DE7119887U - - Google Patents

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Stuebben GmbH Riding Equipment
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Description

PATE NTAN WX LTE
PATENTANWALT DIPL-ING. R. MOLLER-BORNER PATENTANWALT D I P L. · I N G. HANS-H. WEY BERLIN-DAH LE M 33 ■ PODBIELSKIALLEEiS 8 MÖNCHEN 22 ■ WIDENMAYERSTRASSE49 TEL 0311 ■ 742907 . TELEGR. PROPINDUS · TELEX 0184057 TEL. 0Θ11 ■ 225585 ■ TELEGR. PROPINDUS . TELEX 0524244
23 857
Stubben Gebli
Riding Equipment
Stan·/ Schwelχ
Trensengebifi
Die Erfindung betrifft ein Trensengebiß, bestehend aus eine· zweiteiligen Gebißstück, dessen Teile ■ittels eines Gelenks Miteinander verbunden sind und an deren äußeren Enden ein Ring zur Anbringung des Trensensügels befestigt 1st.
Bei den bisher üblichen Trensengebissen bestehen die Gebißteile aus massiven oder hohlen Metallkeulen, an deren dünneren einander zugekehrten Enden Ringe angeordnet sind, welche scharnierartig ineinandergreifen·
In der Anwendung haben derartige Trensen den Nachteil« da» die Crebietwilv »war infolgs dss Sehsrslergslenks gegeneinander beweglich eind, jedoch kelle Selbstrückstellung beispielsweise bei veraindertea Zug aa Zügel aufweisen· Außerdea sind solche Trensen verhältnisaMßig teuer in der Herstellung, weil jedes einzelne Gebißβtück bei unterschiedlicher Gebißweite, die üblicherweise zwischen 12,5 and 14,5 cm variiert, eine eigene, von den anderen abweichende Fora hat· £ine rationelle Herstellung dieser GebißstUcke in größeren Serien ist infolgedessen nicht abglich«
Auch sind bereits Guaaitrenseu bekannt geworden, bei denen die Tr*äweäääeel-nisgs ss des Ssds» ein·· das Gebißstück darstellenden Guanistabes eingebettet sind· Diese Gebißstücke finden insbesondere bei Pferden «it eapfindliehea Maul Anwendung· Eine allgemeine Verbreitung haben Trensen dieser Art jedoch nicht gefunden· Da für die Herstellung eines jeden Gebißstücks in bestirnter Größe eine eigene Fora erforderlieh und der Bedarf auch nicht groß ist, sind Trensen dieser Art nicht viel billiger, als vergleichbare einfache Metalltrensen·
Der Erfindung liegt die Aufgab· zugrunde, ein fiber die Verbesserung bekannter Trensen hinausgehendes neues Konzept zu entwickeln, nach dea Trenoengebisse in verschiedenen Modellen und Gebißweiten rationell und daait erheblich billiger als bisher hergestellt werden können, ohne daß eine Einbuße in der Qualität in Kauf genoaaen werden auß« Weiterhin besteht die Aufgabe in der Entwicklung einer neuartigen, dea bisher üblichen Scharniergelenk überlegenen und die Herstellung entsprechend vereinfachenden Verbindung der beiden GebiBteile·
Zur Lösung dieser Aufgabe wird genäß der Erfindung vorgeschlagen, «*· »wiäwü kwslssfsrsigs=, Ξ±==~ί*ΞΤ tischen Gebißteile Mittel· «in·· stabförnigen elastischen, an dan Gebißteilen befestigten Gelenketttokes Miteinander zu verbinden, wobei eine Variation der GebiBweite bei gleichbleibenden Gebißteilen duroh «infaohe Verlangerung bzw· Verkürzung diese· elastisehen Gelenkstabes ermöglicht wird. Dieses Gelenk·tück besteht vorteilhafterweise aus einen elastischen Stab, we1eher alt Jedoa seiner Enden in der axialen Bohrung der beiden OeblBteile verankert ist, wobei die·· Verankerung duroh Einsehrauben, Verkleben oder auch durch Singreifen von an Gelenkstab angeordneten Ringrippen in entsprechende Ringnuten iß den Bohrungen bewirkt wir«· Zar Sisstsllung sstersehiedliohar Gebißweiten werden dann beispieleweise entweder Gelenkstäbe unterschiedlicher Länge Tm^ndet oder in die Bohrungen werden entsprechend unterschiedlich lange Bistanzstücke eingelegt, welche die in die Bohrung einsteckbare Länge des Gelenkstabes begrenzen·
Alternativ können auch die beiden Gebißteile und das Gelenkstück aus einen Stück bestehen. Die erforderliehe Elastizität des Gelenkstücks bzw· -stabs wird dann beispielsweise durch Wahl eines entsprechend geeigneten Werkstoffes für die Gelenkstelle oder des ganzen Gebisses und bzw,., oder durch die Fora der Verjüngung in der Mitte des einstückig ausgebildeten Bebisa·· erreicht«
Die beiden Gebißteile enthalten vorzugsweise jeweils einen nach außen offenen, in äußeren Teil zylindrisch ausgebildeten Hohlraum, in den eine Kappe eingesetzt und befestigt wird. Diese Kappe weise einen Schlitz für das
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Einsetzen und die Lagerung der Trennenringe eofj sie wird vorzugsweise in den Hohlrima eingesteckt, kann aber auch auf das GebiSteil ssfgesetst «ad ■it diese« durch Verkleben, Verschweißen oder in anderer geeigneter Weise festeelegtaw6%ft«#.^#»btfc*eh«ib«n üblicher Art, welche ein Durchrutschen des Gebiet»·· nach einer Seite verhindern, können an den äußeren Enden der Gebißteile oder vorzugsweise an den äußeren Kappen angeformt sein oder auch durch besonders ausgebildete Trensenringe ersetzt werden· Selbstverständlich können die Trensenringe auch fest in dibs eine Ende der Gebißteile eingebettet sein oder in ein in Gebißteil befindliche» Auge nachträglich eingesetzt werden· Sine Variation der Gebißweite einstückig ausgebildeter Gebißstücke ist dadurch wttglich, daß an den Enden des Gebißstücks, in die di· Haltekappen für die Trensenringe eingesetzt werden, zwischen dies· und das Gebißstück Ringe eingelegt werden, durch die die Länge des Gebißstücks entsprechend verlängert wird.
Zwecknäßigerweise bestehen das Gelenkstück und vorzugsweise auch die Gebißteile und die ciiese gegebenenfalls abdeckenden Kappen aus Kunststoff, beispielsweise PoIy^ propylen. Die Verwendung des elastischen Gelenkstabes zwischen den beiden Gebißteilen ermöglicht weiterhin, auf diese« entweder eine Perle oder Hülse zur Verstärkung des Hittelstücks, oder einen Zungenstrecker üblicher Art zu lagern.
Die wesentlichen Vorteile der erfindungsgeaäß ausgebildeten Trensengobisse bestehen vor alle« in der V«r-
seining d©r Trensenwirkung durch Vervendung eines elastischen Gelenks und in der Vereinfachung der Herstellung durch Anwendung einer Art Baukastensystem, wodurch es Möglich ist, unser Verwendung für alle GebifistUcke einheitlicher Einzelteile die verschiedensten Modelle and Typen von Trensengebiesen zaiamtn-
Xn den Figuren 1 bis 6 der Zeichnungen sind einige besonders bevorzugte Ausfü^rungsbeispiele des erfindungsgeeeJlen Trenseugebistses dargestellt, welche nachfolgend la einseinen nkher erlftutert sind; es zeigern
Fig. 1 eine Ansicht «ines Trensangebisses, dessen einer Gebiflteil ie Schnitt und ua 90° gegenüber den anderen Teil verdreht dargestellt ist;
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Kappe, die auf die Enden der Gebißteile des Trensengebiasea nach »ig. 1 aufgesetzt ist},
Fig· 3 «ine Ansicht einer Kappe, in welcher der Trensenring nur üb einen begrenzten Winkel schwenkbar ist;
Fig, k einen Querschnitt.durch eine andere, für sogenannte Olivenkopftrenaen bestirnten Kappe eit eingelegte« Trensenring;
Fig· 5 eine Aufsicht auf eine Kappe nach Fig» k «it einei neuartigen Trensen-Stegring;
Fig. 6 eine Ansicht einer Kappe mit angeformten Gebißscheiben·
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Wie aas Pis· 1 hervogeht, besteht das Trensengebiß geaäß der Erfindung aus zwei einander identischen etva keulenförmigen Gcbißtoilen 11 und einen diese beiden Teile Miteinander verbindenden elastischen Stab 12· Der Stab 12 sitzt alt seinen beiden Enden in einer zentrischen, axialen Bohrung 13 in den beiden Gebißteilen 11. An seinen Snden weist der Stab 12 Bisgripn·» Ifc auf. welche in «ine der in den Bohrungen 13 angeordneten Ringnuten 15 eingreifen· Zur Begrenzung der Einstecktiefe des Gelenkstabes 12 und davit zur Festlegung der gewünschten Gebißweite sind in die Bohrungen 13 ein Distanzstück 16 eingelegt* Di* Ringnuten 15 sind in gleichen Abstand voneinander angeordnet. Zusätzlich oder alternativ zu der Arretierung des Gelenkstabe β 12 Mittels Ringrippen 1*1 und Ringnuten 15 kann dieser alt den Gebißteilen 11 verklebt oder verschweißt werden· Für den Fall der einstüekigen Ausbildung von Gelenkstab 12 und G«bißteilen 11 weicht die For« des Gebisses nicht wesentlich von der des Ausführungsbeispiels naoh Fig* 1 ab·
Die Gebißteile 11 weisen an ihren äußeren Enden jeweils einen nach außen offenen Hohlraua 17 auf,'der durch in den Hehlrau·) 17 teilweise eingesteckte und alt de« Gobißteil 11 durch Verkleben, Verschweißen oder dgl« verbundene Kappe 18 verschlossen ist· Sowohl das äußere Ende der Gebißteile 11 als auch der äußere Teil des Hohlrauas 17 sind zylindrisch ausgebildet, wodurch es gegebenenfalls «tfglioh ist, zur Verlängerung der Gebißteile 11 Ringe zwischen de· Gebißteil 11 und der Kappe 18 anzubringen oder zwecke Verkürzung der Gebißteile 11 bei deren Herstellung Ringe in die Spritzgußfora einzulegen, wodurch der von der Spritzgußaasse aufzufüllende Hohlraua verkürzt wird*
/1
Die Kappen 18 weisen einen Binsteckschlitz 19 für das Einsetzen der Trensenringe 20 auf, wobei diese Schlitze 19 in besonders geforete Durchtritteöffnungen 21 für die Lagerung der Trensenringe 20 übergehen· Diese Durchtrittsöffnungen 21 besitzen die Fore der Trensenringe 20 angepaßte Anlagef18.cb.en 22 (Fig· 2, 3 und 6), welche durch exzentrische Rotation eines Kreisbogenstücks um eine Achse entstehen· Mit solchen Anlageflachen 22 wird erreicht, daß die Trensenringe 20 un diese Achse leicht schwenkbar sind. Statt einer bei einer einfachen zylindrischen Ausbildung der Durchtrittsöffnung 21 bedingten Linienberührsng zwischen Trensenring 20 und Kappe 18 findet hier eine FlÄehenberührung statt, was einen geringeren Verschleiß zur Folge hat· Die Ausbildung einer solchen Durchtrittsöffnung 21 kann derart abgewandelt werden, daß der Trensenring nur «■ einen begrenzten Winkel schwenkbar ist (Fig. 3 und 6)·
Die Herstellung eines anderen Modells eiuer Trense, beispielsweise einer sogenannten Olivenkopftrense ist bei Verwendung gleicher Gebißteile 11 und Gelenkstuoke 12 durch einfaches Aufstecken eimer anderen, entsprechend ausgebildeten Kappe 18* saf das Sebißteil 11 ««elich. Eine derartige auf «inander gegenüberliegende« Seiten abgeflachte Kappe 18' (?ig. k) tragt «inen alt Anlageflachen an den Oliventeilen 23 versehenen Trensenring 20*· Xn diese« Fall ist die Durchtrittsöffnung 21* der Kappe 18* entsprechend der For« des Ringes 20* rein zylindrisch ausgebildet·
In eine nach Fig. k ausgebildete Kappe 18' kann auch »in anderer, neuartiger Trensenring 20" eingelegt werden, dessen For· eich aus Fig· 5 ergibt« Ein solcher, bisher
nicht üblicher Treasenrxng erfüllt gleichzeitig die Funktion sogenannter Gebiflscheiben, welch* en den äußeren Enden der Gebieteile 11 angebracht ein Durchrutschen und davit Unwirksaawerdeni der Trensen verhindern«
Alternativ können aber auch GebiAseheiben Zk direkt an die Kappe IS" aiBgeforst sein (FIg8 6)» Bias hat den Vorzug, daß wielerue für alle Trensenaueführungen gleiche Gebißteile 11 und Gelenkstücke 12 sowie gewöhnliche Trensenringe 20 Verwendung f inmen können und die änderung lediglich in der Kappe liegt·
Falls der Gelenk«tab 12 zu schwach und es hifisichtlich des Zungenepiels d«s Pferdes-vorteilhafter sein sollte, so kann auf diesen eine zwischen den Gebieteilen 11 liegende Perle 25 (Fig. 1) auf gesteckt »eic., die leicht drehbar gelagert ist· Auch kann In gleicher Veite« ein Zungenstreoker auf de« Gelenkstab 12 angeordnet sein·
Zwecka&eigex weise besteht der elastische Ge le tike tab 12 aus Kunstetofft z.B. Polypropylen «der dgl. Auch die Gebieteile 11 sewie die Kappen 18 sind zveckv&eigerweise aus eine« geeigneten Kunststoff hergestellt·

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1« Trensengebiß, bestehend aus eine· zweiteiligen Gebißβtück, dessen Teile mittels eines Gelenks ■iteinander verbunden sind und «n deren äußeren Enden Ringe zur Befestigung der Trensenztigel angeordnet sind, gekennzeichnet durch ein mittleres, stabförmige«, elastisches Gelenkstück (12)9 velob.ee die beiden keulenförmigen Gabißteile (11) fest miteinander verbindet·
    2· Trensengebiß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenknttick (12) au· einem elastischen Stab besteht, welcher mit seinen Enden in axialen Bohrungen (13) der beiden Gebißteile (11) verankert ist·
    3ο Trensengebiß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (13) i» dea beiden G»v,iflteilen (11) Ringnuten (15) und der Gelenkstab (12) entsprechend, in diese eingreifende Ringrippsn (Ik) aufweist·
    Trensengebiß nach Anspruch 1,2 oder 3, gekenuseichn« durch ein in die Bohrung (13) der Gebißteile (Μ) zwischen dem Ende der Bohrung (13) und dem Ende des Gelenketabes (12) eingelegte Distanzstüeke (16).
    5. Treneengebiß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gebißteile (11) und das Gelenkstück (12) aus einem Stück bestehen.
    6. Trensengebiß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5» gekennzeichnet durch einen vorzugsweise an den äußeren £nden zylindrisch auegebildeten Hohlraum (1?) in den Gebißteilen (11) welcher durch eine in ihn eingestreckte und «it de« Gebißteil (ii) verbundene, «it eine« Einsteckschlitz (19) für das Einsetzen und die Lagerung des TrensenrIngos (20) versehene Kappe (18) verschlossen ist·
    7· TrensengebiB nach eine« oder Mehreren der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch an de« äußeren Ende der Gebißteil· (11) bzw. an den Kappen (18) % angeordnete Gebißscheiben {2k)·
    8· Trensengebiß nach eine« oder Mehreren der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einec «it eine« «it zvei HaIb-Oliven (23) ausgestatteten Steg versehenen Trensenring (20*), der «it seinen Steg in den Tr*nuenringsehlits (19) eingesetzt ist·
    9· Treneengebiß nach eine« oder «ehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenket ück (12) und gegebenenfalls die Gebißteile (11) und bzv· oder deren Kappen (18) ans Kunststoff, vorzugsweise Polypropylen oder dgl· bestehen«
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