DE2125333B2 - Trensengebiß - Google Patents

Trensengebiß

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    • B68BHARNESS; DEVICES USED IN CONNECTION THEREWITH; WHIPS OR THE LIKE
    • B68B1/00Devices in connection with harness, for hitching, reining, training, breaking or quietening horses or other traction animals
    • B68B1/04Bridles; Reins
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Description

Die Erfindung betrifft ein Trensengebiß, bestehend aus einem zweiteiligen Gebißstück, dessen Teile mittels eines Gelenks miteinander verbunden sind und an deren äußeren Enden ein Ring zur Anbringung des Trensenbügels befestigt ist.
Bei den bisher üblichen Trensengebissen bestehen die Gebißteile aus massiven oder hohlen Metallkeulen, an deren dünneren einander zugekehrten Enden Ringe angeordnet sind, welche scharnierartig ineinandergreifen iDE-PS 78 980).
In der Anwendung haben derartige Trensen den Nachteil, daß die Gebißteile zwar infolge des Scharniergelenks gegeneinander beweglich sind, jedoch keine Selbstrückstellung beispielsweise bei vermindertem Zug am Zügel aufweisen. Außerdem sind solche Trensen verhältnismäßig teuer in der Herstellung, weil jedes einzelne Gebißstück bei unterschiedlicher Gebißweite, die üblicherweise zwischen 12,5 und 14,5 cm variiert, eine eigene, von den anderen abweichende Form hat Eine rationelle Herstellung dieser Gebißstücke in größeren Serien ist infolgedessen nicht möglich.
Auch sind bereits sogenannte Gummitrensen bekanntgeworden, bei denen die Trensenzügel-Ringe an den Enden eines das Gebißstück darstellenden, mit Endkappen versehenen Gummi- oder Kunststoffstabes eingebettet sind (GB-PS 10 71 436). Diese Gebißstücke finden insbesondere bei Pferden mit empfindlichem Maul Anwendung. Eine allgemeine Verbreitung haben Trensen dieser Art jedoch nicht gefunden. Da für die Herstellung eines jeden Gebißstückes in bestimmter Größe entweder eine eigene Form erforderlich ist oder das Gebißstück individuell aus einem Gummi- oder Kunststoffstab gefertigt werden muß, und da der Bedarf für derartige Trensen auch nicht groß ist, sind diese nicht viel billiger, als vergleichbare einfache Metalltrensen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein über die Verbesserung bekannter Trensen hinausgehendes neues Konzept zu entwickeln, nach dem Trensengebisse in verschiedenen Modellen und Gebißweiten rationell und damit erheblich billiger als bisher hergestellt werden können, ohne daß eine Einbuße in der Qualität in Kauf genommen werden muß. Weiterhin besteht die Aufgabe in der Entwicklung einer neuartigen, dem bisher üblichen Scharniergelenk überlegenen und die Herstellung entsprechend vereinfachenden Verbindung der beiden Gebißteile.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die beiden keulenförmigen, einander identischen Gebißteile mittels eines stabförmigen elastischen, an den Gebißteilen befestigten Gelenkstückes miteinander zu verbinden, wobei eine Variation der Gebißweite bei gleichbleibenden Gebißteilen durch einfache Verlängerung bzw. Verkürzung dieses elastischen Gelenkstabes ermöglicht wird. Dieses Gelenkstück besteht vorteilhafterweise aus einem elastischen Stab, welcher mit jedem seiner Enden in der axialen Bohrung der beiden Gebißteile verankert ist, wobei diese Verankerung durch Einschrauben, Verkleben oder auch durch Eingreifen von am Gelenkstab angeordneten Ringrippen in entsprechende Ringnuten in den Bohrungen bewirkt wird. Zur Einstellung unterschiedlicher Gebißweiten werden dann beispielsweise entweder Gelenkstäbe unterschiedlicher Länge verwendet oder in die Bohrungen werden entsprechend unterschiedlich lange Distanzstücke eingelegt, welche die in die Bohrung einsteckbare Länge des Gelenkstabes begrenzen.
Alternativ können auch die beiden Gebißteile und das Gelenkstück aus einem Stück bestehen. Die erforderliche Elastizität des Genlenkstücks bzw. -stabs wird dann beispielsweise durch Wahl eines entsprechend geeigneten Werkstoffes für die Gelenkstelle oder des ganzen Gebisses und bzw. oder durch die Form der Verjüngung in der Mitte des einstückig ausgebildeten Gebisses erreicht.
Die beiden Gebißteile enthalten vorzugsweise jeweils einen nach außen offenen, im äußeren Teil zylindrisch
ausgebildeten Hohlraum, in dem eine Kappe eingesetzt und befestigt wird. Diese Kappe weist einen Schlitz für das Einsetzen und die Lagerung der Trensenringe auf; sie wird vorzugsweise in den Hohlraum eingesteckt, kann aber auch auf das Gebißteil aufgefetzt und mit diesem durch Verkleben, Verschweißen oder in anderer geeigneter Weise festgelegt werden. Gebißscheiben üblicher Art, welche ein Durchrutschen des Gebisses nach einer Seite verhindern, können an den äußeren Enden der Gebißteile oder vorzusweise an den äußeren Kappen angeformt sein oder auch durch besonders ausgebildete Trensenringe ersetzt werden. Selbstverständlich können die Trensenringe auch fest in das eine Ende der Gebißteile eingebettet sein oder in ein im Gebißteil befindliches Auge nachträglich eingesetzt is werden. Eine Variation der Gebißweite einstückig ausgebildeter Gebißstücke ist dadurch möglich, daß an den Enden des Gebißstücks, in die die Haltekappen für die Trensenringe eingesetzt werden, zwischen diese und das Gebißstück Ringe eingelegt werden, durch die die Länge des Gebißstücks entsprechend verlängert wird.
Zweckmäßigerweise bestehen das Genlenkstück und vorzugsweise auch die Gsbißteile und die diese gegebenenfalls abdeckenden Kappen aus Kunststoff, beispielsweise Polypropylen. Die Verwendung des elastischen Gelenkstabes zwischen den beiden Gebißteilen ermöglicht weiterhin, auf diesem entweder eine Perle oder Hülse zur Verstärkung des Mittelstücks, oder einen Zungenstrecker üblicher Art zu lagern.
Die wesentlichen Vorteile der erfindungsgemäß Jo ausgebildeten Trensengebisse bestehen vor allem in der Verbesserung der Trensenwirkung durch Verwendung eines elastischen Gelenks und in der Vereinfachung der Herstellung durch Anwendung einer Art Baukastensystem, wodurch es möglich ist, unter Verwendung für alle Gebißstücke einheitlicher Einzelteile die verschiedensten Modelle und Typen von Trensengebissen zusammenzustellen.
In den Fig.: bis 6 der Zeichnungen sind einige besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Trensengebisses dargestellt, welche nachfolgend im einzelnen näher erläutert sind; es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines Trensengebisses, dessen einer Gebißteil im Schnitt und um 90° gegenüber dem anderen Teil verdreht dargestellt ist;
F i g. 2 einen Querschnitt durch eine Kappe, die auf die Enden der Gebißteile des Trensengebisses nach Fig. 1 aufgesetzt ist;
F i g. 3 eine Ansicht einer Kappe, in welcher der Trensenring nur um einen begrenzten Winkel schwenkbar ist;
F i g. 4 einen Querschnitt durch eine andere, für sogenannte Olivenkopftrensen bestimmten Kappe mit eingelegtem Trensenring;
F i g. 5 die Aufsicht auf eine Kappe nach F i g. 4 mit einem neuartigen Trensen-Stegring;
Fig.6 eine Ansicht einer Kappe mit angeformten Gebißscheiben.
Wie aus F i g. 1 hervorgeht, besteht das Trensengebiß gemäß der Erfindung aus zwei einander identischen Wi etwa keulenförmigen Gebißteilen 11 und einem diese beiden Teile miteinander verbindenden elastischen Stab 12. Der Stab 12 sitzt mit seinen beiden Enden in einer zentrischen, axialen Bohrung 13 in den beiden Gebißteilen 11. An seinen Enden weist der Stab 12 ■ ■·■ Ringrippen 14 auf, welche in eine der in den Bohrungen 13 angeordneten Ringnuten 15 eingreifen. Zur Begrenzung der Einstecktiefe des Gelenkstabes 12 und damit zur Festlegung der gewünschten Gebißweite sind in die Bohrungen 13 ein Distanzstück 16 eingelegt Die Ringnuten 15 sind in gleichen Abstand voneinander angeordnet Zusätzlich oder alternativ zu der Arretierung des Gelenkstabes 12 mitteis Ringrippen 14 und Ringnuten 15 kann dieser mit den Gebißteilen 11 verklebt oder verschweißt werden. Für den Fall der einstückigen Ausbildung von Gelenkstab 12 und Gebißteilen 11 weicht die Form des Gebisses nicht wesentlich von der des Ausfühiungsbeispiels nach F i g. 1 ab.
Die Gebißteile 11 weisen an ihren äußeren Enden jeweils einen nach außen offenen Hohlraum 17 auf, der durch in den Hohlraum 17 teilweise eingesteckte und mit dem Gebißteil 11 durch Verkleben, Verschweißen oder dgl. verbundene Kappe 18 verschlossen ist Sowohl das äußere Ende der Gebißteile 11 als auch der äußere Teil des Hohlraums 17 sind zylindrisch ausgebildet, wodurch es gegebenenfalls möglich ist, zur Verlängerung der Gebißteile 11 Ringe zwischen dem Gebißteil 11 und der Kappe 18 anzubringen oder zwecks Verkürzung der Gebißteile 11 bei deren Herstellung Ringe in die Spritzgußform einzulegen, wodurch der von der Spritzgußmasse auszufüllende Hohlraum verkürzt wird.
Die Kappen 58 weisen einen Einsteckschiitz 19 für das Einsetzen der Trensenringe 20 auf, wobei diese Schlitze 19 in besonders geformte Durchtrittsöffnungen 21 für die Lagerung der Trensenringe 20 übergehen. Diese Durchtrittsöffnungen 21 besitzen die Form der Trensenringe 20 angepaßte Anlageflächen 22 (F i g. 2, 3 und 6), welche durch exzentrische Rotation eines Kreisbogenstücks um eine Achse entstehen. Mit solchen Anlageflächen 22 wird erreicht, daß die Trensenringe 20 um diese Achse leicht schwenkbar sind. Statt einer bei einer einfachen zylindrischen Ausbildung der Durchtrittsöffnung 21 bedingten Linienberührung zwischen Trensenring 20 und Kappe 18 findet hier eine Flächenberührung statt, was einen geringeren Verschleiß zur Folge hat. Die Ausbildung einer solchen Durchtrittsöffnung 21 kann derart abgewandelt werden, daß der Trensenring nur um einen begrenzten Winkel schwenkbar ist (F i g. 3 und 6).
Die Herstellung eines anderen Modells einer Trense, beispielsweise einer sogenannten Olivenkopftrense ist bei Verwendung gleicher Gebißteile 11 und Gelenkstükke 12 durch einfaches Aufstecken einer anderen, entsprechend ausgebildeten Kappe 18' auf das Gebißteil 11 möglich. Eine derartige auf einander gegenüberliegenden Seiten abgeflachte Kappe 18' (Fig.4) trägt einen mit Anlageflächen an den Oliventeilen 23 versehenen Trensenring 20'. In diesem Fall ist die Durchtrittsöffnung 21' der Kappe 18' entsprechend der Form des Ringes 20' rein zylindrisch ausgebildet.
In eine nach F i g. 4 ausgebildete Kappe 18' kann auch ein anderer, neuartiger Trensenring 20" eingelegt werden, dessen Form sich aus F i g. 5 ergibt. Ein solcher, bisher nicht üblicher Trensenring erfüllt gleichzeitig die Funktion sogenannter Gebißscheiben, welche an den äußeren Enden der Gebißteiie 11 angebracht ein Durchrutschen und damit Unwirksamwerden der Trensen verhindern.
Alternativ können aber auch Gebißscheiben 24 direkt an Ce Kappe 18" angeformt sein (F i g. 6). Dies hat den Vorzug, daß wiederum für alle Trensenausführungen gleiche Gebißteile 11 und Gelenkstücke 12 sowie gewöhnliche Trensenringe 20 Verwendung finden können und die Änderung lediglich in der KaDDe lieet.
5 6
Falls der Gelenkstab 12 zu schwach und es 12 angeordnet sein.
hinsichtlich des Zungenspiels des Pferdes vorteilhafter Zweckmäßigerweise besteht der elastische Gelenksein sollte, so kann auf diesen eine zwischen den stab 12 aus Kunststoff, z. B. Polypropylen oder dgl. Auch Gebißteilen 11 liegende Perle 25 (Fig. 1) aufgesteckt die Gebißteile 11 sowie die Kappen 18 sind zweckmäsein, die leicht drehbar gelagert ist. Auch kann in r, ßigerweise aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt, gleicher Weise ein Zungenstecker auf dem Gelenkstab
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Trensengebiß, bestehend aus einem zweiteiligen Gebißstück, dessen Teile mittels eines Gelenks miteinander verbunden sind und an deren äußeren Enden Ringe zur Befestigung der Trensenzügel angeordnet sind, gekennzeichnet durch ein mittleres, stabförmiges Gelenkstück (12), welches die beiden keulenförmigen Gebißteile (11) fest miteinander verbindet ι ο
2. Trensengebiß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkstück (12) aus einem elastischen Stab besteht, welcher mit seinen Enden in axialen Bohrungen (13) der beiden Gebißteile (11) verankert ist
3. Trensengebiß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (13) in den beiden Gebißteilen (11) Ringnuten (15) und der Gelenkstab (12) entsprechend, in diese eingreifende Ringrippen (14) aufweist
4. Trensengebiß nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch ein in die Bohrung (13) der Gebißteile (11) zwischen dem Ende der Bohrung (13) und dem Ende des Gelenkstabes (12) eingelegte Distanzstücke (16).
5. Trensengebiß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gebißteile (11) und das Gelenkstück (12) aus einem Stück bestehen.
6. Trensengebiß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen vorzugsweise an den äußeren Enden in an sich bekannter Weise zylindrisch ausgebildeten Hohlraum (17) in den Gebißteilen (11), welcher durch eine in ihn eingesteckte und mit dem Gebißteil (11) verbundene, mit einem Einsteckschlitz (19) für das Einsetzen und die Lagerung des Trensenringes (20) versehene, an sich bekannte Kappe (18) verschlossen ist.
7. Trensengebiß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch an dem äußeren Ende der Gebißteile (11) biw. an den Kappen (18) in an sich bekannter Weise angeordnete Gebißscheiben (24).
8. Trensengebiß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen mit einem mit zwei Halb-Oliven (23) ausgestatteten Steg versehenen Trensenring (20"), der mit seinem Steg in den Trensenringschlitz (19) eingesetzt ist.
9. Trensengebiß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkstück (12) und gegebenenfalls die Gebißteile (11) und bzw. oder deren Kappen (18) in an sich bekannter Weise aus Kunststoff, vorzugsweise Polypropylen od. dgl. bestehen.
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