DE2120385A1 - Überzugszusammensetzung zur Behandlung von Düngemittel - Google Patents
Überzugszusammensetzung zur Behandlung von DüngemittelInfo
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Description
Caae PA 5465/369
ABMOUR HESS CHEMICALS LIMITED, Rochdale, LancaBhire/ENGLAKD.
"überzugszusammensetzung zur Behandlung von Düngemittel"
Die vorliegende Erfindimg betrifft Überzugszusammensetzungen,
sie betrifft insbesondere Zusammensetzungen, die zum Überziehen von Düngemittel in Teilchenform verwendet werden.
In den letzten Jahren wurden große Portschritte in der Zusammenuetzung
der Qualität und der Teilchenform von Düngemittel erzielt. Der Landwirt benötigt billige Düngemittel
mit einem maximalen Nährstoffgehalt, die frei von Staub sind und in einer Form vorliegen, die eine schnelle und wirtschaftliche
Anwendung ermöglicht. Düngemittel, die hohe An-
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teile- der Pflansermälirstoffe, Stickstoff, Phosphor und
.Kalium enthalten, zcB. 25:1O:1O-Düngemittel (d.h* ein
Düngeinittel der auf das Gewicht bezogen 25 $-Stickstoff,
10 i» PpOc und 10 i<>
E^O enthält; zeigen eine weitaus größere
neigung zum Zusammenbacken, wenn sie gelagert, transportiert
oder in Säcke gefüllt werden, als es bei Verbindungen mit niedrigeren Nährstoffgehalten der Pail ist. Große Zusätze
von Trenn- oder Gleitmitteln können ein Zusammenbacken
verhindern, verdünnen jedoch gleichseitig den Hahrstoffge.—
halt des Düngemittels. Weiterhin würde eine derartige Zugabe von Trennmitteln, die erforderlich ist, uin das Düngemittel
daran zu hindern, zusammenzubacken, dazu neigen, die
Menge an Staub, die in dem Düngemittel vorhanden ist, au erhöhen. Die Gegenwart von Staub erhöht nicht nur dia Geßimdheitsgefährdung
bei dem Handhaben des Düngemittels sondern birgt auch das Kisiko einer Explosion aufgrund dee
Aufbaues statischer Elektrizität in sich.
Bekannte Mittel zur Verhinderung des Zußamruenbaclr.on.c>
scheinen daher keine Lösung der Probleme darzustellen, die durch Düngemittel mit hohes Nährstoffgehalt aufgeworfen werden,
die wirksame Mittel zur Verhinderung des Zusammenbacken
erforderns die gleichzeitig weder Staub hervorrufen noch
das Auftreten von Staub nicht verhindern können.
Die vorliegende Erfindung schafft daher eine Zusammensetzung, die zum Überziehen von Düngemitteln in Teilchenform geeignet
ist und die; dadurch gekennzeichnet ist, daß sie eine v/achsartige
Substanz oder eine Mischung von Substanzen umfaßt, die einen Schmelzpunkt von 40 bis 1200C, vorzugsweise 40
bis 8O0C auf v/eist, worin mindestens eine organische Stickstoffverbindung
eingearbeitet ist, die oberflächenaktive Eigenschaften aufweist und eine kationische Aktivität besitzt.
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SAD ORIGINAL
Die verwendeten organischen Stickstoffverbindungen sind iia
allgemeinen aliphatiscJie Nitrile HGIT, aliphatische Araide
RONH9, aliphatische Amine, ζ .B* EIiIL,» KRlIK,
RR(CII5)JI, aliphatisch© Polyamine H(IiHR1 )n KlI2, betaaliphatisc&e
Amine R(NH9)CH3, beta-aliphatische Polyamino,
arylaliphatiaehe Amino, z.B. R(CgHn)InI2J Ätherainine, z.B.
ROR1IiHp oder nicht-airomtische cyclische Aaine, z.B.
Alky!imidazoline und Alky!morpholine odor die Derivate
der angegebenen Verbinchmgen, wie deren öl- oder wasserlösliche
Salze, deren Äthylen- oder Propylonorodadrlukte
oder quaternüre An>inoni\j.ms!alze, worin R eine substituierte
oder unsubctituierte geradkettige alipliatioche Gruppe mit
8 bio 22, bevorzugter 16 bis 18 Kohlenstoffatoroen, R*
einen Alkylreot mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen und η eine
ganso Zahl von 1 bis 3 bedeuten.
Die wachsartigen Substanzen mit Schmelzpunkten im Bereich
von 40 bis 1?0°C und die zur Verwendung in den erfindungsgetilißen
Zusammensetzungen geeignet Bind, schließen z.B. ein
Paraffinv/achse, raiteokristalline Wachse, natürliche Wachse,
Glyeeride, vrie hydriertes Rizinusöl, von Stearinsäure oder
Hydroxyst ear in säure abgeleitete Wachse, hochschinelzende
Polymerisate, phenolische Harze, Polyolefine und Derivate, Polyamide und andere geeignete Polymerisate. Me wachsartige,
für eine besondere Zusammensetzung ausgewählte Substanz muß in der Lage sein, die in der Zusammensetzung in
einer Konzentration von bis zu z.B. 50 G-ew.-$ vorhandene
Stickstoffverbindung oder Stickstoffverbindungen gleichförmig aufzunehmen.
Die erfindungsgemäße Überzugssusammensetzung kann in Form
einer echten Lösung, einer Dispersion, einer Suspension oder einer Emulsion vorliegen.
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Es verstellt sich, daß die in der Zusammensetzung verwendeten organischen Stickstoffverbindungen und die v/achsartigen Sul>~
1 stanzen für den Menschen, für Pflanzen und iüiere bei den
Konzentrationen und den !Bedingungen, bei denen sie geharidhabt
und verwendet werden, harmlos sein sollten.
Das Gev/ichtsverhältnis der in der Zusaioinensetzung wesentlichen
Bestandteile, nämlich der wachsartigen Substanz zu.
der organischen Stickstoffverbindung liegt vorzugsweise im Bereich von 1üO:1 oder 20:1 bis 1:1, bevor zi?gt im Bereich
von 10:1 bis 5:2.
Gewünsehtenfalls können Additive in die Setzung eingearbeitet werden, um gewisse besondere Punktionen
aiiszuüben, wie z.B. Löslichmaeher, Verteilmittel,
Farbstoffe und Verdünnungsmittel. Zum Beispiel sind aliphatische
Nitrile gute Löslichmacher zusammen mit gev/issen
waehsartigen Substanzen. Verteilungsraittel, die verwendet
werden können, schließen äthoxylierte fettsäuren ein.
!ypißche verwendbare Verdünnungsmittel sind Wasser oder
billige Kohlenwasserstofföle.
Die erfindungsgemäßen Überzugszusamsiensetsungen können auf
jedes Düngemittel in Seilchenform, z.B. in Form von Prills,
Granulaten, Spheroiden oder in Eristallform aufgetragen v/erden. Die erfindungsgemäßen Überzugszusainmensetzungen
sind besonders nützlich bei der Anwendung auf Düngemitteln mit hohem Nährstoffgehalt, wie z.B. Düngemittel mit einem
Nährstoffgehalt von 25:10:10, 17:17:17 und 15:15:21 (Prozentsatz der Nährstoffe Stickstoff, 3?o^5 υη<* ^2^ mi(* ^)e^
der Anvrendung auf Düngemitteln, die Kalziumammoniu.mnitra.te,
Ammoniuionitrat, Harnstoff, Mono- und Diammoniumphosphate
enthalten oder daraus bestehen und bei der Verwendung anderer üblicherweise verwendete Düngemittels die stark hygroskopisch sind. Obwohl die notwendige Menge der verwendeten
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BAD
in allgemeinen 0,01 bis 1,0
besogem auf das Gewicht den Düngeffiittels,, beträgt, hängt
•die notwendige oder wünschenswerte Menge der Überzugs zusammensetzung
natürlich, von Paktoren, wie der Teilchengröße des Dimgeaittels, von der Aufnahmefähigkeit für Feuchtigkeit,
von der Brüehigleeit un(3 auch von der Art und der Oberflächenstruktm?
der Teilchen und deren Staubbilöungs - Fähigkeit
ab.
Geeignete übliche Verfahren, uia die Düngerüittelteilchen mit
der verflüssigten Überzugszusaimconöetzung ^u überziehen,
können verwendet werden,»,B. kann dies durch Besprühen, durch Berieseln und dergl. erfolgen.' Die Temperatur der
Düngemittel, direkt bevor sie mit der Überzugszusaramensetzung
in Berührung kommen, sollte vorzugsweise gleich sein
wie die der verflüssigten Übersugssusaiomenrsetzung direkt
vor der Auftragrmg und diese Temperatur beträgt vorzugsweise
40 bis 1000G. Für einen optimalen Effekt sollte die
Temperatur dee Düngeiaittsls von der der Ubersugssusaramensetzung
uia nicht mehr als 10 bis 3O0C abweichen. ' '"
In der folgenden Tabelle sind Beispiele für erfindungsgeinäße
Zusammensetzungen angegeben.
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TABELLE No. - Zusammensetzung (Gew.-Teile) Schmelzpunkt der
Zusammensetzung
1 Teil Octadecylamin (ARMEEN 18D)
+ 2 Teile mikrokristallines Wachs
II 1 Teil dihydriertes Talgamin (ARMEEN 2HT)
+ 2 Teile mikrokristallines Wachs
III 33 Teile Octadecylamin (ARMEEN 18)
+ 66 Teile' mikrokristallines
Wachs
+ 1 Teil äthoxylierte Fettsäure
(ETHOPAT 142/20)
73 - 78
60 - 65
70 -
1 Teil N-hydrierter Talg
1,3 Propandiamin (DUOMEEN HT)
+· 1 Teil mikrokristallines Wachs + 1 Teil Carnauba-Wachs
70 - 75
1 Teil äthoxyliertes Fettamin (ETIIOMEEN 18/60)
+ 2 Teile Polyäthylenglykol, Molekulargewicht 6000
50 - 55
1 Teil äthoxyliertes Fettamin (ETHOMEEN 18/60)
+ 2 Teile Polyäthylenglykol, Molekulargewicht 1500
>\0 - 45
1 Teil N-hydrierter Talg
1,3'Propandiamin (DUOMEEN HT)
+ 2 Teile mikrokristallines Wachs
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70 - 75
Zusammensetzung (Gew.-Teile)
Schmelzpunkt der Zusammensetzung
VIII 1 Teil Phenylstearylamin (ARMEEN LPS)
+ k Teile mikrokristallines v Wachs
67 - 69
IX 1 Tell (C12-15) Oxypropylamin 67 - 71 (ARMEEN EA 25)
+ l\ Teile mikrokristallines Wachs
X 1 Teil 2-Aminotridecan 58-62 (ARMEEN L-Il)
+ *J Teile mikrokristallines Wachs
XI 1 Teil N-Cocomorpholin ' 70 - 75
(ARMEEN NCMD)
+ h Teile mikrokristallines Wachs
XII 1 Teil 2- (von Tallöl abgeleitetes
1-2-hydroxyäthyl) imidazolin
1-2-hydroxyäthyl) imidazolin
+ 4 Teile mikrokristallines Wachs
- 77
XIIl 1 Teil Stearonitril 70 - 75
(ARNEEL HT)
+ k Teile mikrokristallines Wachs
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~ 8 —
FORTSETZUNG der TABELLE:
No. Zusammensetzung (Gew.-Teile) Schmelzpunkt der Zusaißirienset zung
0C
XIV 1 Teil mit öl gestrecktes Alkylarnin
(ARMOPLO 21)
+ k Teile Montanvrachs ca. 1I1
+ k Teile Montanvrachs ca. 1I1
1 Teil mit öl gestrecktes Alkylamin
(ARMOFLO 21)
+ k Teile Slack-Wachs
ca.
XVI 1 Teile N-hydriertes Talgstearamid
+ 2 Teile hydriertes Talgamin (ARMEEN HT)
77 - 82
XVII 1 Teil N-hydriertes Talgstearamid
+ 7 Teile Stearinsäure + 2 Teile Mineralöl 57 - 61
XVIII 1 Teil N-(hydriertes TaIg-I:3-propandiamin)-monostearamid
+ 1 Teil N-hydrierte Talgsäure 1:3 propandiamin
(DUOMEEIi HT)
62 - 66
XIX 1 Teil N-(hydriertes TaIg-I:3-propandiamin)-monostearamid
+ 1 Teil Slack-Wachs 50 - 55
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FORTSETZUNG der TABELLE:
Zusammensetzung (Gew.-Teile)
Schmelzpunkt der Zusammensetzung
o,
XX Euthetische Mischung, hergestellt
durch Erhitzen von 6 Teilen hydriertem Talgamin (ARMEEN HT) mit 94 Teilen Stearinsäure auf eine
Temperatur von 1700C
56 - 61
XXI Euthetische Mischung, hergestellt durch Erhitzen von 11,2 Teilen
N-hydriertein TaIg-1:3~propandiamin
(DUOMEEN HT)
mit 88 j 8 Teilen Stearinsäure
mit 88 j 8 Teilen Stearinsäure
58 - 63
XXII 95 Teile des Produktes XXI
+ 5 Teile äthoxylierte Fettsäure (ETHOFAT 1*12/20)
58 - 60
XXIII 15 Teile N-hydriertes TaIg-I:3-propandiamin
(DUOHEEN HT) ' :.
+ 30 Teile hydriertes Rizinusöl + 55 Teile Stearinsäure
50 -
XXIV 3 Teile N-hydriertes Talgstearamid
+ 3 Teile Slack-Wachs + H Teile hydriertes Talgamin
(ARMEEN HT)
58 - 62
XXV 2 Teile N-hydriertes TaIg-I:3-propandismin
(DUOMEEN HT)
+ 3 Teile mikrokristallines Wachs + 1 Teil Carnaubawachs
67 - 70
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~ 10 -
FORTSETZUNG der TABELLE:
Zusammensetzung (Gew.-Teile) Schmelzpunkt der Zusammensetzung
XXVI 15 Teile Stearamid
(ARMID 18D)
+ 85 Teile Stearinsäure
(ARMID 18D)
+ 85 Teile Stearinsäure
62 - 67
XXVII 1 Teil N-hydriertes TaIg-I:3-propan·
diamin
(DUOMEEN HT)
+ 4 Teile hydriertes Rizinusöl 63 - 68
XXVIII Emulsion, hergestellt aus 25 Teilen der Zusammensetzung XXVII,
2,5 Teilen Pentamethyl-hydriertes TaIg-1:3-proparidlammonium-dichlorid
(DUOQUAD T-50JO
72,5 Teile Wasser
72,5 Teile Wasser
XXIX 95 Teile der Zusammensetzung XXVII + 5 Teile äthoxylierte Fettsäure
(ETHOFAT 142/20)
62 - 67
XXX 34 Teile N-hydriertes TaIg-I:3-propandiamin
(DUOMEEN HT)
+ 33 Teile mit Polyäthylen modifiziertes Paraffinwachs + 33 Teile hydriertes Rizinusöl
72 - 77
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Die folgenden Beispiele sollen die Behandlung von Düngemitteln
mit erfindungsgemäßen Uberzugszueanimettfietsxmgen
im folgenden weiter erläutern.
Auf ein !compound!ertes Düngemittel der Zusammensetzung
15,5 1» H 15,5 tf .P2O5
21 i> IC2O
trug man im Laboratorium eine verflüssigte Ul) er zug 3 !zusammensetzung,
die der oben beschriebenen Zusammensetzung ITo.I entsprach, in einer Menge von 0,1 Gew.-Ji, bezogen auf das
Gewicht dos Düngemittels, mit Hilfe einer Injektionsnadel
auf. Die (Temperatur des Düngemittels wurde bei 800C und
die der Zusammensetzung bei 900C gehalten. Das unbehandelte
Düngemittel hatte eine Bruchspannung (Bruchfestigkeit) von 2,53 kg/cm (36 psi) bestimmt nach dem Vorfahren von
A.L. WHINBSS & T.P. DEE (J. Sei. Food Agric. 1957» & 577),
bei dem Düngemittelsäulen während 7 !Tagen unter einem Druck von 0,42 lcg/cin (6 psi) bei Raumtemperatur gelagert
wurden, bevor sie zerbrochen wurden. Das Düngemittel hatte nach der Behandlung eine Bruchspannung von 0,323 kg/cm (4,6 psi),
war freifließend und frei von Staub.
Ein Düngemittel ähnlicher Zusammensetsung, wie das in Beispiel
1 verwendete, wurde in ähnlicher Weise zu der in Beispiel 1 beschriebenen mit der oben beschriebenen Zusammensetzung
No. II überzogen. Das Gewicht der aufgetragenen tfberzugüKvcaiamenBetzung
betrug 0,1 Gev.r.~$, bezogen auf das
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- 1ί
Düngemittel. Die !Temperatur des Düngemittels vor äcm Überziehen betrug 800O und die der Uberzugs^sararnensetzung 900C.
Day überzogene Düngemittel· hatte eine Bruchfestigkeit von
O.3O2 kg/cm2 (4,3 ρsi) trad war freifließend.
Bin Düngemittel einer ähnlichen Zusammensetzung, wie der in
Beispiel 1 verwendeten, wurde in älmlicher Weise hu der in
Beispiel 1 angegebenen mit der oben beschriebenen Zusaiäiaensetsung
VII in einer Menge von 0,05 Gew.-$, bezogen auf
das Gesamtgewicht des Düngemittels,, überzogen. Die l'eraperatur
des Düngemittels vor der Behandlung betrug 800C und
die der überzugszufsamraenaetzung 900C. Das behandelte Düngemittel
hatte eine Bruchfestigkeit von 0,49 kg/em~ (7
war freifließend imd frei von Staub,
Beispiel 4
Als Vergleichsbcispiel wurde ein Düngemittel ähnlicher Zusammen
setzung" v/ie das in Beispiel 1 beschriebene in ähnlicher
Weise au der in Beispiel 1 beschriebenen mit 0,05 Gewe-$ lediglieh mikrokristallinem Wachs allein behandelt.
Die Bruchfestigkeit des überzogenen Düngemittels betrug 2,25 kg/cm2 (32 psi).
Weitere Beispiele, die gemäß den in Beispiel 1 angegebenen Bedingungen mit einem Düngemittel der gleichen Zusammen- ·
setzung durchgeführt wurden, sind in der folgenden Tabelle zu sararn engefaßt. In jedera "Fall wurde die Überzugs zusammensetzung
in einer Menge von 0,1 Gew.-jS, bezogen auf das G-esanitgGv?icht
des Düngemittels, aufgebracht*
10 9846/166 8 *U>
Z u s aminen 3 c t ζ un g Nr. ' . |
Druchfc (kg/cm |
stlgkcit. - ) (Ib/sq.inch) |
III | 0,35 | (5,0) |
IV | 0,30 | (4,3) |
V | 0,32 | (4,5) |
VI | 0,40 | (5,7) |
VIII | 0,61 | (8,7) |
IX | 0,83 | (11,8) |
" X | 0,30 | (4,3) |
XIV | 0,37 | (5,2) |
XV | 0,33 | (4,7) |
XVI | 0,1Ml | (6,3) |
XVIII | 0,77 | (11,0) |
XIX | 0,5'-! | (7,7) |
XX | 0,113 | (6,1) |
XXI | 0,53 | (7,5) |
XXII | 0,46 | (6,5) |
XXIV | 0,62' | (8,8) |
XXV | 0,41 | (5,8) |
XXVI | 0,35 | (5,0) |
XXVII | 0,49 | (7,0) |
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In jedem Pall war das behandelte Düngemittel staubfrei.
Die Einarbeitung eines öllöslichen organischen Farbstoffen,
z.B. RhodaiaineB (Colour Index basic violet 10) oder eines
öllöslichen fluoreszierenden Aufhellers, z.B. Photine EB cone,
in die Überzugszusairanensetsung als MarkierungrMittel, hatte
keinerlei schädlichen Einfluß auf die Eigenschaften des Hiehtzuaananenbaakens.
Weitere gemäß den in Beispiel 1 angegebenen Bedingungen durchgeführte Behandlungen unter Verwendung der oben beschriebenen Überzugs7,usaHffi5ensetzung XXVII mit einer Reihe
von Düngemittelzusaiiimensetaungen sind iia folgenden zusammengefaßt.
In jedem lall wurde die Überzugszusammensetzung in einer
Menge von 0,1 Gew.-^, bezogen auf das Gesamtgewicht des
Düngemittels aufgetragen. Die Temperatur des Düngemittels vor der Behandlung betrug 900C und die der Überzugszusaiinaensetzung
1000C.
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Düngemittelzusammen setzung
N : I | '2° : | K2O |
15 : | I? | : 12 |
16 : | 5 | : 12 |
21 | : 10 | |
22 | : 11 | : 10 |
16 | : 0 | : 2.4 |
■20 | : 0 | : 20 |
Bruchfestigkeit des behandelten Dünge mittels kg/cm (psi) |
(4,3) | Bruchfestigkeit des unbehandelten Dünge mittels ρ kg/cm (psi) |
(32,8) |
0,30 | (10,2) | 2,31 | (33,5) |
0,72 | (7,9) | 2,36 | (32,8) |
0,55 | (4,8) | • 2,31 | (31,0) |
0,3ü | (4,3) | 2,18. | (23,4) |
0,30 | (13,8) | 1,65 | |
0,97 | größer als |
3,16
(45)
In jedem lall waren die behandelten Produkte staubfrei,
Ein Düngemittel ähnlicher Zuyaiameniietijung wie dor in Beispiel
1 verwendeten, wurde mit der oben beschriebenen wäßrigen Enralsicriszusaiüiaensetzung Uo. X5CV1II mit Hilfe
einer Injektionsnadel in einer Menge von Oy4 Gew.-5*, bezogen
auf das Gewicht des Düngemittels, überzogen* Die
!Deiaperatur des Düngemittels wurde bei 9O0C und die der
tiberaugszusainiaensetiiung bei 600C gehalten«
Das Düngemittel hatte nach der Behandlung eine Brucfrfeotig«
lceit von 0,65 kg/cin (9,2 psi), verglichen rait der des
unbehandelten Düngemittels, die 1,85 lug/cm (26 psi) betrug.
Das Beispiel 7 wurde wiederholt, wobei die wäßrige Eiaulsionszusanmiensetsung
ITo. XXVIII bei einer Temperatur von
600C auf das Düngemittel, das bei einer l'eiaperatur von
6O0G gehalten wurde aufgetragen wurde. Das beliandelte
Produkt hatte eine Bruchfestigkeit von 0,74 kg/cin *
(10,5 psi).
In einer Düngesiittolfabrik wurde die Überzugssusammenset~
zung ITo. XXVII isit Hilfe eines luftlocen Sprühstrahles in
einer Menge von 20,0 kg/Stunde (44 lbs./h ) und bei einer
Temperatur von 1200C auf ein Düngemittel in Porm von
Prill s der Zu saia^ ons et zung;
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22 fa Ii
[ 11 JS P2O
11 # IC2O
aufgetragen, dao in einer Menge von 22 Tonnen/Stunde her~
g oat el It wurde. Die Temperatur des Düngemittels, ander'
Stelle an der die Auftragung erfolgte, betrug '900C. Das
behändölte Düngemittel wurde nach dem Abkühlen in einer
rotierenden KühliroiLiael und nach dem Sieben in üblicher
Yieioe in Säcke verpackt und Stapeluntersucliungen unterworfen,
bei denen das Zusammenbacken der unteren Säcke eines 20 Sack hohen Stapels in Zeitabschnitten bis zu
17 Wochen untersucht wurden. In Verlauf dieser Seitdauer
zeigte &Θ.8 Dungomittel kein Zusammenbacken und war frei
von Staub»
Ähnliche Ergebnisse vurden ebenfalls mit Überaugssusaminenßetzungen
No. XXIIl und ITo. XOX erzielt, die in dem gleichen Verhältnis und unter den gleichen Bedingungen
auf dienes Düngemittel aufgetragen wurden.
Beispiel 10
In einer weiteren großtechnischen Anwendung wurde die
ÜbersugszusaNmenfjetsüung ITo. X)CVII mit Hilfe eines luftlosen
SprühStrahles mit einer Menge von etwa 7»26 kg/stunde
(16 Ibs./h ) und bei einer Temperatur von 110 bis 1200C
auf ein Ainmoniümnitrat-Düngeraittel (34 5& U) aufgetragen,
das mit einer Hon ge von 8 bia 9 !Tonnen/Stunde hergestellt
wurde. Die Temperatur des Düngemittels an der Stelle der
Auftragung betrug 9O0C. Das behandelte Düngemittel wurde
nach dem Abkühlen in einer rotierenden Kühltrommel und nach
dem Sieben wie in dem vorhergehenden Beispiel beschrieben,
den Stcipuluntersuchungen-unterzogen. Zusätzlich wurden die
109846/1668
Proben des behandelten Düngemittels und des entsprechenden
Düngemittels vor der Behandlung auf die Neigung zum Zusaiamanbacken
und auf die Bruchfestigkeit hin in dem Laboratorium unter Verwendung des Verfahrens von WHYNESS & DEE
wie in Beispiel 1 beschrieben, untersucht.
Die Ergebnisse der Labor&toriumsuntersuchungen des behandelten Materials zeigten eine Bruchfestigkeit von
0,28 kg/era (4 psi), wogegen das.nicht behandelte Material
eine Bruchfestigkeit von 0,77 kg/cm (11 psi) aufwies.
Die Ergebnisse des Stapeltestes zeigten nach Ablauf von 9 Wochen stark vei'besaerte Pließeigenschaften'des erfindungegemäß
behandelten Düngemittels im Vergleich zu dem harten abgesetzten Material, das man bei dem unbehandelten.
Düngemittel erhielt.
Das Produkt war frei von Staub.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen neigen dazu, um die Düngemittelteilchen herum einen sehr dünnen PiIm
mit einer Stärke von nicht mehr als einigen wenigen Molekülen auszubilden. Es scheint, daß die organische
Stickstoffverbindung die verfestigte v/achsartige Substanz
an der Oberfläche des Düngemitteltei'lchens verankert. Es ist daher keine Notwendigkeit vorhanden, ein Trennmittel,
wie Kaolin, Bentonit oder einen anderen Ton, ob behandelt oder nicht behandelt, zu verwenden.
109846/1668 SADORiQfNAt
Claims (8)
1« Zusammensetzungen, die zum Überziehen von Düngemittel
in leilchcnform geeignet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine wachsartige Substanz oder eine Mischirag^ von
Substanzen mit einem Schmelzpunkt von 40 bis 1200C urafas~
sen, worin mindestens eine organische Stic3>:stoff verbindung, die oberflächenaktive Eigenschaften besitzt und kationische
Aktivität aufweist, eingearbeitet ist.
2. Zusammensetzungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die v/achsartige Substanz oder die Mischung von Substanzen einen Schmelzpunkt von 40 bis 8O0C
auf v/eisen.
[3Λ Zusammensetzungen .gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die waclisartige Substanz ein Paraffinwachs, ein Glycerid, ein von Stearinsäure oder
Hydroxystearinsäure abgeleitetes Wachs, ein hochschraelzendes
Polymerisat, ein phenolisches Harz, ex7i Polyolefin oder ein Polyamid ist«,
4. Zusammensetzungen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendete organische
Stickstoffverbindung ein aliphatisches Hitril,
ein aliphatisches Amin, ein Ätheramin, ein nicht-aromatisches cyclisches Amin oder ein Derivat dieser Verbindungen
ist.
109846/1668
~ 20
5* Zusammensetzungen genaß einein der Ansprüche 1 "bis
3t dadurch gekennzeichnet, daß die verwendetG organische
Stickstoffverbindung eine Verbindung der li'orrael EOIT5, EOMI2J
ElTiI25 RRiJHi R(CII3)2!T, EE(GII3)IT, EOR1MI2, E(EHR1)^BH2 oder
E(ITH2)CH.,, ein bota-aliphatiGches Po lysin in, ein arylaliphatisch.es
Amiu, ein Alkyliiaidazoiiri oder ein /ü_kylraorpholin
oder ein Derivat davon ist, vorin E eine substituierte
oder unsubstituierte geraölnettige aliphat-ische
Gruppe Dit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen, Ef einen Alkylrest
rait 2 bis 4 KolilenstoffatoKon und η eine gan:$o Zahl
von 1 bis 3 bedeuton.
6. ZiisaKiDiGnsetEungen g,en]äß einen der ύο:Λ'Λ>:·: gellend en
Ansprüche, dadurch gckennKeiclniet, daß das Gev/iclitüver-·
hältnis der vachsarticen Substanz su der organiBclien Stickstof
fVerbindung in Bereich von 100;1 bio 1i1 liegt,
7· Zusamonoctztmgsti gemäß Anspruch 6, dadurch ge~
kennzeichnet, daß das Gev/iehtsverhältnlß im Bereich
von 10:1 bis 3:2 liegt.
8. ' Zusamraenüetzimgen geiaäß einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, "daß sie in iOrin von
Lösungen oder Disper-Bionon vorliegend
9· Zusammensetzungen gemäß einen der ,Ansprüche 1
bis 7, dEidurch gekennzeichnet, daß nie in ]?orm von Suspensionen
oder Emulsionen vorliegen.
1 09846/166*3
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