DE212009000074U1 - Nutzer-konfigurierbares wasserdichtes Kameragehäuse - Google Patents

Nutzer-konfigurierbares wasserdichtes Kameragehäuse Download PDF

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Abstract

Nutzer konfigurierbares wasserdichtes Kameragehäuse, umfassend:
ein Gehäuse, um darin unterschiedliche Kameramodelle abgedichtet zu halten,
eine Betätigungswelle, die sich durch eine Öffnung des Gehäuses erstreckt,
einen Betätigungsblock, der mit einem inneren Ende der Betätigungswelle verbunden ist,
eine Schraubzwinge, die entlang zweier gegenüberliegender paralleler Schienen an dem Betätigungsblock entlang einer ersten Achse, die hauptsächlich senkrecht zu einer Achse der Betätigungswelle ist, verschoben werden kann, und
einen einstellbaren Tastkopf, der an der Schraubzwinge an einer Position angebracht ist, die mit einer Taste der Kamera einrasten kann,
worin die Schraubzwinge einen Schlitz umfasst, an dem entlang der einstellbare Tastkopf entlang einer zweiten Achse, die hauptsächlich senkrecht zu der ersten Achse ist, verschoben wird.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein durch einen Nutzer konfigurierbares wasserdichtes Kameragehäuse.
  • Hintergrund
  • Herkömmliche wasserdichte Kameragehäuse wurden gestaltet, um mit bestimmten Kameras verwendet zu werden. Es besteht ein Bedarf eine verbesserte wasserdichte Kamera bereitzustellen, die durch den Nutzer konfiguriert und mit unterschiedlichen Kameramodellen verwendet werden kann.
  • Zusammenfassung
  • Ein durch einen Nutzer konfigurierbares wasserdichtes Kameragehäuse umfasst ein Gehäuse, um darin unterschiedlicher Kameramodelle abgedichtet zuhalten, eine Betätigungswelle, die sich durch eine Öffnung des Gehäuses erstreckt, ein eine Sonde bzw. einen Tastkopf tragendes Element, das mit einem inneren Ende der Betätigungswelle verbunden ist, und eine/n einstellbare/n Sonde bzw. Tastkopf, die/der durch das eine Sonde tragende Element an einer Position getragen wird, die mit einer Taste der Kamera in Eingriff stehen kann.
  • Das eine Sonde tragende Element umfasst eine Anordnung von Öffnungen, in die die einstellbare Sonde eingeführt wird.
  • Das durch einen Nutzer konfigurierbare wasserdichte Kameragehäuse kann ein/en Gleitstück bzw. Schieber umfassen, der mit dem eine Sonde tragenden Element entlang einer ersten Achse allgemein senkrecht zu einer Achse der Betätigungswelle verschiebbar verbunden ist, worin die einstellbare Sonde an dem Gleitstück angebracht ist. Das Gleitstück kann mit einem Schlitz bereitgestellt sein, entlang dem die/der einstellbare Sonde bzw. Tastkopf entlang einer zweiten Achse verschoben wird, die allgemein senkrecht zu der ersten Achse steht. Das Gleitstück kann eine Schraubzwinge sein, die entlang zweier entgegengesetzter paralleler Schienen bzw. Bahnen an dem eine/n Sonde bzw. Tastkopf tragenden Element verschoben werden kann.
  • Die einstellbare Sonde kann ein Gewinde tragender Bereich sein, der mit einer Gewindemutter schraubbar im Eingriff steht, um die einstellbare Sonde in einer festen Position relativ zu dem eine Sonde tragenden Element zu verriegeln bzw. sperren.
  • Das eine Sonde tragende Element kann eine erste Öffnung umfassen, in der die Betätigungswelle eingeführt ist und eine zweite Öffnung, in der ein Sperr- bzw. Verschlusselement eingeführt ist, um die Betätigungswelle in der ersten Öffnung zu sperren.
  • Das durch einen Nutzer konfigurierbare wasserdichte Kameragehäuse kann weiterhin eine Feder umfassen, um die Betätigungswelle vorzuspannen.
  • Das durch einen Nutzer konfigurierbare wasserdichte Kameragehäuse kann weiterhin mehrere Dämpfungen bzw. Kissen umfassen, die auf inneren Oberflächen des Gehäuses zum Halten der Kamera auf der Innenseite des Gehäuses bereitgestellt sind.
  • Das durch einen Nutzer konfigurierbare wasserdichte Kameragehäuse kann weiterhin eine Betätigungstaste umfassen, die mit einem äußeren Ende der Betätigungswelle verbunden ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 stellt eine Vorder- bzw. Frontansicht eines durch einen Nutzer konfigurierbaren wasserdichten Kameragehäuses gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • 2 stellt eine fragmentarische perspektivische Ansicht eines geöffneten wasserdichten Kameragehäuses dar, die das Innere des Frontgehäuses zeigt.
  • 3 stellt eine Rückansicht des Frontgehäuses des wasserdichten Kameragehäuses dar.
  • 4 stellt eine Querschnittsansicht des wasserdichten Kameragehäuses dar.
  • 5 stellt eine perspektivische Ansicht einer Verschlussbetätigungsanordnung dar.
  • 6 stellt eine Querschnittsansicht einer An/Aus Betätigungsanordnung dar.
  • 7 stellt eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform der Verschlussbetätigungsanordnung dar.
  • 8 stellt eine Längsquerschnittsansicht der Verschlussbetätigungsanordnung von 7 dar.
  • 9 stellt eine transversale Querschnittsansicht der Verschlussbetätigungsanordnung von 7 dar.
  • 10 stellt eine Ansicht der Schraubzwinge von unten dar, die den Schlitz und die Sonde der Verschlussbetätigungsanordnung von 7 zeigt.
  • 11 stellt eine Rückansicht der Verschluss- und An/Aus Betätigungsanordnungen gemäß einer weiteren offenbarten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • 12 stellt eine perspektivische Ansicht der An/Aus Betätigungsanordnung von 11 dar.
  • 13 stellt eine perspektivische Ansicht der Verschlussbetätigungsanordnung von 11 dar.
  • 14 stellt eine Explosionsansicht der An/Aus Betätigungsanordnung von 12 dar.
  • 15 stellt eineine Explosionsansicht der Verschlussbetätigungsanordnung von 13 dar.
  • 1618 stellen fragmentarische perspektivische Ansichten dar, die drei unterschiedliche Positionen der Sonden der Verschluss- und An/Aus Betätigungsanordnungen zeigen.
  • 19 stellt eine perspektivische Ansicht der Verschluss- und An/Aus Betätigungsanordnungen dar.
  • 20 stellt eine Ansicht der Verschluss- und An/Aus Betätigungsanordnungen von 19 von unten dar.
  • 21 stellt eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform der Verschluss- und An/Aus Betätigungsanordnungen dar.
  • 22 stellt eine Ansicht der Verschluss- und An/Aus Betätigungsanordnungen von 21 von unten dar.
  • 23 zeigt mehrere an dem Rückgehäuse bereitgestellte Rückdämpfungen bzw. -kissen.
  • 24 zeigt eine an dem Rückgehäuse bereitgestellte rahmenförmige Dämpfung.
  • 25 zeigt die an dem Rückgehäuse bereitgestellte obere und seitliche Dämpfung.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Es wird nun auf eine bevorzugte Ausführungsform des durch einen Nutzer konfigurierten wasserdichten Kameragehäuses, die in der vorliegenden Erfindung offenbart ist, ausführlich Bezug genommen, Beispiele davon werden ebenfalls in der folgenden Beschreibung bereitgestellt. Beispielhafte Ausführungsformen des in der vorliegenden Erfindung offenbarten durch einen Nutzer konfigurierten wasserdichten Kameragehäuses, werden ausführlich beschrieben, obwohl dem Fachmann offenbar ist, dass einige Merkmale, die nicht besonders bedeutsam für das Verständnis des durch einen Nutzer konfigurierten wasserdichten Kameragehäuses sind, aus Gründen der Klarheit nicht gezeigt werden können.
  • Aus Zweckmäßigkeit wird in der folgenden Beschreibung eine bestimmte Terminologie verwendet und ist nicht beschränkend. Das Wort ”links”, ”rechts”, ”obere”, ”untere”, ”oben” oder ”unten” bezeichnet Richtungen in den Zeichnungen auf die Bezug genommen wird. Die Terminologie umfasst die vorstehend erwähnten Worte als auch Ableitungen bzw. Abkömmlinge davon und Worte mit ähnlicher Bedeutung. Außerdem bezieht sich der hier verwendete Begriff ”Taste” auf eine Verschlusstaste oder eine An/Aus Taste einer Kamera.
  • In Bezug auf die Zeichnungen, in denen durchgehend gleiche Bezugzeichen gleiche Teile bezeichnen, ist 1 eine Front- bzw. Vorderansicht eines durch einen Nutzer konfigurierten wasserdichten Kameragehäuses 10 und 23 zeigen gemäß einer in der vorliegenden Erfindung offenbarten Ausführungsform die innere Struktur des wasserdichten Kameragehäuses 10. Das wasserdichte Kameragehäuse 10 ist ein durch einen Nutzer konfigurierbares hartes Schutzgehäuse, das für die meisten Kameras vom Kompakttyp geeignet ist, insbesondere für Digitalkameras. Die Konfiguration kann verändert werden, um unterschiedliche Kameras unterschiedlicher Größe bzw. Abmessungen und mit unterschiedlichen Stellungen der Verschlusstaste, der An/Aus Taste und dem Objektiv unterschiedlicher Grössen und Stellungen anzupassen.
  • Das Kameragehäuse 10 kann verwendet werden, um die Kamera vor Wasser zu schützen, das die elektronischen, mechanischen und optischen Teile in der Kamera zerstört. Es kann ebenfalls die Kamera vor Staub, Sand und Dreck schützen. Es kann in Wasser bis zu einer Tiefe von 40 Meter eingetaucht werden. Es ist für die meisten Wassersportarten und Aktivitäten geeignet, beispielsweise Schwimmen, Surfen, Windsurfen, Wasserskaten, Segelsport, Schnorcheln, Wassertauchen oder im Regen/bei Schneefall photographieren.
  • Das Kameragehäuse 10 kann ein Frontgehäuse 12, ein Rückgehäuse 14, eine Kavität 16, ein Gelenk 18, eine An/Aus Betätigungsanordnung/-einrichtung 20, eine Verschlussbetätigungsanordnung/-einrichtung 22, einen rechten Handgriff 24, einen linken Handgriff 26, einen Fuß 28 und eine Absatzplatte (Heel Plate) 30 umfassen. Das Front- und Rückgehäuse 12, 14 kann aus Kunststoff oder anderen geeigneten Materialien hergestellt sein. Das Innere des Kameragehäuses 10 ist groß genug, um unterschiedliche Kameras von unterschiedlichen Abmessungen (Weite, Höhe und Dicke) aufzunehmen.
  • Es gibt zwei Haupttypen von digitalen Kameras, namentlich einen runden Zoomobjektivtyp und einen flachen Objektivtyp. Folglich können mindestens zwei Typen eines wasserdichten Kameragehäuses 10 gestaltet werden, um die zwei unterschiedlichen Kameratypen aufzunehmen. Ein konfigurierbares wasserdichtes Kameragehäuse 10 für eine digitale Kompaktkamera für den Zoomobjektivkameratyp ist in 4 dargestellt. Die Objektivkavität an dem Frontgehäuse 12 gestattet dem Zoomobjektiv des entsprechenden Kameratyps aus dem Kamerakörper vorzuragen. Das wasserdichte digitale Kompaktkameragehäuse für einen flachen Objektivtyp ist dem für den flachen Objektivtypen ähnlich, ausgenommen dass das Linsen- bzw. Objektivfenster verschieden ist.
  • Das Frontgehäuse 12 kann als der Hauptkörper des konfigurierbaren wasserdichten Kameragehäuses 10 betrachtet werden. Die meisten anderen Bestandteile des Kameragehäuses 10 sind, wie in 2 gezeigt, in ihm enthalten oder an ihm befestigt. Das Rückgehäuse 14 muss mit dem Frontgehäuse 12 zusammenpassen. Normalerweise ist es transparent bzw. durchsichtig oder mit einem transparenten Fenster versehen. Es kann als eine ”Abdeckung” für das Frontgehäuse 12 dienen, was dem Nutzer gestattet das Kameragehäuse 10 mit der Kamera zu beladen. Das transparente Rückgehäuse 14 gestattet dem Nutzer den zu photographierenden Gegenstand auf dem Kameradisplay der digitalen Kameras in dem Kameragehäuse 10 zu betrachten. Ein Ende des Rückgehäuses 14 kann an einem Gelenk 18 angeschlossen sein, das mit dem Frontgehäuse 12 verbunden ist, während das andere Ende des Rückgehäuses 14 an einer Verschlusseinrichtung angeschlossen sein kann. Eine herkömmliche O-Ring-Dichtung kann zwischen dem Front- und Rückgehäuse 12, 14 angeordnet sein, um das Kameragehäuse 10 abzudichten.
  • 56 zeigen eine erste Ausführungsform der An/Aus Betätigungseinrichtung 120 beziehungsweise der Verschlussbetätigungseinrichtung 122.
  • In 6 kann die Verschlussbetätigungseinrichtung oder -anordnung 122 an dem Frontgehäuse 12 des Kameragehäuses 10 bereitgestellt sein. Dies gestattet dem Nutzer den Verschluss der Kamera durch eine federbelastete Betätigungswelle 140 von außerhalb des Kameragehäuses 10 zu steuern.
  • Die Betätigungswelle 140 erstreckt sich durch eine Öffnung, die an dem Kameragehäuse 10 bereitgestellt ist. Ein inneres Ende der Betätigungswelle 140 ist auf der Innenseite des Kameragehäuses 10 angeordnet und ein äußeres Ende der Betätigungswelle 140 ist auf der Außenseite des Kameragehäuses 10 angeordnet. Die Betätigungswelle 140 kann mit einem Verschlussdrehknopf oder -taste 142 an dem äußeren Ende der Betätigungswelle 140 bereitgestellt sein. Der Verschlussdrehknopf 142 kann aus Kunststoff- oder metallischen Materialien hergestellt sein. Die Betätigungswelle 140 kann mit einer Feder 144, einer Beilagscheibe 146 und einer O-Ring-Dichtung 148 in dem Frontgehäuse 12 eingerichtet sein. Der Zweck der Feder 144 besteht darin eine ”Rückstell”-kraft für die Verschlussbetätigungseinrichtung 122 bereitzustellen, so dass die Verschlussbetätigungseinrichtung 122 in ihre ursprüngliche Position zurück bewegt werden kann, wenn der Verschlussdrehknopf 142 gelöst wird. Der Zweck der Beilagscheibe 146 besteht darin die O-Ring-Dichtung 148 zu halten, was sie an einer Aufwärtsbewegung hindert. Die O-Ring-Dichtung 148 kann im Querschnitt ringförmig sein. Sie kann aus einem elastischen Material, wie beispielsweise Gummi, Silikon oder Kunststoff hergestellt sein. Der Zweck der O-Ring-Dichtung 148 besteht darin abzudichten und Wasser daran zu hindern in das Kameragehäuse 10 zu fließen, während die Verschlussbetätigungseinrichtung 122 gedrückt und losgelassen wird. Die O-Ring-Dichtung 148 kann einen schmaleren inneren Durchmesser als der Durchmesser der Betätigungswelle 140 aufweisen, wenn die O-Ring-Dichtung 48 in einer Verschluss-O-Ring-Kavität montiert bzw. installiert ist. Wird die Betätigungswelle 140 in den Ring eingeführt, kann die O-Ring-Dichtung 148 verformt und sowohl gegen die Betätigungswelle 140 als auch die Verschluss-O-Ring-Kavität an das Frontgehäuse 12 gedrückt werden. Folglich kann sie eine Wasser abdichtende Funktion ausführen. Die Dichtung 148 kann für eine bessere Dichtungsleistung mit einer Dichtungsmasse geschmiert werden.
  • Die Verschlussbetätigungseinrichtung 122 kann ein eine/n Sonde bzw. Tastkopf tragendes Element umfassen. In der dargestellten Ausführungsform ist das eine Sonde tragende Element ein Betätigungsblock 150. Der Betätigungsblock 150 kann ein rechteckiger Block oder in einer anderen Form mit mehreren Löchern auf ihn vorliegen. Der Betätigungsblock 150 kann aus Kunststoff oder Metall hergestellt sein. Der Betätigungsblock 150 kann an einer Seite ein Loch, mit einem an dem oberen Ende großen Durchmesser und einem kleinen Durchmesser weiter unten, aufweisen, wobei der Betätigungsblock 150 mit der Betätigungswelle 140 installiert werden kann, wobei sie in dieses Loch geklemmt wird. Die Betätigungswelle 140 kann einen einschrittig bzw. schrittweise kleineren Durchmesser nahe dem Ende der Betätigungswelle 140 aufweisen, so dass die Betätigungswelle 140 dort enden kann. Die Betätigungswelle 140 kann anschließend an dem Betätigungsblock 150 verriegelt bzw. verschlossen werden, in dem ein Verschlusselement 154 durch eine Öffnung 155 an einer entsprechenden Auskehlung bzw. Nute an der Betätigungswelle installiert wird. In der dargestellten Ausführungsform ist das Verschlusselement ein E-Ring. Während der Verschlussdrehknopf 142 gedrückt wird, bewegt sich der Betätigungsblock 150 nach unten. Das Frontgehäuse 12 kann an einem Ende des Betätigungsblocks 150 mit einer Wand bereitgestellt werden, um den Betätigungsblock 150 ungeachtet dessen vertikaler Position am Drehen zu hindern.
  • Der Betätigungsblock 150 kann mit mehreren Sonden bzw. Tastköpfen 160 unterschiedlicher Längen und Formen (rund, oval, etc.) an unterschiedlichen Löchern 162 auf bzw. an dem Betätigungsblock 150 bereitgestellt werden, um verschiedene Kameras von unterschiedlichen Modellen anzupassen. Jede Sonde 160 kann an dem Ende mit einer Sondenwelle 164 bereitgestellt sein und kann in die Löcher 162 auf dem Betätigungsblock 150 eingepresst sein. Entweder die Hersteller oder die Nutzer selbst können Änderungen an diesen Sonden vornehmen.
  • In 5 ist ebenfalls eine An/Aus Betätigungseinrichtung oder -anordnung 120 an dem oberen Ende des Kameragehäuses 12 bereitgestellt, das dem Nutzer gestattet die Kamera An oder Aus zu schalten. Die Einrichtung der An/Aus Betätigungsanordnung 120 kann die gleiche wie die vorstehend beschriebene Verschlussbetätigungseinrichtung 122 sein. Die An/Aus Betätigungseinrichtung 120 kann ebenfalls mit Sonden 160' von unterschiedlichen Längen und Formen an unterschiedlichen Löchern 162' auf dem Betätigungsblock 150' bereitgestellt sein, um unterschiedliche Kameramodelle an die Verschlussbetätigungseinrichtung 122 anzupassen. Entweder die Hersteller oder die Nutzer selbst können an diesen Sonden Veränderungen vornehmen.
  • Obwohl gezeigt wurde, dass der Betätigungsblock 150 oder 150' in der Form eines gewöhnlichen bzw. hauptsächlichen Vierkant- bzw. Quadratblocks vorliegt, sollte klar sein, dass der Betätigungsblock 150 oder 150' ein eine Sonde tragendes Element in einer beliebig möglichen Form sein kann, solange es die Sonde 160 oder 160' tragen kann.
  • Die 710 zeigen eine andere Ausführungsform der Verschlussbetätigungseinrichtung. Eine entsprechende An/Aus Betätigungseinrichtung weist eine ähnliche Struktur auf. Die Verschlussbetätigungseinrichtung 222 kann eine Betätigungswelle 240, einen Verschlussdrehknopf 242, eine Feder 244, eine Beilagscheibe 246, eine O-Ring-Dichtung 248, ein eine Sonde tragendes Element 270, ein Gleitstück 272, einen Verschlussblock 274, eine Sondenwelle 276 und eine Sondendämpfung 278 umfassen. In der dargestellten Ausführungsform ist das eine Sonde tragende Element 270 ein Betätigungsblock, und das Gleitstück 272 eine Schraubzwinge.
  • Der Betätigungsblock 270 kann in der Form eines rechteckigen Blocks oder in anderen Formen mit Schienen auf beiden Seiten vorliegen. Der Betätigungsblock 270 kann aus Kunststoff oder Metall hergestellt sein. Der Betätigungsblock 270 weist an einer Seite ein Loch 280 mit einem großen Durchmesser an dem oberen Ende und einem kleinen Durchmesser weiter unten auf, mit dem der Betätigungsblock 270 mit der Betätigungswelle 240 installiert werden kann, indem sie in dieses Loch 280 geklemmt wird. Die Betätigungswelle 240 kann einen einstufig bzw. schrittweise kleineren Durchmesser nahe dem Ende der Betätigungswelle 240 aufweisen, so dass die Betätigungswelle 240 dort enden kann. Die Betätigungswelle 240 kann anschließend an dem Betätigungsblock 270 verriegelt werden, indem ein Verschlusselement oder ein E-Ring 254 durch eine Öffnung 273 an einem unteren Ende der Betätigungswelle befestigt wird. Während der Verschlussdrehknopf 242 gedrückt wird, bewegt sich der Betätigungsblock 270 nach unten. Das Frontgehäuse 12 kann mit Wand 257 an einem Ende des Betätigungsblocks 270 bereitgestellt werden, um den Betätigungsblock ungeachtet dessen vertikaler Position am Drehen zu hindern.
  • Die Schraubzwinge 272 kann in einer Weise installiert werden, dass sie von zwei Schienen des Betätigungsblocks 270 hängt. Die Schraubzwinge 272 kann aus starren bzw. unbiegsamen Materialien, wie beispielsweise Metall, hergestellt sein. Sie kann in der X-Richtung entlang des Betätigungsblocks 270 frei bewegt werden, wenn die Schraubzwinge 272 nicht verriegelt ist. Die Schraubzwinge 272 kann in der X-Richtung oder entlang der X-Achse auf einer Ebene bewegt werden, die im Allgemeinen senkrecht zu einer Achse der Betätigungswelle 240 ist.
  • Eine Gewindemutter oder ein Verschlussblock 274 kann zwischen dem Betätigungsblock 270 und der Schraubzwinge angeordnet sein. Es gibt ein Schraubenloch an dem Verschlussblock 274, das der Sondenwelle 276 gestattet von der unteren Seite durch einen Schlitz 282 der Schraubzwinge 272 eingeschraubt zu werden. Die Sondenwelle 276 kann aus Metall oder anderen geeigneten Materialien hergestellt sein. Er wird maschinell hergestellt mit einem Schraubengewinde an dem oberen Bereich und einem hexagonalen Bolzen oder einem anders geformten Bolzen in der Mitte. Die Sondenwelle 276 kann in einer Y-Richtung entlang dem Schlitz 282 der Schraubzwinge 272 frei bewegt werden, wenn sie nicht verriegelt ist. Die Y-Richtung ist gewöhnlich senkrecht zu der X-Richtung. Ein Netz 284 der Schraubzwinge 272 kann den Verschlussblock 274 am Drehen hindern. Das Netz 284 kann die Schraubzwinge 272 ebenfalls stärken bzw. verfestigen und sie daran hindern verbogen zu werden. Wird die Sondenwelle 276 installiert, kann die Sondenwelle 276 in der X- oder Y-Richtung frei bewegt werden. Falls die Sondenwelle 276 weiter eingeschraubt wird, wird der Verschlussblock 274 die Schraubzwinge 272 gegen den Betätigungsblock 270 ziehen, wodurch Reibungskräfte zwischen dem Betätigungsblock 270, der Schraubzwinge 272, dem Verschlussblock 274 und der Sondenwelle 276 eingeführt werden. Die Sondenwelle 276 wird anschließend an einer festen Position relativ zu dem Betätigungsblock 270 verriegelt. Die Gestaltung gestattet der Sondenwelle 276 an einer beliebigen Stelle mit keiner Erhöhung bzw. Zunahme entlang des Betätigungsblocks 270 und des Schlitzes 282 der Schraubzwinge angeordnet zu sein. Verschiedene Kameras können erfordern, dass Sondenwellen 276 von unterschiedlichen Längen, die mit dem Produkt verfügbar sind, verwendet werden. Die Hersteller oder Nutzer selbst können Änderungen an den Sondenwellen vornehmen.
  • Die Sondendämpfung 278 kann aus einem elastischen Material mit unterschiedlichen Formen hergestellt werden, die sich der Form der Taste der Kamera anpassen. Es kann an einem unteren Ende der Sondenwelle 276 installiert sein, die der Kamera zugewandt ist, um die Taste der Kamera zu drücken und zu verhindern, dass die Welle 276 die Kameratastenoberfläche verkratzt. Die Sondendämpfung 278 kann einfach installiert werden, indem die Sondendämpfung 278 gegen die Sondenwelle 276 gedrückt wird. Sie kann durch eine Lücke an der Sondenwelle 276 selbst-verriegelt (self-locked) werden.
  • Die 1115 zeigen eine kombinierte Verschlussbetätigungseinrichtung 322 und eine An/Aus Betätigungseinrichtung 320 gemäß einer weiteren in dieser vorliegenden Patentanmeldung offenbarten Ausführungsform.
  • In den 13 und 15 kann die Verschlussbetätigungseinrichtung 322 eine Betätigungswelle 340, einen Verschlussdrehknopf 343, eine Feder 344, eine Beilagscheibe 346, eine O-Ring-Dichtung 348, ein eine Sonde tragendes Element 370, ein Gleitstück 373, eine Sondenwelle 376 und eine Sondendämpfung 378 umfassen. In der dargestellten Ausführungsform ist das eine Sonde tragende Element 370 ein Betätigungsblock, und das Gleitstück 373 eine Schraubzwinge.
  • Der Betätigungsblock 370 kann in der Form eines rechteckigen Blocks oder in anderen Formen mit gegenüberliegenden parallelen Schienen 371 an beiden Seiten vorliegen. Der Betätigungsblock 370 kann aus Kunststoff oder Metall hergestellt sein. Der Betätigungsblock 370 kann an einer Seite ein Loch mit einem großen Durchmesser an dem oberen Ende und einem kleinen Durchmesser weiter unten aufweisen, mit dem der Betätigungsblock 370 mit der Betätigungswelle 340 installiert werden kann, indem sie in dieses Loch 380 geklemmt wird. Die Betätigungswelle 340 kann einen schrittweise kleineren Durchmesser nahe dem Ende der Betätigungswelle 340 aufweisen, so dass die Betätigungswelle 340 dort enden kann. Die Betätigungswelle 340 kann anschließend an dem Betätigungsblock 370 verriegelt werden, indem ein Verschlusselement oder ein E-Ring 354 in eine Öffnung 373 eingeführt wird, die den E-Ring 354 in eine entsprechende Auskehlung an der Welle 340 einrastet, und die Betätigungswelle 340 in dem Loch 380 verriegelt. Während der Verschlussknopf 342 gedrückt wird, wird der Betätigungsblock 370 nach unten bewegt. Das Frontgehäuse 12 kann mit einer Wand 357 (11 und 1618) an einem Ende des Betätigungsblocks 370 bereitgestellt werden, um den Betätigungsblock 370 ungeachtet dessen vertikaler Position am Drehen zu hindern.
  • Die Schraubzwinge 373 kann in einer Weise installiert sein, dass sie von zwei gegenüberliegenden parallelen Schienen 371 des Betätigungsblocks 370 hängt. Die Schraubzwinge 372 kann aus starren Materialien, wie beispielsweise Metall hergestellt sein. Sie kann in der X-Richtung entlang des Betätigungsblocks 370 frei bewegt werden, wenn die Schraubezwinge 372 nicht verriegelt ist.
  • Die Sondenwelle 376 kann aus Metall oder anderen geeigneten Materialien hergestellt sein. Sie ist mit einem Schraubengewinde an einem oberen Bereich und einem hexagonalen Bolzen oder anders geformten Bolzen in der Mitte maschinell hergestellt. Die Sondenwelle 376 kann in der Y-Richtung entlang eines Schlitzes 382 der Schraubzwinge 372 frei bewegt werden, wenn sie nicht verriegelt ist. Wird die Sondenwelle 376 installiert, kann die Sondenwelle 376 in der X- oder Y-Richtung frei bewegt werden. Falls die Sondenwelle 376 weiter eingeschraubt wird, lagert sie gegen den Betätigungsblock 370. Die Sondenwelle 376 kann anschließend an einer festen Position relativ zu dem Betätigungsblock 370 verriegelt werden. Die Gestaltung gestattet der Sondenwelle 376 an einer beliebigen Stelle mit keiner Erhöhung entlang des Betätigungsblocks 370 und des Schlitzes 382 der Schraubzwinge 372 positioniert zu werden. Unterschiedliche Kameras können erfordern, dass Sondenwellen 376 von unterschiedlichen Längen, die mit dem Produkt erhältlich sind, verwendet werden. Die Hersteller oder Nutzer selbst können Änderungen vornehmen.
  • Die Sondendämpfung 378 ist ein elastisches Material mit unterschiedlichen Formen, die sich der Form der Taste der Kamera anpasst. Sie kann an einem unteren Ende der Sondenwelle 376 installiert werden, um die Taste der Kamera zu drücken und die Welle 376 am Kratzen der Kameratastenoberfläche zu verhindern. Die Sondendämpfung 378 kann einfach installiert werden, indem die Sondendämpfung 378 gegen die Sondenwelle 376 gedrückt wird. Sie kann durch eine Lücke in der Sondenwelle 376 selbst-verriegelt werden.
  • Obwohl gezeigt wurde, dass der Betätigungsblock 370 im Allgemeinen die Form eines Quadrat- bzw. Vierkantblocks aufweist, sollte klar sein, dass der Betätigungsblock 370 ein eine Sonde tragendes Element in einer beliebig möglichen Form sein kann, so lange er die Sondenwelle 376 tragen kann.
  • Die An/Aus Betätigungseinrichtung 320 in den 12 und 14 weist eine ähnliche Struktur auf wie die Verschlussbetätigungseinrichtung 322 in 13 und 15.
  • Die 1618 zeigen drei unterschiedliche Konfigurationen der Verschlussbetätigungseinrichtung 322 und der Betätigungseinricht8ng 320 für verschiedene Kameras mit unterschiedlichen Stellen des Verschlusses und der An/Aus Tasten.
  • 19 und 20 zeigen eine unterschiedliche Ausführungsform der Verschlussbetätigungseinrichtung 322 und der An/Aus Betätigungseinrichtung 320. In dieser Ausführungsform sind die zwei Betätigungsblöcke 370, 370' und die zwei Schraubzwingen 372, 372', beide bezüglich der vorhergehenden Ausführungsform mit 90 Grad ausgerichtet. 21 und 22 zeigen eine weitere Ausführungsform der Verschlussbetätigungseinrichtung 322 und der An/Aus Betätigungseinrichtung 320, in der die zwei Betätigungsblöcke 370, 370' und die zwei Schraubzwingen 372, 372' mit 90 Grad von einander ausgerichtet sind.
  • Um zu ermöglichen unterschiedliche Abmessungen von Kameras in dem Kameragehäuse 10 einzupassen, können mehrere Dämpfungen von unterschiedlichen Formen und Abmessungen an den inneren Oberflächen der Front- und Rückgehäuse 12, 14 bereitgestellt sein.
  • Wie in 3 und 4 dargestellt, können die inneren Oberflächen des Frontgehäuses 12 mehrere Vorsprünge (Setoffs) umfassen, wobei Frontdämpfungen 34 an diese Vorsprünge angebracht werden können. Die Dämpfungen 34 können runde oder andere Formen aufweisen und können aus weichem oder elastischem Material, wie beispielsweise Gummi, Silikon, Kunststoff oder Latex hergestellt sein. Die Dämpfungen 34 können an der unteren Seite davon wasserfeste selbst haftende Materialien aufweisen. Die Dämpfungen 34 können einfach in die Vorsprünge installiert werden, einfach dadurch, dass das Wachspapier entfernt und die Dämpfungen 34 an dem Gehäuse 12 angebracht werden, indem ein gewisser Druck auf sie angewendet wird. Die Dämpfungen können unterschiedliche Dicken aufweisen. Der Zweck der unterschiedlichen Dicken besteht darin, die Kamera innerhalb der Kavität 16 des Kameragehäuses 10 in einem optimalen Abstand von dem Frontgehäuse 12 anzuordnen. Außerdem kann die Kamera derart angeordnet werden, dass die Verschlusstaste und/oder die An/Aus Taste in den Verschluss und die An/Aus Betätigungseinrichtung des wasserdichten Kameragehäuses 10 fallen.
  • 23 zeigt mehrere Rückdämpfungen 134, die aus einem weichen Material, wie beispielsweise Schwamm, Silikon, Latex oder Kunststoff hergestellt sind, und an der inneren Oberfläche des Rückgehäuses 14 angebracht sein können. Die Dämpfungen 134 können rund, vierkantig bzw. quadratisch oder irgendeine andere Form aufweisen. Sie wird verwendet, um die Kamera an die Stelle an das Frontgehäuse 12 zu drücken bzw. zu pressen, wodurch die Kamera daran gehindert wird sich in dem Kameragehäuse 10 zu bewegen.
  • 24 zeigt eine andere Ausführungsform einer Rückdämpfung 136. Die Rückdämpfung 136 kann in der Form eines gewöhnlichen rechteckigen Rahmens vorliegen. Das Fenster des Rahmens kann die gleiche Größe wie die Anzeige der Kamera aufweisen, so kann es als eine Lichthaube für das Kameradisplay wirken, wodurch die Wirkung von externem Licht während des Betrachtens des Kameradisplays durch das Rückgehäuse 14 auf das Display beseitigt wird.
  • Wie in den 2, 3 und 25 gezeigt, gibt es andere Stellen mit Dämpfungshaltern zum Halten elastischer Dämpfungen 36, um die Kamera an Ort und Stelle zu halten. Diese Dämpfungen 36 sind aus einem elastischen Material hergestellt und können eine ”Schwalbenschwanz”-Form aufweisen. Diese Dämpfungen 36 können durch die Dämpfungshalter in Position gehalten werden.
  • Während das durch den Nutzer konfigurierbare wasserdichte Kameragehäuse, das in der vorliegenden Patentanmeldung offenbart wurde, dargestellt und mit besonderer Bezugnahme auf eine Anzahl bevorzugter Ausführungsformen davon beschrieben wurde, sollte angemerkt werden, dass verschiedene andere Änderungen oder Modifikationen ohne von dem Umfang der beigefügten Ansprüche abzuweichen, ausgeführt werden können.

Claims (20)

  1. Nutzer konfigurierbares wasserdichtes Kameragehäuse, umfassend: ein Gehäuse, um darin unterschiedliche Kameramodelle abgedichtet zu halten, eine Betätigungswelle, die sich durch eine Öffnung des Gehäuses erstreckt, einen Betätigungsblock, der mit einem inneren Ende der Betätigungswelle verbunden ist, eine Schraubzwinge, die entlang zweier gegenüberliegender paralleler Schienen an dem Betätigungsblock entlang einer ersten Achse, die hauptsächlich senkrecht zu einer Achse der Betätigungswelle ist, verschoben werden kann, und einen einstellbaren Tastkopf, der an der Schraubzwinge an einer Position angebracht ist, die mit einer Taste der Kamera einrasten kann, worin die Schraubzwinge einen Schlitz umfasst, an dem entlang der einstellbare Tastkopf entlang einer zweiten Achse, die hauptsächlich senkrecht zu der ersten Achse ist, verschoben wird.
  2. Nutzer konfigurierbares wasserdichtes Kameragehäuse nach Anspruch 1, worin der Tastkopf einen mit einem Gewinde versehenen Bereich umfasst, der mit einer Gewindemutter schraubbar in Eingriff steht, um den Tastkopf in einer festen Position relativ zu dem Betätigungsblock zu fixieren.
  3. Nutzer konfigurierbares wasserdichtes Kameragehäuse nach Anspruch 1, weiter umfassend eine Feder zum Vorspannen der Betätigungswelle.
  4. Nutzer konfigurierbares wasserdichtes Kameragehäuse nach Anspruch 1, worin der Betätigungsblock eine erste Öffnung umfasst, in der die Betätigungswelle eingefügt ist und eine zweite Öffnung, in die ein E-Ring eingefügt ist, um die Betätigungswelle in der ersten Öffnung zu fixieren.
  5. Nutzer konfigurierbares wasserdichtes Kameragehäuse nach Anspruch 1, weiter umfassend mehrere Dämpfungen, die an inneren Oberflächen des Gehäuses bereitgestellt sind, um die Kamera in dem Gehäuse zu halten.
  6. Nutzer konfigurierbares wasserdichtes Kameragehäuse nach Anspruch 1, weiter umfassend eine Betätigungstaste, die mit einem äußeren Ende der Betätigungswelle verbunden ist.
  7. Nutzer konfigurierbares wasserdichtes Kameragehäuse, umfassend: ein Gehäuse, um unterschiedliche Kameramodelle darin abgedichtet zu halten, eine Betätigungswelle, die sich durch eine Öffnung des Gehäuses erstreckt, ein einen Tastkopf tragendes Element, das mit einem inneren Ende der Betätigungswelle verbunden ist, und einen einstellbaren Tastkopf, der durch das einen Tastkopf tragende Element an einer Position getragen wird, die mit einer Taste der Kamera in Eingriff stehen kann.
  8. Nutzer konfigurierbares wasserdichtes Kameragehäuse nach Anspruch 7, worin das einen Tastkopf tragende Element eine Anordnung von Öffnungen umfasst, in denen der einstellbare Tastkopf eingefügt ist.
  9. Nutzer konfigurierbares wasserdichtes Kameragehäuse nach Anspruch 7, weiter umfassend, ein Gleitstück, das mit dem einen Tastkopf tragenden Element entlang einer ersten Achse, die hauptsächlich senkrecht zu einer Achse der Betätigungswelle ist, verschiebbar verbunden ist, worin der einstellbare Tastkopf an dem Gleitstück angebracht ist.
  10. Nutzer konfigurierbares wasserdichtes Kameragehäuse nach Anspruch 9, worin das Gleitstück mit einem Schlitz bereitgestellt ist, entlang dessen der einstellbare Tastkopf entlang einer zweiten Achse, die hauptsächlich senkrecht zu der ersten Achse ist, verschoben wird.
  11. Nutzer konfigurierbares wasserdichtes Kameragehäuse nach Anspruch 9, worin das Gleitstück eine Schraubzwinge ist, die entlang zweier gegenüberliegender Schienen an dem einen Tastkopf tragenden Element verschoben werden kann.
  12. Nutzer konfigurierbares wasserdichtes Kameragehäuse nach Anspruch 7, worin der einstellbare Tastkopf einen mit einem Gewinde versehenen Bereich umfasst, der mit einer Gewindemutter schraubbar im Eingriff steht, um den einstellbaren Tastkopf in einer festen Position relativ zu dem eine Sonde tragenden Element zu fixieren.
  13. Nutzer konfigurierbares wasserdichtes Kameragehäuse nach Anspruch 7, weiter umfassend, eine Feder zum vorspannen der Betätigungswelle.
  14. Nutzer konfigurierbares wasserdichtes Kameragehäuse nach Anspruch 7, worin das einen Tastkopf tragende Element eine erste Öffnung, in der die Betätigungswelle eingefügt ist, und eine zweite Öffnung umfasst, in der ein Verschlusselement eingefügt ist, um die Betätigungswelle in der ersten Öffnung zu fixieren.
  15. Nutzer konfigurierbares wasserdichtes Kameragehäuse nach Anspruch 7, weiter umfassend mehrere Dämpfungen, die an inneren Oberflächen des Gehäuses bereitgestellt sind, um die Kamera in dem Gehäuse zu halten.
  16. Nutzer konfigurierbares wasserdichtes Kameragehäuse nach Anspruch 7, weiter umfassend eine Betätigungstaste, die mit einem äußeren Ende der Betätigungswelle verbunden ist.
  17. Nutzer konfigurierbares wasserdichtes Kameragehäuse, umfassend: ein Gehäuse, um unterschiedliche Kameramodelle darin abgedichtet zu halten, eine Betätigungswelle, die sich durch eine Öffnung des Gehäuses erstreckt, einen auf eine Position einstellbaren Tastkopf, der auf eine Einwirkung der Betätigungswelle an einer Position reagieren kann, die mit einer Taste der Kamera einrasten kann.
  18. Nutzer konfigurierbares wasserdichtes Kameragehäuse nach Anspruch 17, weiter umfassend ein einen Tastkopf tragendes Element, das mit einem inneren Ende der Betätigungswelle verbunden ist.
  19. Nutzer konfigurierbares wasserdichtes Kameragehäuse nach Anspruch 19, worin der auf eine Position einstellbare Tastkopf durch das Tastkopf tragende Element getragen wird.
  20. Nutzer konfigurierbares wasserdichtes Kameragehäuse nach Anspruch 18, worin das einen Tastkopf tragende Element eine erste Öffnung, in der die Betätigungswelle eingefügt ist, und eine zweite Öffnung umfasst, in der ein Verschlusselement eingefügt ist, um die Betätigungswelle in der ersten Öffnung zu fixieren.
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