DE2132805A1 - Antistatisches Ausruesten von Kunststoff-Formkoerpern - Google Patents
Antistatisches Ausruesten von Kunststoff-FormkoerpernInfo
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Description
r. Etchtnhtftaer Str.
S A Ii D 0 Z AG Basel / Schweiz
Case 150-3182
Antistatisches Ausrüsten von Kunststoff-Formkörpern
Es ist allgemein bekannt, dass viele Kunststoffe wie z.B. Polyolefine, Polystyrol, synthetische Polyamide oder Polyvinylchlorid
als Formlinge, Fasern oder Folien die Eigenschaft aufweisen, sich durch externe Einflüsse elektrostatisch
aufzuladen, was zu Schwierigkeiten bei der Verarbeitung und
Handhabung der Kunststoffe führt.
Um diese elektrostatische Aufladung zu verhindern oder wenigstens zu vermindern, sind zahlreiche Verfahren vorgeschlagen
worden. So ist z.B. bekannt, die Oberfläche von Faserkörpern mit Hilfe antistatisch wirkender Agentien so
zu verändern, dass eine statische Aufladung verhindert wird.
109883/1988
Der auf diese Weise erzielte Schutz hält jedoch nur so lange, bis die aufgebrachte Schicht durch die Verwendung der Gegenstände
abgewischt oder gelöst ist. Zu dauerhaften Wirkungen gelangt man jedoch nur, wenn in die Kunststoffe antistatisch
wirksame Produkte eingearbeitet werden^ welche langsam an die Oberfläche auswandern und für lange Zeit eine antistatische
Wirkung entfalten. Für die praktischen Belange ist es notwendig, dass ein solches antistatisches Mittel in niederen
Mengen eingesetzt eine ausreichende Wirkung entfaltet und die Eigenschaften des Substrates nicht nachteilig beeinflusst.
Insbesondere soll es auch eine gute Hitzestabilität aufweisen und die Tiersetzungsgeschwindigkeit des Substrates bei hoher
Temperatur nicht beschleunigen.
Es wurde nun gefunden, dass Verbindungen der Formel
R-CO-NTI-(CH2)-
R1
N-(CH2)-
(D,
worin R-CO- den Acylrest einer hochmolekularen, vorzugsweise mindestens 6 Kohlenstoffatome enthaltenden
Fettsäure,
109883/1988
109883/1988
Rp und R., jeweils Wasserstoff oder einen
niedrigmolekularen, gegebenenfalls substituierten Alkylrest,
in- Ibis? und η 3 bis 5 bedeuten,
zum antistatischen Ausrüsten von Kunststoff-Formkörpern
sehr gut geeignet sind und die oben erwähnten Forderungen " erfüllen.
j Gegenstand der Erfindung ist also die Verwendung der Verbindungen
der Formel (I) zum antistatischen Ausrüsten von Kunststoff-Formkörpern, wobei die genannten Verbindungen
vorteilhaft in Mengen von 0,01 bis 5* vorzugsweise 0,1 bis
Gewichtsprozent den Kunststoffen begeraischt werden.
Besonders gute Eigenschaften zum antistatischen Ausrüsten j
von Polyolefinen, Polystyrol, synthetischen Polyamiden oder Polyvinylchlorid, besitzen Verbindungen der Formel
RCONH(CH0)
2'η
N-(CH2)-
-N
109883/1988
worin | RCO- |
n | |
m | |
und | R1, |
den Acylrest einer 8 bis 18 Kohlenstoffatome enthaltenden Fettsäure,
= 1
und R, Wasserstoff oder einen niedrigen Carboxyalkylrest bedeuten und mindestens eines dieser
Symbole für einen niedrigen CarboxyalkyIrest
der Formel
L-
Me
worin ρ = 1 oder 2 ist
und Me ' ein ein- oder mehrwertiges Metallion bedeutet, steht.
Zum antistatischen Ausrüsten von Polyvinylchlorid oder synthetischen Polyamiden verwendet man vorteilhaft Verbindungen
der Pori;.el
R1-CO-NH-(CH0)
2'n
R5 N-(CH0)
2'n
N'
(in),
109863/1988
worin R ,
und Me
und R„ jeweils Methyl oder -CHp-COOMe ein Alkalimetall bedeuten, während für Polyolefine
und insbesondere für Polyäthylen und Polypropylen Verbindungen der Formel
R'-CO-NH-(CH0)
2'n
?8
•N'
(IV),
worin R1-CO-
Ro, Rq und
den Acylrest einer 8-22 Kohlenstoffatome
enthaltenden Fettsäure,
10 jeweils Wasserstoff oder —(CpHwC-)-—H
bedeuten, η =« 1-5* m = 3-5* P = 1-5 sind,
mit Vorteil Verwendung finden.
Die erfindungsgemass zur Verwendung gelangenden Verbindungen
der Formel (I) können nach an sich bekannten Methoden, z.B. durch Umsetzung z.B. bei 130-240°C von 1 Mol eines PoIyalkylenpolyamins
der Formel
(CH2)
NH
(V)
-•m
109883/1980
mit ca. 1 Mol, z.B. 0,9 bis 1,2 Mol, Fettsäure der Formel R-COOH, und gegebenenfalls Alkylierung mit einem niedrigmolekularen
Alkylierungsmittel hergestellt werden.
Als Carbonsäuren der Formel R-COOH kommen gesättigte oder ungesättigte, gegebenenfalls verzweigte aber vorzugsweise
geradkettige natürliche oder synthetische Fettsäuren, die mindestens 6, z.B. 7 bis 24, vorzugsweise 8 bis 22 Kohlenstoff
atome enthalten. Beispielsweise seien genannt:
Caprinsäure, Capronsäure, Laurinsäure, Myristinsäure, PaI-mitinsäure,
Stearinsäure, Kokosfettsäure, Linolsäure, OeI-säure, Talgfettsäure, Spermölfettsäure, Behensäure.
Als Polyalkylenpolyamine der Formel (V) kommen vorzugsweise solche in Betracht, in denen η β j5 oder 4 ist und m = 1 oder
2 bedeuten, z.B. Dipropylentriarain, Tripropylentetramin und
die entsprechenden Butylenamine, insbesondere jedoch Dipropylentriamin.
Die Herstellung von Verbindungen der Formel
R-CO-NH-(CHg)
g)n
R)
N-(CH0)
2'η
-N^ (VI),
m %
109883/1988
worin Rh unabhängig voneinander Wasserstoff oder
einen niedrigen Carboxyalkylrest bedeutet und mindestens eines der Symbole Rj, f#r
einen niedrigen Carboxyalkylrest steht, kann beispielsweise durch Alkylierung von 1 Mol der Verbindung
der Formel
R-CO-NH-(CH0)
2'n
-NH-(CH2)n-
(VII)
mit 1 bis höchstens (m+2) Mol einer niedrigmolekularen Halogenalkylcarbonsäure, z.B. Chlor- oder Bromessigsäure
oder ß-Chlor-propionsäure, oder einer niedrigmolekularen
ungesättigten, z.B. α,β-ungesättigten Carbonsäure, z.B.
Acryl-, Methacryl- oder Crotonsäure, erfolgen. I
Vorzugsweise stellt man die Natrium- oder Kaliumsalze der Verbindungen der Formel (VI) her, da diese besonders lagerbeständig
sind und sehr gute Ergebnisse bei der Anwendung geben.
Die Herstellung der Verbindungen der Formel (I), in denen R1, R2 und/oder R, für —^c x HPx0^— H stehen, erfolgt
durch Alkylierung von Verbindungen der Formel (VIl)
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z.B. mit Alkylenoxide]! der Formel C H0 O, z.B. Aethylenoxid,
1,2-Propylenoxid oder 1,2-Butylenoxid.
Die Herstellung der Verbindungen der Formel (I), in denen R1, R2 und/oder R-~ für niedrigmolelculares unsubstituiertes
Alkyl z.B. Methyl . oder Aethyl stehen, erfolgt durch Umsetzung von Verbindungen der Formel (VII) mit bekannten
Alkylierungsmitteln, z.B. Alkylester, starker anorganischer Säuren, beispielsweise Dialkylsulfate (Dimethyl- oder Diäthylsulfat)
oder Alky!halogenide (Methylchlorid). Bei Verwendung
eines Ueberschusses an Alkylierungsmittel kann Peralkylierung stattfinden, wobei Verbindungen der Formel
R-CO-NH-(CH2)-
11
11 11
(VIII)
entstehen,
worin R11
worin R11
A
und q
und q
einen Alkylrest,
ein Anionaequivalent
ein Anionaequivalent
1 bis m+1 bedeuten.
109883/1988
109883/1988
— Q —
Die Alkylierungen erfolgen nach an sich bekannten Methoden
bei etwa 20 bis l40°C ohne oder unter Zusatz von Alkali, gegebenenfalls
in Gegenwart eines Lösungsmittels.
Aus diesem Herstellungsverfahren folgt auch, dass die beanspruchten
wirksamen Verbindungen der Formel (I), nicht | durchweg als chemische Individiien erhalten werden, sondern
oft als Gemische anfallen.
Als Kunststoffe, die zum erfindungsgemässen antistatischen
Ausrüsten in Betracht kommen, seien vorzugsweise die Thermoplasten erwähnt, beispielsweise synthetische Polyamide,
Polystyrol, Polyvinylchlorid oder Polyolefine, wie sie durch Hoch- und Niederdruckpolymerisation von Aethylen, Propylen,
Buten-(1) oder Penten-(l) erhalten werden, erwähnt. *
Die Verbindungen der Formel (I) können nach an sich bekannten Methoden in die Kunststoffe einverleibt werden: beispielsweise
kann man sie in ein geeignetes Lösungsmittel, z.B. Aethanol, Trichloräthylen, Toluol oder Benzol, lösen oder
dispergieren (suspendieren bzw. emulgieren) und dann dem Polymerpulver unter gutem Verrühren zufügen, wonach das
Lösungsmittel z.B. durch Destillation entfernt werden kann,
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oder man kann sie den Thermoplasten in der Wärme und gegebenenfalls
unter Druck und unter gutem Verrühren, z.B. mit einer mechanischen Mischvorrichtung, beimischen· Man
kann die Einarbeitung des antistatischen Mittels in das Polymere jedoch auch unmittelbar auf der Walze oder z.B. beim
Spritzguss in einem Extruder durchführen. Es ist von Vorteil, die für eine gegebene Menge Kunststoff bestimmte Menge
der Verbindungen der Formel (I) zuerst in eine kleinere Menge Kunststoff einzuarbeiten und dann dieses Präparat
zum Behandeln der restlichen Menge Kunststoff zu verwenden. Ebenfalls von Vorteil ist es, solche konzentrierte Zubereitungen
herzustellen und sie so gebrauchsbereit zu lagern, wobei auch hier das weitere Vermischen sowohl in An- als
auch in Abwesenheit von Lösungsmitteln stattfinden kann.
Das erfindungsgemässe antistatische Ausrüsten eignet sich bei der Herstellung von beliebigen Formkörpern, seien es
Formlinge, Folien, Filme, Filamente oder Fasern oder auch Vorformlinge, die so im schon antistatisch ausgerüsteten
Zustand gelagert werden können und den Vorteil bieten,
sich bei der weiteren Behandlung (Füllen in Behältern,
Transportieren, Lagern, Leiten durch Apparaturen für die Weiterverarbeitung usw.) nicht oder kaum elektrostatisch
sich bei der weiteren Behandlung (Füllen in Behältern,
Transportieren, Lagern, Leiten durch Apparaturen für die Weiterverarbeitung usw.) nicht oder kaum elektrostatisch
aufzuladen. 109883/1988
Die antistatisch ausgerüsteten Massen können beispielsweise durch bekannte Verfahren, z.B. Pressen, Spritzgiessen, Verspinnen
oder Kalandern weiterverarbeitet werden. Sie können
ausserdem'noch übliche Zusatzstoffe, wie Weichmacher, Farbstoffe,
Pigmente, Gleitmittel oder Füllstoffe enthalten.
Die. Verbindungen der Formel (I) besitzen eine gute antistatische Wirkung und sind besonders temperaturbeständig.
■Die ausgerüsteten Kunststoffe bewahren für lange Zeit ihren
antistatischen Schutz und ihre ursprüngliche Farbe und Transparenz und neigen nicht zum Ausschwitzen oder Verkleben.
Die Beurteilung des antielektrostatischen Verhaltens der erflndungsgemäss
ausgerüsteten Formmassen erfolgte durch Messung des Oberflächenwiderstandes bei 650C rel. Luftfeuchtigkeit
und 22°C gemäss DIN 55^82.
Die in den folgenden Beispielen angegebenen Teile und Prozente sind Gewicbtsteile und Gewichtsprozente. Die Temperaturen
sind in Celsiusgraden angegeben.
109883/1988
400 Teile Polyäthylen (Lupolen 24^0 H, Schmelzindex 1,2-1,7),
hergestellt nach dem Hochdruckverfahren, werden mit 0,4 Teilen eines Kondensationsproduktes, das durch Reaktion von
96,3 Teilen Caprinsäure und 65,5 Teilen Dipropylentriamin .
bei Γ50-Ι700 erhalten wurde, während 20 Minuten homogen vermischt
und das Gemisch hierauf auf der Spritzgussmaschine zu 1 mm dicken Platten verarbeite . Nach 48 Stunden Lagerung
bei 22° und 65 % relativer Feuchtigkeit wird der Oberflächen-
Q Ο
widerstand ermittelt. Dieser beträgt 10 * 0hm. Ohne Zusatz
12 beträgt der Oberflächenwiderstand des Polyäthylens 10 0hm.
Nach einer Wärmealterung während l6 Tagen bei 100° zeigte das mit dem erfindungsgemässen Antistatikum behandelte
Polyäthylen gegenüber Polyäthylen ohne Zusatz keine Verfärbung.
Verwendet man anstelle von 400 Teilen Polyäthylen 400 Teile
Polypropylen (Carlona PM 6l, Schmelzindex 5,0) und verarbeitet
dieses wie oben angeführt mit 2 Teilen des oben erwähnten Kondensationsproduktes aus Caprinsäure und Dipropylentriamin,
so beträgt unter sonst gleichen Bedingungen
J 09883/ 1988
Q -X.
"J-X
der Oberflächenwiderstand IO Ohm gegenüber 10 Ohm von
unbehandelten Polypropylen.
Verwendet man anstelle des im Beispiel 1 beschriebenen Kondensationsproduktes als Antistatikum in Polyäthylen
(Lupolen l8lO H) 0,1 % eines Amids, das man durch Reaktion
von 100 Teilen Laurinsäure mit 58 Teilen Dipropylentriamin
bei 150-1700 erhält, so beträgt der unter gleichen Bedingungen
wie im Beispiel 1 gemessene Oberflächenwiderstand des anti-
statisch ausgerüsteten Polyäthylens 10 0hm.
Beispiel
J>
200 Teile Polyäthylen (Lupolen I8IO H) werden mit 0,2 Teilen
eines Additionsproduktes aus 43,5 Teilen Propylenoxid und
72 Teilen des im Beispiel 2 beschriebenen Kondensationsproduktes aus 100 Teilen Laurinsäure und 58 Teilen Dipropylentriamin
homogen vermischt und die Mischung auf dem
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Walzwerk zu 1 ram diöken Platten gepresst. Wie im Beispiel 1
beschrieben, wird dann der Oberflächenwiderstp.nd bestimmt.
8 2 12
Dieser beträgt IO ' Ohm, gegenüber 10 Ohm von Polyäthylen,
das keinen Zusatz enthält.
Verwendet man anstelle des obigen Additionsproduktes 0,2 Teile eines solchen, das man aus 44 Teilen Aethylenoxid und
dem zuvor durch Kondensation von 141 Teilen Caprylsäure mit 117 Teilen Dipropylentriamin hergestellten Produkt erhält,
so beträgt unter sonst gleichen Bedingungen der Oberflächen-
widerstand 10 0hm.
Beispiel 4
500 Teile Polyamid-6 (Grilon A 25) werden mit 2,5 Teilen
eines Produktes, das durch Kondensation von 100 Teilen Laurinsäure und 58,5 Teilen Dipropylentriamin bei 150°-210°
und anschliessender Alkylierung mit 58 Teilen des Natriumsalzes
der Monochloressigsäure bei 80° in Gegenwart von Natriumhydroxyd in Form des Natriumsalzes erhalten wurde,
homogen vermischt und die Mischung auf der Spritzgussmaschine zu Platten von 1 mm Dicke verarbeitet. Die Messung
des Oberflächenwiderstandes erfolgt wie im Beispiel 1 be-
109883/1988
schrieben.
Dieser beträgt bei der, das antistatische Mittel enthaltende
Q 11
Probe lCrOhm gegenüber IO Ohm bei einer Probe ohne Zusatz
eines Antistatikums.
B.eispiel5 i
400 Teile Polyvinylchlorid (Basis Solvic 229) werden mit 2 Teilen eines Produktes, das durch Kondensation von 112
Teilen Laurinsäure und 58,5 Teilen Dipropylentriamin bei
150-210° und nachfolgender Alkylierung mit 116,5 Teilen des Natriumsalzes der Chloressigsäure bei 78-800 in Gegenwart
von Natriumhydroxid in Form des Natriumsalzes erhalten wurde, auf dem Laborwalzwerk homogen vermischt. Das Gemisch
wird zu 1 mm dicken Platten verpresst. Der Oberflächenwiderstand wird wie im Beispiel 1 beschrieben, gemessen.
10 8 12 2
Er beträgt 10 ' 0hm gegenüber 10 * 0hm einer Probe ohne Zusatz eines antistatischen Mittels.
Aehnliche Ergebnisse werden erhalten, wenn als Antistatikum ein Produkt verwendet wird, bei dessen Herstellung anstelle
von 116,5 Teilen Chloressigsäure-Natriumsalz 174 Teile
Chloressigsäure-Natriumsalz eingesetzt werden.
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Eine Farbveränderung des Polyvinylchlorids tritt durch die Einarbeitung des Antistatikunis nicht auf. Ausserdem kann
bei den behandelten Proben auch nach 6 Monaten Lagerung kein Ausschwitzen oder Kleben beobachtet werden«
Werden anstelle von 400 Teilen Polyvinylchlorid 400 Teile
Polystyrol (HP 77, Monsanto) mit 6 Teilen des nach dem ersten Absatz des obigen Beispiels erhältlichen Produktes
auf dem Walzwerk vermischt und zu 1 mm dicken Platten verpresst f so beträgt der Oberflächenwiderstand der derart
σο -ι -χ
ausgerüsteten Probe 10 ' Ohm gegenüber 10 ^Ohm bei einer
unbehandelten Probe.
500 Teile Polyvinylchlorid (Lonza EN) werden mit 2,5 Teilen eines Produktes, das durch Kondensation von 172,5 Teilen
Caprinsäure und 117 Teilen Dipropylentriamin bei 150-210° und anschliessender Methylierung mit 189 Teilen Dimethylsulfat
bei 8o° erhalten wurde, auf dem Walzwerk homogen vermischt. Das Gemisch wird zu 1 mm dicken Platten verpresst
und deren Oberflächenwiderstand wie im Beispiel 1 beschrieben, gemessen.
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— IT —
Er beträgt 10 'Ohm gegenüber 10 Ohm bei einer Probe ohne
Zusatz eines antistatischen Mittels.
400 Teile Polyvinylchlorid (Basis Solvic 229) werden mit 2 Teilen eines Produktes, das durch Kondensation von 112
Teilen Laurinsäure mit 58,5 Teilen Dipropylentriamin bei
150-190°, nachfolgender Alkylierung mit einer Lösung von 142 Teilen Monochloressigsaure in I050 Teilen 16 #-iger
Kaliumhydroxylösung bei 80° und anschliessendem Abdestillieren
des Wassers erhalten wurde, auf dem Walzwerk homogen vermischt. Die Mischung wird zu 1 mm dicken Platten verpresst
und der Oberflächenwiderstand wie im Beispiel 1 be- " schrieben, gemessen. Dieser beträgt 10 * Ohm gegenüber
13 β
10 '"Ohm einer unbehandelten Probe.
10 '"Ohm einer unbehandelten Probe.
Produkte mit besonders guter Wärmestabil!tat werden erhalten,
wenn anstelle des Kaliumsalzes das entsprechende Magnesiumoder Zinksalz eingesetzt wird, die beispielsweise durch Zugabe
einer wässrigen Lösung von 28,5 Teilen Magnesiumchlorid oder 40,8 Teilen Zinkchlorid zu 538 Teilen der vorstehend
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beschriebenen wässrigen Lösung des Kaliumsalzes hergestellt werden.
Beispiel. 8 '
300 Teile Polyvinylchlorid (Lonza SN 6o) werden mit 1,5
Teilen eines Produktes, das durch Kondensation von l4l
Teilen Oelsäure mit 57 Teilen Dipropylentriamin und nachfolgender
Alkylierung mit 58 Teilen Monochloressigsäure-Natriumsalz
in Gegenwart von Natriumhydroxyälösung in Form des Natriumsalzes erhalten wurde, auf dem Walzwerk homogen
vermischt und die Mischung zu 1 mm dicken Platten verpresst. Der Oberflächenwiderstand, der auf diese Weise antistatisch
ausgerüsteten Probe, der wie im Beispiel 1 beschrieben, ermittelt
-wird, beträgt 10 ' Ohm gegenüber 10 Ciim einer unbehandelten
Probe.
Werden bei der Alkylierung des oben erwähnten Kondensationsproduktes anstelle von 58 Teilen Monochloressigsäure-Natriumsalz
65 Teile Monochlorpropionsäure-Natriumsalz eingesetzt, wird ein Produkt mit ähnlichen Eigenschaften erhalten.
109883/1988
Teile Polyvinylchlorid werden mit 2 Teilen eines Produktes,
das durch Kondensation von 86 Teilen technischer Caprinsäure mit 65 Teilen Dipropylentriamin und nachfolgender
Alkylierung mit 126 Teilen Monochloressigsäure-Natriurasalz
in Gegenwart von Natriumhydroxydlösung in Form des Natriumsalzes erhalten wurde, auf dem Walzwerk homogen
vermischt und die Mischung zu 1 mm dicken Platten verpresst, Der Oberflächenwiderstand der so ausgerüsteten Proben beträgt
10 *'Ohm gegenüber 10 Ohm einer unbehandelten Probe.
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Claims (1)
- Patentansprücheo Verwendung von Verbindungen der FormelR-CO-NH-(CH0)2'η-N-(CH0)2'n•Ν'(D,worin R-CO-den Acylrest einer hochmolekularen, vorzugsweise mindestens 6 Kohlenstoffatome enthaltenden Fettsäure,n t Rom
und nund R, jeweils V/asserstoff oder einen niedrigmolekularen,, gegebenenfalls substituierten Alkylrest, 1 bis 3
^ bis 5 bedeuten,zum antistatischen Ausrüsten von Kunststoff~Formkörpern»109883/19882. Verwendung von Verbindungen der FormelRCONH(CH0)N-(CH2)-(II),worin RCO-η mden Acylrest einer 8 bis 18 Kohlenstoffatome enthaltenden Fettsäure,R2 undWasserstoff oder einen niedrigen Carboxy alkylrest bedeuten und mindestens eines dieser Symbole für einen niedrigen Carboxyalkylcest der FormelL-2steht,worin ρ und Mo;-■ 1 oder 2 ist ein ein- oder moMetallion109883/198bedeutet, zum antistatischen Ausrüsten von Kunststoff-Formkörper.3· Verwendung von Verbindungen der Formel (I) zum antistatischen Ausrüsten von thermoplastischen Kunststoff-Formköpern, worin R-CO- den Aeylrest einer 8 bis 22 Kohlenstoffatome enthaltenden Fettsäure, R-, R„ und R jeweils unabhängig voneinander einen niedrigen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, einen Rest der Formel f-CpHp 0 )worin χ 2 bis 4 und ρ 1 bis 5 bedeuten oder einen Carboxyalkylrest mit 2 oder 35 Kohlenstoffatomen in Form von Alkalimetallsalz bedeuten.4. Verwendung der Verbindungen gemäss Patentanspruch 2 oder 3 zum antistatischen Ausrüsten von Polyolefinen, Polystyrol, synthetischen Polyamiden oder Polyvinylchlorid.Verfahren zur Herstellung der Verbindungen gemäss Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man 1 Hol der Verbindung der FormelR-CO-NH- (CH2 )n—I— NH- (Clip )n~-|109S83/1988mit 1 bis (m+2) Mol Halogenalky !carbonsäure oder einer ungesättigten Carbonsäure alkyliert.6. Die gemäss Patentanspruch 1 ausgerüsteten Kunststoff-Formkörper. -7. Verwendung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass | man die Verbindungen der Formel I den Kunststoffen beimischt.8. Verwendung gemäss Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, dass man die Verbindungen der Formel I in Mengen von 0,01 bis 5 Gewichtsprozent den Kunststoffen beimischt.9. Verwendung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass man die Verbindungen der Formel (I) in Mengen von 0,1 bis 1 Gewichtsprozent den Kunststoffen bemischt. f10. Verwendung naoh Ansprüchen 3 und f, dadurch gekennzeichnet, dass man Kunststoff-Vorformlinge antistatisch ausrüstet.11. Verwendung nach Patentanspruch I von Verbindungen der Formel109883/1988Rf-CO-NH-(CH2)-?5
-N-(CH2)-R,worin R1-CÖ- den Acylrest einer- 8 bis 22 Kohlenstoffatome enthaltenden Fettsäure, η = 3 bis 5, , m = 1 bis 3, R5, Rg und R17 jeweils Methyl oder -CHp-COOMe und Me ein Alkalimetall bedeuten, zum antistatischen Ausrüsten von Polyvinylchlorid oder synthetischem Polyamid.12. Verwendung nach Anspruch 1 von Verbindungen der FormelR1-CO-NH-(CH0)2'nN-(CH0)2'nworin R'-CO- den Acylrest einer 8 bis 22 Kohlenstoffatome enthaltenden Fettsäure, η = 3 bis 5* m = 1 bis 5* Ro» Rq und R10 jeweils Wasserstoff oder —^C2H4°^n" H unc* P s ·*· 5 bedeuten, zum antistatischen Ausrüsten von Polyäthylen oder Polypropylen. ·13. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass man mit Chloressigsäure alkyliert.109883/198814. Verfahren r.ach Anspruch 15* dadurch gekennzeichnet, dass man Natriumsalze den Verbindungen der Formel (II) herstellt.15. Thermoplastische Kunststoff-Formkörper gemäss Anspruch 6, die 0,01 bis 0,5 Gewichtsprozent der Verbindungen derFormel (I) enthalten. |16. Thermoplastische Kunststoff-Formkörper, geraäss Anspruch 15, die 0,1 bis 1 Gewichtsprozent der Verbindungen der Formel (I) enthalten.17· Verwendung gemäss Patentanspruch Ij5 der Verbindung der FormelCQH1QC0NH(CHo),NH(CHo),NHo zum antistatischen Ausrüsten von Polyäthylen.18. Verwendung gemäss Patentanspruch 1 der Verbindung der Formelzum antistatischen Ausrüsten von Polyäthylen.10 9 8 8 3/198819. Verwendung gemäss Patentanspruch 1 der Verbindung der FormelC11H0^CONH(CH0 UNH(CH0 UNHCH0CHCH,XL dp ei P c j) d.\ pOHzum antistatischen Ausrüsten von Polyäthylen.20. Verwendung gemäss Patentanspruch J> der Verbindung der Formel7H1 CONH(CH2zum antistatischen Ausrüsten von Polyäthylen.21. Verwendung gemäss Patentanspruch 2 der Verbindung der FormelC11H23CONH(CH2UNH(CH2UNHCH2COONa zum antistatischen Ausrüsten von Polyamid-Kunststoffen.109883/198822. Verwendung gemäss Patentanspruch 2 der Verbindung der FormelßHgCOONa^CH2COONa zum antistatischen Ausrüsten von Polyvinylchlorid.25. Verwendung gemäss Patentanspruch 11 der alkylierten Verbindung der Formel^ CH5.CH5SO4-CH5zum antistatischen Ausrüsten von Polyvinylchlorid.24. Verwendung gemäss Patentanspruch 2 der Verbindung der ι FormelCH0COOKt 2 CH2COOKzum antistatischen Ausrüsten von Polyvinylchlorid·109883/198825· Verwendung gemäss Patentanspruch 2 der Verbindung der Formel- CH2COOMgJHgCOOMgzum antistatischen Ausrüsten von Polyvinylchlorid.26. Verwendung gemäss Patentanspruch 2 der Verbindung der FormelCH2COOZn)nQCHgCOOZnzum antistatischen Ausrüsten von Polyvinylchlorid.27. Verwendung gemäss Patentanspruch 2 der Verbindung der FormelCONH(CH2)_-NH-(CH2 J3NHCH2COONazum antistatischen Ausrüsten von Polyvinylchlorid.109883/198828. Verwendung gemäss Patentanspruch 2 der Verbindung der FormelC H CONH(CH2UNH(CH2 UNHCHgCHpCOONazum antistatischen Ausrüsten von Polyvinylchlorid.29. Verwendung gemäss Patentanspruch 2 der Verbindung der Formel^CH2COONazum antistatischen Ausrüsten von Polyvinylchlorid.Der Patentanwalt10 9883/1988ORIGINAL INSPECTED
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