DE2043905A1 - Verfahren zum Antistatischmachen von weichmacherfreien bzw weichmacher armen Vinylchloridpolymensaten sowie daraus hergestellten Formkorpern bzw Formteilen - Google Patents

Verfahren zum Antistatischmachen von weichmacherfreien bzw weichmacher armen Vinylchloridpolymensaten sowie daraus hergestellten Formkorpern bzw Formteilen

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DE2043905A1 DE19702043905 DE2043905A DE2043905A1 DE 2043905 A1 DE2043905 A1 DE 2043905A1 DE 19702043905 DE19702043905 DE 19702043905 DE 2043905 A DE2043905 A DE 2043905A DE 2043905 A1 DE2043905 A1 DE 2043905A1
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    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/04Oxygen-containing compounds
    • C08K5/09Carboxylic acids; Metal salts thereof; Anhydrides thereof
    • C08K5/098Metal salts of carboxylic acids

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Description

Anlage zur Patentanmeldung vom 2..9.I970 Sei/Ma
"Verfahren zum Antistatischmachen von weichmacherfreien bzw. weichmacherarmen vinylchloridpolymerisaten sowie daraus hergestellten Formkörpern bzw. Formteilen"
Vinylchloridpolymerisate haben die Eigenschaft, elektrostatische Ladungen zu speichern. Diese Ladungen können Dimensionen von mehreren tausend Volt erreichen, so daß bei der Herstellung und Handhabung von Gegenständen aus Polyvinylchlorid mitunter erhebliche Schwierigkeiten auftreten. So stellt z.B. die Staubanziehung bei polyvinylchlorid-Abgasleitungen ein echtes Problem dar, während bei der Herstellung von Polyvinylchlorid-Folien Funkenentladungen auftreten können, die unter umständen Explosionen auslösen. ^
Es sind viele Zusatzstoffe bekannt, mit denen elektrostatische Aufladungen von synthetischen Hochpolymeren vermieden werden können, z.B. quaternäre Ammoniumsalze hydroxyalkylierter Alkylendiamine ( US-Patentschrift 2 922 772 ); carboxyalkylierte Alkylene polyamine und deren salze ( US-Patentschrift 2 922 771 ) ; quaternäre salze von ovinylpyridin-polymeren ( brit. Patentschrift Ö55 027 ) ; Metallkomplex-Verbindungen des Werner-Typs ( kanad. Patentschrift 550 β2β ). Mehr oder weniger besitzen jedoch diese Zusatzstoffe, die auch als Antistatika bezeichnet werden, die Eigenschaft, im Falle der vinylchloridpolymerisate entweder nur in weichmacherhaltigen Typen wirksam oder von der Oberfläche
20981 t/1498 !
der aus Vinylchloridpolymerisaten hergestellten Gegenstände abwischbar zu sein. Außerdem wird die Wärmestabilität häufig so stark verschlechtert, daß eine Verarbeitung von antistatisch gemachten Vinylchloridpolymerisaten kaum möglich ist.
Ziel und Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und ein Verfahren zum Antistatischmachen von weichmacherfreien bzw. weichmaeherarmen Vinylchloridpolymerisaten zu ermöglichen, bei dem eine Ent-"fernung der antistatischen zusätze auf der oberfläche der PoIymerisatteilchen bzw. Formkörper vermieden wird. Selbst bei Oberflächeneinwirkung sollen die antistatischen Eigenschaften nicht verlorengehen. Schließlich sollte die Wärmestabilität durch die Zusätze nicht erheblich verschlechtert werden.
Erfindungsgemäß wurde festgestellt, daß diese Aufgaben unter Durchführung eines Verfahrens gelöst werden, bei dem die Vinylchloridpolymerisate vor ihrer V/eiterverarbeitung mit Alkalisalzen ungesättigter Mono- bzw. Dicarbonsäuren mit 3 bzw. k C-Atomen vermischt werden. Diese zusätze verleihen insbesondere Hartpolyvinylchlorid gute bis sehr gute antistatische Eigenschaften. Die zusatzmenge der Alkalisalze der ungesättigten Mono- bzw. Dicarbonsäuren beträgt 1 - Io Gew.^, vorzugsweise 2-7 Gew.$, bezogen auf das Vinylehloridpolymerisat.
Die Zugabe des erfindungsgemäßen Zusatzmittels erfolgt so, daß die Alkalisalze der Mono- bzw. Dicarbonsäuren in geeigneten
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Lösungsmitteln, insbesondere organischen Lösungsmitteln, gelöst werden und der Zusatz getrennt oder zusammen mit an sich bekannten Zueatzmitteln wie Stabilisatoren, Verarbeitungshilfsmitteln oder Zuschlagstoffen vor der Weiterverarbeitung zum Polyvinylchlorid erfolgt.
Es ist zweckmäßig, die Alkalisalze der ungesättigten Mono- bzw. Dicarbonsäuren in Form ihrer Ausgangsstoffe, insbesondere in Form der freien säuren und der alkalischen stoffe, insbesondere Alkalihydroxyd, vor der Weiterverarbeitung dem Polyvinyl chlorid direkt oder in Form von mit organischen Lösungsmitteln hergestellten Lösungen bzw. Dispersionen zuzusetzen. Als besonders vorteilhaft hat sich der Einsatz der Kaliumsalze der ungesättigten Mono- bzw. Dicarbonsäuren erwiesen. Nach einer anderen Ausführungsform kann das- vinylchloridpolymerisat mit den in Form eines Masterbatch mit polyvinylchlorid vorliegenden Alkalisalzen, insbesondere Kaliumsalze, der ungesättigten Mono- bzw. Dicarbonsäuren in der Mischvorrichtung gemischt werden. Als besonders vorteilhaft hat sich hierbei ein Masterbatch erwiesen, das aus etwa 50 j£ polyvinylchlorid und 50 % der antistatischmachenden Zusätze besteht.
Die Messungen des elektrostatischen Verhaltens wurden nach den Richtlinien des Norm-Entwurfes DIN 53 Λοβ vom September 19^9 durchgeführt. Unter diesen Bedingungen resultierten für normales, statisch aufladbares Polyvinylchlorid folgende Meßwerte:
-4-20981 1 /U98
Oberflächenwiderstand: , 1,3 x lO
Grenzaufladung ( 50 Abriebe ) · >7500 V/cm
Thermische Stabilität bei I8o°: 6o - 70 Minuten
Zugfestigkeit ( 23 °/50 % RLF ): 564 2
Beispiele für erfindungsgemäß hergestelltes antistatisches Vinylchloridpolymerisat:
Beispiel I
485 g eines Suspensionspolymerisats von vinylchlorid wurden mit 150 g einer 1obigen, methanolischen Lösung von Kaliumacrylat in einem Schnellmischer gut durchgemischt und anschließend bei 65 ° im vakuum getrocknet.
Mit der Grundrezeptur: loo T vorangehend hergestelltes Polyvinylchlorid} 1,5 T Organo-sn-Stabilisator, 2,0 T Cetylstearylalkohol und 0,2 T Montanwachsester wurden bei I60 ° Felle gewalzt und bei I80 ° Platten gepreßt. Die Preßlinge sind weiß-opak, leicht gelb-stichig.
Meßergebnisse:
Oberflächen-Widerstand· 2,6 χ In lo
Grenzaufladung ( 5° Abriebe ): 900 V/cm
Thermische Stabilität bei I80 °: 6o-75 Min.
Zugfestigkeit ( 230/50 % RLF ): 519 kp/em2
-5-
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Beispiel II
475 g eines Suspensionspolymerisats von Vinylchlorid -wurden mit 250 g einer 1Obigen, methanolischen Lösung von Dir-Kalium·» maleinat in einem Schnellmischer gut durchgemischt und anschließend bei 65 ° im vakuum getrocknet. Die nach der gleichen Grundrezeptur gemäß Beispiel I hergestellten Preßlinge sind reinweiß-opak.
Meßergebnisse·
OberflaOhenwiderstand· 1,2 χ lo^ ^
Grenzaufladung ( 50 Abriebe ) : 800 V/cm
Thermische Stabilität bei I80 °: 75 - 95 Min.
Zugfestigkeit ( 23 °/50 % RLF )s 556 kp/cm 2
Beispiel III
Es wurde ein Masterbatch, bestehend aus 50 % Polyvinylchlorid und 50 % Di-Kaliummaleinat, hergestellt.
270 g eines vinylchloridpolymerisats wurden mit 30 g Master- ! batch 50/50 gut durchgemischt und nach der Grundrezeptur gemäß Beispiel I bei I80 ° zu preßplatten verarbeitet.
Meßergebnisse:
Oberflächenwiderstand· 3j5 χ 10 12 A Grenzaufladung ( 5o Abriebe )ι keine Aufladung-Thermische Stabilität bei I80 °: 75 ■* 95 Minuten Zugfestigkeit ( 23 °/5O % RLF ): 517
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gelspiel IV
Es wurde ein Masterbatch, bestehend aus 70 # Polyvinylchlorid und 50 % Di-Kaliummaleinat, hergestellt,
250 g eines vinylchloridpolyraerisats wurden mit 50 g Masterbatch 70/30 gut durchgemischt und nach der Grundrezeptur gemäß Beispiel I bei I8o ° gewalzt. Die Preßlinge, ebenfalls bei l8o hergestellt, sind weiß-opak,
Meßergebnisse:
Oberflächenwiderstand· 3,8 χ Io n &i
Grenzaufladung.( 50 Abriebe )· keine Aufladung
Thermische Stabilität bei l8o °: 8o - 95 Minuten
Zugfestigkeit ( 23 °/50 % RLF ): %&? kp/cm2
2098ff/U98

Claims (2)

1. verfahren zum Antistatischmachen von weichmacherfreien bzw. weichmacherarmen vinylchloridpolymerisaten sowie daraus hergestellten Formkörpern bzw. Formteilen, dWäurch gekennzeichnet, daß die vinylchloridpolymerisate vor ihrer Weiterverarbeitung mit Alkalisalzen ungesättigter Mono- bzw. Dicarbonsäuren mit 3 bzw. 4 C-Atomen vermischt werden.-
■. ■ i
2. Verfahren zum Antistatischmachen von weiehmacherfreien bzw. weichmacherarmen Vinylchloridpolymerisaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusatzmenge der Alkalisalze der ungesättigten Mono- bzw. Dicarbonsäuren 1- 10 Gew.#, vorzugsweise 2 - 7 Gew.%t bezogen auf das vinylchloridpolymerisat, beträgt.
5. verfahren zum Antistatischmachen von weiehmacherfreien bzw. weichmacherarmen vinylchloridpolymerisaten nach Ansprüchen 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkali- * salze der Mono^ bzw. Dicarbonsäuren in geeigneten Lösungsmitteln, insbesondere organischen Lösungsmitteln, gelöst werden und der zusatz getrennt oder zusammen mit an sich bekannten Zusatzmitteln wie stabilisatoren, Verarbeitungshilfsmitteln oder Zuschlagstoffen vor der Weiterverarbeitung zum Polyvinylchlorid erfolgt.
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4. Verfahren zum Antistatischmachen von weichmacherfreien bzw. weichmacherarmen vinylchloridpolymerisaten nach Ansprüchen 1-3* dadurch gekennzeichnet, daß die Alkalisalze der ungesättigten Mono- bzw. Dicarbonsäuren in Form ihrer Ausgangsstoffe, insbesondere in Form der freien säuren und der alkalischen Stoffe, insbesondere Alkalihydroxyd, vor der Weiterverarbeitung dem polyvinylchlorid direkt oder in form von mit organischen Lösungsmitteln hergestellten Lösungen bzw, Dispersionen zugesetzt werden.
5· Verfahren zum Antistatischmachen von weichmacherfreien bzw. weichmacherarmen Vinylchloridpolymerisaten nach Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaliumsalze der ungesättigten Mono- bzw. Dicarbonsäuren verwendet werden.
6. Verfahren zum Antistatischmachen von weichmacherfreien bzw. weichmacherarmen vinylchloridpolymerisaten nach Ansprüchen 1-5* dadurch gekennzeichnet, daß das vinylchlorid^ polymerisat mit den in Form eines Masterbatch mit Polyvinylchlorid vorliegenden Alkalisalzen, insbesondere Kaliumsalze, der ungesättigten Mono- bzw. Dicarbonsäuren in der Mischvorrichtung gemischt wird.
-9-
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7. Verfahren zum Antistatischmachen von weichmacherfreien bzw. weichmacherarmen Vinylchloridpolymerisaten nach Ansprüchen 1 r 6 , dadurch gekennzeichnet, daß ein Masterbatch hergestellt wird aus etwa 50 % Polyvinylchlorid und 50 % der antistatischmachenden zusätze.
DEUTSCHE SOLVAY-WERKE Gesellschaft mit beschränkter Haftung
2 0 9811 /U 9.8
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