DE2125333B2 - Trensengebiß - Google Patents
TrensengebißInfo
- Publication number
- DE2125333B2 DE2125333B2 DE2125333A DE2125333A DE2125333B2 DE 2125333 B2 DE2125333 B2 DE 2125333B2 DE 2125333 A DE2125333 A DE 2125333A DE 2125333 A DE2125333 A DE 2125333A DE 2125333 B2 DE2125333 B2 DE 2125333B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- snaffle
- parts
- denture
- bit according
- joint
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims description 6
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims description 5
- 230000037431 insertion Effects 0.000 claims description 5
- 239000004743 Polypropylene Substances 0.000 claims description 3
- -1 polypropylene Polymers 0.000 claims description 3
- 229920001155 polypropylene Polymers 0.000 claims description 3
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 claims description 3
- 238000003860 storage Methods 0.000 claims description 3
- 210000004513 dentition Anatomy 0.000 description 14
- 230000036346 tooth eruption Effects 0.000 description 14
- POIUWJQBRNEFGX-XAMSXPGMSA-N cathelicidin Chemical compound C([C@@H](C(=O)N[C@@H](CCCNC(N)=N)C(=O)N[C@@H](CCCCN)C(=O)N[C@@H](CO)C(=O)N[C@@H](CCCCN)C(=O)N[C@@H](CCC(O)=O)C(=O)N[C@@H](CCCCN)C(=O)N[C@@H]([C@@H](C)CC)C(=O)NCC(=O)N[C@@H](CCCCN)C(=O)N[C@@H](CCC(O)=O)C(=O)N[C@@H](CC=1C=CC=CC=1)C(=O)N[C@@H](CCCCN)C(=O)N[C@@H](CCCNC(N)=N)C(=O)N[C@@H]([C@@H](C)CC)C(=O)N[C@@H](C(C)C)C(=O)N[C@@H](CCC(N)=O)C(=O)N[C@@H](CCCNC(N)=N)C(=O)N[C@@H]([C@@H](C)CC)C(=O)N[C@@H](CCCCN)C(=O)N[C@@H](CC(O)=O)C(=O)N[C@@H](CC=1C=CC=CC=1)C(=O)N[C@@H](CC(C)C)C(=O)N[C@@H](CCCNC(N)=N)C(=O)N[C@@H](CC(N)=O)C(=O)N[C@@H](CC(C)C)C(=O)N[C@@H](C(C)C)C(=O)N1[C@@H](CCC1)C(=O)N[C@@H](CCCNC(N)=N)C(=O)N[C@@H]([C@@H](C)O)C(=O)N[C@@H](CCC(O)=O)C(=O)N[C@@H](CO)C(O)=O)NC(=O)[C@H](CC=1C=CC=CC=1)NC(=O)[C@H](CC(O)=O)NC(=O)CNC(=O)[C@H](CC(C)C)NC(=O)[C@@H](N)CC(C)C)C1=CC=CC=C1 POIUWJQBRNEFGX-XAMSXPGMSA-N 0.000 description 8
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 6
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 description 3
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- 108090000623 proteins and genes Proteins 0.000 description 2
- 238000004904 shortening Methods 0.000 description 2
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 2
- 240000007817 Olea europaea Species 0.000 description 1
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 description 1
- 239000011324 bead Substances 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 1
- 238000002347 injection Methods 0.000 description 1
- 239000007924 injection Substances 0.000 description 1
- 239000004413 injection moulding compound Substances 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B68—SADDLERY; UPHOLSTERY
- B68B—HARNESS; DEVICES USED IN CONNECTION THEREWITH; WHIPS OR THE LIKE
- B68B1/00—Devices in connection with harness, for hitching, reining, training, breaking or quietening horses or other traction animals
- B68B1/04—Bridles; Reins
- B68B1/06—Bits
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Dental Prosthetics (AREA)
- Prostheses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Trensengebiß, bestehend aus einem zweiteiligen Gebißstück, dessen Teile mittels
eines Gelenks miteinander verbunden sind und an deren äußeren Enden ein Ring zur Anbringung des Trensenbügels
befestigt ist.
Bei den bisher üblichen Trensengebissen bestehen die Gebißteile aus massiven oder hohlen Metallkeulen, an
deren dünneren einander zugekehrten Enden Ringe angeordnet sind, welche scharnierartig ineinandergreifen
iDE-PS 78 980).
In der Anwendung haben derartige Trensen den Nachteil, daß die Gebißteile zwar infolge des Scharniergelenks
gegeneinander beweglich sind, jedoch keine Selbstrückstellung beispielsweise bei vermindertem Zug
am Zügel aufweisen. Außerdem sind solche Trensen verhältnismäßig teuer in der Herstellung, weil jedes
einzelne Gebißstück bei unterschiedlicher Gebißweite, die üblicherweise zwischen 12,5 und 14,5 cm variiert,
eine eigene, von den anderen abweichende Form hat Eine rationelle Herstellung dieser Gebißstücke in
größeren Serien ist infolgedessen nicht möglich.
Auch sind bereits sogenannte Gummitrensen bekanntgeworden, bei denen die Trensenzügel-Ringe an
den Enden eines das Gebißstück darstellenden, mit Endkappen versehenen Gummi- oder Kunststoffstabes
eingebettet sind (GB-PS 10 71 436). Diese Gebißstücke finden insbesondere bei Pferden mit empfindlichem
Maul Anwendung. Eine allgemeine Verbreitung haben Trensen dieser Art jedoch nicht gefunden. Da für die
Herstellung eines jeden Gebißstückes in bestimmter Größe entweder eine eigene Form erforderlich ist oder
das Gebißstück individuell aus einem Gummi- oder Kunststoffstab gefertigt werden muß, und da der Bedarf
für derartige Trensen auch nicht groß ist, sind diese nicht viel billiger, als vergleichbare einfache Metalltrensen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein über die Verbesserung bekannter Trensen hinausgehendes
neues Konzept zu entwickeln, nach dem Trensengebisse in verschiedenen Modellen und Gebißweiten rationell
und damit erheblich billiger als bisher hergestellt werden können, ohne daß eine Einbuße in der Qualität
in Kauf genommen werden muß. Weiterhin besteht die Aufgabe in der Entwicklung einer neuartigen, dem
bisher üblichen Scharniergelenk überlegenen und die Herstellung entsprechend vereinfachenden Verbindung
der beiden Gebißteile.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die beiden keulenförmigen,
einander identischen Gebißteile mittels eines stabförmigen elastischen, an den Gebißteilen befestigten Gelenkstückes
miteinander zu verbinden, wobei eine Variation der Gebißweite bei gleichbleibenden Gebißteilen durch
einfache Verlängerung bzw. Verkürzung dieses elastischen Gelenkstabes ermöglicht wird. Dieses Gelenkstück
besteht vorteilhafterweise aus einem elastischen Stab, welcher mit jedem seiner Enden in der axialen
Bohrung der beiden Gebißteile verankert ist, wobei diese Verankerung durch Einschrauben, Verkleben oder
auch durch Eingreifen von am Gelenkstab angeordneten Ringrippen in entsprechende Ringnuten in den
Bohrungen bewirkt wird. Zur Einstellung unterschiedlicher Gebißweiten werden dann beispielsweise entweder
Gelenkstäbe unterschiedlicher Länge verwendet oder in die Bohrungen werden entsprechend unterschiedlich
lange Distanzstücke eingelegt, welche die in die Bohrung einsteckbare Länge des Gelenkstabes
begrenzen.
Alternativ können auch die beiden Gebißteile und das Gelenkstück aus einem Stück bestehen. Die erforderliche
Elastizität des Genlenkstücks bzw. -stabs wird dann beispielsweise durch Wahl eines entsprechend geeigneten
Werkstoffes für die Gelenkstelle oder des ganzen Gebisses und bzw. oder durch die Form der Verjüngung
in der Mitte des einstückig ausgebildeten Gebisses erreicht.
Die beiden Gebißteile enthalten vorzugsweise jeweils einen nach außen offenen, im äußeren Teil zylindrisch
ausgebildeten Hohlraum, in dem eine Kappe eingesetzt
und befestigt wird. Diese Kappe weist einen Schlitz für
das Einsetzen und die Lagerung der Trensenringe auf; sie wird vorzugsweise in den Hohlraum eingesteckt,
kann aber auch auf das Gebißteil aufgefetzt und mit diesem durch Verkleben, Verschweißen oder in anderer
geeigneter Weise festgelegt werden. Gebißscheiben üblicher Art, welche ein Durchrutschen des Gebisses
nach einer Seite verhindern, können an den äußeren Enden der Gebißteile oder vorzusweise an den äußeren
Kappen angeformt sein oder auch durch besonders ausgebildete Trensenringe ersetzt werden. Selbstverständlich
können die Trensenringe auch fest in das eine Ende der Gebißteile eingebettet sein oder in ein im
Gebißteil befindliches Auge nachträglich eingesetzt is
werden. Eine Variation der Gebißweite einstückig ausgebildeter Gebißstücke ist dadurch möglich, daß an
den Enden des Gebißstücks, in die die Haltekappen für die Trensenringe eingesetzt werden, zwischen diese und
das Gebißstück Ringe eingelegt werden, durch die die Länge des Gebißstücks entsprechend verlängert wird.
Zweckmäßigerweise bestehen das Genlenkstück und vorzugsweise auch die Gsbißteile und die diese
gegebenenfalls abdeckenden Kappen aus Kunststoff, beispielsweise Polypropylen. Die Verwendung des
elastischen Gelenkstabes zwischen den beiden Gebißteilen ermöglicht weiterhin, auf diesem entweder eine
Perle oder Hülse zur Verstärkung des Mittelstücks, oder einen Zungenstrecker üblicher Art zu lagern.
Die wesentlichen Vorteile der erfindungsgemäß Jo
ausgebildeten Trensengebisse bestehen vor allem in der Verbesserung der Trensenwirkung durch Verwendung
eines elastischen Gelenks und in der Vereinfachung der Herstellung durch Anwendung einer Art Baukastensystem,
wodurch es möglich ist, unter Verwendung für alle Gebißstücke einheitlicher Einzelteile die verschiedensten
Modelle und Typen von Trensengebissen zusammenzustellen.
In den Fig.: bis 6 der Zeichnungen sind einige
besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Trensengebisses dargestellt, welche
nachfolgend im einzelnen näher erläutert sind; es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines Trensengebisses, dessen einer Gebißteil im Schnitt und um 90° gegenüber dem
anderen Teil verdreht dargestellt ist;
F i g. 2 einen Querschnitt durch eine Kappe, die auf die Enden der Gebißteile des Trensengebisses nach
Fig. 1 aufgesetzt ist;
F i g. 3 eine Ansicht einer Kappe, in welcher der Trensenring nur um einen begrenzten Winkel schwenkbar
ist;
F i g. 4 einen Querschnitt durch eine andere, für sogenannte Olivenkopftrensen bestimmten Kappe mit
eingelegtem Trensenring;
F i g. 5 die Aufsicht auf eine Kappe nach F i g. 4 mit einem neuartigen Trensen-Stegring;
Fig.6 eine Ansicht einer Kappe mit angeformten
Gebißscheiben.
Wie aus F i g. 1 hervorgeht, besteht das Trensengebiß
gemäß der Erfindung aus zwei einander identischen Wi
etwa keulenförmigen Gebißteilen 11 und einem diese beiden Teile miteinander verbindenden elastischen Stab
12. Der Stab 12 sitzt mit seinen beiden Enden in einer zentrischen, axialen Bohrung 13 in den beiden
Gebißteilen 11. An seinen Enden weist der Stab 12 ■ ■·■
Ringrippen 14 auf, welche in eine der in den Bohrungen 13 angeordneten Ringnuten 15 eingreifen. Zur Begrenzung
der Einstecktiefe des Gelenkstabes 12 und damit zur Festlegung der gewünschten Gebißweite sind in die
Bohrungen 13 ein Distanzstück 16 eingelegt Die Ringnuten 15 sind in gleichen Abstand voneinander
angeordnet Zusätzlich oder alternativ zu der Arretierung des Gelenkstabes 12 mitteis Ringrippen 14 und
Ringnuten 15 kann dieser mit den Gebißteilen 11 verklebt oder verschweißt werden. Für den Fall der
einstückigen Ausbildung von Gelenkstab 12 und Gebißteilen 11 weicht die Form des Gebisses nicht
wesentlich von der des Ausfühiungsbeispiels nach F i g. 1 ab.
Die Gebißteile 11 weisen an ihren äußeren Enden jeweils einen nach außen offenen Hohlraum 17 auf, der
durch in den Hohlraum 17 teilweise eingesteckte und mit dem Gebißteil 11 durch Verkleben, Verschweißen
oder dgl. verbundene Kappe 18 verschlossen ist Sowohl das äußere Ende der Gebißteile 11 als auch der äußere
Teil des Hohlraums 17 sind zylindrisch ausgebildet, wodurch es gegebenenfalls möglich ist, zur Verlängerung
der Gebißteile 11 Ringe zwischen dem Gebißteil 11 und der Kappe 18 anzubringen oder zwecks
Verkürzung der Gebißteile 11 bei deren Herstellung Ringe in die Spritzgußform einzulegen, wodurch der
von der Spritzgußmasse auszufüllende Hohlraum verkürzt wird.
Die Kappen 58 weisen einen Einsteckschiitz 19 für das Einsetzen der Trensenringe 20 auf, wobei diese
Schlitze 19 in besonders geformte Durchtrittsöffnungen 21 für die Lagerung der Trensenringe 20 übergehen.
Diese Durchtrittsöffnungen 21 besitzen die Form der Trensenringe 20 angepaßte Anlageflächen 22 (F i g. 2, 3
und 6), welche durch exzentrische Rotation eines Kreisbogenstücks um eine Achse entstehen. Mit solchen
Anlageflächen 22 wird erreicht, daß die Trensenringe 20 um diese Achse leicht schwenkbar sind. Statt einer bei
einer einfachen zylindrischen Ausbildung der Durchtrittsöffnung 21 bedingten Linienberührung zwischen
Trensenring 20 und Kappe 18 findet hier eine Flächenberührung statt, was einen geringeren Verschleiß
zur Folge hat. Die Ausbildung einer solchen Durchtrittsöffnung 21 kann derart abgewandelt werden,
daß der Trensenring nur um einen begrenzten Winkel schwenkbar ist (F i g. 3 und 6).
Die Herstellung eines anderen Modells einer Trense, beispielsweise einer sogenannten Olivenkopftrense ist
bei Verwendung gleicher Gebißteile 11 und Gelenkstükke
12 durch einfaches Aufstecken einer anderen, entsprechend ausgebildeten Kappe 18' auf das Gebißteil
11 möglich. Eine derartige auf einander gegenüberliegenden Seiten abgeflachte Kappe 18' (Fig.4) trägt
einen mit Anlageflächen an den Oliventeilen 23 versehenen Trensenring 20'. In diesem Fall ist die
Durchtrittsöffnung 21' der Kappe 18' entsprechend der Form des Ringes 20' rein zylindrisch ausgebildet.
In eine nach F i g. 4 ausgebildete Kappe 18' kann auch ein anderer, neuartiger Trensenring 20" eingelegt
werden, dessen Form sich aus F i g. 5 ergibt. Ein solcher, bisher nicht üblicher Trensenring erfüllt gleichzeitig die
Funktion sogenannter Gebißscheiben, welche an den äußeren Enden der Gebißteiie 11 angebracht ein
Durchrutschen und damit Unwirksamwerden der Trensen verhindern.
Alternativ können aber auch Gebißscheiben 24 direkt an Ce Kappe 18" angeformt sein (F i g. 6). Dies hat den
Vorzug, daß wiederum für alle Trensenausführungen gleiche Gebißteile 11 und Gelenkstücke 12 sowie
gewöhnliche Trensenringe 20 Verwendung finden können und die Änderung lediglich in der KaDDe lieet.
5 6
Falls der Gelenkstab 12 zu schwach und es 12 angeordnet sein.
hinsichtlich des Zungenspiels des Pferdes vorteilhafter Zweckmäßigerweise besteht der elastische Gelenksein
sollte, so kann auf diesen eine zwischen den stab 12 aus Kunststoff, z. B. Polypropylen oder dgl. Auch
Gebißteilen 11 liegende Perle 25 (Fig. 1) aufgesteckt die Gebißteile 11 sowie die Kappen 18 sind zweckmäsein,
die leicht drehbar gelagert ist. Auch kann in r, ßigerweise aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt,
gleicher Weise ein Zungenstecker auf dem Gelenkstab
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Trensengebiß, bestehend aus einem zweiteiligen Gebißstück, dessen Teile mittels eines Gelenks
miteinander verbunden sind und an deren äußeren Enden Ringe zur Befestigung der Trensenzügel
angeordnet sind, gekennzeichnet durch ein mittleres, stabförmiges Gelenkstück (12), welches
die beiden keulenförmigen Gebißteile (11) fest miteinander verbindet ι ο
2. Trensengebiß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkstück (12) aus einem
elastischen Stab besteht, welcher mit seinen Enden in axialen Bohrungen (13) der beiden Gebißteile (11)
verankert ist
3. Trensengebiß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (13) in den
beiden Gebißteilen (11) Ringnuten (15) und der Gelenkstab (12) entsprechend, in diese eingreifende
Ringrippen (14) aufweist
4. Trensengebiß nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch ein in die Bohrung (13) der
Gebißteile (11) zwischen dem Ende der Bohrung (13) und dem Ende des Gelenkstabes (12) eingelegte
Distanzstücke (16).
5. Trensengebiß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gebißteile (11) und
das Gelenkstück (12) aus einem Stück bestehen.
6. Trensengebiß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen
vorzugsweise an den äußeren Enden in an sich bekannter Weise zylindrisch ausgebildeten Hohlraum
(17) in den Gebißteilen (11), welcher durch eine
in ihn eingesteckte und mit dem Gebißteil (11) verbundene, mit einem Einsteckschlitz (19) für das
Einsetzen und die Lagerung des Trensenringes (20) versehene, an sich bekannte Kappe (18) verschlossen
ist.
7. Trensengebiß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch an dem
äußeren Ende der Gebißteile (11) biw. an den
Kappen (18) in an sich bekannter Weise angeordnete Gebißscheiben (24).
8. Trensengebiß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen mit
einem mit zwei Halb-Oliven (23) ausgestatteten Steg versehenen Trensenring (20"), der mit seinem Steg
in den Trensenringschlitz (19) eingesetzt ist.
9. Trensengebiß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gelenkstück (12) und gegebenenfalls die Gebißteile (11) und bzw. oder deren Kappen (18) in an sich
bekannter Weise aus Kunststoff, vorzugsweise Polypropylen od. dgl. bestehen.
55
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2125333A DE2125333C3 (de) | 1971-05-21 | 1971-05-21 | Trensengebiß |
US00255218A US3851446A (en) | 1971-05-21 | 1972-05-19 | Snaffle bit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2125333A DE2125333C3 (de) | 1971-05-21 | 1971-05-21 | Trensengebiß |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2125333A1 DE2125333A1 (de) | 1972-12-28 |
DE2125333B2 true DE2125333B2 (de) | 1979-01-18 |
DE2125333C3 DE2125333C3 (de) | 1979-09-13 |
Family
ID=5808585
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2125333A Expired DE2125333C3 (de) | 1971-05-21 | 1971-05-21 | Trensengebiß |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3851446A (de) |
DE (1) | DE2125333C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT385497B (de) * | 1984-02-24 | 1988-04-11 | Nagel Reimer | Gebiss fuer pferde |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ATE10927T1 (de) * | 1979-04-18 | 1985-01-15 | Ulrich Conrad | Pferdetrensengebiss. |
US4941312A (en) * | 1989-01-17 | 1990-07-17 | Old Sr Ralph N | Bridle bit |
US6347501B1 (en) * | 1998-06-05 | 2002-02-19 | David Robart | Pinchless bridle bit |
US6449930B2 (en) * | 1998-06-05 | 2002-09-17 | Glenice Robart | Pinchless bridle bit |
US6105346A (en) * | 1998-10-16 | 2000-08-22 | Eastwest International Enterprises | Rotatable, adjustable-width bar bit |
US6202393B1 (en) | 1999-07-23 | 2001-03-20 | Ronald James Myler | Bridle bit |
US6591589B2 (en) | 2001-04-11 | 2003-07-15 | W. Robert Cook | Bitless bridle for governing horses and other animals |
US7028453B2 (en) * | 2003-07-17 | 2006-04-18 | Action Japan, Inc. | Horse bit |
FR3103187B1 (fr) * | 2019-11-20 | 2022-01-21 | Harold Feugas | mors ergonomique pour équidé |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US368776A (en) * | 1887-08-23 | Bridle-bit | ||
US466485A (en) * | 1892-01-05 | Bridle-bit | ||
US394453A (en) * | 1888-12-11 | Bridle-bit | ||
US263237A (en) * | 1882-08-22 | Bridle-bit | ||
US3300948A (en) * | 1966-03-10 | 1967-01-31 | Willard C Beach | Bit for harness bridle |
-
1971
- 1971-05-21 DE DE2125333A patent/DE2125333C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-05-19 US US00255218A patent/US3851446A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT385497B (de) * | 1984-02-24 | 1988-04-11 | Nagel Reimer | Gebiss fuer pferde |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2125333C3 (de) | 1979-09-13 |
US3851446A (en) | 1974-12-03 |
DE2125333A1 (de) | 1972-12-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69516212T2 (de) | Werkzeugheft | |
DE2125333C3 (de) | Trensengebiß | |
DE1475035B2 (de) | Befestigungsvorrichtung | |
DE2836623B2 (de) | Blasinstrument | |
DE2210443A1 (de) | Duebel | |
DE6902283U (de) | Schlaeger, insbesondere fuer tennis, squash und badminton oder dergleichen | |
DE3816104C2 (de) | ||
DE3029762A1 (de) | Gewindeeinsatz und verfahren zu seiner herstellung | |
DE3245061A1 (de) | Angelrute mit verbesserten wurfeigenschaften und kern zur herstellung derselben | |
DE2125332C3 (de) | Steigbügel | |
DE9108193U1 (de) | Jonglierkeule | |
DE7119887U (de) | ||
DE2817691C2 (de) | Zwinge für Maler- oder Lackiererpinsel | |
DE1475035C (de) | Befestigungsvorrichtung | |
DE2302426C3 (de) | Hammer mit Kunststoffstiel | |
DE2441001C3 (de) | Vermarkungsstab und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2817714A1 (de) | Zwinge fuer maler- oder lackiererpinsel | |
DE1532780C3 (de) | Malerpinsel | |
DE102020102802A1 (de) | Trampolin | |
DE2360552C3 (de) | Metallischer Fixationsstift zur Zahnbefestigung | |
AT235216B (de) | Hebungsorgan für Uhrenanker | |
DE1457019C3 (de) | Malerpinsel | |
DE452331C (de) | Giessform fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen mit einer Seitenwandung, die aus einem inneren gehaerteten Stahlteil und einem aeusseren ungehaerteten Verstaerkungsteil besteht, die mittels durch den Verstaerkungsteil hindurchgehender und in den Stahlteil einfassender Schrauben zusammengehalten werden | |
DE1150945B (de) | Verfahren zur Herstellung von Buersten mit weichem, z. B. aus Gummi bestehendem Buerstenkoerper | |
DE8309340U1 (de) | Buerste, insbesondere zahnbuerste |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |