DE2116218A1 - Verfahren zur Herstellung von CaIeiumhypochlorit - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von CaIeiumhypochloritInfo
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Description
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Pennwalt Corporation, Three Parkway 3 Philadelphia,
Pennsylvania 19102 (V.St.A.)
"Verfahren zur Herstellung von Calciumhypochlorit"
Amerikanische Priorität aus der amerikanischen Patentanmeldung Nr. 28529 v. 14.4.1970
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von einer hochprozentigen Calciumhypochlorit-Zubereitung, die
gegenüber einer exothermen, sich selbst fortpflanzenenden Zersetzung beständig ist. Sie behandelt insbesondere ein
Verfahren, bei dem die nasse Calciumhypochlorit-Zubereitung, die man aus den üblichen Herstellungsverfahren erhält,
in einen Trockner gebracht wird, a^us dem sie wieder
abgezogen wird, wenn ihr Wassergehalt zwischen 6 und 15 Gew.? liegt.
Hochprozentige Calciumhypochlorit-Zubereitungen werden hauptsächlich zur Wasserbehandlung verwendet, besonders In
Schwimmbädern, wo es als geeignete Chlorquelle zur Desinfektion und für allgemeine sanitäre Zwecke dient. Es wird
™ ρ —
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21162
gewöhnlich au O5 H5S 0a9s I565 bis 16 und k5 kg verpackt»
Die handelsüblichen Produkte sind im wesentlichen trocken.»
doh, sie haben einen Wassergehalt unter 1 % sand sind meist
fein granuliert» Jedoch enthalten diese Produkts merkliche Mengen9 d.h. O3I - etwa 2 %9 eines unerwünschten feinen
Staubes mit einer solchen Teilchengröße, daß sie durch ein · 200 mesh-Sieb und gewöhnlich durch ein 325 inesh-SIeb (Tyler-Sieb-Skala)
gehen,, Es wurde bisher allgemein hingenommen.,
daß die Stabilität dieser trockenen Calclumhypochlorlt-Zubereitungen
umgekehrt proportional zu ihrem Massergehalt sei ο
Diese trockenen Produkte verloren im allgemeinen 1 - etwa " 4 % ihres, verfügbaren Chlorgehaltes pro Jahr Lagerzeit»
Die Hauptnachteile jedoch der trockenen Calciumhypochlorit-Zubereitungen
bestehen in ihrer Instabilität und ihrer Tendenz zu sich selbst unterhaltender und s-slbst fortpflanzender
Zersetzung, die sich über die ganze Menge ausbreitet, bis die Zersetzung vollständig ist. Die Zersetzung kann eingeleitet
werden durch zufälliges Berühren mit einer Flamme oder einem Funken, z.B. durch ein Streichholz oder eine Zigarette.
Die Zersetzung kann auch eingeleitet werden durch Eintragen eines einzigen Tropfens eines organischen Materials,
ZeB. Glyzerin, Alkohol, verschiedene Kohlenwasserstoffe wie
) Rohöl und viele andere. Bei der Zersetzung entwickelt sich
Chlor, wodurch Menschen in der Nähe gefährdet werden, außerdem entwickelt sich Sauerstoff, der ein Feuer anfacht, so daß
auch weitere Mengen gelagerten Calciumhypoehlorits erfaßt
werden können.
Zur Herstellung hochprozentiger Calciumhypochlorit-Zubereitungea
mit einem Gehalt von mindestens 65 % Ca(OCDg3 das
die Ghlorquelle darstellt., sind verschiedene technische Verfahren
üblich.
188B45/1S&0
Bei einem Verfahren wird Kalk oder eine Mischung von Kalk und zweibasischem Calciumhypochlorit IPa(OCl)2.2Ca(OH)^l in
wäßriger Aufschlämmung chloriert, wobei man eine Lösung von Calclumhypochlorit erhält. Die Flüssigkeit wird zum Ausschluß
von Kalkverunrelnigungen geklärt und dann mit einem Alkalimetallsalz
ausgesalzen, wobei sich Kristalle von neutralem Calciumhypochlorit-dihydrat ausscheiden (Oa(OCl)2.2H2Oj . Bei
einem anderen Verfahren wird eine Aufschlämmung von hydratisiertem Kalk und Ätzkali chloriert und dann auf -23 C abgekühlt.
Die gebildeten Kristalle werden zur Entfernung der Mutterlauge und dem größten Teil der Verunreinigungen zentrifugiert.
Die Mischung wird erwärmt. wobei die Kristalle von neutralem Calciumhypochlorit-dihydrat ausfallen und das meiste
Kochsalz in Lcsunrr bleibt, so daß eine Trennung erf^lger
kann. Bei einem weiteren Verfahren werden Kristalle von zweibasischem Calciumhypochlorit in wäßriger Suspension chloriert,
wobei man eine Aufschlämmung von neutralem Calciumhypochloritdihydrat in einer I-iutterlauge erhält,, die an Calciumchlorid
verarmt ist. In eineir. weiteren Verfahren wird ein schwerer
Kalkschlamm bei '10 - 45°C chloriert, wobei sich große Kristalle
von halbbasischeiE Calciumhypochlorit bilden [Ca(OCl)2.1/2
Ca(OH)2T* ttte halbbasischen Kristalle werden in einem dünnen
Kalkschlamm suspendie^rt und chloriert, wobei man laminare
Kristalle von neutralem Calciumhypochlorit-dihydrat erhält.
Bei der Endgewinnung des Produktes in allen genannten und ähnlichen Verfahren und ihren verschiedenen Varianten werden
Kristalle von neutralem Calciumhypochlorit-dihydrat, die verschiedene SaIζverunreinigungen enthalten, durch Filtrieren
oder Zentrifugieren des Schlammes von den, Mutterlaugen getrennt. Diese sogenannten hochprozentigen Calciumhypochlorit-Zubereitunp-en
enthalten, bezogen auf das Trockengewicht der Zubereitung, mindestens 65 %, meist 70 - 75 % und in einigen
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Pällen 85 % und mehr an Ca(OCl)2J die restlichen Bestandteile
sind Natriumchlorid, Calciumchlorat, Calciumhydroxid,
Claciumcarbonat und Calciumchlorid. Ein typisches Produkt wird, bezogen auf Trockensubstanz, etwa folgende chemische
Analyse zeigen:
Gewichtsprozent
Calciumhypochlorit 7^
Calciumchlorat 1,5
Calciumhydroxid 3 oder weniger
Calciumchlorid 2 oder weniger
Calciumcarbonat 2
Natriumchlorid ' 17,5
Es war bisher üblich, die Calciumhypochlorit-Zubereitung von dem wäßrigem Medium, wie oben beschrieben, abzutrennen
und dann den nassen Kuchen zu trocknen, bis er etwa unter 1 % Wasser enthält. Bei diesem Verfahren erhält man die
üblichen Produkte, die die beschriebene Peuergefährlichkeit haben und dazu neigen, sich exotherm fortschreitend zu zersetzen.
Erfindungsgemäß v/erden die Kristalle der Calciumhypochlorit-Zubereitung,
wie oben beschrieben, von der wäßrigen Mutterlauge durch Filtrieren oder Zentrifugieren abgetrennt,
wobei man einen nassen Kuchen mit einem ungefähren Wassergehalt von 25 - ^5 %>
vorzugsweise von 30 bis 40 % erhält. Das feuchte Produkt wird ,dann durch die Trockenzone eines
Lufttrockners geleitet und aus ihm wieder abgezogen, wenn der Wassergehalt der Calciumhypochlorit-Zubereitung zwi-
. etwa
sehen 6 und 15 %, vorzugsweise zwischen/7 und 12 % liegt
(bezogen auf das Gesamtgewicht).
' (39:^4 W 1 -Fi-V-U
Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten
Lufttrockner sind bekannt. Es handelt sich z.B. um Tellertrockner oder Bandtrockner. Das erfindungsgemäße Verfahren
hat den bedeutenden Vorteil, daß bei ihm keine kostspieligen und gefährlichen Brände in dem Trockner sich ereignen,
wie sie in Calciumhypochlorit-Anlagen bisher vorkamen.
Die beschriebene partielle Trocknung der Caleiumhypochlorit-Zubereitung
wird unter Normaldruck und bei Temperaturen zwischen etwa 38 und 93°C durchgeführt. Trockenzeiten von etwa 100 bis 200 Minuten sind im allgemeinen ausreichend,
um den gewünschten Feuchtigkeitsgehalt zu erreichen. Es können einstufige oder mehrstufige Trockner verwendet
werden. Das Produkt, eine besondere Calciumhypochlorit-Zubereitung,
enthält mindestens 65 % Ca(OCl)2, bezogen auf
das Trockengewicht, und etwa 6 bis 15 % Wasser, bezogen auf das Gesamtgewicht. Es liegt in körniger Form vor mit einer
Teilchengröße von etwa 0,05 bis etwa 2,5 mm, wobei der größte Teil, d.h. mindestens 99 %, der Teilchen größer als O,l49 mm
ist (Tyler-Sieb 100 mesh).
Die folgenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren und zeigen die damit erhaltenen Ergebnisse.
Eine beispielhafte hochprozentige Calciumhypochlorit-Zubereitung
wird nach einem der bekannten technischen Verfahren wie folgt hergestellt: Eine Mischung von hydratisiertem
Kalk und zweibasischem Calciumhypochlorit wird chloriert und die Mischung filtriert. Zu der geklärten Flüssigkeit
wird Natriumchlorid unter leichtem Mischen zugegeben, um die Kristalle von neutralem Calciumhypochlorit-dihydrat auszufällen.
Der Schlamm wird zur Abtrennung der Mutterlauge, die gelöstes Salz enthält, zentrifugiert. Der nasse Kuchen,
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der etwa 30 % Wasser enthält, wird nun in einer ersten
Stufe in einen Trockner bei 82 C geleitet, wo etwa die Hälfte des Wassers verdampft wird (auf einen Gehalt von
etwa 18-20$), und wird dann in einer zweiten Stufe in einen Heißluft-Trockner geleitet, in dem die Produkttemperatur zwisehen
etwa 38 und 93°C liegt. Anteile der Calciumhypoehlorit-Zubereitung
werden dem Trockner mit verschiedenen Feuchtigkeitsgehalten entnommen. Ein Teil des Materials wird dagegen
praktisch vollständig getrocknet, wie es bisher in der Industrie
üblich war: dieser Teil enthält weniger als 1 % Wasser und etwa 7H% Ca(OCl)2. Um d^e gefährliche Aktivität dieses
im wesentliehen trockenen CaIciumhypochlorit-Produktes zu
zeigen, werden Versuchsmengen von etwa 10 - 500 g mit einem Streichholz oder einer brennenden Zigarette in Berührung gebracht
(Zündtest), wobei sofortige Zündung, eine blendende Flamme und völlige Zersetzung des Materials durch Selbstfortpflanzung
der Zersetzungsreaktion eintritt: andere Versuchsmengen dieses trockenen Produktes werden mit einem Tropfen
Glyzerin in Berührung gebracht, wobei eine verzögerte Reaktion des Abbrennens, Rauchens, der Carbonisierung und
der vollständigen Zersetzung eintritt: noch andere Proben werden mit einem Tropfen 2-Propanol benetzt und mit einem
Streichholz oder einer Zigarette angezündet,wobei sofort
unter Flammenerscheinung ein vollständiges Schmelzen und totale Zerstörung des Produktes eintrat.
Im Gegensatz dazu ist das teilweise getrocknete Calciumhypoehlorit,
das aus dem Trockner mit einem Wassergehalt zwischen 6 und 15 % entnommen wurde, bemerkenswert beständig
gegenüber einer exothermen, sich selbst fortpflanzenden Zersetzung. In einer Reihe von Stabilitätstesten, wie sie oben
beschrieben wurden, sind diese Produkte meist weder mit einem Streichholz noch mit einer Zigarette entzündbar und
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und sind auch viel weniger reaktionsfähig mit organischen Substanzen, wie Glyzerin. Dieser Unterschied in der Reaktionsfähigkeit
ist sehr bedeutend,.z.B. ist die Reaktionszeit länger, die Reaktion weniger heftig und vor allem
bleibt die Reaktion örtlich beschränkt und setzt sich nicht weiter fort.
Eine typische Siebanalyse des teilweise getrockneten Produktes mit einem Gehalt von 74 % Ca(OCl)2, bezogen auf das
Trockengewicht3 und einem Wassergehalt von 10,4 % sieht folgendermaßen
aus:
Teilchengröße | Verteilung | Probe 2 | |
Tyler Sieb | 2,0 mm | Probe 1 | 2 % |
+ 10 | 1,19 mm | 8 % | 21 % |
+ 16 | 0,149 mm | 37 % | 77 % |
+ 100 | 0,071J min | 55 % | Spuren |
+ 200 | 0,044 mm | Spuren | 11 |
+ 325 | !I | ||
Die Lagerstabilität der beispielhaften, teilweise getrockneten Zubereitungen mit einem Wassergehalt von 6,5 %j 9 %,
10 % und 11 % wird nach der Lagerung von 277 Tagen bei Normaltemperatur
gemessen. Der Verlust an verfügbarem, aktivem Chlor der Zubereitungen ist überraschenderweise sehr klein.
Er liegt nämlich zwischen 1 und 3S6 % des ursprünglichen Gehaltes.
Das bedeutet, daß der Verlust nicht größer ist als bei praktisch trockenen Zubereitungen.
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Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von hochprozentigen, kornförmigen
Calciumhypochlorit-Zubereitungen mit einem Gehalt
von wenigstens 65 Gew.% an Ca(OCl)2 aus wäßrigen
Suspensionen von Kristallen von neutralem Calciumhypochlorit -dihydrat, wobei die Kristalle aus der wässrigen
Suspension so abgetrennt werden, daß die nasse Kristallmasse 25 bis 45 Gew.? Wasser enthält, und wobei
anschließend diese nassen Kristalle getrocknet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die nasse Kristallmasse
auf einen Endwassergehalt von 6 bis 15 Gew.% getrocknet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nasse Kristallmasse auf einen Endwasser-Gehält von
7 bis 12 Gew.? getrocknet wird.
> Q
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