DE1150945B - Verfahren zur Herstellung von Buersten mit weichem, z. B. aus Gummi bestehendem Buerstenkoerper - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Buersten mit weichem, z. B. aus Gummi bestehendem Buerstenkoerper

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DE1150945B
DE1150945B DEW28816A DEW0028816A DE1150945B DE 1150945 B DE1150945 B DE 1150945B DE W28816 A DEW28816 A DE W28816A DE W0028816 A DEW0028816 A DE W0028816A DE 1150945 B DE1150945 B DE 1150945B
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brushes
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    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B3/00Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier
    • A46B3/02Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by pitch, resin, cement, or other adhesives

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  • Brushes (AREA)

Description

Insbesondere als Autowaschbürste, aber auch für andere Zwecke sind Bürsten bekannt, die aus einem weichen elastisch verformbaren, zumeist aus Gummi aufgebauten Bürstenkörper bestehen, wobei in Löchern des Bürstenkörpers die Borstenbüschel befestigt sind. Im allgemeinen werden dazu die Borsten ohne Umschlag der Enden zu Borstenbüscheln vorgeformt, ζ. B. mit Hilfe von umschlingenden Drähten oder Klammern gebunden oder durch Eintauchen der Enden in Gummilösung oder in einen anderen Kleber zu Bündeln vereinigt, sowie die fertigen Bündel in die Löcher des Bürstenkörpers eingesetzt und dort eingeklebt. Jedenfalls reicht unter Berücksichtigung der Tatsache, daß der Bürstenkörper im ganzen weich und flexibel ist und beim Arbeiten mit der Bürste verformt wird, diese Befestigung der Borstenbündel durch Einkleben in die Löcher des Bürstenkörpers für alle auftretenden Beanspruchungen nicht aus. Es ist daher auch bekannt, den weichen, elastischen Bürstenkörper mit hinterschnittenen Löchern zu versehen, in diese aus Kunststoff bestehende Stopfen oder Futter einzubringen, ζ. B. einzugießen und erhärten zu lassen, sowie in diese Stopfen oder Futter die Borstenbüschel einzustanzen, die dazu mittels Klammern od. dgl. in diesen Stopfen oder Futtern befestigt werden. Hier erfolgt durch den Einstanzvorgang eine Aufweitung der Stopfen oder Futter, die dadurch in den hinterschnittenen Löchern verhältnismäßig fest halten, und zwar auch dann, wenn die Bürste elastisch verformt wird. Doch sind die Borstenbüschel offenbar nur mittels mechanischer Verankerung mit Hilfe der Klammern oder sogar nur mittels Reibungsschluß in den Stopfen oder Futtern gehalten, was für die erwähnten Beanspruchungen nicht ausreicht. Das gilt im übrigen insbesondere dann, wenn die Borsten an der Befestigungsstelle nicht umgeschlagen sind. Tatsächlich werden jedoch gerade für Autowaschbürsten zumeist Schweineborsten verwandt, die nicht hinreichend lang sind, um ein Umschlagen an der Befestigungsstelle zuzulassen. Es ist außerdem bekannt, derartige Borstenbüschel mit pilzförmigen Verankerungsköpfen zu versehen, die dann nachträglich in den Bürstenkörper eingebracht werden. Hier bedarf es offenbar eines besonderen Arbeitsganges zur Herstellung der pilzförmigen Verankerungsköpfe, was in besonderen Formen erfolgt und aufwendig ist.
Zur Herstellung von Pinseln mit starrer Aufnahme für die Pinselhaare ist es bekannt, diese Aufnahmen mit einem erhärtenden Kunststoff zu füllen, um die Pinselhaare durch Eintauchen in diesen Kunststoff in der Weise zu vereinigen, wie es sonst durch das Binden erfolgt, sowie zugleich in der Aufnahme zu be-
Verfahren zur Herstellung von Bürsten
mit weichem, z. B. aus Gummi
bestehendem Bürstenkörper
Anmelder:
Walter Wesseljun.,
Remscheid, Ehringhausen 97
festigen. Die Aufnahme besitzt zu diesem profilierte Wandungen, die den erhärteten, pfropfenförmigen Kunststoff formschlüssig festhalten. Die Gestaltung von Bürsten mit weichem, elastische Verformungen zulassendem Bürstenkörper ist durch diese bekannten Maßnahmen jedoch nicht beeinflußt worden.
Es ist schließlich eine Bürste mit nichtumgeschlagenen Borstenbüscheln bekannt, bei der sich jedoch die Borsten nicht in mit Hinterschneidungen versehenen Löchern befinden. Vielmehr ist der gesamte Rücken mit einem Rand versehen und ist in das so gebildete Bett eine Platte eingegossen, die aus einem Kunstharz od. dgl. besteht, wobei in diese Platte vor dem Erhärten die einzelnen Borstenbüschel eingesetzt sind. Nach diesem bekannten Vorschlag weist zwar der Boden des Rückens mit Hinterschneidungen versehene Ausnehmungen auf, jedoch sind in diese Ausnehmungen die Borstenbüschel nicht eingeführt. Diese enden vielmehr auf dem Boden des Rückens. Derartige Maßnahmen erweisen sich als durchaus unbrauchbar. Tatsächlich ist es kaum möglich, die Borstenbüschel mit äquidistanten Abständen über die Länge und Breite der Bürstenfläche zu verteilen, wenn man diese bereits vorgeschlagene Maßnahme verwirklichen will, darüber hinaus stehen die Borstenbüschel kreuz und quer zur Oberfläche. Endlich hält die ganze Konstruktion nicht, wenn es sich um eine elastische Bürste handelt, denn dann biegt sich die in die Ausnehmungen eingegossene Kunstharzmasse aus dem elastischen Rücken trotz ihrer Befestigung alsbald heraus.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, anzugeben, wie auf einfachste Weise und dennoch dauerhaft und sicher Borstenbüschel, und insbesondere
309 619/3
solche ohne Umschlag, in einem weichen, elastisch verformbaren Bürstenkörper befestigt werden können.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Bürsten mit weichem, z. B. aus Gummi bestehendem Bürstenkörper und in hinterschnittenen Löchern des letzteren mittels Kunststoff befestigten Borstenbüseheln.
Die Erfindung, besteht darin, daß die einzelnen gebundenen oder bevorzugt ungebundenen Borstenbüschel in je ein hinterschnittenes Loch des Bürstenkörpers eingeführt und'in diesen Löchern befindlicher oder nachträglich eingebrachter aushärtender oder erhärtender Kunststoff zur Aushärtung und Erhärtung gebracht wird.
eingebracht, z. B. eingespritzt worden. Die Hinterschneidungen 2 a sind in allen Fällen so gewählt, daß bei den auftretenden Beanspruchungen und auch Verformungen des weichen Bürstenkörpers die Pfropfen 4, die die Borstenbüschel 3 halten, sich aus dem Bürstenkörper "nicht entfernen lassen. Die Borstenbüschel 3 sind im allgemeinen nicht vorgeformt, obwohl auch die Möglichkeit besteht, diese in an sich bekannter Weise mittels Drahtring od. dgl. vorzuformen bzw. zu binden. Handelt es sich um vorgebundene Borstenbüschel, so wird man im allgemeinen den zur Bindung verwandten Drahtring oder eine Drahtklammer in den Pfropfen 4 mit eingießen.
Die Fig. 3 a bis 3 d zeigen Bürstenkörper mit durch-
Handelt es sich bei dem erfindungsgemäßen Ver- 15 gehenden Löchern 2. Hier besteht die Möglichkeit, fahren um; die Herstellung von Bürsten mit Sack- die in Fig. 3d angedeutet ist, oben auf dem Bürsten
löchern, so wird man das Verfahren zweckmäßigerweise so durchführen, daß der aushärtende oder erhärtende Kunststoff vor dem Einführen der Borstenbüschel in die Löcher eingebracht wird. Handelt es sich bei dem erfindungsgemäßen Verfahren um die Herstellung von Bürsten, deren Bürstenkörper durchgehende Löcher aufweist, so wird man zweckmäßig zunächst die Borstenbüschel einführen und von der Rückseite her die Löcher .mit dem erhärtenden oder aushärtenden Kunststoff ausfüllen.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß nach dem erfindungsgemäßen Verfahren auf einfachste Weise, d. h. gleichsam in einem einzigen Arbeitsgang, Bürsten mit weichem, z. B. aus Gummi bestehendem Bürstenkörper hergestellt werden können, wobei die Borstenbüschel sicher in dem Bürstenkörper gehalten sind, auch wenn dieser elastische Verformungen erfährt. Zwar schrumpft der Kunststoff beim Erhärten oder Aushärten, das Schrumpfen erfolgt jedoch vom Kopf aus, so daß es nicht zu einer nachteiligen Lockerung der in der erfindungsgemäßen Weise befestigten Borstenbüschel kommt.
körperrücken die Löcher 2 durch Rillen 2 b miteinander zu verbinden, so daß nach dem Ausgießen, d. h. nach dem Einbringen des Pfropfenmaterials 4, in die Rillen 2 b eingefülltes Material die einzelnen Propfen 4 miteinander bindet und gleichsam auf dem Rücken verankert, so daß jedes Entfernen der Pfropfen 4 zur Bürstenbauchseite hin unmöglich ist. Auch diese Ausführungsform fällt unter den allgemeinen Begriff Hinterschneidung. Insbesondere in diesem Falle empfiehlt sich als Propfenmaterial 4 ein katalytisch oder thermisch härtendes Kunstharz, grundsätzlich kann jedoch auch mit thermoplastischen Stoffen gearbeitet werden.
Im übrigen erkennt man aus den Fig. 3 e bis 3 k, daß dieses Material in Sacklöcher 2, zweckmäßig vor dem Einbringen der Borstenbüschel 3 eingefüllt wird, während der Werkstoff 4 bei Bürstenkörpern 1 mit durchgehenden Löchern 2 noch nachträglich vom Rücken her eingebracht, z. B. eingegossen oder ein- bzw. aufgespritzt werden kann. Soweit es sich bei der erfindungsgemäßen Bürste im übrigen um Autowaschbürsten handelt, kann der beschriebene Bürstenkörper 1 mit in den Figuren nicht gezeichneten zu-
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer 40 sätzlichen Bohrungen oder Löcher versehen werden, lediglich ein Ausfuhrungsbeispiel darstellenden Zeich- durch welche Waschwasser hindurchtreten kann, während im übrigen ein Bürstenrücken an den Bürstenkörper 1 angeschlossen wird, und zwar derart, daß über den hohlen Bürstenrücken das Wasser zuführ-45 bar ist.
nung ausführlicher erläutert; es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Bürste, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt worden ist,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-B durch den Gegenstand nach Fig. 1 und die
Fig. 3 a bis 3 k entsprechend der Fig. 2 vergrößerte Ausschnitte anderer Ausführungsformen von nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Bürsten.
Die in den Figuren dargestellte, nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestelte Bürste dient insbesondere als Autowaschbürste und besitzt einen weichen, z. B. aus Gummi bestehenden Bürstenkörper 1. In Löchern 2 des letzteren sind die Borstenbüschel 3 befestigt. Die Borsten können natürliche Borsten sein, es können jedoch auch andere Borsten Verwendung finden. Die Löcher 2 des Bürstenkörpers 1 sind, wie insbesondere die Fig. 3 a bis 3 k erkennen lassen, mit Hinterschneidungen 2 a versehen, die Borstenbüschel 3 sind in diese Borstenlöcher eingeführt und mit HiKe eines Pfropfens 4 aus einem erhärtbaren Material in den Löchern gehalten. Dieses Material ist dazu vor dem Erhärten in die Löcher 2

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Bürsten mit weichem, z. B. aus Gummi bestehendem Bürstenkörper und in hinterschnittenen Löchern des letzteren mittels Kunststoff befestigten Borstenbüseheln, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen gebundenen oder bevorzugt ungebundenen Borstenbüschel in je ein hinterschnittenes Loch des Bürstenkörpers eingeführt und in diesen Löchern befindlicher oder nachträglich eingebrachter aushärtender oder erhärtender Kunststoff zur Aushärtung und Erhärtung gebracht wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1 000 012, 889 740, 080 067;
    britische Patentschriften Nr. 657 825, 509 081; österreichische Patentschrift Nr. 167 222; schweizerische Patentschrift Nr. 178 182.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEW28816A 1960-10-31 1960-10-31 Verfahren zur Herstellung von Buersten mit weichem, z. B. aus Gummi bestehendem Buerstenkoerper Pending DE1150945B (de)

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CH1106161A CH396835A (de) 1960-10-31 1961-09-22 Verfahren zur Herstellung von Bürsten mit weichem, elastisch verformbarem Bürstenkörper
GB3479361A GB996600A (en) 1960-10-31 1961-09-28 Improvements in or relating to brushes
BE609274A BE609274A (fr) 1960-10-31 1961-10-18 Procédé de fabrication de brosses à corps mou, par exemple en caoutchouc, et brosses fabriquées par ce procédé

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DE1457055B1 (de) * 1965-06-10 1970-09-24 Wessel Walter Jun Verfahren zur Herstellung von Bürsten mit weichem, z.B. aus Gummi bestehenden, einstükigem Bürstenk¦rper

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