DE2132805B2 - Antistatisches Ausrüsten von Kunststoff-Formkörpern - Google Patents

Antistatisches Ausrüsten von Kunststoff-Formkörpern

Info

Publication number
DE2132805B2
DE2132805B2 DE19712132805 DE2132805A DE2132805B2 DE 2132805 B2 DE2132805 B2 DE 2132805B2 DE 19712132805 DE19712132805 DE 19712132805 DE 2132805 A DE2132805 A DE 2132805A DE 2132805 B2 DE2132805 B2 DE 2132805B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
antistatic
acid
compounds
plastic moldings
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712132805
Other languages
English (en)
Other versions
DE2132805A1 (de
DE2132805C3 (de
Inventor
Richard Dr. Basel Hochreuter (Schweiz)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sandoz AG
Original Assignee
Sandoz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sandoz AG filed Critical Sandoz AG
Publication of DE2132805A1 publication Critical patent/DE2132805A1/de
Publication of DE2132805B2 publication Critical patent/DE2132805B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2132805C3 publication Critical patent/DE2132805C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/16Nitrogen-containing compounds
    • C08K5/20Carboxylic acid amides

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Polyamides (AREA)

Description

zum antistatischen Ausrüsten in Polyamide:·
3. Die Verwendung von Verbindungen der Formein CH2COONa
C11H23CONH(CH213NH(CH2I3 In^ CH2COONa
CH2COOK CH2COOK
C1, H,,CONH(CH,),- N- (CH1I3N
CH2COOK
I CH2COO CK2COO
C11H11CUNH(CHJ3- N-- (CH7J3N
CH7COO
CFI1COO
C11H23CONH(CH2)J- N-- iCH,).,^ CH7COO
Mg-I
C1-H33CONH(CH2 )3-- NH -(CH2J3NHCH2COONa C17H33CONH(CH2)3NH(CH2)3NHCH2CH2COONa
oder
C9H19CONH(CH2I1NH(CHo1N CHXOONa
CH7COONa
turn antistatischen Ausrüsten in Polyvinylchlorid.
Es ist allgemein bekannt, daß viele Kunststoffe wie z. B. Polyolefine, Polystyrol, synthetische Polyamide oder Polyvinylchlorid als Formlinge, Fasern oder Folien die Eigenschaft aufweisen, sich durch externe Einflüsse elektrostatisch aufzuladen, was zu Schwierigkeiten bei der Verarbeitung und Handhabung der Kunststoffe führ).
Lim diese elektrostatische Aufladung zu verhindern oder wenigstens zu vermindern, sind zahlreiche Verfahren vorgeschlagen worden. So ist z. B. bekannt, die Oberfläche von Fasernkörpern mit Hilfe antistatisch wirkender Agenzien so zu verändern, daß eine statische Aufladung verhindert wird.
Der auf diese Weise erzielte Schutz hält jedoch nur so lange, bis die aufgebrachte Schient dünn die Verwendung der Gegenstände abgewischt oder gelöst ist. Zu dauerhaften Wirkungen s-clangt man jeiioch nur, wenn in die Kunststoffe antistatisch wirksame
produkte eingearbeitet werden, welche langsam an die Oberfläche auswandern und für lange Zeit eine antistatische Wirkung entfalten. Für die~praktischen Belange ist es notwendig, daß ein solches antistatisches Mittel in niederen Mengen eingesetzt eine ausreichende Wirkung entfaltet und die Eigenschaften des Substrates nicht nachteilig beeinflußt. Insbesondere soll es auch tine gute Hitzestabilität aufweisen und die Zertetzungsgeschwindigkeit des Substrates bei hoher Temperatur nicht beschleunigen.
Es wurde nun gefunden, daß Verbindungen der allgemeinen Formel
R CO NH(CH2J3-N- (CH2J3-N
♦ orin R CO den Acylrest einer 8 bis 18 Kohlenstoffitome enthaltenden Fettsäure und R1, R2 und R3 Wasserstoff oder einen niedrigen Carboxyalkylrest bedeuten und mindestens eines dieser Symbole Tür einen niedrigen Carboxyalkylrest der Formel
[-ICH2Ij1COO]Me1
Ivor;η ρ - 1 oder 2 ist. 11 = Wertigkeit des Metalls tmd Me ein ein- »der mehrwertiges Metallion bedeutet. Hein, zum antistatischen Ausrüsten in Kunststoff-I Oi.nkörpem \-erw endet werden können.
Die erlindungsgemilß zur Verwendung gelangenden Verbindungen können nach an sich bekannten Methoden, z. B. durch Umsetzung z. B. bei 130 bis 240 C \on 1 Mo! Dipropylcntrianiin der Formel
H2N-(CH2I3-NH -(CH2J3 -NH2
mit etwa i Mol. z.B. 0.9 bis 1,2MoI. Fettsäure der i'on:iel R ■-· c<)OH, und gegebenenfalls unschliel>. lie Alkylierung hergestellt werden.
Ciifoonsä'.iren der Formel K COOIl koni-
Inei! uesailigie. oder ungesättigte, gegebenenfalls veijiwuLu. aber vorzugsweise geradkettige natürliche tuiei synthetische Fettsäuren, die H bis 18 Kohlenfctoliulome enthalten, in Frage. Beispielsweise seien {ierumnt:
i'aprinsiiure, Laurinsäure, Myristinsiiure. Palmitinfcäure. Sieannsäure, Kokosfcttsäure, Linolsüurc, UI-fcauie. 1 jiüi'ettsäuie. Spermoifetlsäure.
Die Alkylierung kann mit 1 bis höchstens 3 Mol i'hU'i- oder Bromessigsäure. ,/-Brom- oder ,/'-Chior- |>ropionsäure oder Acrylsäure erfolgen.
Vorzugsweise stellt man in einem solchen Falle die !Natrium- oder Kaliumsalze der Verbindungen her. (da diese besonders lagerbeständig sind und sehr gute Ergebnisse bei der Anwendung ergeben.
Bei der Herstellung werden nicht durchweg chenille he Individuen erhallen, sondern es fallen oft Ge-Biisehe entsprechender Verbindungen an.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen werden den Kunststoffen, vorteilhaft in Mengen von 0.01 bis 5. vorzugsweise 0,1 bis 1 Gewichtsprozent, beigemischt.
Als Kunststoffe, die zum erlindungsgemäßen anti- t>.s Itatischen Ausrüsten in Betracht kommen, seien vortugsweise die Thermoplasten erwähnt, beispielsweise lynthetische Polyamide. iMhMyiol, Polyvinylchlorid oder Polyolefine, wie sie durch Hoch- und Niederdruckpolymerisation von Äthylen, Propylen. Buten-(1) oder Penten-(l) erhalten werden, erwähnt.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen können nach an sich bekannten Methoden in die Kunststoffe einverleibt werden: beispielsweise kann man sie in ein geeignetes Lösungsmittel, z. B. Äthanol. Trichloräthylen, Toluol oder Benzol, lösen oder dispergieren (suspendieren bzw. emulgieren) und dann dem Polymerpulver unter gutem Verrühren zufügen, wonach das Lösungsmittel z. B. durch Destillation entfernt werden kann, oder man kann sie den Thermoplasten in der Wärme und gegebenenfalls unter Druck und unter gutem Verrühren, z. B. mit einer mechanischen Mischvorrichtung, beimischen. Man kann die Einarbeitung des antistatischen Mittels in das Polymere jedoch auch unmittelbar auf der Walze oder z. B. beim Spritzguß in einem Extruder durchführen. Es ist von Vorteil, die für eine gegebene Menge Kunststoff bestimmte Menge der neuen antistatischen Verbindung zuerst in eine kleinere Menge Kunststoff einzuarbeiten und dann dieses Präparat zum Behandeln der restlichen Menge Kunststoff zu verwenden. Ebenfalls von Vorteil ist es, solche konzentrierte Zubereitungen herzustellen und sie so gebrauchsbereit zu lagern, wobei auch hier das weitere Vermischen sowohl in An- als auch in Abwesenheit von Lösung?
mitteln stattfinden kann.
Das erfindungsgemäße antistatische Ausrüsten eignet sich bei der Herstellung von beliebigen 1-ormkörpcrn. seien es Formlinge. Folien. Filme. Hianienic oder Fasern oder auch Vorformlinge, die so .m schon antistatisch ausgerüsteten Zustand gelagert werde: können und den Vorteil bieten, sich bei der weiteren Behandlung (Füllen in Behältern. Transportieren. Lagern. Leiten durch Apparaturen für die Weiterverarbeitung usw.) nicht odei kaum elektrostatisch aufzuladen.
Die antistatisch ausgerüsteten Massen können beispielsweise durch bekannte ".erfahren. z.B. Presser·. Spritzgießen. Verspinnen oder Kalandern, wciterveiarbeitet weiden. Sie können auf? Jem noch übliche Zusatzstoffe, wie Weichmacher, iai bstoffe. Pigmente. Gleitmittel oder Füllstoffe enthalten.
Die ei lindungsgemäß verwendeten Erfindungen besitzen eine gute antistatische Wirkung und sind besonders temperaturbeständig. Die ausgerüsteten Kunststoffe bewahren für lange Zeit ihren antistatischen Schutz und ihre ursprüngliche Farbe und Transparenz und neigen nicht zum Ausschwitzen oder Verkleben.
Die Beurteilung des antielektrostatischen Verhaltens der erlindungsiiemäß ausgerüsteten Formmassen erfolgte durch Messung des Oberflächenwideisiande·- bei 65 C rel. Luftfeuchtigkeit und 22 C '.:i_muh DIN 53 482.
Die in den folgenden Beispielen angegebcnui Teik und Prozente sind Gevuehtsteile und Gewichtsprozente. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
Der Oberilachenwiderstand wurde 111 den Beispielen ermittelt, indem die erhaltenen Platten 48 Stunden bei 22 C und <>>",. relativer Feuchtigkeit gei.ig^;: wurden.
Beispiel !
SOUTeiie Polvamid-6 werden mi ι 2.5; Teilen eine-Produktes, das durch Kondensation von IuO Teilen
Laurinsaure und 58.5 Teilen Dipropylcnmamin bei 150 bis 210 und anschließender Alkylierung mil 58 Teilen des Nairiumsaizes de." MonochloresMizsäure bei Su in Gegenwart von v'airiumhvdroxid in Form des N'atriumsalzes erhalten wurde, homogen vermischt und die Mischung auf der SpritzguÖmaschine /u Platten ".on 1 mm Dicke verarbeitet. Der Oberflächenwiderstand betraut bei der das artistische Mittel enthaltenden Probe 10' gegenüber IOI: Ohm bei einer Probe ohne Zusatz eines Aniista'.ikums
B,
. ρ ι e 1 j.
4Of) Teile Polyvinylchlorid werden mit 2 Teilen eine-Produktes. da^ durch Kondensation von 112 Teilen Laurinsaure und 58.5 Teilen Dipropylentriamin bei 150 bis 210 und nachfolgender Alkylierung mit 116.5 Teilen des Natriumsalzcs der Chloressigsäure bei 78 bis #0 jn Gegen wan vor? \airiurnhydro<iid in Form des Natriumsaizes erhalten wurde, auf dem Laborwalzwerk homogen vermischt. Das Gemisch wird zu 1 mm dicken Platten verpreßt Der Oberfl.ichcnwiderstand beträgt ΙΟ1"-"1 gegenüber 10:; "Ohm einer Probe ohne Zusatz eines antistatischen MitteU
Ähnliche Ergehnisse werden erhalten, wenn als Anti-.tatikum ein Produkt verwendet wird, bei dessen Herstelluni/ an Stelle von 116.5 Teilen Chloressigsäure-N'atriumsalz 174 Teile Chloressiu-väurc-Nairiiimsalz eingesetzt werden.
Fine Falbveränderung des Poly vinyl Jilorids tritt durch die Einarbeitung de- Aniistatikums ηκίιΐ auf. %o Außerdem kann bei den behandelten Proben auch nach 6 Monaten Lagerung kein Ausschwitzen oder Kleben beobachtet werden.
Werden an Stelle von 400Teilen Polyvinylchlorid 400 Teile Polystyrol mii fi Teilen des n.iji dem ersten Absatz des obigen Beispiels erhältlichen Produktes auf dem Walzwerk vermischt und zu 1 mm dicken Platten verpreßt, s,, beträgt der Ohei !'.ichcnwiderstand der derart ausgerüsteten Probe |o' ' gegenüber 10" Ohm bei einer unbehandelten Probe v*
Beispiel S
400 Teile Polyvinylchlorid weiden mit Z Teilen emc-. Produktes da- durch Kondensation von 112 Teilen Laurinsa.ire mit 58.3 Teilen Dipropvleiitriamm bei 4* 150 bis 190. nachfolgender Alkylierung mit einer Losung von 142 Teilen Monochi'ir-j-.-i.'-...·: r 1050Teilen 16"oiger Ka!iumhvdro\id!o-L:r:j he t:nd anschließendem Abdestillicren de^ V»a-.-er halten wurde, auf dem Walzwerk homogen verrn. l^ie Mischung wird zu i mm dicken Platie:. '.err und der Oberflachcnw.iderstand beträgt Vf ■--. über IOii! * Ohm einer unbehandelten Probe.
Produkte mit besonders guter Wärrr.e-;;ib:;;\.: den erhalten, v.enn an Stelle des Kalium-..::/·.·■ -jni-prechende Magne>ium- oder Zinksalz e:n_'j •Aird. die beispiei-.wei.se durch Zugabe einer v..:''·: Ι-ο-,υηϋ \nn 2H.5 Teilen Magnesium^h'iorii; i'iM '!eilen Zii'ik^hi. >ri(i zu 5 3 K Teilen ti. ·. ..rst·.· hc-chnebenen wäßrigen Lösung des Ka!:ίπ! herL'esteÜ! .'.erden.
Beispiel 4
300Te(Je Pi)i> Minkhlnntj werden mir J.5 7 eines Produktes, das durch Kondensation \.>n l-i'-. lcn O"lsäureniil 57 Teilen Dipropvlentriamin und ■ folgender Alkylierung mit 58 Teilen Monochlore saure-Natnumialz in Gegenwart von Nair:·.; droxidlösung in lorm des Natriunisalze- erh. wurde, auf dem Walzwerk homogen vermisch; ...:; Mischung zu 1 mm dicken Platten verpreßt Oberfliichenwiderstand der auf diese Wei.se ;nv lisch ausgerüsteten Probe beträgt 10*" gegei: IO:! Ohm einer unbehandelten Probe.
Werden bei der Alkylierung des obenerwä!,! Kondensationsproduktes an Stelle von 5& Teile·; nochloressigsäure-Natriumsalz 65 Teile Μογ,ο,.Τ piopionsäure-Natriumsalz eingesetzt, wird ein ! dukt mit ähnlichen l:.itienschaften erhalten.
400
Beispiel 5 feile Pol-, vinylchlorid werden mit 2 Teik-n
Produktes, das durch Kondensation von Sf- [ technischer f'aprinsäurc mit 65 Teilen Diprop\j; amin und nachfolgender Alkylierung mit 12^ I Mo!K)chloressigsäuie-Natriumsalz in C regen war Natriumhydroxidlösung in Form des \:atriums; erhalten wurde, auf dem Walzwerk homogen mischt und die Mischung zu 1 mm dicken P1. ν erpreßt. Der Oberflächenwiderstand dci so rüsteten Proben beträgt 10H gegenüber !' ; einer unbehandelten Probe.
CIlIl-

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Die Verwendung von Verbindungen der allgemeinen Formel Symbole für einen niedrigen Carboxyalk\lre>i der Formel
[-(CH2I11COO] Me1
R1
i
R CO NH(CH2I3-N-(CH2I3-N
worin R CO den Acylrest einer 8 bis 18 Kohlenstoffatome enthaltenden Fettsäure und R1. R2 und R3 Wasserstoff oder einen niedrigen Carboxyalkylrest bedeuten und mindestens eines dieser worin ρ = 1 oder 2 ist, η = Wertigkeit des Ni. .,liis
und Me ein ein- oder mehrwertiges Nieiai η ,ο bedeutet, steht, zum antistatischen Ausrufen ,n R, Kunsistoff-Formkörpern.
2. Die Verwendung von Verbindungen i.r Formel
CUH23CONH(CH2)3NH(CH2)3NHCH;CO
DE19712132805 1970-07-06 1971-07-01 Antistatisches Ausrüsten von Kunststoff-Formkörpern Expired DE2132805C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1018170A CH551483A (de) 1970-07-06 1970-07-06 Verfahren zum antistatischen ausruesten von kunststoffformkoerpern.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2132805A1 DE2132805A1 (de) 1972-01-13
DE2132805B2 true DE2132805B2 (de) 1974-04-04
DE2132805C3 DE2132805C3 (de) 1974-11-07

Family

ID=4360271

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712166291 Pending DE2166291A1 (de) 1970-07-06 1971-07-01 Antistatisches ausruesten von kunststoff-formkoerpern
DE19712132805 Expired DE2132805C3 (de) 1970-07-06 1971-07-01 Antistatisches Ausrüsten von Kunststoff-Formkörpern

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712166291 Pending DE2166291A1 (de) 1970-07-06 1971-07-01 Antistatisches ausruesten von kunststoff-formkoerpern

Country Status (10)

Country Link
JP (2) JPS512950B1 (de)
BE (1) BE769525A (de)
CA (1) CA967695A (de)
CH (1) CH551483A (de)
DE (2) DE2166291A1 (de)
ES (1) ES392919A1 (de)
FR (1) FR2100238A5 (de)
GB (2) GB1362533A (de)
HK (2) HK29477A (de)
NL (1) NL7109241A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2747723C2 (de) * 1977-10-25 1979-12-13 Hoechst Ag, 6000 Frankfurt Quaternierte Amin-Amid Kondensationsprodukte und deren Verwendung in ölhaltigen Faserpräparationsmitteln
JPS57183471A (en) * 1981-04-30 1982-11-11 Takemoto Oil & Fat Co Ltd Synthetic fiber treating oil agent
US5331100A (en) * 1987-11-27 1994-07-19 Dowbrands Inc. Self-building detergents

Also Published As

Publication number Publication date
GB1362532A (en) 1974-08-07
DE2132805A1 (de) 1972-01-13
CH551483A (de) 1974-07-15
GB1362533A (en) 1974-08-07
CA967695A (en) 1975-05-13
JPS5136411A (en) 1976-03-27
FR2100238A5 (de) 1972-03-17
HK29477A (en) 1977-06-17
HK29577A (en) 1977-06-17
JPS512950B1 (de) 1976-01-30
ES392919A1 (es) 1974-07-16
BE769525A (fr) 1971-11-16
DE2166291A1 (de) 1973-08-02
DE2132805C3 (de) 1974-11-07
NL7109241A (de) 1972-01-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1163535B (de) Thermoplastische Massen zur Herstellung schlagfester Formkoerper auf der Grundlage von Vinylchloridpolymerisaten
DE1109366B (de) Verfahren zur Verbesserung der Formstabilitaet und Loesungsmittel-widerstandsfaehigkeit von Polyaethylen
DE2537232B2 (de) Spritz- und formmasse
DE1282942B (de) Weichmachen von Mischpolymerisaten aus AEthylen
DE2430960A1 (de) Antistatische massen fuer harze
DE2332277B2 (de) 2-hydroxyalkyl-aminoalkylaether und ihre verwendung zur antistatischen ausruestung von kunststoffen
DE2132805B2 (de) Antistatisches Ausrüsten von Kunststoff-Formkörpern
DE1097673B (de) Verfahren zur Stabilisierung von Vinylchloridpolymerisaten
DE941575C (de) Verfahren zur Herstellung von Kopolymeren von Vinylverbindungen und Vinylidenverbindungen durch Emulsionspolymerisation
DE1544838A1 (de) Verfahren zur Herstellung vergueteter Mischpolymerisate
DE1219223C2 (de) Stabilisierung von Vinylhalogenidpolymerisaten und -mischpolymerisaten
DE1694736A1 (de) Antistatische Zusammensetzungen
DE1083541B (de) Verfahren zum Stabilisieren von Polyvinylchlorid enthaltenden Kunstharzmassen
DE2816567A1 (de) Bitumenemulsionen mit kontrollierter stabilitaet
DE1121325B (de) Verwendung von waessrigen Loesungen als Loesungsmittel fuer Polypyrrolidon
DE1962921A1 (de) Antielektrostatische thermoplastische Formmassen und Formkoerper
DE899248C (de) Kosmetische Zubereintungen und Verfahren zu deren Herstellung
DE1262593B (de) Antistatika fuer Styrolpolymerisate
DE2336097A1 (de) Verfahren zur antistatischen ausruestung von kunststoffen
DE1017364B (de) Weichmacher fuer Vinylidenchloridharze
DE1908844B2 (de) Verwendung von bor-stickstoff-verbindungen als zusatz zu polymeren
DE3233952A1 (de) Carbonamidgruppenhaltige formmassen oder formkoerper mit verbesserter bestaendigkeit gegen die einwirkung von licht
DE2124874C3 (de) Tertiäre Aminoester als Antistatika
DE902313C (de) Weichmachungs- und Gelatinierungsmittel
DE1082048B (de) Formmasse auf der Grundlage eines mit Polyester plastifizierten Polyvinylhalogenids

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee