CH178182A - Deckenstreichbürste. - Google Patents

Deckenstreichbürste.

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CH178182A
CH178182A CH178182DA CH178182A CH 178182 A CH178182 A CH 178182A CH 178182D A CH178182D A CH 178182DA CH 178182 A CH178182 A CH 178182A
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CH
Switzerland
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adhesive
brush
bristles
recess
grooves
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Inventor
Cie E Von Arx
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E Von Arx & Cie
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Application filed by E Von Arx & Cie filed Critical E Von Arx & Cie
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B3/00Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier
    • A46B3/02Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by pitch, resin, cement, or other adhesives

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  • Brushes (AREA)

Description


      Deckenstreichbürste.       Die vorliegende Erfindung betrifft eine       Deckenstreichbürste        (Ylafondbürste),    wie sol  che bei Malerarbeiten verwendet werden.  



  Die bis jetzt verwendeten Deckenstreich  bürsten bestehen bekanntlich aus einer An  zahl Borsten, die einzeln oder in     Gruppen     in einer     Borstenfassung    unmittelbar in be  liebig geeigneter Weise festgehalten werden,  z. B.     indem    diese durch Holzstäbe in Fugen       geprefät    und durch eine Klebemasse festge  halten werden.  



  Der Nachteil     genannter    Bürsten besteht       darin,    dass beim Gebrauch die Holzstäbe und  Fugen die aufzutragende Flüssigkeit mit  aufnehmen und so zum     Quillen    oder Schwel  len gebracht werden. Durch dieses     Aufquillen     verlieren die Fugen und das Bürstenholz die       normale        Form,    wodurch die eingesetzten  Borsten herausfallen und die Bürste un  brauchbar wird.  



  Um diese Übelstände gänzlich zu be  seitigen, weist die     Borstenfassung    gemäss der  Erfindung eine mit der Klebemasse ausge  gossene, die Borsten aufnehmende Ausneh-    mang auf. Ferner sind Mittel zur Veranke  rung der Klebemasse mit den Borsten in  der     Ausriehmung    vorgesehen.  



  In der Zeichnung sind zwei Ausführungs  beispiele des Erfindungsgegenstandes dar  gestellt.  



       Fig.    1 ist eine     Vorderansicht    der ersten  Ausführungsform, und       Fig.    2 ist ein vertikaler     Querschnitt    der  zweiten Ausführungsform.  



  Die     Deckenstreichbürste    besteht in be  kannter Weise aus einer     Borstenfassung    1  aus Holz oder anderem geeigneten Material,  in deren unterem Teil eine     Ausnehmung    2  zur Aufnahme der die Borsten 4 festhalten  den Klebemasse 6 und der untern Enden  der Borsten selbst vorgesehen ist. Diese       Masse,    z. B. eine an und für sich heute be  stens bekannte     Resinitmasse,    wird im flüs  sigen Zustand in diese Aushöhlung einge  gossen und bildet nach dem Erstarren zu  sammen mit den     Borstenenden    ein festes  Ganzes.      Gewisse Vorsorge muss nun getroffen  werden, um diese Masse 6 mit der) Borsten  4 fest in der     Ausnehmung    2 zu verankern.

         (('emäss        Fig.    2 ist die Fassung der     Aus-          nehmung    2 mit Nuten 5 versehen, die     schwal-          bänschwanzförmigen    Querschnitt haben. Beim  Eingiessen der flüssigen Masse 6 werden diese  Rillen ganz ausgefüllt und nach dem Er  starren der Masse wird auf diese Weise ein  fester Zusammenhalt zwischen     Borstenfassung     und Klebemasse erzielt.  



  Anstatt     schwalbenschwanzförmigen    kön  nen die Nuten auch halbkreisförmigen Quer  schnitt haben.  



  Auch kann die Verankerung durch Nägel  3, 3 erfolgen, die; wie aus     Fig.    1 ersichtlich  ist, von der Seite her durch das Holz in die  Klebemasse eingetrieben sind. Die Klebe  masse mit den Borsten kann     auch.gleich-          zeitig    durch Nuten 5 und Nägel 3 festge  halten werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Deckenstreichbürste, bei der die Borsten durch eine Klebemasse mit der Börsten- fassung verbunden sind, dadurch gekenn zeichnet, dass die Borstenfassung eine mit der Klebemasse ausgegossene, die Borsten aufnebmende Ausnebrnung aufweist und dass Mittel zur Verankerung der Klebetrasse tnit den Borsten in der Ausnehmung vorgesehen sind.
    ÜNTERANSPRüCHE 1. Deckenstreichbürste nach dem Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Grund der Ausnehtnung mit Nuten von schwalbenschwanzförmigem Querschnitt versehen ist, welche zur Verankerung der eingegossenen Klebemasse dienen. 2. Deckenstreichbürste nach dem Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Grund der Ausnehmung mit Nuten von halbkreisförmigem Querschnitt versehen ist, welche zur Verankerung der einge gossenen Klebemasse dienen.
    3. Deckenstreichbürste nach dem Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebemasse sannt Borsten durch Nägel, die von der Seite her durch das Bürsten holz in die Klebemasse eingetrieben sind, im Bürstenholz verankert sind. 4. Deckenstreichbürste nach dem Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebemasse samt Borsten sowohl durch im Grund der Ausnehmung vorgesehene. mit der Klebemasse ausgegossene Nuten, als auch durch von der Seite her durch das Bürstenholz eingetriebene Nägel im Bürstenholz verankert ist.
CH178182D 1935-01-05 1935-01-05 Deckenstreichbürste. CH178182A (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1150945B (de) * 1960-10-31 1963-07-04 Walter Wessel Jun Verfahren zur Herstellung von Buersten mit weichem, z. B. aus Gummi bestehendem Buerstenkoerper
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