DE1793563C2 - Verfahren zur Herstellung von waessrigen Formaldehydloesungen,die in einem Temperaturbereich von -20 bis+60 deg. C bestaendig sind - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von waessrigen Formaldehydloesungen,die in einem Temperaturbereich von -20 bis+60 deg. C bestaendig sindInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C45/00—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
- C07C45/78—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
- C07C45/86—Use of additives, e.g. for stabilisation
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Description
N
/' \
R-C C — NH2
R-C C — NH2
i !I
N N
\\ χ is
\\ χ is
NH2
in der R Wasserstoff oder eine Alkylgruppe oder den Guanamyl-(6')-o-phenylrest bedeutet und in
der die Wasserstoffatome der in 2- und 4-Stellung befindlichen Aminogruppen ganz oder teilweise
durch eine Arylgruppe substituiert sein können, der Formaldehydlösung zugesetzt werden, mit
der Maßgabe, daß das Verfahren bei einem pH-Wert zwischen 3,0 und 5,0 bei Temperaturen
zwischen 40 und 70° C während eines Zeitraumes von 10 Minuten bis 10 Stunden durchgeführt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsmittel in
einer Menge von 0,01 bis 5 Gewichtsteilen je 100 Gewichtsteile Formaldehydlösung zugesetzt
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das oder die Stabilisierungsmittel
der Lösung unmittelbar in der Kolonne zur Absorption des Formaldehyds in
Wasser zuführt.
Aus diesen Gründen befaßten sich verschiedene Arbeiten mit der Verwendung anderer Stabilisatoren,
wie von Harnstoff, Melamin und Phenol, welche gegenüber Methanol in kleineren Anteilen verwendet
werden können und die wäßrigen Formaldehydlösungen über längere Zeiträume auch bei niedrigeren
Temperaturen lagerfähig machen.
Aus eigenen Versuchen ergab sich, daß wäßrige Formaldehydlösungen derart stabilisiert werden können,
daß sie im Temperaturbereich zwischen — 10 und -r 50° C aufbewahrt werden können, wenn 1,5
bis 5°/o Melamin oder 3 bis 6 0Zo Harnstoff oder
3 bis 10 0O Phenol als Stabilisator verwende! werden.
Der Prozentanteil an Stabilisator hängt von der Formaldehydkonzeruration der Lösungen ab.
Harnstoff, Melamin und Phenol beseitigen teilweise die Nachteile des Methanols, müssen jedoch
nach wie vor in solchen Mengen verwendet werden, daß sie eine vielseitige Verwendung der handelsüblichen
Formaldehydlösungen verhindern. Sie können nur zur Herstellung von Harnstoff-Formaldehyd
oder Melamin-Formaldehyd-Harzen verwendet werden.
Es ist ferner bekannt, konzentrierte Farmaldehydlösungen durch Zugabe eines Kolloids, besonders
von bestimmten Cellulosederivaten oder Melamin, zu stabilisieren. Lösungen, die solche Stabilisierungsmittel
enthalten, sind aber nicht stabil, wenn man sie bei niedriger Temperatur hält. Vielmehr werden
sie zu Pasten, die vorsichtig erhitzt werden müssen, um sie wieder in eine von Niederschlagen freie Flüssigkeit
zu verwandeln.
Ziel der Erfindung ist, die besagten Nachteile zu beseitigen. Gegenstand der Erfindung ist demnach
ein Verfahren zur Herstellung von wäßrigen Formaldehydlösungen, die in einem Temperaturbereich
von —20 bis ~f 60° C beständig sind. Das Verfahren
ist dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Stabilisierungsmittel der allgemeinen Formel
45 R-C
NH,
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung wäßriger Formaldehydlösungen, die in einem
Temperaturbereich zwischen — 20 und + 60° C beständig sind.
Es ist bekannt, daß wäßrige Formaldehydlösungen mit einer Konzentration über 30% bei niedrigen
Temperaturen kaum lagerfähig sind und infolge der Bildung von Formaldehydpolymeren die Neigung
zum Trübwerden zeigen.
Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, wird den Lösungen vielfach Methanol zugesetzt; die handelsübliche
37°/oige Formaldehydlösung enthält im allgemeinen 7 bis 14 Gewichtsprozent Methanol. Dies
bringt gewisse wirtschaftliche und technologische Nachteile mit sich, da beispielsweise Methanol bei
der Weiterverarbeitung der Formaldehydlösung zu Harzen stört, indem es die Kinetik der Kondensationsreaktionen
herabsetzt. Methanol muß außerdem in hohen Prozentanteilen verwendet werden und ist darüber hinaus giftig.
50
NH1
in der R Wasserstoff oder eine Alkylgruppe oder den Guanamyl-(6')-o-phenylrest bedeutet und in der
die Wasserstoffatome der in 2- und 4-Stellung belindlichen Aminogruppen ganz oder teilweise durch
eine Arylgruppe substituiert sein können, der Formaldehydlösung zugesetzt werden, mit der Maßgabe,
daß das Verfahren bei einem pH-Wert zwischen 3,0 und 5,0 bei Temperaturen zwischen 40 und
70° C während eines Zeitraumes von 10 Minuten bis 10 Stunden durchgeführt wird.
Der verwendete Anteil der Stabilisierungsmittel hängt von der Formaldehydkonzentration in den
Lösungen ab. Es werden Mengen von 0,01 bis 5 Gewichtsteilen je 100 Gewichtsteile Lösung verwendet.
Die Anwendung dieser neuen Stabilisierungsmittel
ist sehr einfach. Sie können absatzweise zu der von der Herstellungsanlage kommenden Formaldehyd-
ORfGfNAL INSPECTED
lösung, welche in den Lagertanks allenfalls erhitzt und in Bewegung gehalten wird, zugesetzt werden,
oder sie können kontinuierJich den Absorptionskolonnen zugeführt werden, in welchen gasförmiger
Formaldehyd mit der für den industriellen Zyklus berechneten Wassermenge absorbiert wird.
Wird unter den angegebenen Bedingungen gearbeitet, so erhält man wäßrige Formaldehydlösungen,
welche bei niedrigen Temperaturen, z. B. —10° C, für mehrere Tage und bei hohen Temperaturen,
z. B. + 50° C, für einige Monate beständig sind.
Die Temperatur von — 100C wurde in den Stabilitätsprüfungen
als »Standardtieftemperatur« gewählt.
Die durchgeführten Versuche zeigten die Stabilisierungswirkung des Formoguanamins und von verschiedenen
Verbindungen, die zur vorerwähnten Formel gehören, wie
1. Acetoguanamin
C-NH2
NH2 2. N-Phenyl-2,4-diamino-l,3,5-triazin
/ \ HC C-NH
Il ! i
N N C6H5 C
NH,
3. Phthaloguanamin
und die Methylolderivate
bindungen.
bindungen.
der genannten Ver-Die mit den Stabilisierungsmitteln behandelten Formaldehydlösungen sind innerhalb eines Temperaturbereiches
von — 20 bis + 60° C beständig und können ohne jede Einschränkung in allen Anwendungsgebieten,
wo üblicherweise nicht inhibierte wäßrige Formaldehydlösungen verwendet werden, eingesetzt werden.
Es wurden jedoch auch Lagerungsprüfungen bei niedrigeren Temperaturen während verschiedener
ο Zeiten, durchgeführt und bei den so behandelten Lösungen gleichfalls sehr gute Lagerungseigenschaften
gefunden.
Eine handelsübliche Lösung, enthaltend 36 Gewichtsprozent Formaldehyd und 14°/» Methanol, ist
bei einer Temperatur von — 10° C nur 4 bis 6 Tage stabil.
Bei den verschiedenen Lagerungstemperaturen wurde die Haltbarkeit der Lösungen in Abhängigkeit
von der Zeit durch Beobachten des Aussehens der so Lösungen und durch Kontrolle der Veränderungen
gewisser Eigenschaften, wie der Viskosität, Dichte und des pH-Wertes, durchgeführt.
Eine Lösung wird so lange als stabil bezeichnet,
wie ihr Aussehen klar und frei von Niederschlag
as bleibt und die übrigen Eigenschaften auf Werten
bleiben, die sich von den Anfangswerten nicht viel unterscheiden.
Die Erfindung wird durch die nachfolgenden Beispiele erläutert. Die Prozentangaben sind, wenn
nicht anders vermerkt, Gewichtsprozente.
Es wird folgende Apparatur verwendet: Ein 3-1-Kolben, der mit einem Rührer, einem Thermometer
und einem Rückflußkühler versehen ist.
2000 g einer 36°/eigen wäßrigen Formaldehydlösung
werden bei einem pH-Wert von etwa 3,3 unter Rühren auf die Temperatur von 50° C erwärmt.
Bei dieser Temperatur werden 40,0 g Acetoguanaminkristalle zugesetzt und die vorbestimmten Bedingungen
während etwa 6 Stunden aufrechterhalten. Die Lösung wurde danach entleert und nach Messung
ihrer Dichte, Viskosität und ihres pH-Wertes in die Thermostatzellen zur Bestimmung ihrer zeitlichen
Stabilität gebracht.
Bei der Temperatur von —10° C ist die Lösung für 5 bis 8 Tage, bei O0C mehr als 15 Tage und
bei +20° C mehr als 1 Monat beständig.
Es wurden die im Beispiel 1 beschriebene Vorrichtung und die gleichen Arbeitsbedingungen verwendet.
2000 g einer 36°/oigen wäßrigen Formaldehydlösung
wurden bei einem pH-Wert von etwa 3,4 unter Rühren auf eine Temperatur von 50° C erhitzt.
Bei dieser Temperatur wurden 40,0 g N-Phenyl-2,4-diamino-l,3,5-triazinkristalle
zugesetzt und die vorerwähnten Bedingungen für etwa 10 Stunden aufrechterhalten.
Die Lösung wurde danach entleert und nach Messung ihrer Dichte, Viskosität und ihres pH-Wertes
in die Thermostatzellen zur Bestimmung ihrer zeitlichen Stabilität gebracht.
Bei der Temperatur von —10- C ist die Lösung
für 5 bis 6 Tage, bei +2O0C mehr als 2 Monate
beständig.
Es wird die im Beispiel 1 beschriebene Vorrichtung verwendet. 2000 g einer 36°/oigen wäßrigen
Formaldehydlösung werden bei einem pH-Wert von etwa 3,4 unter Rühren auf die Temperatur von
50° C erhitzt.
Bei dieser Temperatur werden 40,0 g Phthaloguanaminkristalle
zugesetzt und die festgelegten Bedingungen für etwa 10 Stunden aufrechterhalten. Die
Lösung wird danach entleert und nach Messung ihrer Dichte, Viskosität und ihres pH-Wertes in die
Thermostatzellen zur Bestimmung ihrer zeitlichen Stabilität gebracht.
Bei der Temperatur von — 10~C ist die Lösung
für 4 bis 5 Tage, bei —20" C mehr als 2 Monate beständig.
Es wird die im Beispiel 1 beschriebene Vorrichtung verwendet. 2000 g einer 36" 'eigen wäßrigen
Formaldehydlösung werden bei einem pH-Wert von etwa 3,3 unter Rühren auf 50 ' C erhitzt.
ίο Bei dieser Temperatur werden 40,0 g Formoguanaminkristalle
zugesetzt und die festgelegten Bedingungen für etwa 6 Stunden aufrechterhalten. Die
Lösung wird danach entleert und nach Messung ihrer Dichte, Viskosität und ihres pH-Wertes in die
Thermostatzellen gebracht zur Bestimmung ihrer zeitlichen Stabilität,
Bei der Temperatur von — 10° C ist die Lösung
für 4 bis 5 Tage, bei -f- 20: C mehr als 2 Monate
beständig.
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von wäßrigen Formaldehydlösungen, die in einem Temperaturbereich
von — 20 bis + 60° C beständig sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Stabilisierungsmittel der allgemeinen
Formel
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IT1883361 | 1961-10-18 | ||
IT2343262 | 1962-05-15 |
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ID=26327014
Family Applications (2)
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DE19621793563 Expired DE1793563C2 (de) | 1961-10-18 | 1962-10-15 | Verfahren zur Herstellung von waessrigen Formaldehydloesungen,die in einem Temperaturbereich von -20 bis+60 deg. C bestaendig sind |
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1962
- 1962-10-15 DE DE1962M0054496 patent/DE1205071C2/de not_active Expired
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- 1962-10-16 BE BE623697A patent/BE623697A/fr unknown
- 1962-10-16 AT AT816062A patent/AT242675B/de active
- 1962-10-17 SE SE1111662A patent/SE301310B/xx unknown
Non-Patent Citations (1)
Title |
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Also Published As
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DE1205071B (de) | 1965-11-18 |
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