DE2115990B2 - Waessriges, saures, galvanisches kupferbad - Google Patents
Waessriges, saures, galvanisches kupferbadInfo
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- C25D3/02—Electroplating: Baths therefor from solutions
- C25D3/38—Electroplating: Baths therefor from solutions of copper
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G12/00—Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen
- C08G12/02—Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes
- C08G12/40—Chemically modified polycondensates
- C08G12/42—Chemically modified polycondensates by etherifying
- C08G12/421—Chemically modified polycondensates by etherifying of polycondensates based on acyclic or carbocyclic compounds
- C08G12/422—Chemically modified polycondensates by etherifying of polycondensates based on acyclic or carbocyclic compounds based on urea or thiourea
Description
Die Erfindung betrifft ein wäßriges, saures, galvanisches Kupferbad zur glatten und glänzenden Abscheidung
von Kupfer auf Werkstücken, mit dem insbesondere Verbesserungen bei der galvanischen Kupferabscheidung
aus wäßrigen, sauren Lösungen von Kupfersalzen erzielt werden können.
Es ist bekannt, kleine Mengen bestimmter organischer Substanzen sauren Elektrolyten des Kupfers, die
zumeist Schwefelsäure enthalten, zuzusetzen, um glänzende Kupferabscheidungen zu erhalten und nicht
etwa Abscheidungen, die kristallin und matt sind. So hat man schon vorgeschlagen, organische Schwefelderivate,
wie Thioharnstoff, Thiohydantoin, Thiocarbaminsäureester oder Thiophosphorsäureester für diesen Zweck zu
verwenden. Jedoch haben diese Verbindungen zahlreiche Nachteile, die ihre Anwendung in modernen Bädern
zur Glanzverkupferung ausschließen:
die Geschmeidigkeit des Kupferüberzuges ist stark herabgesetzt;
die Gleichmäßigkeit der Dickenverteilung des
Überzuges läßt zu wünschen übrig;
die abgeschiedene Metallschicht weist Rillen oder Erhöhungen auf; der Anwendungsbereich dieser Substanzen ist sehr
beschränkt;
eine leichte übermäßige Anwendung führt zur Bildung von Unebenheiten.
Man hat auch schon vorgeschlagen, den Verkupferungsbädern Glanz- und Einebnungsmittel zuzusetzen,
die Kondensationsprodukte von Formaldehyd und Thioharnstoff darstellen. Diese Verbindungen haben
aber den schwerwiegenden Nachteil, daß sie in Wasser nur wenig und unter Bedingungen löslich sind, die zu
aufwendigen Anordnungen führen.
Weiterhin sind folgende organische Zusätze zur Verbesserung der Gleichmäßigkeit und des Glanzes
bekannt:
Verbindungen der Thionophosphorsäure, heterocyclische
Schwefelverbindungen, Substitutionsprodukte des Thioharnstoffs, Quecksilbersalze von Triarylmethanen,
Farbstoffe der Methylenblaugruppe. Diese Substanzen verteuern jedoch leider infolge ihrer verhältnismäßig
hohen Herstellungskosten die elektrolytische Verkupferung um etwa 30%.
Ziel der Erfindung ist es, ein galvanisches Verkupferungsbad verfügbar zu machen, das Einebnungs- und
Glanzmittelzusätze enthält, die eine so gute Verkupferung ermöglichen, daß eine spätere mechanische
Nachbearbeitung unnötig wird, und die außerdem nur etwa den zehnten Teil der Unkosten verursachen, die
bei Anwendung der obenerwähnten bekannten Zusätze entstehen.
Das erfindungsgemäße saure galvanische Verkupferungsbad ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet,
daß es neben einem oder mehreren Kupfersalzen und einem oberflächenaktiven Mittel organische Zusatzmittel
zur Begünstigung der Bildung eines glänzenden und einebnenden Metallüberzuges gelöst enthält, wobei
diese organischen Glanz- und Einebnungsmittel beide Derivate eines Harzes sind, das aus der Kondensation
von 2 Molekülen Formaldehyd mit einem Molekül Thioharnstoff stammt, welches Derivat dann durch
Verätherung mit einem aliphatischen Alkohol oder mit einem aromatischen oder cyclischen Alkohol oder mit
einem Glykolester abgewandelt ist, wobei das gebildete Produkt ein Glanzmittel ist, wenn die obige Reaktion
bei Erreichen eines Kondensationsgrades von 300 bis 600 abgebrochen worden ist, und ein Einebnungsmittel
ist, wenn die Reaktion bis zu einem Kondensationsgrad von 1500 bis 2000 fortgeführt worden ist.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Derivate stammen also von Thioharnstoff/Formaldehyd-Harzen
ab, bei denen durch die Modifizierung mit den genannten organischen Verätherungspartnern, welche
mindestens eine -OH-Funktion aufweisen, im Zuge der Verätherung einer -OH-Funktion des Thioharnstoff Formaldehyd-Harzes
eine Sauerstoffbrücke unter Eliminierung eines Moleküls Wasser eingebaut worden ist.
Zu den modifizierenden Verbindungen der Thioharnstoff/Formaldehyd-Harze
gehören
(1) aliphatische Alkohole, wie Butanol, Pentanol, Hexanol u. a. m.;
(2) aromatische oder cyclische Alkohole, wie Phenol, Benzylalkohol, Cyclohexanol u. a. m.;
(3) Glykolester, wie Glykolphthalate u. a. m.
Der Herstellung der erfindungsgemäßen Zusatzmittel durch Verätherung der Thioharnstoff/Formaldehyd-Harze
z. B. mit einem aliphatischen Alkohol liegt folgendes Reaktionsprinzip zugrunde:
CH2-N-
S =C— NH-CH2-OH
!
i
„ + n-HO · Alkyl
CH2-N-
S =C— NH- CH2- O—Alkyl
Je nach Art des Modifizierungsmittels erhält man z. B. die folgenden Verbindungen:
(1) mit Butanol:
CH2-N-S=C-NH-CH2-O—(CH2)3—CH3_.
(2) mit Benzylalkohol:
—-CH2-N-
—-CH2-N-
S=C-NH- CH2- O — CH2- C6H5Jn
Zusatzmittel dieser bestimmten Zusammensetzung und Kondensationsgrade sind in galvanischen Verkupferungsbädern
bisher nicht verwendet und ihre fortschrittlichen Eigenschaften nicht erkannt worden. Zwar
wird in der DT-AS 11 52 863 die Verwendung von Thioharnstoff/Formaldehyd-Vorkondensaten anderer
Art als Einebner in galvanischen Verkupferungsbädern empfohlen. Tatsächlich sind diese Produkte für sich
allein jedoch keine Einebnungsmittel, denn als solche wirken sie erst — anders als die erfindungsgemäßen
Harzderivate — in Kombination mit gewissen Grundglänzern, vor allen Dithiocarbaminsäurederivaten.
Ebenso ist auch bei den in d^r DT-AS 11 65 962
erwähnten Einebnern vom Typ der Thioharnstoff/Formaldehyd/Polyamin-Vorkondensate
die Mitverwendung von Grundglänzern in galvanischen Verkupferungsbädern unerläßlich, ganz abgesehen davon, daß die
Autoren beider DT-AS die Abhängigkeit der Glanzmittel- und Einebner-Eigenschaften von dem Kondensationsgrad
solcher Vorkondensate nicht erkannt und folglich Angaben über den Kondensationsgrad gar nicht
erst gemacht haben. Auch die in der DT-AS 12 48415 angeführten Einebnungsmittel vom Typ gewisser
Dithiocarbaminsäurederivate berühren den Erfindungsgegenstand nicht. Sie stellen zum Unterschied von den
erfindungsgemäß verwendeten abgewandelten hochkondensierten Thioharnstoff/Formaldehyd-Harzen
niedermolekulare monomere organische Verbindungen dar, deren Herstellung technisch aufwendig ist und die in
galvanischen Verkupferungsbädern ebenfalls mit andersartigen Glanzmitteln, wie Propansulton, kombiniert
verwendet werden müssen.
Bei den Synthesen der erfindungsgemäßen Zusatzmittel wendet man vorzugsweise folgende Arbeitsbedingungen
an:
In einem mit einem aufsteigenden Kühler versehenen Rührautoklav mischt man der Reihe nach folgende
Verbindungen:
Modifizierender Verätherungspartner 5 1
Toluol 0,31
30%ige Formaldehydlösung 0,51
Phthalsäureanhydrid 0,03 kg Anfangs-pH etwa 8,0
Die Temperatur wird allmählich auf 35° C gebracht. Man gibt dann langsam eine Lösung von 1,5 kg
Thioharnstoff in 4,51 einer 30%igen Formaldehydlösung
zu.
Die Temperatur wird auf 95°C gehalten. Das Wasser destilliert langsam azeotrop ab, wobei die Kondensation
der Moleküle der organischen Verbindungen im Laufe von 1 bis 3 Stunden erfolgt, je nachdem, ob man ein
Glanzmittel mit dem Kondensationsgrad »n« von unter etwa 500 oder ein Einebnungsmittel mit dem Kondensationsgrad
»n« von über etwa 1500 erhalten will.
Aufgrund der Cannizaro-Reaktion beträgt der nH-Wert am Ende der Umsetzung etwa 3,0.
Das so erhaltene und als Glanz- und bzw. oder Einebnungsmittel dienende Harz wird im Hinblick &uf
seinen späteren Zusatz zum sauren galvanischen Verkupferungsbad in einer 30vol.-%igen Schwefelsäure
gelöst, welches Bad überdies ein oder mehrere Kupfei salze (z, B. das Sulfat), eine kleine Menge
Chlorionen in Form von Salzsäure und ein oberflächenaktives Mittel enthält.
Im folgenden wird ein Beispiel eines galvanischen ίο Verkupferungsbades angeführt und es werden die
Bedingungen, unter denen es betrieben wird, genannt.
Beispiel
Elektrolytisches Säureljjd zisr Verkupferung
Elektrolytisches Säureljjd zisr Verkupferung
CuSO4-8 H2O 180-220 g/l
H2SO4 (66° Be) 40- 60 g/l
Cl-(in Form von HCl) 40- 80 mg/1
Oberflächenaktives Mittel 10- 20 mg/1
Glanzmittel:
Lösung des mit Butanol modifizierten Thioharnstoff/Formaldehyd-Harzes
(n -500) 0,5-lccm/l
Einebnungsmittel:
Lösung des mit Benzylalkohol
modifizierten
Thiohamstoff/Formaldehyd-Harzes
(η — 1500) 0,1 — 0,5 ccm/1
Temperatur 20-290C
Stromdichte 2-5 A/dm2
Die mit den erfindungsgemäßen Bädern erhaltenen Kupferüberzüge sind sehr glänzend bei Stromdichten
zwischen 0,1 und 20 A/dm2 und eingeebnet bei Stromdichten zwischen 0,3 und 20 A/dm2. Die Kupferabscheidungen
sind geschmeidig; Probestäbe mit erfindungsgemäß aufgebrachten Überzügen zeigten bei
einer Biegung in einem Winkel von 90° keinerlei Bruch der Überzüge. Sie sind nicht empfindlich gegen
Stromunterbrechungen während der Elektrolyse und erholen sich wieder von selbst Sie sind direkt
vernickelbar, ohne daß es nötig ist, sie zu entpassivieren.
Im einzelnen konnten in Reihenversuchen unter Verwendung von Meßvorrichtungen vom Typ der
PERTH-O-METER- und PERTH-O-GRAPH-Geräte gezeigt werden, daß bei gewinktelten und vor allem
glatten Stahlblechen, die mit den erfindungsgemäßen Bädern bei den in der Praxis bevorzugt angewendeten
Stromdichten von 4,5 und 6 A/dm2 und Badtemperaturen von etwa 270C galvanisch verkupfert wurden,
vorzüglich glänzende Kupferüberzüge unter Erreichen von Einebnungsgraden in der Größenordnung von 83%
erzielt werden konnten.
Die Leistungsfähigkeit des galvanischen Bades gemäß der Erfindung hängt wesentlich von der
Modifizierung ab, die das Thioharnstoffmolekül durch die Einwirkung der vorerwähnten Verbindung erfahren
hat, die den dabei entstehenden Glanz- oder Einebnungsmiüeln eine hohe Löslichkeit in Wasser innerhalb
eines breiten Kondensationsbereichs verleiht, was bei nichtmodifizierten Thioharnstoff/Formaldehyd-Harzen
nicht der Fall ist.
Claims (1)
- Patentanspruch:Wäßriges, saures, galvanisches Kupferbad, das ein oder mehrere Kupfersalze, ein oberflächenaktives Mittel und organische Zuüatzmittel zur Begünstigung der Bildung eines glänzenden und einebnenden Metallüberzuges gelöst enthält, wobei diese organischen Zusatzmittel von einem Harz abstammen, das ein Kondensationsprodukt zweier Moleküle Formaldehyd mit einem Molekül Thioharnstoff ist und das entstandene Produkt daraufhin abgewandelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwandlung des entstandenen Produkts in der Verätherung dieses Produkts mit einem aliphatisehen Alkohol oder mit einem aromatischen oder cyclischen Alkohol oder mit einem Glykolester besteht, wobei das gebildete Abwandlungsprodukt ein Glanzmittel bei Unterbrechen der obigen Reaktion bei einem Kondensationsgrad von 300 bis 600 ist und ein Einebnermittel bei Fortführung der Reaktion bis zu einem Kondensationsgrad von 1500 bis 2000 ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7011656 | 1970-04-01 | ||
FR7011656A FR2085243A1 (de) | 1970-04-01 | 1970-04-01 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2115990A1 DE2115990A1 (de) | 1971-10-28 |
DE2115990B2 true DE2115990B2 (de) | 1977-07-07 |
DE2115990C3 DE2115990C3 (de) | 1978-02-16 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2115990A1 (de) | 1971-10-28 |
FR2085243A1 (de) | 1971-12-24 |
GB1337848A (en) | 1973-11-21 |
US3770597A (en) | 1973-11-06 |
CA978892A (en) | 1975-12-02 |
BE763626A (fr) | 1971-09-02 |
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