DE2704075C3 - Verfahren zur Entfernung von organischen Verunreinigungen aus Phosphorsäure - Google Patents

Verfahren zur Entfernung von organischen Verunreinigungen aus Phosphorsäure

Info

Publication number
DE2704075C3
DE2704075C3 DE2704075A DE2704075A DE2704075C3 DE 2704075 C3 DE2704075 C3 DE 2704075C3 DE 2704075 A DE2704075 A DE 2704075A DE 2704075 A DE2704075 A DE 2704075A DE 2704075 C3 DE2704075 C3 DE 2704075C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
phosphoric acid
acid
organic materials
coloring
wet process
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2704075A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2704075B2 (de
DE2704075A1 (de
Inventor
Yoichi Shin-nanyo Yamaguchi Hiraga
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tosoh Corp
Original Assignee
Toyo Soda Manufacturing Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=11847419&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE2704075(C3) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Toyo Soda Manufacturing Co Ltd filed Critical Toyo Soda Manufacturing Co Ltd
Publication of DE2704075A1 publication Critical patent/DE2704075A1/de
Publication of DE2704075B2 publication Critical patent/DE2704075B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2704075C3 publication Critical patent/DE2704075C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B25/00Phosphorus; Compounds thereof
    • C01B25/16Oxyacids of phosphorus; Salts thereof
    • C01B25/18Phosphoric acid
    • C01B25/234Purification; Stabilisation; Concentration

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Catalysts (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Non-Biological Materials By The Use Of Chemical Means (AREA)
  • Removal Of Specific Substances (AREA)

Description

fahrens zur Entfernung von organischen Verunreinigungen aus durch Extraktion mit einem organischen Lösungsmittel gereinigter Phosphorsäure gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches, bei dem trotz Erhit/.ens bei einer relativ niedrigen Temperatur die gesamten Verunreinigungen entfernt werden, ohne daß die Phosphorsäure verfärbt wird und ohne daß in der verwendeten Vorrichtung unerwünschte Korrosionserscheinungen auftreten.
Diese Aufgabe wird durch das im Patentanspruch gekennzeichnete Verfahren gelöst.
Bei einem Chloratkontaktverfahren ist eine relativ lange Kontaktzeit der Phosphorsäure mit dem Chlorat und eine relativ große Chloratmenge erforderlich. Ferner variiert bei der Reduktion des restlichen, nicht umgesetzten Chlorates nach der Behandlung die Rate der Chloratzersetzung stark in Abhängigkeit von dem Zersetzungsgrad. Eine Kontrolle dieser Reaktion ist schwierig. Es wurde nun gefunden, daß die vorstehend erwähnten Probleme vermieden werden können, wenn das Chlorat zusammen mit Chlorwasserstoff mit der Phosphorsäure in Berührung gebracht wird.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine Phosphorsäure geschaffen, die nach der Behandlung zur Entfernung des gesamten organischen Materials aus der extrahierten Phosphorsäure beim Erhitzen nicht verfärbt ist, während nur eine kurze Beh-indlungszeit und eine kleine Chloratmenge bei leichter Steuerung der Reaktion angewandt wird. Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die organischen Materialien (nicht nur färbende organische Materialien, sondern auch nicht färbende o. ganische Materialien) zu Kohlendioxid, Wasser usw. durch nasrierend ι Sauerstoff, der durch Zersetzung des Chlorats erzeugt wird, zersetzt. Aufgrund dieser Untersuchungen ist es mr vollständigen Zersetzung der nicht-färbenden organischen Materialien notwendig, eine bestimmte Konzentration des durch die Zersetzung des Chlorats erzeugten naszierenden Sauerstoffs in dem Reaktionsystem zu halten.
(1) Naßverfahrensphosphorsäurebehandlung
Die Entfernung von organischen Materialien aus einer Naßverfahrensphosphorsäure, die einen relativ hohen Gehalt an metallischen Verunreinigungskomponenten aufweist, wurde untersucht. Jedoch war die Zersetzung der gesamten organischen Materialien nicht erfolgreich durchführbar. Der Grund hierfür ist nicht vollständig klar, jedoch wird angenommen, daß die Zersetzung des Chlorates durch die Anwesenheit der Metallionen verhindert wird oder daß naszierender Sauerstoff durch die Metallionen inaktiviert wird. Wenn Naßverfahrensphosphorsäure durch die Extraktionsmethode gereinigt wird, können die metallischen Verunreinigungskomponenten bis auf Spuren entfernt werden, und das organische Material kann vollständig zersetzt werden. Aus diesem Grunde wird erfindungsgemäß die extrahierte Phosphorsäure anstelle einer Naßverfahrensphosphorsäure behandelt
(2) Konzentration der extrahierten Phosphorsäure
Die Konzentration der durch die Extraktionsmethode hergestellten Phosphorsäure liegt üblicherweise im Bereich von 20-50 Gew.-% H3PO* Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es notwendig, daß die Behandlung nach der Konzentrierung auf höher als 90 Gew.-% durchgeführt wird. Wenn eine Phosphorsäure mit einer Konzentration von weniger als 90 Gew.-% H3PO4 behandelt wird, bleiben die nicht-färbenden organischen Stoffe in der Phosphorsäure zurück, selbst wenn ein großer Oberschuß des Chlorates bei der Behandlung verwendet wird. Dementsprechend wird anschließend durch das Erhitzen eine Färbung bewirkt. Der Grund hierfür ist nicht vollständig k'ar, jedoch wird angenommen, daß die Bildungsgeschwindigkeit des naszierenden Sauerstoffs durch die Phosphorsäurekonzentration beeinflußt wird und bei einer Konzentrcion ίο von weniger als 90 Gew.-% H3 PO4 nicht ausreichend ist.
(3) Behandlungstemperatur
Die geeignete Temperatur für die Behandlung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren liegt höher als
is 1009C Wenn sie unter 1000C liegt, ist die Bildungsgeschwindigkeit des naszierenden Sauerstoffs zu langsam, wodurch eine Zersetzung der nicht-färbenden organischen Stoffe schwierig ist. Höhere Temperaturen führen im allgemeinen zu besseren Effekten für die Zersetzung
des organischen Materials, jedoch ist bei einer höheren Temperatur als 150° C die Korrosion der Vorrichtung schwerwiegend, und eine Phosphorsäurekondensation ist möglich. Zur Verhinderung dieser Schwierigkeiten sollte die Temperatur im Bereich von 100—150'C lie gen. Zur wirksamen Zersetzung des organischen Ma terials, wobei eine Korrosion der Vorrichtung und die Bildung von Polyphosphorsäuie verhindert wird, ist es bevorzugt, eine Temperatur im Bereich von HO-! 30° C zu verwenden.
jo Wie aus den vorstehend erwähnten Beobachtungen (a) und (b) ersichtiicl/ wird, können die organischen Materialien vollständig durch herkömmliche Entfärbungsmethoden entiernt werden, wenn die gesamten nicht-färbenden organischen Stoffe zu den färbenden
Ji organischen Materialien umgesetzt werden. Die Hitzebehandiungsbedingungen hierfür wurden untersucht. Die nicht-färbenden organischen Stoffe beginnen bei einer höheren Temperatur als 130° C zu den färbenden organischen Materialien zu reagieren. Jedoch ist es zur vollständigen Umsetzung des nicht-färbenden Materials notwendig, die Behandlung bei einer höheren Temperatur als 200° C durchzuführen. Bei der Verwendung von herkömmlichen Verfahren ist es notwendig, auf mehr als 200°C zu erhitzen. Andererseits ist es bei dem erfindungsgemäßen Verfahren möglich, die Temperatur auf etwa 100° C herabzusetzen, indem der Typ und die Konzentration der Phosphorsäure, das Oxidationsmittel und das Zusatzmittel in geeigneter Weise ausgewählt werden.
(4) Oxidationsmittel
Die Einflüsse von verschiedenen Oxidationsmitteln auf die Zersetzung des organischen Materials wurden untersucht Als Ergebnis wurde gefunden, daß nur Chlorat das organische Material vollständig zersetzt. Die Zersetzungsgeschwindigkeit von Chloriten, Hypochloriten. Hydrogenperoxid ist größer als diejeni ge der Chlorate, jedoch können die nicht-färbenden organischen Materialien durch solche Chlorite. Hypo chlorite und Hydrogenperoxid nicht abgebaut werden. DeF Grund hierfür ist nicht ganz klar. Ferner können die nicht-färbenden organischen Materialien unter Verwendung von Salpetersäure, Perchlorat, Perchromat und Permanganat nicht vollständig abgebaut werden, weil die Zersetzungsrate des Oxidationsmittels zu langsam ist
Geeignete Chlorate sind Natriumchlorat, Calciumchlorat und Kaliumchlorat. welche leicht verfügbar sind.
Diese Chlorate können in Form eines Feststoffs, einer wäßrigen Lösung oder in anderen geeigneten Formen verwendet werden. Eine Chioratbehandlungszeit von 10 Minuten bis 1 Stunde ist für die Zersetzung der organischen Materialien ausreichend. Zur Erniedrigung der Menge des restlichen Chlorates ist eiiie Vtriangerung der Zeit bevorzugt Wenn andererseits die Behandlungszeit zu lang ist, wird die Kapazität der Vorrichtung herabgesetzt, und der Effekt dieser langen Zeit wird erniedrigt. Für eine vollständige Zersetzung des restlichen Chlorats reicht im allgemeinen eine Verlängerung der Zeit auf 2 Stunden aus.
Wenn in der mit Ch'.orat und HCI behandelten Phosphorsäure restliches Chloral zurückbleibt, wird dieses geeigneterweise durch Reduktion entfernt. Das Reduk- ;-, tionsverfahren ist nicht kritisch. Die Behandlung des restlichen Chlorates mit Aktivkohle, Schwefelwasserstoff u. dgl. ist bevorzugt, um das restliche Chlorat ohne Verunreinigung der Phosphorsäure wirksam zu entfernen. Wenn Aktivkohle und/oder Schwefelwasserstoff :u bei dem Reduktionsverfahren vorwendet wird, hänet die zu verwendende Menge der Akt· kohle und des Schwefelwasserstoffs von der Menge des vorhandenen Restchlorates ab. Ks ist üblich. 0.05-02 Gew.%. bezogen auf die Menge H)PO4. in der Phosphorsäure /u verwenden. Die bei der Reduktionsbehandlung angewandte Temperatur ist nicht besonders kritisch. Die Chloratbehandlung wird bei einer höheren Temperatur als 100"C durchgeführt, und es ist möglich, die Reduktionsbehandlung bei der gleichen Temperatur so durchzuführen. Falls eine weitere Stufe /wischen der Chloratbehandlung und der Reduktionsbehandlung, bei der die Temperatur Zimmertemperatur ist, verwendet wird, kann die Reduktionsbehandlung bei Zimmertemperatur durchgeführt werden. Die Geschwindigkeit der Reduktionsreaktion ist ziemlich hoch. Demgemäß kann die für die Reduktionsbehandlung erforderliche Zeit sogar bei Raumtemperatur weniger als 1 Stunde betragen. Wenn eine kleine Menge Chrom-Vanadiumoder Fisenionen in der extrahierten Phosphorsäure enthalten ist, werden die Wenigkeiten der Ionen durch die Chloratbehandlung geändert, wodurch die resultierende Phosphorsäure gefärbt wird. Jedoch werden diese Wertigkeiten durch die Reduktionsbehandlung zu ihren normalen Werten zurückgeführt, so daß eine farblose Phosphorsäure resultiert.
(5) Einfluß der Salzsäure
Im Vergleich mit der Behandlung, bei der die extrahierte PhosphorsäL'e (höher als 90 Gew-% ais HiPOi) mi1 dem Chloral alleine bei einer höheren Temperatur als 100"C in Berührung gebracht wird, werden die folgenden Vorteile geliefert, wenn die gleiche Phosphorsäure mit sowohl einem Chlorat als auch Salzsäure in Berührung gebracht wird. r>
(a) Die Behandlungszeit wird verkürzt;
(b) die Chlor dtmenge kann erniedrigt werden und
(c) die Zersetzungsrate des Chlorates ist angeglichen.
Wenn beispielsweise mehr als 50 mg/Liter HCI in der (,0 extrahierten Phosphorsäure enthalten sind, kann die Behandlungszeit auf etwa 20% erniedrigt werden, und die Menge des verwendeten Chlorates kann auf 50 bis 80 Gew.-% der Werte herabgesetzt werden, wenn kein HCI verwenclcl wird. Der Grund für den Einfluß der μ Salzsäure ist nicht ganz klar. Jedoch wird angenommen, daß Salzsäure als K.i'talysiUor für die Zersetzung des Chlorates wirkt. Zum Abba'i des organischen Materials (insbesondere die nicht-färbenden organischen Materialien) in der Phosphorsäure, ist es notwendig, daß naszierender Sauerstoff in einer Konzentration oberhalb eines gewissen Anfangswertes vorhanden ist. Wenn Salzsäure nicht enthalten ist, ist die Zersetzung des Chlorates zu Beginn der Reaktion langsam. Die Abbaurate erreicht 3-10 Minuten nach Einleitung der Reaktion ein Maximum und nimmt danach ab. In diesem Falle ist die Zeit, für welche eine geeignete Konzentration des naszierenden Sauerstoffs für die Zersetzung des organischen Materials aufrechterhalten werden kann, kurz. Um daher das organische Materia! innerhalb der kurzen Zeit vollständig zu zersetzen, ist eine große Chloratmenge erforderlich. Wenn Salzsäure eingeschlossen ist, beginnt die Chloratzersetzung bei einer früheren Stufe, die Zersetzungsrate flacht ab, und die Zeit zur Aufrechterhaltung einer geeigneten Konzentration des naszierenden Sauerstoffs zur Zersetzung des organischen Materials wird verlängert. Somit kann die Gesamtbehandlungszeit erniedrigt werden, und das organische Material kann mit einer kleinen Chloratmenge wirksam abgebaut werden.
Wenn keine Salzsäure enthalten ist, stoppt die Zersetzung des Chlorates, wenn ein gewisser Abbaugrad erreicht ist. Um die für die Zersetzung des restlichen Chlorates erforderliche Zeit unter Verwendung des Salzsäureeffektes zu verkürzen, ist die Verwendung von mehr als 50 mg HC'I/I Phosphorsäure erforderlich. Der Einsat/ von 100 bis 200 mg HCI/I Phosphorsäure wird bevorzugt. Beim Linsatz von 0.02 bis 0.04 Gew.-0M, bezogen auf das Gewicht des in der Extraktion mit einem organischen Lösungsmittel gereinigten Phosphorsäure enthaltenen H)PC)4. des Chlorats wird das organische Material in kurzer Zeit vollständig abgebaut. Jedoch ist zur vollständigen Zersetzung des Chlorates eine Behandliings/eit im Bereich von 0.5 bis 2 Stunden bevorzugt.
Wenn eine herkömmliche Entfärbungsnv:thode unter Verwendung von Aktivkohle bei Naßverfahrensphosphorsäure oder einer daraus extrahierten Phosphorsäure angewandt und dann das erfindungsgemäße Verfahren verwendet wird, wird die Belastung erleichtert, und die organ'schen Materialien werden wirksam entfernt. Phosphorsäure, die durch Behandlung eines kalzinierten Phosphatgesteines hergestellt wird, enthäl; eine relativ kleine Menge des organischen Materials. Organisches Material ist jedoch noch in Abhängigkeit von den Kalzinierungsbedingungen vorhanden. Das erfindungsgemäße Verfahren kann ferner auch auf eine solche extrahierte Phosphorsäure wirksam anwendbar sein. Falls eine kleine Menge Chrom-, Vanadium- oder Eisenionen in der extrahierten Phosphorsäure enthalten ist. werden die Valenzen der Ionen bei Verwendung des Chlorates und der Salzsäure geändert, wobei eine gelbe Farbe erzeugt wird. Wie vorstehend bemerkt, kann in diesem Falle die Farbe durch Zugabe des Reduktionsmittels vermieden werden. Geeignete Reduktionsmittel sind vorzugsweise Aktivkohle und/oder Schwefe'wasserstoff, we·1 die Phosphorsäure hierdurch nich; verunreinigt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann entweder chargenweise oder kontinuierlich durchgeführt werden. Das kontinuierliche System ist wegen der leichten Verfahrensdurchführung im allgemeinen vorteilhaft.
if folgende : wird die Erfindung durch dir Beispiele näher erläutert. In den Bereichen bedeuten ■ die Ausdrücke »%« und »ppm« »Gew. %« bzw. »Gew.-ppm« und R stellt metallische Elemente dar.
Beispiel 1
Kalziniertes Phosphatgestein (Marocco) wurde mit Schwefelsäure zur Erzielung einer Naßverfahrenspho.sphorsäure (HjPC>4-47,6%: C-500ppm; R2Oi-U0A) behandelt. Die Naßverfahrensphosphorsäure wurde mit n-Butanol in einer vielstufigen Gegenstromextraktions.-anlagc in Berührung gebracht, und die extrahierte Phosphorsäurelösung wurde mit Wasser zurückextrahiert. Diese extrahierte Lösung wurde unter einem reduzierten Druck zur Erzielung einer braunen, extrahierten Phosphorsäure (I I iPO4-92.6%; C-960 ppm; RjOi-IO ppm) konzentriert. In einem 1-l.itcr-Kolben. der mit einem Rührer ausgestattet war, wurden 1000 g der extrahierten Phosphorsäure. 0,30 g 35%ige HCI und 2,1Jg Nairiiimchlnrat eingesetzt, und die Mischung wurde bei IJOC etwa I Stunde lang zur Krz.ielung der folgenden Phosphorsäure (I I iPOj-92.40/o; C-Spuren; R>()i-IO ppm: NaCIOrSpuren: IICI-10 ppm) erhitzt. Wenn die Phosphorsäure auf 280cC unter Atmosphärendruck erhitzt wurde, wurde keine Farbänderung gefunden.
Vergleichsbeispiele 1 —4
In einen Kolben wurden 1000 g der extrahierten Phosphorsäure von Beispie! 1 und die folgenden Natriumchloratmengen eingesetzt. Die Mischungen wurden bei den folgenden Zeitspannen bei 1300C erhitzt. Die Verunreinigungen der resultierenden Phosphorsäuren sind in der Tabelle aufgeführt.
Tabelle
Vergleichsbeispiel Nr.
12 3 4
Natriumchlorat (g) 2,5 2,5 3,5 3.5
Reaktionszeit (h'l 1 4 1 4
Konzentration der 170 160 Spuren Spuren
Verunreinigungen (ppm)
NaClO5 (ppm) 68 17 101 38
Vergleichsbeispiel 5
Die Naßverfahrensphosphorsäure von Beispiel I wurde unter einem verminderten Druck zur Erzielung einer rohen Phosphorsäure (H3PO4-90,7%; C 920 ppm; R3Oi-2.1%) konzentriert. Nach dem Verfahren von Beispiel I wurden 1000 g Phosphorsäure zur Erzielung einer grünen Phosphorsäure (HjPOj-90,6%; C-1.90 ppm: R2O3-21%) oxidiert. Wenn die Phosphorsäure bei 2800C unter Atmosphärendruck erhitzt wurde, änderte sich die Farbe der Phosphorsäure nach Schwarz.
Beispiel 2
Die Naßverfahrensphosphorsäure von Beispiel 1 wurde unter einem reduzierten Druck konzentriert, und das Produkt wurde mit Aktivkohle in einer Menge von 0.1%. bezogen auf die Menge von P2O> behandelt. Die Aktivkohle wurde zur Erzielung einer rohen Phosphorsäure (H3PO4-75,3%: C-3I0 ppm; R2O3-IJ0Zo) filtriert.
Die rohe Phosphorsäure wurde mit Tributyiphosphat in einer vielstufigen Gegenstromextraktionsaniage in Berührung gebracht und die extrahierte Phosphorsaurelösung wurde mit Wasser zurückextrahiert. Die extrahierte Lösung wurde unter einem reduzierten Druck zur Erzielung einer braunen, extrahierten Phosphorsäure (HiPO4-90.9%; C-r>90ppm; K3Oi-IO ppm) konzentrierl. In einen Kolben wurden 1000 g extrahierte Phosphorsäure eingesetzt und danach wurden 0,5 g 35%ige HCI hinzugegeben. Danach > wurden 1,5 g Natriumchlorat hinzugefügt. Die Mischung wurde bei !10'C eine Stunde lang zur F.rzielung einer klaren, farblosen Phosphorsäure erhitzt. Das organische Material in der Phosphorsäure war nur in einer Spurenmenge vorhanden. Wenn die Phosphorsäure auf i" 2800C unter Atmosphärendruck erhitzt wurde, wurde keine Färbung gefunden.
Vergleichsbeispicl 6
Gemäß dem Verfahren von Beispiel 2, außer daß die ■> Mischung bei 85°C erhitzt wird, wurde die extrahierie Phosphorsäure von Beispiel 2 zur F.r/.iclung einer klaren, farblosen Phosphorsäure oxidiert. Wenn die Phosphorsäure auf 280"C erhitzt wurde, wurde eine erhebliche Verfärbung beobachtet.
Vergleichsbeispiel 7
Eine verdünnte Phosphorsäure (HiPO4-85%) wurde durch Verdünnen von 1000 g der extrahierten Phosphorsäure von Beispiel 2 mit Wasser hergestellt. Nach :> dem Verfahren von Beispiel 2 wurde die verdünnte Phosphorsäure zur Erzielung einer Phosphorsäure oxidiert, welche organisches Material in einer Konzentration vcn 230 ppm als C enthält.
Wenn die Phosphorsäure auf 280' C unter Atmosphäiii rendruck erhitzt wurde, wurde eine erhebliche Verfärbung grfrnden.
Vergleichsbeispiele 8-12
Gemäß dem Verfahren von Beispiel 2, mit Ausnahme Γι der Änderung des Oxidationsmittels von 1,5 g Natriumchlorat zu 5,5 g 30% H2O2 (Vergleichsbeispiel 8), 3,0 g Kaliumpermanganat (Vergleichsbeispiel 9), 2.0 g Natriumhypochlorit (Vergleichsbeispiel 10), 1.3 g Natriumperchlorat (Vergleichsbeispiel 11) oder 2,3 g 60% HNO3 (Vergleichsbeispiel 12) wurden 1000 g extrahierte Phosphorsäure oxidiert, wobei in jedem Falle klare, farblose Phosphorsäuren erhalten wurden. Wenn die Phosphorsiuren bei 2800C unter Atmosphärendruck erhitzt wurden, wurde eine erhebliche Verfärbung bei allen Produkten beobachtet.
Bei spie! 3
Kalziniertes Phosphatgestein (Florida) wurde mit Salzsäure behandelt und die resultierende Naßverfah-
Vi rensphosphorsäure wurde mit Isoamylalkohol in Berührung gebracht. Die extrahierte Phosphorsäure^- ing wurde mit Wasser zurückextrahiert, und die resultierende, extrahierte Phosphorsäurelösung wurde unter einem reduzierten Druck zur Erzielung einer extrahierten
ϊ5 Phosphorsäure (Η3Ρθ4-93,7%: C-180ppm; R2O3-14 ppm; HCI-15ppm) konzentriert. In einem 1,2-Liter-Strömungskolbenreaktor wurde eine extrahierte Phosphorsäure mit einem Gehalt von 0,05 Gewichtsteilen HCI (35% HCl) je 100 Gewichtsteile der extrahierten
wi Phosphorsäure bei einer Strömungsrate von 1000 g/h eingespeist. Eine Natriumchloratlösung( 15%) wurde bei einer Strömungsrate von 6.0 g/h eingespeist, und die Umsetzung erfolgte bei 1200C. Die entleerte Phosphorsäure wurde im Gegenstrom bei 8O0C mit Luft zur Ent-
fc=> fernung des gelösten Chlors in Berührung gebracht. Ksr.e schwachgelbe Phosphorsäure (H3PO4-93,0%; C-Spuren; R2O3-H ppm; HCl-Spuren; NaClOrSpuren) wurde erhalten. Wenn ein Teil der Phosphorsäure auf
9 10
280"C" linier Atmosphärendruck erhitzt wurde, wurde und die Aktivkohle filtriert wurde, wurde eine klare,
keine Farbänderung gefunden. Wenn die verbleibende farblose Phosphorsäure erhalten. Wenn die Phosphor
Phosphorsäure mit Aktivkohle in einer Menge von 0,1% säure auf 280°C unter Atmosphärendruck erhitzt wurde.
Aktivkohle, bezogen auf die Menge von p2O,, behandelt wurde keine Färbung gefunden.
Vergleiclisbeispiel 13
·" dem KoIbLMi von Heispicl I wurden K)OOg der eine klare, farblose Phosphorsäure (ΙΙιΙ'()4-42.7'Μι:
extrahierten Phosphorsäure son Heispiel I eingesetzt. C'-28Oppm; R)O)-IO ppm) erhalten wurde. Wenn die
und bei 80 C erhitzt. I.Og Aktivkohle wurde hinzugc- in Phosphorsäure unter Atinosphärendruck erhitzt wurde,
seizi. Die MisehuMi» wurde bis KO C Ό Minuten lang begann eine Farbänderung der Phosphorsäure bei etwa
gerührt, und die Aktivkohle wurde liltrert. wobei I 30 C. und die Phosphorsäure wurde bei 280 C schwarz.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Entfernung von organischen Verunreinigungen aus durch Extraktion mit einem organischen Lösungsmittel gereinigter Phosphorsäure, die bei erhöhter Temperatur mit einem Oxidationsmittel unter Zersetzung der Verunreinigungen in Berührung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Phosphorsäure, die einen H3PO4-Gehalt von mehr als 90 Gew.-% hat, bei einer Temperatur von 100° bis 150°C mit 0.02 bis 0,4 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des in eier Phosphorsäure enthaltenen HjPO4, eines Chlorats und mehr als 50 mg HCI/I Phosphorsäure in Berührung bringt.
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Entfernung von organischen Verunreinigungen aus durch Extraktion mit einem organischen Lösungsmittel gereinigter Phosphorsäure.
    Rohe Phosphorsäure, die durch Behandlung von Phosphatgestein mit einer Mineralsäure, beispielsweise Schwefelsäure, Salzsäure. Salpetersäure u. dgl, hergestellt wird und Phosphorsäure, die unter Verwendung der Mineralsäure hergestellt wird, wird in dieser Anmeldung als Naßverfahrensphosphorsäure bezeichnet. Eine solche Naßverfahrensphosphorsäure enthält eine große Menge von organischem Material zusammen mit metallischen Verunreinigungskomponenten, beispielsweise Fe. Al. Ca u. dgl, welche in dem Phosphatgestein oder der Mineralsäure vorhanden sind. Daneben sind überschüssige Mineralsäure, eine Fluorkomponen te und eine Siliciumdioxidkomponente vorhanden. Daher ist die Venvertbarkeit der Naßverfahrensphosphorsäure begrenzt.
    Es wurde jedoch vorgeschlagen. Naßverfahrensphosphorsäure durch die Extraktionsmethode zu reinigen, so daß sie zur Herstellung von Industrieprodukten. Arzneimitteln. Nahrungsmitteln u. dgl. verwendet werden kann. Dieses Reinigungsverfahren umfaßt die Extraktion der Naßverfahrensphosphorsäure mit einem organischen Lösungsmittel, welches die Phosphorsäure auflöst und welches eine niedrige Wasserlöslichkeit besitzt Zu solchen Lösungsmitteln zählen Alkohole, beispielsweise n-Butanol. Isobutanol. Isoamylalkohol. Ketone, wie Methylisobutylketon, Äther, beispielsweise Isupropyläther. Phosphorsäureester, beispielsweise Tnbutylphosphat. Amine u.dgl. Danach wird die Phos phorsäure aus der extrahierten Phosphorsäurelösung mit Wasser extrahiert. Dieses Extraktionsverfahren wurde bei der industriellen Verfahrensweise verwendet. In dieser Anmeldung wird eine Phosphorsäure, die durch Reinigung der Naßverfahrensphosphorsäure durch die Extraktionsmethode hergestellt wird, einschließlich solcher Phosphorsäuren, die durch eine Vorbehandlung, beispielsweise Behandlungen zur Entfernung von Mineralsäure und/oder Fluörkomponenten vor der Extraktion hergestellt werden und solche Phosphorsäuren, die durch weitere Konzentrierung hergestellt werden, als »extrahierte Phosphorsäure« bezeichnet
    Phosphorsäure, welche eine große Menge von organischem Material enthält, besitzt eine braune bis schwarze Farbe und kann nicht ohne Reinigung
    -'Ί
    verwendet werden. Eine Entfärbung ist somit notwendig. Verschiedene Entfärbungsmethoden, beispielsweise Adsorptionsbehandlungen mit Aktivkohle, Ionenaustauschharzen u. dgl. Zersetzung mit einem Oxidationsmittel und Extraktion mit einem Lösungsmittel u.dgl. sind vorgeschlagen worden. In der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 18 388/1975 sind diese Verfahren zur Entfärbung als wirksam beschrieben. Ähnliche Entfärbungsmethoden sind aus der DE-PS 8 84 358 bekannt. Die Entfärbung kann hierbei durch Zusatz von konzentriertem Perhydrol, konzentriertem Ozon feinverteilter Luft oder feinverteiltem Sauerstoff, Perphosphorsäure oder anderen starken Oxidationsmitteln zur heißen Phosphorsäure erfolgen. Wenn jedoch die durch diese Verfahren hergestellte Phosphorsäure zur Konzentrierung erhitzt wird, wird eine weitere Verfärbung bewirkt Es wurde gefunden, daß dieses Phänomen der Rückverfärbung durch das Erhitzen iewirkt wird, und es wurden folgende Beobachtungen gemacht
    (a) Die organischen Materialien in einer Naßverfahrensphosphorsäure können in zwei Klassen eingeteilt werden, nämlich solche, welche eine Verfärbung hervorrufen und solche, welche dies nicht tun.
    (b) Die nicht färbenden org mischen Materialien können zu färbenden organischen Materialien durch Erhitzen umgesetzt werden.
    (c) Demgemäß kann das Phänomen der durch Erhitzung bewirkten Rückverfärbung nicht verhindert werden, wenn nicht die gesamten organischen Materialien in der Phosphorsäure entfernt werden.
    (d) Die färbenden organischen Materialien können entfernt werden, jedoch können die nicht färbenden organischen Materialien durch herkömmliche Entfärbungsmethoden nicht entfernt werden.
    (e) Die Naßverfahrensphosphorsäure enthält gewöhnlich 0,01 -1 Gew.-% (als Kohlenstoff) organische Materialien in Abhängigkeit von der Quelle und der Art des Phosphatgesteins und der Hersteilungsweise der Naßverfahrensphosphorsäure. Die nicht-färbenden organischen Materialien stellen etwa 30 bis 50% der gesamten organischen Stoffe dar.
    (f) Ein Teil der färbenden organischen Materialien kann entfernt werden, jedoch können die nicht-färbenden organischen Stoffe im wesentlichen nicht durch das Extraktionsverfahren entfernt werden. Erfindungsgemäß wurde nun gefunden, daß nicht-färbende Materialien vorhanden sind, die kaum zu entfernen sind, die jedoch durch Erhitzen zu den entfernbaren, färbenden organischen Materialien umgesetzt werden können.
    Bei der Untersuchung der Erhitzungsbedingungen \>urde gefunden, daß die Umsetzung bei einer Temperatur von höher als 1300C beginnt und bei höher als 200° C vollendet werden kann. Wenn die Phosphorsäure auf eine solch hohe Temperatur erhitzt wird, ist die Korrosion der Vorrichtung schwerwiegend, und Polyphosphorsäure wird gebildet Dementsprechend kann das Erhitzungsverfahren der Phosphorsäure zur Umsetzung der nicht-färbenden organischen Materialien zu den färbenden organischen Materialien und dann deren Entfärbung durch eine herkömmliche Entfärbungsmethode den Entfärbungszweck zwar erzielen, jedoch kann das Verfahren nicht industriell angewandt werden. Folglich ist die Herabsetzung der Temperatur für das Erhitzen sehr erwünscht, und es wurde nun gefunden, daß dies unter spezifischen Bedingungen möglich ist.
    Aufgabe der Erfindung isl die Schaffung eines Ver-
DE2704075A 1976-02-13 1977-02-01 Verfahren zur Entfernung von organischen Verunreinigungen aus Phosphorsäure Expired DE2704075C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1394876A JPS5297394A (en) 1976-02-13 1976-02-13 Removal of organic matter in phosphoric acid

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2704075A1 DE2704075A1 (de) 1977-08-18
DE2704075B2 DE2704075B2 (de) 1978-10-12
DE2704075C3 true DE2704075C3 (de) 1983-01-13

Family

ID=11847419

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2704075A Expired DE2704075C3 (de) 1976-02-13 1977-02-01 Verfahren zur Entfernung von organischen Verunreinigungen aus Phosphorsäure

Country Status (9)

Country Link
US (1) US4044108A (de)
JP (1) JPS5297394A (de)
BR (1) BR7700886A (de)
DE (1) DE2704075C3 (de)
FR (1) FR2340901A1 (de)
GB (1) GB1504480A (de)
IL (1) IL51166A (de)
IT (1) IT1075652B (de)
MX (1) MX146209A (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4294809A (en) * 1976-05-06 1981-10-13 W. R. Grace & Co. Aeration of phosphoric acid
US4250155A (en) 1978-06-09 1981-02-10 Gardinier, Inc. Method of purifying phosphoric acid after solvent extraction
DE2910711A1 (de) * 1979-03-19 1980-10-02 Hoechst Ag Verfahren zur entfernung von verunreinigungen organischer art aus phosphorsaeure
DE2942545A1 (de) * 1979-10-20 1981-06-04 Riedel-De Haen Ag, 3016 Seelze Verfahren zur herstellung einer gereinigten oxidationsbestaendigen anorganischen saeure und danach erhaltene saeure
FR2470090B1 (fr) * 1979-11-20 1986-04-04 Rhone Poulenc Chim Base Procede de purification d'un acide phosphorique de voie humide
US4279877A (en) * 1980-01-10 1981-07-21 W. R. Grace & Co. Oxidative control of post precipitation in phosphoric acid
US4311681A (en) * 1980-05-19 1982-01-19 Fmc Corporation Method of regenerating phosphoric acid extraction solvent
US4301131A (en) * 1980-11-28 1981-11-17 W. R. Grace & Co. Oxidation of phosphoric acid plus K compound addition
US4457899A (en) * 1981-11-23 1984-07-03 Mobil Oil Corporation Process for removal of residual organic matter from purified phosphoric acid
JP2535882B2 (ja) * 1987-03-09 1996-09-18 東ソー株式会社 精製リン酸中の溶解有機物の除去法
US4804526A (en) * 1987-10-13 1989-02-14 Fmc Corporation Process for purifying phosphoric acid for electrical semiconductor use
CN1321058C (zh) * 1998-12-28 2007-06-13 东洋纺织株式会社 精制磷酸的方法及高纯度多磷酸
CN100339299C (zh) * 1998-12-28 2007-09-26 东洋纺织株式会社 精制磷酸的方法
JP4901291B2 (ja) * 2006-04-28 2012-03-21 北都建機サービス株式会社 油圧駆動装置及び同装置を備えた挟み処理装置

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE398321C (de) * 1923-03-08 1924-07-07 Michael & Co J Verfahren zur Trennung von Phosphor und Arsen aus technischen Phosphorarsengemischen
DE884358C (de) * 1951-09-20 1953-07-27 Gerardo Collardin Verfahren zur Reinigung von technischer Phosphorsaeure
US2968528A (en) * 1957-07-01 1961-01-17 Int Minerals & Chem Corp Process for producing clarified phosphoric acid
GB1053929A (de) * 1962-12-06
JPS516894A (en) * 1974-07-09 1976-01-20 Toyo Soda Mfg Co Ltd Seiseirinsanno seizoho

Also Published As

Publication number Publication date
IT1075652B (it) 1985-04-22
JPS5297394A (en) 1977-08-16
US4044108A (en) 1977-08-23
DE2704075B2 (de) 1978-10-12
DE2704075A1 (de) 1977-08-18
MX146209A (es) 1982-05-26
FR2340901A1 (fr) 1977-09-09
IL51166A0 (en) 1977-02-28
BR7700886A (pt) 1977-12-06
GB1504480A (en) 1978-03-22
IL51166A (en) 1979-10-31
FR2340901B1 (de) 1981-06-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2608866C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Graphithydrogensulfat
DE2704075C3 (de) Verfahren zur Entfernung von organischen Verunreinigungen aus Phosphorsäure
DE2635839A1 (de) Alkaliphosphate mit einem reinheitsgrad fuer nahrungsmittel aus nach dem nassen aufschlussverfahren hergestellter phosphorsaeure
DE2753868C3 (de) Verfahren zur Reinigung von Gips enthaltendem Natriumhexafluorosilikat
DE69201366T2 (de) Entfernen von Metallen aus wässrigen Peroxysäuren oder Peroxysalzen.
DE2534541A1 (de) Verfahren zur herstellung von brom
DE2444425A1 (de) Verfahren zum behandeln eisen(iii)nitrat enthaltender waessriger salpetersaeureloesungen
DE2522220C3 (de) Verfahren zur Beseitigung der organischen Verunreinigungen in wässrigen Phosphorsäurelösungen
DE3242403C2 (de)
DE3780960T2 (de) Verfahren zur herstellung einer eisen-iii-sulfatloesung.
DE2910711A1 (de) Verfahren zur entfernung von verunreinigungen organischer art aus phosphorsaeure
DE69411012T2 (de) Verfahren zur herstellung von cumenhydroperoxyd
DE2645777C2 (de)
DE3129473A1 (de) Verfahren zum reinigen fluoridhaltiger abwaesser
DE69014284T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Kupferformiat.
EP0084674A1 (de) Verfahren zur Reinigung von Abfallschwefelsäure
DE2731638C2 (de) Verfahren zur Reinigung organisch belasteter Abfallschwefelsäuren
DE2713345C2 (de) Verfahren zur Herstellung von reinem Brom
DE1261833B (de) Verfahren zur Herstellung von Chlor und Alkalinitrat
DE2843383C3 (de) Aufarbeitung des bei der Herstellung von Cyanurchlorid anfallenden Restgases
DE2743545A1 (de) Verfahren zum entfernen von bis-chlormethylaether aus einer mischung von chloracetylchlorid und bis-chlormethylaether
CH415588A (de) Verfahren zum Reinigen von aliphatischen Nitrilen
DE1592195C3 (de) Verfahren zur Herstellung von wasserfreiem Aluminiumfluorid
DE1592195B2 (de) Verfahren zur herstellung von wasserfreiem aluminiumfluorid
DE2504332A1 (de) Verfahren zum reinigen von 11-cyanundecansaeure

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee