweise
Erfindungsgemäß
A a) ,
B a)
Ca)
Da)
E a)
F a)
Stand der
Technik
Ab)
B b) ,
Cb)
D b)
E b)
F b)
Unbehandelt ...
Knitterwinkel
(Durchschnitt
von Kette und Schuß)
trocken
naß
126
121
119
112
113
109
71
69
70
66
68
65
65
152
144
150
136
138
140
114
117
115
106
108
102
Reißfestigkeit nach SAT
in kg
Monsanto-Knitterbild nach 5 Kochwäschen mit Schleudergang
14,8 16,0 15,3 15,5 15,2 15,4
18,2
17,5.
18,4
14,6
15,2
16,2
21,5
45
4,5 bis 5 4,5
4>5 4
4 4
2,5
2,5
2,5
55
6o Die Ausrüstungen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren (A a bis F a) sind demjenigen nach dem Stand der Technik (A b bis F b) deutlich überlegen. Zusätzlich zeigen die erfindungsgemäßen Ausrüstungen einen angenehmen Griff.
B ei spiel 2
Ein buntbedruckter Baumwollkretonne wird mit einer Flotte, bestehend aus 25% emer 50%igen Dimethylol-5-hydroxypropylenharnstoff lösung, 1,2 % konzentrierter (65%igen) Salpetersäure und 73,8% Wasser getränkt, auf 65 % abgsquetscht, anschließend auf eine Restfeuchtigkeit von 12% getrocknet, aufgekault, bei 40° C während einer Stunde verweilen gelassen und schließlich ausgewaschen, neutralisiert und getrocknet.
Dieser Kretonne weist neben guter Trocken- und Naßknitterfestigkeit eine nur sehr geringe Versprödung, optimale Chlorbeständigkeit und keine Verringerung der Lichtechtheit der Farbstoffe auf.
Beispiel 3
Ein mercerisierter, gefärbter Baumwollgabardine, welcher eine Beimischung von 33 % Polyester-Stapelfasern besitzt, wird getränkt mit einer Flotte, bestehend aus 30% einer 50%igen wäßrigen Dimethylolpropylenharnstofflösung, 10% einer 50%igen, wäßrigen DimethyloldihydroxyäthylenharnstDfflösung, 3,5% Oxalsäure und 56,5% Wasser. Dann wird er auf eine Flottenaufnahme von 60% abgequetscht, auf einem üblichen Trockenspannrahmen bis zu einer Restfeuchtigkeit von 5% getrocknet, glatt aufgerollt, bei 25°C während 16 Stunden verweilen gelassen und ausgewaschen sowie neutralisiert, gespült und getrocknet.
Der so behandelte Baumwollpolyester-Mischgabardine weist neben einem guten Wash-and-wear-Verhalten bei hohen Naßknitterwinkeln auch eine gute Trockenknitterfestigkeit auf. Die Scheuerfestigkeit ist kaum vermindert.
Beispiel 4
Ein gebleichter Popeline (75% Baumwolle, 25% Polyester, Quadratmetergewicht 120 g) wird mit einer Flotte getränkt, die 28% einer 50%'g3n wäßrigsn Dimethylolpropylenharnstoff lösung, 4,5% eines 100D/0ig2n Umsetzungsprodukts aus 1 Mol Äthylenglykol und 2 Mol Formaldehyd (Herstellung s. belgische Patentschrift 619 811, Beispiel 1), 1,2% einer konzentrierten (36%igen) Salzsäure und 66,3% H2O enthält.
Das Gewebe wird dann auf eine Flottenaufnahme von 65% abgequetscht, anschließend auf eine Restfeuchtigkeit von 8% getrocknet, glatt aufgerollt, bei Zimmertemperatur 20 Stunden verweilen gelassen und abschließend ausgewaschen, neutralisiert und getrocknet.
Der so behandelte Popeline zeigt neben guter Naß- und Trockenknitterfestigkeit nur eine geringe Abnahme der Scheuerfestigkeit.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Behandlung von Textilien, die ganz oder überwiegend natürliche Cellulosefasern enthalten, zur Erzielung von Trocken- und Naßknitterfestigkeit durch Behandlung mit wäßrigen Lösungen von Methylolalkylenharnstoffen und
sauren Härtungsmitteln, Entfernung der überschüssigen Flotte und längeres Verweilenlassen der Ware bei normaler bis mittlerer Temperatur, Spülen mit Wasser unter etwaigem Zusatz von neutralisierenden Verbindungen und Trocknen, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer wäßrigen Flotte, welche eine Methylolverbindung von Alkylenharnstoffen, deren Alkylengruppe 2 bis 3 C-Atome enthält und gegebenenfalls eine oder zwei Hydroxylgruppen an Stelle von Η-Atomen an verschiedenen C-Atomen substituiert hat, oder einen Äther solcher Methylolverbindungen mit niedrigen einwertigen Alkoholen sowie etwa 0,1 bis 3,5% einer starken Säure enthält, getränkte und vom Flottenüberschuß befreite Ware zunächst durch Trocknung auf einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 4 bis 24 %> besonders 7 bis 17% gebracht, in diesem Zustand vorzugsweise etwa 4 bis 30 Stunden bei gewöhnlicher Temperatur oder entsprechend kürzer bei mäßig erhöhter Temperatur belassen und dann in üblicher Form durch Spülung und Trocknung fertiggestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Textilien mit Flotten behandelt werden, welche etwa 6 bis 25% der 100%igen Methylolverbindungen enthalten.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Textilien mit einer Flotte behandelt werden, welche als Methylolverbindungen solche des Propylenharnstoffs enthält.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Textilien mit einer Flotte behandelt werden, die eine Mischung von mindestens 60 % der Methylolalkylenharnstoffverbindungen nach Anspruch 1 und höchstens 40% von Formaldehydumsetzungsprodukten mehrwertiger Alkohole mit 1 bis 4 C-Atomen enthält.

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