DE2120385A1 - Überzugszusammensetzung zur Behandlung von Düngemittel - Google Patents

Überzugszusammensetzung zur Behandlung von Düngemittel

Info

Publication number
DE2120385A1
DE2120385A1 DE19712120385 DE2120385A DE2120385A1 DE 2120385 A1 DE2120385 A1 DE 2120385A1 DE 19712120385 DE19712120385 DE 19712120385 DE 2120385 A DE2120385 A DE 2120385A DE 2120385 A1 DE2120385 A1 DE 2120385A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fertilizer
parts
compositions
composition
substance
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712120385
Other languages
English (en)
Inventor
Peter John Harrogate; Hayler Peter Pontefract; Yorkshire Robins (Großbritannien)
Original Assignee
Armour Hess Chemicals Ltd., Rochdale, Lancashire (Großbritannien)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Armour Hess Chemicals Ltd., Rochdale, Lancashire (Großbritannien) filed Critical Armour Hess Chemicals Ltd., Rochdale, Lancashire (Großbritannien)
Publication of DE2120385A1 publication Critical patent/DE2120385A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/30Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic using agents to prevent the granules sticking together; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05GMIXTURES OF FERTILISERS COVERED INDIVIDUALLY BY DIFFERENT SUBCLASSES OF CLASS C05; MIXTURES OF ONE OR MORE FERTILISERS WITH MATERIALS NOT HAVING A SPECIFIC FERTILISING ACTIVITY, e.g. PESTICIDES, SOIL-CONDITIONERS, WETTING AGENTS; FERTILISERS CHARACTERISED BY THEIR FORM
    • C05G3/00Mixtures of one or more fertilisers with additives not having a specially fertilising activity
    • C05G3/20Mixtures of one or more fertilisers with additives not having a specially fertilising activity for preventing the fertilisers being reduced to powder; Anti-dusting additives
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05GMIXTURES OF FERTILISERS COVERED INDIVIDUALLY BY DIFFERENT SUBCLASSES OF CLASS C05; MIXTURES OF ONE OR MORE FERTILISERS WITH MATERIALS NOT HAVING A SPECIFIC FERTILISING ACTIVITY, e.g. PESTICIDES, SOIL-CONDITIONERS, WETTING AGENTS; FERTILISERS CHARACTERISED BY THEIR FORM
    • C05G3/00Mixtures of one or more fertilisers with additives not having a specially fertilising activity
    • C05G3/30Anti-agglomerating additives; Anti-solidifying additives
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05GMIXTURES OF FERTILISERS COVERED INDIVIDUALLY BY DIFFERENT SUBCLASSES OF CLASS C05; MIXTURES OF ONE OR MORE FERTILISERS WITH MATERIALS NOT HAVING A SPECIFIC FERTILISING ACTIVITY, e.g. PESTICIDES, SOIL-CONDITIONERS, WETTING AGENTS; FERTILISERS CHARACTERISED BY THEIR FORM
    • C05G5/00Fertilisers characterised by their form
    • C05G5/30Layered or coated, e.g. dust-preventing coatings
    • C05G5/38Layered or coated, e.g. dust-preventing coatings layered or coated with wax or resins

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

Patentanwalt· Dipf. ing. F. Weickmann, Dipl. lntf. H. Weickmann, Dip). Phys. Ur. K. Flncke Dipl. Ing. F. A. Weickminn, Dipl. Chem. B. Hiibar I München 27, Wblstr. 22
Caae PA 5465/369
ABMOUR HESS CHEMICALS LIMITED, Rochdale, LancaBhire/ENGLAKD.
"überzugszusammensetzung zur Behandlung von Düngemittel"
Die vorliegende Erfindimg betrifft Überzugszusammensetzungen, sie betrifft insbesondere Zusammensetzungen, die zum Überziehen von Düngemittel in Teilchenform verwendet werden.
In den letzten Jahren wurden große Portschritte in der Zusammenuetzung der Qualität und der Teilchenform von Düngemittel erzielt. Der Landwirt benötigt billige Düngemittel mit einem maximalen Nährstoffgehalt, die frei von Staub sind und in einer Form vorliegen, die eine schnelle und wirtschaftliche Anwendung ermöglicht. Düngemittel, die hohe An-
109846/1668
teile- der Pflansermälirstoffe, Stickstoff, Phosphor und .Kalium enthalten, zcB. 25:1O:1O-Düngemittel (d.h* ein Düngeinittel der auf das Gewicht bezogen 25 $-Stickstoff, 10 PpOc und 10 i<> E^O enthält; zeigen eine weitaus größere neigung zum Zusammenbacken, wenn sie gelagert, transportiert oder in Säcke gefüllt werden, als es bei Verbindungen mit niedrigeren Nährstoffgehalten der Pail ist. Große Zusätze von Trenn- oder Gleitmitteln können ein Zusammenbacken verhindern, verdünnen jedoch gleichseitig den Hahrstoffge.— halt des Düngemittels. Weiterhin würde eine derartige Zugabe von Trennmitteln, die erforderlich ist, uin das Düngemittel daran zu hindern, zusammenzubacken, dazu neigen, die Menge an Staub, die in dem Düngemittel vorhanden ist, au erhöhen. Die Gegenwart von Staub erhöht nicht nur dia Geßimdheitsgefährdung bei dem Handhaben des Düngemittels sondern birgt auch das Kisiko einer Explosion aufgrund dee Aufbaues statischer Elektrizität in sich.
Bekannte Mittel zur Verhinderung des Zußamruenbaclr.on.c> scheinen daher keine Lösung der Probleme darzustellen, die durch Düngemittel mit hohes Nährstoffgehalt aufgeworfen werden, die wirksame Mittel zur Verhinderung des Zusammenbacken erforderns die gleichzeitig weder Staub hervorrufen noch das Auftreten von Staub nicht verhindern können.
Die vorliegende Erfindung schafft daher eine Zusammensetzung, die zum Überziehen von Düngemitteln in Teilchenform geeignet ist und die; dadurch gekennzeichnet ist, daß sie eine v/achsartige Substanz oder eine Mischung von Substanzen umfaßt, die einen Schmelzpunkt von 40 bis 1200C, vorzugsweise 40 bis 8O0C auf v/eist, worin mindestens eine organische Stickstoffverbindung eingearbeitet ist, die oberflächenaktive Eigenschaften aufweist und eine kationische Aktivität besitzt.
109846/1668
SAD ORIGINAL
Die verwendeten organischen Stickstoffverbindungen sind iia allgemeinen aliphatiscJie Nitrile HGIT, aliphatische Araide RONH9, aliphatische Amine, ζ .B* EIiIL,» KRlIK, RR(CII5)JI, aliphatisch© Polyamine H(IiHR1 )n KlI2, betaaliphatisc&e Amine R(NH9)CH3, beta-aliphatische Polyamino, arylaliphatiaehe Amino, z.B. R(CgHn)InI2J Ätherainine, z.B. ROR1IiHp oder nicht-airomtische cyclische Aaine, z.B. Alky!imidazoline und Alky!morpholine odor die Derivate der angegebenen Verbinchmgen, wie deren öl- oder wasserlösliche Salze, deren Äthylen- oder Propylonorodadrlukte oder quaternüre An>inoni\j.ms!alze, worin R eine substituierte oder unsubctituierte geradkettige alipliatioche Gruppe mit 8 bio 22, bevorzugter 16 bis 18 Kohlenstoffatoroen, R* einen Alkylreot mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen und η eine ganso Zahl von 1 bis 3 bedeuten.
Die wachsartigen Substanzen mit Schmelzpunkten im Bereich von 40 bis 1?0°C und die zur Verwendung in den erfindungsgetilißen Zusammensetzungen geeignet Bind, schließen z.B. ein Paraffinv/achse, raiteokristalline Wachse, natürliche Wachse, Glyeeride, vrie hydriertes Rizinusöl, von Stearinsäure oder Hydroxyst ear in säure abgeleitete Wachse, hochschinelzende Polymerisate, phenolische Harze, Polyolefine und Derivate, Polyamide und andere geeignete Polymerisate. Me wachsartige, für eine besondere Zusammensetzung ausgewählte Substanz muß in der Lage sein, die in der Zusammensetzung in einer Konzentration von bis zu z.B. 50 G-ew.-$ vorhandene Stickstoffverbindung oder Stickstoffverbindungen gleichförmig aufzunehmen.
Die erfindungsgemäße Überzugssusammensetzung kann in Form einer echten Lösung, einer Dispersion, einer Suspension oder einer Emulsion vorliegen.
109846/1668
Es verstellt sich, daß die in der Zusammensetzung verwendeten organischen Stickstoffverbindungen und die v/achsartigen Sul>~ 1 stanzen für den Menschen, für Pflanzen und iüiere bei den Konzentrationen und den !Bedingungen, bei denen sie geharidhabt und verwendet werden, harmlos sein sollten.
Das Gev/ichtsverhältnis der in der Zusaioinensetzung wesentlichen Bestandteile, nämlich der wachsartigen Substanz zu. der organischen Stickstoffverbindung liegt vorzugsweise im Bereich von 1üO:1 oder 20:1 bis 1:1, bevor zi?gt im Bereich von 10:1 bis 5:2.
Gewünsehtenfalls können Additive in die Setzung eingearbeitet werden, um gewisse besondere Punktionen aiiszuüben, wie z.B. Löslichmaeher, Verteilmittel, Farbstoffe und Verdünnungsmittel. Zum Beispiel sind aliphatische Nitrile gute Löslichmacher zusammen mit gev/issen waehsartigen Substanzen. Verteilungsraittel, die verwendet werden können, schließen äthoxylierte fettsäuren ein. !ypißche verwendbare Verdünnungsmittel sind Wasser oder billige Kohlenwasserstofföle.
Die erfindungsgemäßen Überzugszusamsiensetsungen können auf jedes Düngemittel in Seilchenform, z.B. in Form von Prills, Granulaten, Spheroiden oder in Eristallform aufgetragen v/erden. Die erfindungsgemäßen Überzugszusainmensetzungen sind besonders nützlich bei der Anwendung auf Düngemitteln mit hohem Nährstoffgehalt, wie z.B. Düngemittel mit einem Nährstoffgehalt von 25:10:10, 17:17:17 und 15:15:21 (Prozentsatz der Nährstoffe Stickstoff, 3?o^5 υη<* ^2^ mi(* ^)e^ der Anvrendung auf Düngemitteln, die Kalziumammoniu.mnitra.te, Ammoniuionitrat, Harnstoff, Mono- und Diammoniumphosphate enthalten oder daraus bestehen und bei der Verwendung anderer üblicherweise verwendete Düngemittels die stark hygroskopisch sind. Obwohl die notwendige Menge der verwendeten
109846/1668
BAD
in allgemeinen 0,01 bis 1,0 besogem auf das Gewicht den Düngeffiittels,, beträgt, hängt •die notwendige oder wünschenswerte Menge der Überzugs zusammensetzung natürlich, von Paktoren, wie der Teilchengröße des Dimgeaittels, von der Aufnahmefähigkeit für Feuchtigkeit, von der Brüehigleeit un(3 auch von der Art und der Oberflächenstruktm? der Teilchen und deren Staubbilöungs - Fähigkeit ab.
Geeignete übliche Verfahren, uia die Düngerüittelteilchen mit der verflüssigten Überzugszusaimconöetzung ^u überziehen, können verwendet werden,»,B. kann dies durch Besprühen, durch Berieseln und dergl. erfolgen.' Die Temperatur der Düngemittel, direkt bevor sie mit der Überzugszusaramensetzung in Berührung kommen, sollte vorzugsweise gleich sein wie die der verflüssigten Übersugssusaiomenrsetzung direkt vor der Auftragrmg und diese Temperatur beträgt vorzugsweise 40 bis 1000G. Für einen optimalen Effekt sollte die Temperatur dee Düngeiaittsls von der der Ubersugssusaramensetzung uia nicht mehr als 10 bis 3O0C abweichen. ' '"
In der folgenden Tabelle sind Beispiele für erfindungsgeinäße Zusammensetzungen angegeben.
109846/1668
TABELLE No. - Zusammensetzung (Gew.-Teile) Schmelzpunkt der Zusammensetzung
1 Teil Octadecylamin (ARMEEN 18D)
+ 2 Teile mikrokristallines Wachs
II 1 Teil dihydriertes Talgamin (ARMEEN 2HT)
+ 2 Teile mikrokristallines Wachs
III 33 Teile Octadecylamin (ARMEEN 18)
+ 66 Teile' mikrokristallines
Wachs
+ 1 Teil äthoxylierte Fettsäure
(ETHOPAT 142/20)
73 - 78
60 - 65
70 -
1 Teil N-hydrierter Talg
1,3 Propandiamin (DUOMEEN HT)
+· 1 Teil mikrokristallines Wachs + 1 Teil Carnauba-Wachs
70 - 75
1 Teil äthoxyliertes Fettamin (ETIIOMEEN 18/60)
+ 2 Teile Polyäthylenglykol, Molekulargewicht 6000
50 - 55
1 Teil äthoxyliertes Fettamin (ETHOMEEN 18/60)
+ 2 Teile Polyäthylenglykol, Molekulargewicht 1500
>\0 - 45
1 Teil N-hydrierter Talg
1,3'Propandiamin (DUOMEEN HT)
+ 2 Teile mikrokristallines Wachs
109846/1668
70 - 75
TABELLE
Zusammensetzung (Gew.-Teile)
Schmelzpunkt der Zusammensetzung
VIII 1 Teil Phenylstearylamin (ARMEEN LPS)
+ k Teile mikrokristallines v Wachs
67 - 69
IX 1 Tell (C12-15) Oxypropylamin 67 - 71 (ARMEEN EA 25)
+ l\ Teile mikrokristallines Wachs
X 1 Teil 2-Aminotridecan 58-62 (ARMEEN L-Il)
+ *J Teile mikrokristallines Wachs
XI 1 Teil N-Cocomorpholin ' 70 - 75
(ARMEEN NCMD)
+ h Teile mikrokristallines Wachs
XII 1 Teil 2- (von Tallöl abgeleitetes
1-2-hydroxyäthyl) imidazolin
+ 4 Teile mikrokristallines Wachs
- 77
XIIl 1 Teil Stearonitril 70 - 75
(ARNEEL HT)
+ k Teile mikrokristallines Wachs
109846/1668
~ 8 —
FORTSETZUNG der TABELLE:
No. Zusammensetzung (Gew.-Teile) Schmelzpunkt der Zusaißirienset zung 0C
XIV 1 Teil mit öl gestrecktes Alkylarnin
(ARMOPLO 21)
+ k Teile Montanvrachs ca. 1I1
1 Teil mit öl gestrecktes Alkylamin
(ARMOFLO 21)
+ k Teile Slack-Wachs ca.
XVI 1 Teile N-hydriertes Talgstearamid + 2 Teile hydriertes Talgamin (ARMEEN HT)
77 - 82
XVII 1 Teil N-hydriertes Talgstearamid
+ 7 Teile Stearinsäure + 2 Teile Mineralöl 57 - 61
XVIII 1 Teil N-(hydriertes TaIg-I:3-propandiamin)-monostearamid
+ 1 Teil N-hydrierte Talgsäure 1:3 propandiamin
(DUOMEEIi HT)
62 - 66
XIX 1 Teil N-(hydriertes TaIg-I:3-propandiamin)-monostearamid
+ 1 Teil Slack-Wachs 50 - 55
109846/1668
FORTSETZUNG der TABELLE:
Zusammensetzung (Gew.-Teile)
Schmelzpunkt der Zusammensetzung
o,
XX Euthetische Mischung, hergestellt
durch Erhitzen von 6 Teilen hydriertem Talgamin (ARMEEN HT) mit 94 Teilen Stearinsäure auf eine Temperatur von 1700C
56 - 61
XXI Euthetische Mischung, hergestellt durch Erhitzen von 11,2 Teilen N-hydriertein TaIg-1:3~propandiamin (DUOMEEN HT)
mit 88 j 8 Teilen Stearinsäure
58 - 63
XXII 95 Teile des Produktes XXI
+ 5 Teile äthoxylierte Fettsäure (ETHOFAT 1*12/20)
58 - 60
XXIII 15 Teile N-hydriertes TaIg-I:3-propandiamin
(DUOHEEN HT) ' :.
+ 30 Teile hydriertes Rizinusöl + 55 Teile Stearinsäure
50 -
XXIV 3 Teile N-hydriertes Talgstearamid
+ 3 Teile Slack-Wachs + H Teile hydriertes Talgamin
(ARMEEN HT)
58 - 62
XXV 2 Teile N-hydriertes TaIg-I:3-propandismin
(DUOMEEN HT)
+ 3 Teile mikrokristallines Wachs + 1 Teil Carnaubawachs
67 - 70
109846/1668
~ 10 -
FORTSETZUNG der TABELLE:
Zusammensetzung (Gew.-Teile) Schmelzpunkt der Zusammensetzung
XXVI 15 Teile Stearamid
(ARMID 18D)
+ 85 Teile Stearinsäure
62 - 67
XXVII 1 Teil N-hydriertes TaIg-I:3-propan· diamin
(DUOMEEN HT)
+ 4 Teile hydriertes Rizinusöl 63 - 68
XXVIII Emulsion, hergestellt aus 25 Teilen der Zusammensetzung XXVII, 2,5 Teilen Pentamethyl-hydriertes TaIg-1:3-proparidlammonium-dichlorid
(DUOQUAD T-50JO
72,5 Teile Wasser
XXIX 95 Teile der Zusammensetzung XXVII + 5 Teile äthoxylierte Fettsäure (ETHOFAT 142/20)
62 - 67
XXX 34 Teile N-hydriertes TaIg-I:3-propandiamin
(DUOMEEN HT)
+ 33 Teile mit Polyäthylen modifiziertes Paraffinwachs + 33 Teile hydriertes Rizinusöl 72 - 77
109846/1668
Die folgenden Beispiele sollen die Behandlung von Düngemitteln mit erfindungsgemäßen Uberzugszueanimettfietsxmgen im folgenden weiter erläutern.
Beispiel
Auf ein !compound!ertes Düngemittel der Zusammensetzung
15,5 H 15,5 tf .P2O5 21 i> IC2O
trug man im Laboratorium eine verflüssigte Ul) er zug 3 !zusammensetzung, die der oben beschriebenen Zusammensetzung ITo.I entsprach, in einer Menge von 0,1 Gew.-Ji, bezogen auf das Gewicht dos Düngemittels, mit Hilfe einer Injektionsnadel auf. Die (Temperatur des Düngemittels wurde bei 800C und die der Zusammensetzung bei 900C gehalten. Das unbehandelte Düngemittel hatte eine Bruchspannung (Bruchfestigkeit) von 2,53 kg/cm (36 psi) bestimmt nach dem Vorfahren von A.L. WHINBSS & T.P. DEE (J. Sei. Food Agric. 1957» & 577), bei dem Düngemittelsäulen während 7 !Tagen unter einem Druck von 0,42 lcg/cin (6 psi) bei Raumtemperatur gelagert wurden, bevor sie zerbrochen wurden. Das Düngemittel hatte nach der Behandlung eine Bruchspannung von 0,323 kg/cm (4,6 psi), war freifließend und frei von Staub.
Beispiel
Ein Düngemittel ähnlicher Zusammensetsung, wie das in Beispiel 1 verwendete, wurde in ähnlicher Weise zu der in Beispiel 1 beschriebenen mit der oben beschriebenen Zusammensetzung No. II überzogen. Das Gewicht der aufgetragenen tfberzugüKvcaiamenBetzung betrug 0,1 Gev.r.~$, bezogen auf das
10 9846/1668
- 1ί
Düngemittel. Die !Temperatur des Düngemittels vor äcm Überziehen betrug 800O und die der Uberzugs^sararnensetzung 900C. Day überzogene Düngemittel· hatte eine Bruchfestigkeit von O.3O2 kg/cm2 (4,3 ρsi) trad war freifließend.
Beispiel
Bin Düngemittel einer ähnlichen Zusammensetzung, wie der in Beispiel 1 verwendeten, wurde in älmlicher Weise hu der in Beispiel 1 angegebenen mit der oben beschriebenen Zusaiäiaensetsung VII in einer Menge von 0,05 Gew.-$, bezogen auf das Gesamtgewicht des Düngemittels,, überzogen. Die l'eraperatur des Düngemittels vor der Behandlung betrug 800C und die der überzugszufsamraenaetzung 900C. Das behandelte Düngemittel hatte eine Bruchfestigkeit von 0,49 kg/em~ (7 war freifließend imd frei von Staub,
Beispiel 4
Als Vergleichsbcispiel wurde ein Düngemittel ähnlicher Zusammen setzung" v/ie das in Beispiel 1 beschriebene in ähnlicher Weise au der in Beispiel 1 beschriebenen mit 0,05 Gewe-$ lediglieh mikrokristallinem Wachs allein behandelt. Die Bruchfestigkeit des überzogenen Düngemittels betrug 2,25 kg/cm2 (32 psi).
Beispiel
Weitere Beispiele, die gemäß den in Beispiel 1 angegebenen Bedingungen mit einem Düngemittel der gleichen Zusammen- · setzung durchgeführt wurden, sind in der folgenden Tabelle zu sararn engefaßt. In jedera "Fall wurde die Überzugs zusammensetzung in einer Menge von 0,1 Gew.-jS, bezogen auf das G-esanitgGv?icht des Düngemittels, aufgebracht*
10 9846/166 8 *U>
Z u s aminen 3 c t ζ un g
Nr. ' .
Druchfc
(kg/cm
stlgkcit. -
) (Ib/sq.inch)
III 0,35 (5,0)
IV 0,30 (4,3)
V 0,32 (4,5)
VI 0,40 (5,7)
VIII 0,61 (8,7)
IX 0,83 (11,8)
" X 0,30 (4,3)
XIV 0,37 (5,2)
XV 0,33 (4,7)
XVI 0,1Ml (6,3)
XVIII 0,77 (11,0)
XIX 0,5'-! (7,7)
XX 0,113 (6,1)
XXI 0,53 (7,5)
XXII 0,46 (6,5)
XXIV 0,62' (8,8)
XXV 0,41 (5,8)
XXVI 0,35 (5,0)
XXVII 0,49 (7,0)
109846/1668
In jedem Pall war das behandelte Düngemittel staubfrei.
Die Einarbeitung eines öllöslichen organischen Farbstoffen, z.B. RhodaiaineB (Colour Index basic violet 10) oder eines öllöslichen fluoreszierenden Aufhellers, z.B. Photine EB cone, in die Überzugszusairanensetsung als MarkierungrMittel, hatte keinerlei schädlichen Einfluß auf die Eigenschaften des Hiehtzuaananenbaakens.
Beispiel
Weitere gemäß den in Beispiel 1 angegebenen Bedingungen durchgeführte Behandlungen unter Verwendung der oben beschriebenen Überzugs7,usaHffi5ensetzung XXVII mit einer Reihe von Düngemittelzusaiiimensetaungen sind iia folgenden zusammengefaßt.
In jedem lall wurde die Überzugszusammensetzung in einer Menge von 0,1 Gew.-^, bezogen auf das Gesamtgewicht des Düngemittels aufgetragen. Die Temperatur des Düngemittels vor der Behandlung betrug 900C und die der Überzugszusaiinaensetzung 1000C.
109846/1668
Düngemittelzusammen setzung
N : I '2° : K2O
15 : I? : 12
16 : 5 : 12
21 : 10
22 : 11 : 10
16 : 0 : 2.4
■20 : 0 : 20
Bruchfestigkeit des
behandelten Dünge
mittels
kg/cm (psi)
(4,3) Bruchfestigkeit des
unbehandelten Dünge
mittels
ρ
kg/cm (psi)
(32,8)
0,30 (10,2) 2,31 (33,5)
0,72 (7,9) 2,36 (32,8)
0,55 (4,8) • 2,31 (31,0)
0,3ü (4,3) 2,18. (23,4)
0,30 (13,8) 1,65
0,97 größer als
3,16
(45)
In jedem lall waren die behandelten Produkte staubfrei,
Beispiel
Ein Düngemittel ähnlicher Zuyaiameniietijung wie dor in Beispiel 1 verwendeten, wurde mit der oben beschriebenen wäßrigen Enralsicriszusaiüiaensetzung Uo. X5CV1II mit Hilfe einer Injektionsnadel in einer Menge von Oy4 Gew.-5*, bezogen auf das Gewicht des Düngemittels, überzogen* Die !Deiaperatur des Düngemittels wurde bei 9O0C und die der tiberaugszusainiaensetiiung bei 600C gehalten«
Das Düngemittel hatte nach der Behandlung eine Brucfrfeotig« lceit von 0,65 kg/cin (9,2 psi), verglichen rait der des unbehandelten Düngemittels, die 1,85 lug/cm (26 psi) betrug.
Beispiele
Das Beispiel 7 wurde wiederholt, wobei die wäßrige Eiaulsionszusanmiensetsung ITo. XXVIII bei einer Temperatur von 600C auf das Düngemittel, das bei einer l'eiaperatur von 6O0G gehalten wurde aufgetragen wurde. Das beliandelte Produkt hatte eine Bruchfestigkeit von 0,74 kg/cin * (10,5 psi).
Beispiel
In einer Düngesiittolfabrik wurde die Überzugssusammenset~ zung ITo. XXVII isit Hilfe eines luftlocen Sprühstrahles in einer Menge von 20,0 kg/Stunde (44 lbs./h ) und bei einer Temperatur von 1200C auf ein Düngemittel in Porm von Prill s der Zu saia^ ons et zung;
109846/1668
22 fa Ii
[ 11 JS P2O
11 # IC2O
aufgetragen, dao in einer Menge von 22 Tonnen/Stunde her~ g oat el It wurde. Die Temperatur des Düngemittels, ander' Stelle an der die Auftragung erfolgte, betrug '900C. Das behändölte Düngemittel wurde nach dem Abkühlen in einer rotierenden KühliroiLiael und nach dem Sieben in üblicher Yieioe in Säcke verpackt und Stapeluntersucliungen unterworfen, bei denen das Zusammenbacken der unteren Säcke eines 20 Sack hohen Stapels in Zeitabschnitten bis zu 17 Wochen untersucht wurden. In Verlauf dieser Seitdauer zeigte &Θ.8 Dungomittel kein Zusammenbacken und war frei von Staub»
Ähnliche Ergebnisse vurden ebenfalls mit Überaugssusaminenßetzungen No. XXIIl und ITo. XOX erzielt, die in dem gleichen Verhältnis und unter den gleichen Bedingungen auf dienes Düngemittel aufgetragen wurden.
Beispiel 10
In einer weiteren großtechnischen Anwendung wurde die ÜbersugszusaNmenfjetsüung ITo. X)CVII mit Hilfe eines luftlosen SprühStrahles mit einer Menge von etwa 7»26 kg/stunde (16 Ibs./h ) und bei einer Temperatur von 110 bis 1200C auf ein Ainmoniümnitrat-Düngeraittel (34 5& U) aufgetragen, das mit einer Hon ge von 8 bia 9 !Tonnen/Stunde hergestellt wurde. Die Temperatur des Düngemittels an der Stelle der Auftragung betrug 9O0C. Das behandelte Düngemittel wurde nach dem Abkühlen in einer rotierenden Kühltrommel und nach dem Sieben wie in dem vorhergehenden Beispiel beschrieben, den Stcipuluntersuchungen-unterzogen. Zusätzlich wurden die
109846/1668
Proben des behandelten Düngemittels und des entsprechenden Düngemittels vor der Behandlung auf die Neigung zum Zusaiamanbacken und auf die Bruchfestigkeit hin in dem Laboratorium unter Verwendung des Verfahrens von WHYNESS & DEE wie in Beispiel 1 beschrieben, untersucht.
Die Ergebnisse der Labor&toriumsuntersuchungen des behandelten Materials zeigten eine Bruchfestigkeit von 0,28 kg/era (4 psi), wogegen das.nicht behandelte Material eine Bruchfestigkeit von 0,77 kg/cm (11 psi) aufwies.
Die Ergebnisse des Stapeltestes zeigten nach Ablauf von 9 Wochen stark vei'besaerte Pließeigenschaften'des erfindungegemäß behandelten Düngemittels im Vergleich zu dem harten abgesetzten Material, das man bei dem unbehandelten. Düngemittel erhielt.
Das Produkt war frei von Staub.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen neigen dazu, um die Düngemittelteilchen herum einen sehr dünnen PiIm mit einer Stärke von nicht mehr als einigen wenigen Molekülen auszubilden. Es scheint, daß die organische Stickstoffverbindung die verfestigte v/achsartige Substanz an der Oberfläche des Düngemitteltei'lchens verankert. Es ist daher keine Notwendigkeit vorhanden, ein Trennmittel, wie Kaolin, Bentonit oder einen anderen Ton, ob behandelt oder nicht behandelt, zu verwenden.
109846/1668 SADORiQfNAt

Claims (8)

1« Zusammensetzungen, die zum Überziehen von Düngemittel in leilchcnform geeignet sind, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine wachsartige Substanz oder eine Mischirag^ von Substanzen mit einem Schmelzpunkt von 40 bis 1200C urafas~ sen, worin mindestens eine organische Stic3>:stoff verbindung, die oberflächenaktive Eigenschaften besitzt und kationische Aktivität aufweist, eingearbeitet ist.
2. Zusammensetzungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die v/achsartige Substanz oder die Mischung von Substanzen einen Schmelzpunkt von 40 bis 8O0C auf v/eisen.
[3Λ Zusammensetzungen .gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die waclisartige Substanz ein Paraffinwachs, ein Glycerid, ein von Stearinsäure oder Hydroxystearinsäure abgeleitetes Wachs, ein hochschraelzendes Polymerisat, ein phenolisches Harz, ex7i Polyolefin oder ein Polyamid ist«,
4. Zusammensetzungen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendete organische Stickstoffverbindung ein aliphatisches Hitril, ein aliphatisches Amin, ein Ätheramin, ein nicht-aromatisches cyclisches Amin oder ein Derivat dieser Verbindungen ist.
109846/1668
~ 20
5* Zusammensetzungen genaß einein der Ansprüche 1 "bis
3t dadurch gekennzeichnet, daß die verwendetG organische Stickstoffverbindung eine Verbindung der li'orrael EOIT5, EOMI2J ElTiI25 RRiJHi R(CII3)2!T, EE(GII3)IT, EOR1MI2, E(EHR1)^BH2 oder E(ITH2)CH.,, ein bota-aliphatiGches Po lysin in, ein arylaliphatisch.es Amiu, ein Alkyliiaidazoiiri oder ein /ü_kylraorpholin oder ein Derivat davon ist, vorin E eine substituierte oder unsubstituierte geraölnettige aliphat-ische Gruppe Dit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen, Ef einen Alkylrest rait 2 bis 4 KolilenstoffatoKon und η eine gan:$o Zahl von 1 bis 3 bedeuton.
6. ZiisaKiDiGnsetEungen g,en]äß einen der ύο:Λ'Λ>:·: gellend en
Ansprüche, dadurch gckennKeiclniet, daß das Gev/iclitüver-· hältnis der vachsarticen Substanz su der organiBclien Stickstof fVerbindung in Bereich von 100;1 bio 1i1 liegt,
7· Zusamonoctztmgsti gemäß Anspruch 6, dadurch ge~
kennzeichnet, daß das Gev/iehtsverhältnlß im Bereich von 10:1 bis 3:2 liegt.
8. ' Zusamraenüetzimgen geiaäß einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, "daß sie in iOrin von Lösungen oder Disper-Bionon vorliegend
9· Zusammensetzungen gemäß einen der ,Ansprüche 1
bis 7, dEidurch gekennzeichnet, daß nie in ]?orm von Suspensionen oder Emulsionen vorliegen.
1 09846/166*3
BAD ORiSiNAL
DE19712120385 1970-04-27 1971-04-26 Überzugszusammensetzung zur Behandlung von Düngemittel Pending DE2120385A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2013470 1970-04-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2120385A1 true DE2120385A1 (de) 1971-11-11

Family

ID=10140930

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712120385 Pending DE2120385A1 (de) 1970-04-27 1971-04-26 Überzugszusammensetzung zur Behandlung von Düngemittel

Country Status (11)

Country Link
AT (1) AT325070B (de)
BE (1) BE766265A (de)
CA (1) CA959285A (de)
DE (1) DE2120385A1 (de)
DK (1) DK127691B (de)
ES (1) ES390608A1 (de)
FR (1) FR2090752A5 (de)
GB (1) GB1312314A (de)
IE (1) IE35654B1 (de)
NL (1) NL7105719A (de)
ZA (1) ZA712628B (de)

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2155883A2 (en) * 1971-10-13 1973-05-25 Pierrefitte Auby Sa Anti-clumping additive for fertilizers - with oily or waxy component to avoid dust formation
DE2302320A1 (de) * 1973-01-18 1974-07-25 Kalk Chemische Fabrik Gmbh Verfahren zum konditionieren von gekoernten duengemitteln
NL8002668A (nl) * 1980-05-09 1981-12-01 Unie Van Kunstmestfab Bv Werkwijze voor het bereiden van nietsamenbakkende, korrelvormige meststoffen.
NL8300043A (nl) * 1983-01-06 1984-08-01 Azote Sa Cie Neerlandaise Ammoniumnitraat bevattende meststofkorrels en bekledingsmengsel daarvoor.
US6475259B1 (en) * 1999-10-29 2002-11-05 Mississippi Chemical Corporation Coating agent and coated particulate fertilizers
NO314898B1 (no) * 2001-05-04 2003-06-10 Norsk Hydro As Landbrukskjemisk sammensetning samt kondisjoneringsmiddel
WO2003006399A1 (en) * 2001-07-10 2003-01-23 Holland Novochem B.V. Fertilizer granules containing ammonium nitrate
DE102006029313A1 (de) 2006-06-23 2007-12-27 Sasol Wax Gmbh Wachsdispersion aus ölhaltigen Weichwachsen, Verwendung von Weichwachsen als Hydrophobierungsmittel in Holzwerkstoffen und Verfahren zur Einbringung von Weichwachsen in Holzwerkstoffe
ES2319367B1 (es) 2007-07-03 2010-01-12 Kao Corporation, S.A. Composiciones antiapelmazantes para fertilizantes.
AU2015200699B2 (en) * 2007-07-26 2016-07-28 Akzo Nobel N.V. Adhesion and cohesion modifiers for asphalt
WO2010086395A1 (en) 2009-01-29 2010-08-05 Shell Internationale Research Maatschappij B.V. Sulphur-containing fertilizers and process for the preparation thereof
EP2382171B1 (de) * 2009-01-29 2015-03-11 Shell Internationale Research Maatschappij B.V. Schwefelhaltige r dünger und herstellungsverfahren dafür
WO2013098404A1 (en) 2011-12-29 2013-07-04 Shell Internationale Research Maatschappij B.V. Processes for the manufacture of sulphur-containing compositions and sulphur-containing fertilizer compositions
CN108623417A (zh) * 2018-06-26 2018-10-09 安徽省大新生态农林科技发展有限公司 一种营养丰富的油茶用复合肥的制备方法
CN108640794A (zh) * 2018-06-26 2018-10-12 安徽省大新生态农林科技发展有限公司 一种提高茶叶品质的复合肥
CN108440038A (zh) * 2018-06-26 2018-08-24 安徽省大新生态农林科技发展有限公司 一种使茶叶增产增质的复合肥的制备方法
CN108456120A (zh) * 2018-06-26 2018-08-28 安徽省大新生态农林科技发展有限公司 一种营养均衡的油茶专用肥
CN108623416A (zh) * 2018-06-26 2018-10-09 安徽省大新生态农林科技发展有限公司 一种改善土壤结构的油茶复合肥的制备方法
CN108794161A (zh) * 2018-06-26 2018-11-13 安徽省大新生态农林科技发展有限公司 一种营养均衡的茶树专用肥
CN108623415A (zh) * 2018-06-26 2018-10-09 安徽省大新生态农林科技发展有限公司 一种用于油茶的营养全面复合肥
CN108586149A (zh) * 2018-06-26 2018-09-28 安徽省大新生态农林科技发展有限公司 一种提高茶叶产量的复合肥的制备方法

Also Published As

Publication number Publication date
FR2090752A5 (de) 1972-01-14
CA959285A (en) 1974-12-17
GB1312314A (en) 1973-04-04
ZA712628B (en) 1972-12-27
IE35654L (en) 1971-10-27
IE35654B1 (en) 1976-04-14
ES390608A1 (es) 1975-03-16
NL7105719A (de) 1971-10-29
BE766265A (fr) 1971-09-16
DK127691B (da) 1973-12-17
AT325070B (de) 1975-10-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2120385A1 (de) Überzugszusammensetzung zur Behandlung von Düngemittel
DE2461613C2 (de) Fungicides Mittel
DE60211147T2 (de) Agrarchemische zusammensetzung und konditionierungsmittel
DE3218028A1 (de) Blattduengemittel
DE2017497A1 (de)
DD208796A5 (de) Duengemittel mit gesteuertem beginn der naehrstoffabgabe
DE3222157C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Harnstoff als Hauptbestandteil enthaltenden Körnern
DE2247171A1 (de) Gekoernte ammoniumnitratpraeparate und verfahren zu deren herstellung
DE2515425C3 (de) Brikettiertes Düngemittel aus Isoburylidendiharnstoff
DE3026395A1 (de) Mittel zur verhinderung der klumpenbildung und deren verwendung
DE1642301A1 (de) Herbicide Mittel
DE967976C (de) Verfahren zum Granulieren von Duengemitteln
DE1075642B (de) Verfahren zur Herstel lung von mchtklumpenden mchtzusam mcnbackenden und freifließenden Misch düngemittel
DE2531962B2 (de) Verfahren zur herstellung eines stickstoffduengemittels mit langzeitwirkung
DE2115318A1 (de) Triazine, Verfahren zur Herstellung derselben und deren Verwendung als Her
DE2402927C3 (de) Antibackmittel und Verfahren zur Antibackbehandlung
EP0891707B1 (de) Wachs/Pflanzenöl-Emulsionen
DE1909431C3 (de) Emuigiermifie/, Verfahren zu dessen Herstellung und dessen Verwendung
DE1542681C3 (de) Verfahren zur Blattdungung von Kulturpflanzen
DE2908188A1 (de) Verfahren zur herstellung von bodenverbesserungsmitteln oder gaertnerischen erden
DD218089A1 (de) Verfahren zur verminderung der duengemittelstaubbildung
DE904411C (de) Verfahren zur Herstellung von Imidazolinsalzen isocyclischer Monocarbonsaeuren
DE3308187A1 (de) Verwendung von formulierungen als vertraeglichkeitsmittel
WO2022043308A1 (de) Additiv für den zusatz von schwefel zu düngemitteln und pflanzsubstraten
DE3709685C2 (de) Depotdünger in Form einer Gelzusammensetzung, ein Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung

Legal Events

Date Code Title Description
OHW Rejection