DE2402927C3 - Antibackmittel und Verfahren zur Antibackbehandlung - Google Patents
Antibackmittel und Verfahren zur AntibackbehandlungInfo
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Description
Es ist bekannt, daß die Salze und die einfachen und komplexen Düngemittel eine ausgeprägte Neigung
besitzen zu verklumpen, d. h. zusammenzubacken, insbesondere, wenn sis Klimaveränderungen ausgesetzt
werden, d. h. bei ihrer Lagerung vor der Anwendung. Es wird betont, daß eine derartige Verklumpung beispielsweise
zur Umwandlung eines Sacks mit Düngemittel zu einem absolut unbrauchbaren Monoliten führen kann.
Unter den von der Erfindung umfaßten Salzen und einfachen Düngemitteln kann man die stickstoffhaltigen
Salie nennen, wie die Niti ate von Ammonium, Natrium,
Kalium und Calcium, die Monoammonium- und Diammoniumsulfate, Harnstoff und Kaliumchlorid: was
die komplexen Düngemittel betrifft, so sei erwähn!, daß sie aus komplexen Mischungen von Salzen auf der Basis
mindestens zweier Elemente aus der Gruppe von Stickstoff, Phosphor und Kalium gebildet werden, wobei
diese Düngemittel durch Formeln vom Typ NPK x-y-z dargestellt werden, worin die Zahlen x.yund ζ jeweils
den Prozentsatz von Stickstoff, Phosphorsäureanhydrid und K2O der das komplexe Düngemittel bildenden
Mischung darstellen.
Es wurden bereits verschiedene Lösungswege zur Bekämpfung des Zusammenbackens der vorstehend
erwähnten Materialien empfohlen, jedoch ist bisher kein Weg völlig zufriedenstellend gewesen.
So hat man vorgeschlagen, sie gegen das Agglomerieren durch Überziehen mit einem Pulver, beispielsweise
mit Kreide, Talk, Infusorienerde, Tonerde, in Mengen bis 2,5 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der zu
behandelnden Produkte, zu schützen. Es wurde festgestellt, daß nicht nur der erhaltene Antibackeffekt
ungenügend ist, sondern auch diese Produkte schlecht an den Oberflächen haften und bei den verschiedenen
Handhabungen der behandelten Materialien zu unerwünschten Stäuben führen.
Man hat auch die Verwendung von adhäsivcn Substanzen vorgeschlagen, wie Leimen, ölen, Glykoläthern
von Polysacchariden, Kondensationsprodukte von Formaldehyd und Harnstoff. Jedoch verhindert die
Verwendung dieser Substanzen die Staubbildung nicht in dauerhafter Weise.
Es wurde auch die Verwendung von Mineralölen, von Paraffinwachsen oder ihrer Mischung vorgeschlagen,
doch ist, obwohl man dadurch die Staubbildung verhindert, der Antibackeffekt bei einer ausreichend
geringen Dosis, um die Produkte praktisch interessant zu machen, unzureichend. Es wurde auch vorgeschlagen,
leite Amine zu verwenden. Diese Behandlungen sind
.10
.jo
45 nicht völlig zufriedenstellend, da man zur Erzielung
eines ausreichenden Antibackeffekts genötigt ist, relativ hohe Mengen der Zwischenschicht-Mineralien, im
allgemeinen Kaolin-Tonerden, zu verwenden, was zu großen Mengen von unerwünschten Stäuben führt.
Man hat unter anderem vorgeschlagen, auf polymerisierbar
Substanzen zurückzugreifen, wie Styrol, Vinylchlorid, Acrylnitril und Äthylen, die nach der
Anwendung in in Wasser unlösliche Polymere umgewandelt werden. Dieser Lösungsweg konnte sich jedoch
aufgrund der stark erhöhten Kosten der empfohlenen Produkte nicht durchsetzen.
Man hat schließlich auch die Verwendung von mit oberflächenaktiven Substanzen, wie den Natriumalkylarylsulfonaten,
behandelten Chargen vorgeschlagen. Diese Produkte konnten sich jedoch bisher nicht
durchsetzen, da der erhaltene Antibackeffekt unzureichend ist und die Staubbildung aufgrund der relativ
hohen benötigten Beschickungsmengen nicht vermieden werden kann.
Zie! der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Antibackmittels der in Frage stehenden Art, das
den verschiedenen Erfordernissen der Praxis besser entspricht als die bereits bekannten Produkte.
Die Erfindung betrifft daher ein Antibackmittel für Salze, einfache Düngemittel uiid komplexe Düngemittel,
das als aktive Substanz eine wirksame Menge eines Alkylarylsulfonsäuresalzes enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß das Alkylarylsulfonsäuresalz mindestens ein Erdalkalimetallalkylnaphthalinsulfat mit 7 bis 30
Kohlenstoffatomen oder ein Calciumalkyibenzolsulfonat mit 15 bis 26 Kohlenstoffatomen ist.
Die erfindungsgemäße Antibackbehandlung ist dadurch gekennzeichnet, daß man in ein Salz, ein einfaches
Düngemittel oder ein komplexes Düngemittel, das vorzugsweise auch mit einem inerten Füllstoff (Charge)
in einer Menge von höchstens etwa 2,5 Gew.-°/o, bezogen auf das Salz, das behandelte einfache oder
komplexe Düngemittel, behandelt wurde, in einer Menge von 0,01 bis 0,2 Gew.-%, bezogen auf das Salz,
das einfache oder komplexe Düngemittel des erfindungsgemäßen Antibackprodukts einarbeitet.
Die Produkte sowie ihre Herstellung sind bekannt und in der wissenschaftlichen Literatur als oberflächenaktive
Mittel in nicht wäßrigem Milieu beschrieben.
Die niedrige Alkylarylsulfonate, d. h. solche mit bis zu etwa 18 Kohlenstoffatomen, sind in Wasser löslich und
können in wäßriger Lösung eingesetzt werden. Ab 18 Kohlenstoffatomen vermindert sich die Wasserlöslichkeit
und gleichzeitig steigt die Löslichkeit in organischen Lösungsmitteln an, so daß die höheren Glieder in
industriellen Lösungsmitteln, wie den vom Erdöl abgeleiteten Produkten, eingesetzt werden können.
Als Beispiele für die im Rahmen der Erfindung einsetzbaren geeigneten Erdalkalimetallalylnaphlhalinsulfonate
oder Calciumalkylbenzolsulfonate kann man nennen die entsprechenden Salze der
Toluol-, Xylol-, Äthylbenzol-, Isopropylbenzol-,
Diisopropylbenzol-, Bulylbenzol-, Isobutylbcnzol-,
Dibutylbenzol-, Diisobutylbenzol-,
Methylnaphthalin-, Dimethylnaphthalin-,
Diäthylnaphthalin-, Propyl- und
Isopropylnaphthalin-, Dipropyl- und
Diisopropylnaphlhdlin-, Butyl- und
Isobutylnaphthalir.·, Dibutylnaphthalin-,
Diisobutylnaphthalin-, Melhylbutylnaphthalin-,
Met hylisobutylnaphthalin-.Tetrabu ty !naphthalin-,
Tetraisobuty !naphthalin-, Triamylnaphthalin-,
Diisopropylbenzol-, Bulylbenzol-, Isobutylbcnzol-,
Dibutylbenzol-, Diisobutylbenzol-,
Methylnaphthalin-, Dimethylnaphthalin-,
Diäthylnaphthalin-, Propyl- und
Isopropylnaphthalin-, Dipropyl- und
Diisopropylnaphlhdlin-, Butyl- und
Isobutylnaphthalir.·, Dibutylnaphthalin-,
Diisobutylnaphthalin-, Melhylbutylnaphthalin-,
Met hylisobutylnaphthalin-.Tetrabu ty !naphthalin-,
Tetraisobuty !naphthalin-, Triamylnaphthalin-,
Tetraamylnaphthalin-, Pentabutylnaphthalin-,
Pentaisobutylnapbthalin- und
DinonylnaphthalinsulConsäuren.
Pentaisobutylnapbthalin- und
DinonylnaphthalinsulConsäuren.
Es ist möglich. Mischungen von mindestens zwei dieser Verbindungen zu verwenden.
Zur Behandlung eines Salzes eines einfachen oder
komplexen Düngemittels um sein Zusammenbacken in der Masse erfindungsgemäß zu verhindern, verleibt man
ihm eine Menge von 0.P1 -0,2 Gew.-%, bezogen auf das Salz, das einfache oder komplexe Düngemittel, des
vorstehend genannten Antibackprodukts ein.
Die Einarbeitung kann wie folgt erfolgen: durch Verstäuben einer Lösung des Antibackmittels in Wasser
oder einem Lösungsmittel (je nachdem ob das gewählte Produkt wasserlöslich oder in nicht wäßrigem Medium
[lipo-] löslich ist) über dem Salz, dem zu behandelnden
einfachen oder komplexen Düngemittel, wobei auf dieses Zerstäuben eine Einhüllung mit einem Füllstoff
wie Kreide, Infusorienerde, Talk, Tonerden und anderem folgen kann; durch Umhüllen der Salze,
einfachen oder komplexen Düngemitte) mit einem Füllstoff des vorstehenden Typs, gefolgt vom Zerstäuben
der vorstehenden Lösung des Antibackmittels; durch Behandlung eines Füllstoffs des vorstehenden
Typs mit einem Antibackmittel und anschließendes Umhüllen der Salze, einfachen oder komplexen
Düngemittel mit dem so behandelten Füllstoff, durch Vermischen des Antibackmittels mit Lösungen der
Salze, einfachen oder komplexen zu behandelnden Düngemittel während deren Herstellung, bevor das
getrocknete Produkt erhalten wird.
Es wurde festgestellt, was überraschend erscheinen mag, wenn man den tiachteiligoi Effek-. von Wasser auf
die Neigung zum Zusammenbacken kennt, daß die gemäß der vorliegenden Erfindung behandelten Salze,
einfachen oder komplexen Düngemittel eine ausgezeichnete Widerstandsfähigkeit gegen das Zusammenbacken
in der Masse aufwiesen, selbst wenn die erfindungsgemäßen Produkte in wäßriger Lösung
verwendet wurden.
Die eingesetzten Mengen des Antibackmittel können von 0,01 bis 0,2 Gew.-%, bezogen auf das Salz, das
einfache oder komplexe Düngemittel, variieren; vorzugsweise liegen diese Mengen zwischen 0,02 und 0,1 0Zo.
Die Menge der eingesetzten Füllstoffe kann bis 2,5%, bezogen auf das behandelte Salz oder Düngemittel,
betragen; im allgemeinen sind Mengen von etwa 1% ausreichend.
Es wurde festgestellt, daß die erfindungsgemäßen Antibackmittel zusammen mit bereits bekannten Antibackmitteln
verwendet werden können.
Um die Antibackeigenschaften der erfindungsgemäßen Produkte zu veranschaulichen, wurde eine Anzahl
von Versuchen durchgeführt, die darin bestanden, zylindrische Proben von 4 cm Höhe und 4 cm
Durchmesser unter Verwendung von behandelten und nicht behandelten Salzen oder Düngemitteln herzustellen
und sie einem Druck von 0,8 kg/cm2 während 48 Stunden in einer Umgebung auszusetzen, in der die
Temperatur und die Feuchtigkeit in zwei Zyklen von 24 Stunden variiert werden, die eine Wärme- und
Feuchtigkeitsperiode während des Tages (etwa 29" C und etwa 60% relative Feuchtigkeit) und eine Kälte-
und Trockenperiode über Nacht (etwa 26°C und 40% relative Feuchtigkeit) umfassen.
Man zerdrückt darauf die Proben zwischen zwei parallelen Platten.
Die beobachtete Kraft zum Zerdrücken stellt ein Maß für den Verklumpungsgrad des Salzes oder Düngemittels
dar. Man ordnet der zum Zerdrücken erforderlichen, beobachteten Kraft für eine Behandlung, die man
als Bezugsprobe nimmt, einen Wert von 100 zu, und man drückt die für die anderen Behandlungen gefundenen
Werte in Prozent, bezogen auf das Bezugsmaß, aus. Die Ergebnisse der durchgeführten Versuche sind in Form
von Beispielen in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
ίο Die drei Bezugsbehandlungen (Beispiel 1, 13 und 16)
beziehen sich auf ein komplexes Düngemittel, ein einfaches Düngemittel bzw. auf ein Salz; bei den beiden
erstem Bezugsbehandlungen wurde als Antiback-Bezugsrnittel
das Stearylamin verwendet, das über die is Vermittlung eines aus Kaolin bestehenden Füllstoffs im
Fall von Beispiel angewendet wurde und über die Vermittlung einer Lösung in Heizöl (fuel domestique) im
Fall von Beispiel 13.
Im Fall der dritten Bezugsbchandlung wurde als Wert
ίο 100 der mit KCI ohne Antibackmittel erhaltene Wen
betrachtet.
Bei den durchgeführten Versuchen ist das einfache Düngemittel NH4NO„die komplexen Düngemittel sind
die durch NPK 14-18-18 und NPK 17-17-17 dargestellten und das Salz ist Kaliumchlorid.
Füir jede Behandlung führt man 10 Proben durch und
man bestimmt den mittkren Prozentsatz des Zusammenbackens
in der Masse.
Es wurde auch eine Vergleichsbehandlung mit Natriumdibutylnaphthalinsulfonat (A) durchgeführt. Die
erfindungsgemäßen, in den vorstehend benannten Beispielen verwendeten Antibackmittel sind entweder
Calcium-1,25- (B) oder -1,5-isobutyInaphthalinsulfonat
(C), Calciumdiisobutylnaphthalinsulfonat (D), Calcium-
.is pentaisobutylnaphthalinsulfonat (E), Calciumpentabutylnaphthalinsulfonat
(F), Calciummonoisobutylnaphthalinsulfonat (G), Calciumtetrabutylnaphthalinsulfonat
(H) oder Calciumdiisopropylbenzolsulfonat (K).
Bei der Herstellung der Säuren, die dl" Basis für das
Natriumdibutylnaphthalinsulfonat und die vorstehenden erfindungsgemäßen Produkte darstellen, kann man wie
folgt vorgehen:
Die Dibutylnaphthalinsulfonsäure kann durch Behandeln von I Mol Naphthalin mit 2 Mol n-Butanol
4s in Anwesenheit von Schwefelsäure und anschließendes
Sulfonieren mit beispielsweise Oleum mit 20% SO3 hergestellt werden;
die 1,25-lsobutylnaphthalinsulfonsäure kann durch Behandeln von 1 Mol Naphthalin mit 1,25 Mol so Isobutanol in Anwesenheit von Schwefelsäure und anschließendes Sulfonieren mit beispielsweise Oleum mit 20% SO3 hergestellt werden;
die 1,5-lsobutylnaphthalinsulfonsäurc kann nach bekannten Methoden hergestellt werden, beispielsweise durch Behandeln von 1 Mol Naphthalin mit 1,5 Mol Isobutanol in Anwesenheit von Schwefelsäure und Sulfonieren mit beispielsweise Oleum mit 20% SO3;
die 1,25-lsobutylnaphthalinsulfonsäure kann durch Behandeln von 1 Mol Naphthalin mit 1,25 Mol so Isobutanol in Anwesenheit von Schwefelsäure und anschließendes Sulfonieren mit beispielsweise Oleum mit 20% SO3 hergestellt werden;
die 1,5-lsobutylnaphthalinsulfonsäurc kann nach bekannten Methoden hergestellt werden, beispielsweise durch Behandeln von 1 Mol Naphthalin mit 1,5 Mol Isobutanol in Anwesenheit von Schwefelsäure und Sulfonieren mit beispielsweise Oleum mit 20% SO3;
die Diisobutylnaphthalinsulfonsäure kann durch Behandeln von 1 Mol Naphthalin mit 2 Mol
Isobutanol in Anwesenheit von Schwefelsäure und anschließendes Sulfonieren mit beispielsweise
Oleum mit 20% SO3 hergestellt werden;
die Pentaisobutyinaphthalinsulfonsäure kann durch ('s Behandeln von 1 Mol Napthalin mit 5 Mol Isobutanol in Anwesenheit von Schwefelsäure und anschließendes Sulfonieren mit beispielsweise Oleum mit 20% SO3 hergestellt werden;
die Pentaisobutyinaphthalinsulfonsäure kann durch ('s Behandeln von 1 Mol Napthalin mit 5 Mol Isobutanol in Anwesenheit von Schwefelsäure und anschließendes Sulfonieren mit beispielsweise Oleum mit 20% SO3 hergestellt werden;
die Pentabutylnaphthalinsulfons^ure kann durch
Behandeln von 1 Mol Napthalin mit 5 Mol n-Butanol in Anwesenheit von Schwefelsäure und
anschließendes Sulfonieren mit beispielsweise Oleum mit 20% SO3 hergestellt werden;
die Monoisobutylnaphthalinsulfonsäure kann durch Behandeln von 1 Mol Naphthalin mit 1 Mol
Isobutanol in Anwesenheit von Schwefelsäure und anschließendes Sulfonieren mit beispielsweise
Oleum mit 20% SO3 hergestellt werden; die Tetrabutylnaphthalinsulfonsäure kann durch
Behandeln von } Mol Napthalin mit 4 Mol n-Butanol in Anwesenheit von Schwefelsäure und
anschließendes Sulfonieren mit beispielsweise Oleum mit 20% SO1 hergestellt werden;
die Diisopropylbenzolsulfonsäure kann durch Behandeln
von I Mo! Benzol und 2 Mol Diisopropanol in Anwesenheit von Schwefelsäure und anschließendes
Sulfonieren mit beispielsweise Oleum mit 20% SO1 hergestellt werden.
Es sei betont, daß die Ausdrücke Mono- oder Dialkylnaphthalinsulfonat bedeuten, daß man Molverhältnisse von Alkohol/Napthalin von 1/1 oder 2/1 verwendete und die erhaltenen Produkte komplexe Mischungen von Mono-, Di-,Tri- und Polyalkylnaphthalinsulfonatensind.
Es sei betont, daß die Ausdrücke Mono- oder Dialkylnaphthalinsulfonat bedeuten, daß man Molverhältnisse von Alkohol/Napthalin von 1/1 oder 2/1 verwendete und die erhaltenen Produkte komplexe Mischungen von Mono-, Di-,Tri- und Polyalkylnaphthalinsulfonatensind.
Die vorstehenden Bestandteile werden in der Tabelle jeweils als A, B, C, D, E, F, G. H und K bezeichnet.
Uci- | Behandeltes | Antibackmittel, | Ι-'ΰΙΚίοΙΊ", | Bchandlungsweisc | Vcr- |
spicl | Salz oder Düngemittel | Art und Menge in | Art und Menge in | backungs- | |
Nr. | Gew.-'/., | Gew.-"/,, | grad | ||
1 | NPK 14-18-18 | 0.018% Stcarylamin | 1.5% Kaolin | Umhüllung | lOO'Ki |
2 | NPK 14-18-18 | 0,07% von A | 1,3% Kaolin | Behandlung des Füllstoffs | 130% |
mit einer wäßrigen | |||||
Lösung von 331Ki aktivem | |||||
Material und anschlie | |||||
ßendes Umhüllen des | |||||
Düngemittels mit dem | |||||
behandelten Füllstoff | |||||
3 | NPK 14-18-18 | 0,061K. von B | 1,3% Kuolin | Identisch mit Bcispit! 2 | 55% |
4 | NPK 14-18-18 | 0,06% von C | 1,3% Kaolin | Identisch mil Beispiel 2 | 50% |
5 | NPK 14-18-18 | 0,07% von D | '.'% Kaolin | Identisch mit Beispiel 2 | 33% |
6 | NPK 14-18-18 | 0,07% von D | 1% Kaolin | Zerstäuben einer | 30% |
Ni1K 14-18-18
NPK 14-18-18
NPK 17-17-17
NPK 17-17-17
NPK 17-17-17
NPK 17-17-17
NPK 17-17-17
NPK 17-17-17
NPK 17-17-17
NII1No,
enthaltend
4% Füllstoff
enthaltend
4% Füllstoff
NI I4NJi,
enthaltend
4"'„ Füllstoff
enthaltend
4"'„ Füllstoff
0,071Ki von H
0,9% Kaolin
wäßrigen Lösung mit
33% aktivem Material
über dem Düngemittel und anschließendes Umhüllen des Düngcmitels mit dem Füllstoff
33% aktivem Material
über dem Düngemittel und anschließendes Umhüllen des Düngcmitels mit dem Füllstoff
Behandlung des FüllstofTs mit dem aktiven Material in einer 33%igcn Lösung
in Heizöl und anseht.
Umhüllen des Düngemittels mit dem
behandelten Füllstoff
Umhüllen des Düngemittels mit dem
behandelten Füllstoff
55%
0,05% von F
0,018% von Stearylamin
0,06'Ki von G
0,06% von D 0,05% von !■:
0.02"; von Stcarvlamin
0.049"·,, von 0,9% Kaolin
1,5% Kaolin
1,5% Kaolin
1,3% Kaolin
1,3% Kaolin
1,35% Kaolin
1,3% Kaolin
1,35% Kaolin
Identisch | mit | mit | Beispiel | 7 | 71% |
Umhüllung | einige | ||||
Klumpen | |||||
Identisch | mit | Beispiel | 6 | Oüssig, | |
keine | |||||
Klumpen | |||||
Identisch | mit | Beispiel | 6 | Muss ig. | |
keine | |||||
Klumpen | |||||
Identisch | Beispiel | 6 | llüssig. | ||
keine | |||||
KI u in pe η | |||||
Zerstäuben eifiür 2(Γ/·.ίμ0η
Lösung des aktiven
Materials in Hei/öl über dem Düngemittel
Materials in Hei/öl über dem Düngemittel
/e.stäuben einei 2.S11MIgCIi
Lösung von aktivem
Material in I lci/öl über
Material in I lci/öl über
XS"-..
FortsL't/ung | Behandeltes SaI/ oder Düngemittel |
Antibackmittel. Art und Menge in (ievv.-' η |
KillstoH. Art und Menge in (lCW.-"''.. |
Hei-
Nr. |
NH4NO., enthaltend 4% Füllstoff |
0,055% von H | -- |
15 | KCI | - | |
Ui | KCI | 0.11% von I) | |
17 |
KCl
0.1 In von K Hehanillungswccic
Ver-
hackungs-
grad
Identisch mit Beispiel 14 70%
100%
/.erstaunen einer 40%igcn 60%
wäßrigen Lösung des aktiven Materials über dem Düngemittel
Zerstäuben einer 55%igen 20% wäßrigen Lösung des
aMivcfi iviütCTtaiS Ut^CT
dem Düngemittel
Aus der vorstehenden Tabelle ergibt sich klar, daß die erfindungsgemäßen Produkte bemerkenswerte Antibackeigenschaften
aufweisen und die wirksame Bekämpfung des Zusammenbackens der Salze und Düngemittel in der Masse ermöglichen. Dabei liegen
diese Antibackeigenschaften beträchtlich über denen der fetten Amine, die selbst Antibackeigenschaften
haben, die denen von Alkalimetallalkylarylsulfonaten überlegen sind, was den überraschenden Charakter der
mit den erfindungsgemäOen Produkten erhaltenen Ergebnisse zeigt.
Durch die Erfindung werden Antibackmittel und eine Antibackbehandlung geschaffen, deren Charakteristika
und Vorteile aus dem vorstehenden ersichtlich sind und die gegenüber den bisher bekannten Mitteln bzw.
Behandlungsverfahren zahlreiche Vorteile aufweisen, unter denen die Verminderung von unerwünschten
Stäuben genannt sei. die bisher unvermeidbar waren.
Aus Winnacker-Küchler: »Chemische Technik« 1959. Band II. S. 255, ist der Einsatz von
Alkylarylsulfonaten als Antibackmittel bekannt.
Aus der deutschen Patentanmeldung B 34 484 lVa/16
ist die Verwendung von Naphthalinsulfonsäuren, die eine
oder mehrere Alkyl-, Aryl- oder Aralkylgruppen 4^
enthalten. Lösungsmitteln, deren Salzen als Antibackmittel bekannt.
In der deutschen Patentanmeldung B 35 736 IVa/16
wird die Erdalkalimetallalylnaphthalinsulfonate durch Zusatz von Napthp'insulfosäuren mit einer oder
mehreren Alkyl-. Aryl- oder Aralkylgruppen oder deren
Salzen und den Sulfaten schwacher Basen beschrieben.
Aus der DF-OS 20 22 446 Zyklen ein Verfahren zum
Verhindern des Zusammenbeckens von Düngemitteln bekannt, wobei man auf die Düngemittel eine wäßrige
Lösung einwirken läßt, die durch Löslichmachen einer im wesentlichen wasserunlöslichen synthetischen hochpolymeren
Verbindung in einer konzentrierten wäßrigen Lösung aus Alkylsulfaten, oc-Olefinsulfonaten oder
Alkylsulfonaten mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen im Molekül oder Alkylbenzolsulfonaten mit Alkylradikalen
mit 4 bis 8 Kohlenstoffatomen im Molekül hergestellt wurde.
Die überraschende Überlegenheit der erfindungsgemäß
verwendeten Erdalkalisaize gegenüber den ent-SDrechenden Natriumsalzen kommt in den vorstehenden
Vergleichsversuchen zum Ausdruck, in denen als Vergleichssubstanzen in Beispiel 1 das im Stand der
Technik vorbeschriebene Stearylamin und in Beispiel 2 das vorstehend genannte Natriumsalz einer Alkylarylsulfonsäure,
im vorliegenden Fall der Dibuiylnaphthalinsulfonsäur1·
zur Anwendung kommt. Aus diesem Vergleichsversuch geht eindeutig hervor, daß die
erfindungsgemäß zur Anwendung kommenden Erdalkalisalze,
insbesondere das Calciumsalz der entsprechenden Alkylarylsulfonsäure, den im Stand der Technik
vorbeschriebenen, als Antibackmittel verwendeten Substanzen überlegene Eigenschaften besitzen, was
keineswegs voraussehbar war.
Bezüglich der DE-OS 20 22 446 ist zu bemerken, daß
sich aus den Vergleichsversuchen, beginnend mit Seite 12 der dortigen Beschreibung, ergibt, daß die dort
beschriebenen Zusammensetzungen aus Polymeren und Sulfonaten in den Antibackeigenschaften, z. B. dem
Natrium-Dodecylsulfat, eindeutig überlegen sind. Gegenüber den in dieser DEOS beanspruchten Zusammensetzungen
weisen die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen schon den eindeutigen Vorteil auf, daß
keine Polymerzusammensetzungen verwendet werden müssen, was natürlich bezüglich des Kostenpunktes und
auch der Einfachheit des Verfahrens, weil ja erst diese Polymerzusammensetzungen mit den Sulfonaten löslich
gemacht werden müssen, sehr wichtig ist. Im übrigen kommen auch dort keine Alkylnaphthalinsulfonate zum
Einsatz.
Die DDPS 62 314 betrifft ein Verfahren zur
Verminderung des Zusammenbackens von hygroskopischen Salzen, wobei diesen Salzen Alkylsulfate oder
Alkylsulfonate der Alkali- oder Erdalkalimetalle zugegeben
werden. Bei diesen letzteren Verbindungen handelt es sich um chemisch anders strukturierte
Verbindungen als nach der Erfindung. Erfindungsgemäß werden nlmlich ADcyiarylsulfonate, und zwar Erdalkalimetallalkylnaphthalinsulfonate mit bis zu 30 Kohlenstoffatomen bzw. Calctumalkylbenzolsulfonate mit 15
bis 26 Kohlenstoffatomen zugesetzt Weiterhin werden, wenn auch gemäß der Entgegenhaltung Erdalkaliverbindungen im Patentanspruch genannt sind, derartige
Erdalkaliverbindungen in der Beschreibung nicht veranschaulicht
Claims (2)
1. Antibackmittel für Salze, einfache Düngemittel und komplexe Düngemittel, das als aktive Substanz
eine wirksame Menge eines Alkylarylsulfonsäuresalzes
enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkylarylsulfonsäuresalz mindestens ein Erdalkalimetallalkylnaphthaiinsulfonat
mit 7 bis 30 Kohlenstoffatomen oder ein Calciumalkyibenzolsulfonat
mit 15 bis 26 Kohlenstoffatomen ist
2. Verfahren zur Antibackbehandlung von Salzen, einfachen und komplexen Düngemitteln, dadurch
gekennzeichnet, daß man das Antibackmittel gemäß Anspruch 1 in Mengen von 0,01 bis 0,2 Gew.-%,
bezogen auf das Salz, das einfache oder komplexe is Düngemittel, einsetzt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7302163A FR2214514A1 (en) | 1973-01-22 | 1973-01-22 | Anti-agglomeration additives - comprising alkaline earth salts of alkyl arylsulphonates, for use with salt and fertiliser compsns. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2402927A1 DE2402927A1 (de) | 1974-08-08 |
DE2402927B2 DE2402927B2 (de) | 1977-08-11 |
DE2402927C3 true DE2402927C3 (de) | 1978-04-13 |
Family
ID=9113645
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2402927A Expired DE2402927C3 (de) | 1973-01-22 | 1974-01-22 | Antibackmittel und Verfahren zur Antibackbehandlung |
Country Status (5)
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---|---|
BE (1) | BE810040A (de) |
DE (1) | DE2402927C3 (de) |
ES (2) | ES422688A1 (de) |
FR (1) | FR2214514A1 (de) |
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---|---|---|---|---|
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