AT256064B - Verfahren zur Stabilisierung wässeriger Formaldehydlösungen - Google Patents

Verfahren zur Stabilisierung wässeriger Formaldehydlösungen

Info

Publication number
AT256064B
AT256064B AT492464A AT492464A AT256064B AT 256064 B AT256064 B AT 256064B AT 492464 A AT492464 A AT 492464A AT 492464 A AT492464 A AT 492464A AT 256064 B AT256064 B AT 256064B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sep
formaldehyde
solution
weight
cellulose
Prior art date
Application number
AT492464A
Other languages
English (en)
Inventor
Raimund Wambach
Hermann Wolz
Original Assignee
Bayer Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer Ag filed Critical Bayer Ag
Application granted granted Critical
Publication of AT256064B publication Critical patent/AT256064B/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
    • C07C45/78Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C45/86Use of additives, e.g. for stabilisation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Stabilisierung wässeriger Formaldehydlösungen 
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Stabilisierung wässeriger Formaldehydlösungen, die über 30 Gew.-% Formaldehyd enthalten. 



   Es ist allgemein bekannt, dass der Formaldehyd in wässeriger Lösung die Tendenz zeigt, in eine höhermolekulare, wasserunlösliche Form überzugehen. Diese Eigenschaft des Formaldehyds, die sich dadurch dokumentiert, dass die Lösung trüb wird (oft unter Niederschlagsbildung), tritt besonders bei niedrigen Temperaturen und höheren Konzentrationen hervor. Aber auch andere Faktoren, z. B. der pH-Wert der   Formaldehydlösung,   beeinflussen die Bildungsgeschwindigkeit der höhermolekularen Verbindungen. Aus diesen Gründen hauptsächlich wählte man für die handelsübliche Ware eine Konzentration von 30 Gew.-% Formaldehyd. Von der Herstellung her sind meist noch bis zu 1 Gew.-% Methanol und Spuren anderer Substanzen enthalten. Diese Ware ist bei Temperaturen oberhalb etwa 7   C völlig stabil.

   Selbst noch unter 7   C bleibt die   30gew. -%ige Formaldehydlösung   einige Wochen klar, ohne durch Abscheidung von höhermolekularem Formaldehyd trüb zu werden. 



   Sowohl von seiten der Transportkosten wie von seiten der Energie- und Reaktionsraumeinsparung bei der Weiterverarbeitung der   Formaldehydlösung   besteht ein allgemeines Interesse, höher konzentrierte Lösungen in den Handel zu bringen. Dies ist entweder dadurch möglich, dass man den höher konzentrierten Formaldehyd bis zur Weiterverarbeitung ständig bei Temperaturen von mindestens 35   C (meist   40-50   C)   hält oder dass man Stoffe zusetzt, die die Polymerisationstendenz des Formaldehyds stark hemmen, sogenannte Stabilisatoren. In der Literatur sind bereits mehrere Stabilisatoren angegeben, von denen die wichtigsten das Methanol und der Harnstoff sind. Ein grosser Nachteil dieser Stabilisatoren ist, dass sie bei der Weiterverarbeitung des Formaldehyds stören und meist nur in hohen Konzentrationen wirksam sind.

   Beim wichtigsten Stabilisator, dem Methanol, müssen je nach der Temperatur 6-15 Gew.-%, d. h. etwa 16-40 Gew.-%, bezogen auf Formaldehyd, zu einer   37gew. -%igen Formaldehydlösung   zugegeben werden. Dieses Methanol geht bei der Weiterverarbeitung meistens verloren und ist darüber hinaus auch häufig unerwünscht. 



   Es wurde nun gefunden, dass wässerige Formaldehydlösungen, die über 30 Gew.-% Formaldehyd enthalten, durch den Zusatz einer Stabilisatormischung, bestehend aus a) einem wasserlöslichen Celluloseäther und b) einem aliphatischen Alkohol, cyclischen Äther oder einem Keton, ausserordentlich gut stabilisiert werden. Derartige Celluloseäther sind Celluloseverbindungen, deren OH-Gruppen teilweise oder vollständig alkoxyliert wurden. Es können beispielsweise die im Handel als Textilhilfsmittel befindlichen Celluloseäther verwendet werden. Die Celluloseäther werden in Mengen von 0, 001 bis 1   Gew.-%. bezogen   auf die   Formaldehydlösung,   eingesetzt.

   Als Celluloseäther, die auch noch freie Hydroxylgruppen haben können, werden beispielsweise Cellulosealkyläther wie die sogenannten Methylcellulose-, Methyl-Hydroxy-   äthylcellulose-oder Hydroxyäthylcellulose-und   Cellulosearyläther wie Cellulosebenzyläther eingesetzt. 



  Die Celluloseäther werden der wässerigen Formaldehydlösung in Form ihrer wässerigen Lösung zugegeben. 



  Als aliphatische Alkohole können Methanol, Äthanol, als cyclische Äther Dioxan, Tetrahydrofuran, und als Ketone Aceton verwendet werden. Diese Stoffe werden in Mengen von 0, 01 bis 3 Gew.-%, bezogen auf wässerige   Formaldehydlösung,   eingesetzt. 



   Die folgenden Beispiele verdeutlichen das erfindungsgemässe Verfahren. 



   Beispiel 1 : Zunächst wurde aus   Methyl-Hydroxyäthyl-Cellulose   eine   l% ige   wässerige Lösung hergestellt. Von dieser Lösung wurden nun zu zirka 39gew.-% igem Formaldehyd, dem noch etwa 2 Gew.-%   Äthanol zugeführt wurde, bei etwa 20-30   C so viel zugegeben,   dass die Konzentration der Methyl-Hydroxy- äthyl-Cellulose etwa 0, 01 Gew.-% betrug.

   Nach der Einstellung des Formaldehydgehaltes auf genau 37   Gew.-% (Athanolgehalt   2 Gew.-%), wurde diese Lösung durchgetestet. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 
<tb> 
<tb> Testtemp. <SEP> Stabilisator-Konzentration <SEP> Stabilität <SEP> der <SEP> Lösung <SEP> nicht <SEP> stabilisierte <SEP> Lösung <SEP> +
<tb> 2 <SEP> 
<tb> Gew. <SEP> -3-5  <SEP> C <SEP> 0,01 <SEP> Gew.-% <SEP> Methylhydroxyäthylcel <SEP> etwa <SEP> 7#h <SEP> etwa <SEP> 40 <SEP> min
<tb> 2 <SEP> Gew. <SEP> -% <SEP> Äthanol
<tb> 
 
Beispiel 2 : Die Stabilisierung der Formaldehydlösung erfolgte ebenfalls wieder mit Methyl-Hydroxy- äthyl-Cellulose, u. zw. in der gleichen Art, wie sie im Beispiel 1 beschrieben ist.

   Der Formaldehydlösung wurde lediglich statt Äthanol so viel Dioxan zugegeben, dass die Dioxan-Endkonzentration im eingestellten 37 gew.-%igen Formaldehyd 0, 1 Gew.-% betrug. 
 EMI2.2 
 
<tb> 
<tb> 



  Testtemp. <SEP> Stabilisator-Konzentration <SEP> Stabilität <SEP> der <SEP> Lösung <SEP> nicht <SEP> stabilisierte <SEP> Lösung
<tb> 8-10 <SEP> 0 <SEP> C <SEP> 0,001 <SEP> Gew.-% <SEP> Methylhydroxyäthylcel- <SEP> etwa <SEP> 1 <SEP> Tag <SEP> 1-2 <SEP> h <SEP> 
<tb> lulose
<tb> 0, <SEP> 1 <SEP> Gew.-% <SEP> Dioxan <SEP> 
<tb> 
 
Beispiel 3 : Die Stabilisierung der Formaldehydlösung erfolgte in der gleichen Art wie im Beispiel 2 mit Methyl-Hydroxyäthyl-Cellulose, aber mit Aceton an Stelle von Dioxan. Es wurde der wässerigen Methyl-Hydroxyäthyl-Celluloselösung (KOnz. 0,1 Gew.-%) Aceton zugesetzt. Die eingestellte, 37 gew.-%-ige   Formaldehydlösung   enthielt danach neben   0, 001 Gew.-%   Methyl-Hydroxyäthyl-Cellulose noch   0, 01 Gew.-%   Aceton. 
 EMI2.3 
 
<tb> 
<tb> 



  Testtemp. <SEP> Stabilität <SEP> der <SEP> Lösung <SEP> nicht <SEP> stabilisierte <SEP> Lösung
<tb> 10-11 <SEP> 0 <SEP> C <SEP> I <SEP> 1 <SEP> Tag <SEP> I <SEP> 2-3h <SEP> 
<tb> 
 
 EMI2.4 
 Tabelle hervor. 



   Formaldehyd-Lösungen mit 37 Gew.-% Formaldehyd : 
 EMI2.5 
 
<tb> 
<tb> Gehalt <SEP> an <SEP> Methyl-Aceton <SEP> Stabilität <SEP> der <SEP> Lösung
<tb> Hydroxyäthyl-Cellulose <SEP> Aceton <SEP> iesttemp. <SEP> bis <SEP> zur <SEP> Trübung
<tb> Beide <SEP> Kom- <SEP> 0,001 <SEP> Gew.-% <SEP> 0,5 <SEP> Gew.-% <SEP> 4-6  <SEP> C <SEP> 6 <SEP> h
<tb> ponenten <SEP> 1, <SEP> 5 <SEP> Gew.-% <SEP> 4-6 C <SEP> 7h
<tb> nur <SEP> Cellulose-0, <SEP> 001 <SEP> Gew.-% <SEP> -4-6 C <SEP> 5 <SEP> h
<tb> äther
<tb> nur <SEP> organi--1, <SEP> 5 <SEP> Gew.-% <SEP> 4-6 <SEP>   <SEP> C <SEP> etwa <SEP> 20-30 <SEP> min
<tb> sches <SEP> Lösungsmittel
<tb> 
 
 EMI2.6 
 lulose und mit 0, 5-2, 5 Gew.-% Dioxan erhält. Aus nachfolgender Tabelle lässt sich die Stabilität entnehmen. 



   Formaldehydlösung mit 37 Gew.-% Formaldehyd : 
 EMI2.7 
 
<tb> 
<tb> Gehalt <SEP> an <SEP> Methyl <SEP> Dioxan <SEP> Testtemp. <SEP> Stabilität <SEP> der <SEP> Lösung
<tb> Hydroxyäthyl-Cellulose
<tb> Beide <SEP> Kom- <SEP> 0,001 <SEP> Gew. <SEP> -% <SEP> 0,5 <SEP> Gew.-% <SEP> 3,5-4  <SEP> C <SEP> 7# <SEP> h
<tb> ponenten <SEP> 0,001 <SEP> Gew.-% <SEP> 2,5 <SEP> Gew.-% <SEP> 4-6  <SEP> C <SEP> 8 <SEP> h
<tb> nur <SEP> Cellulose-0, <SEP> 001 <SEP> Gew.-% <SEP> -4-6 C <SEP> 5 <SEP> h <SEP> 
<tb> äther
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
Beispiel 6 : Zunächst wurden getrennt sowohl eine   l% ige   Lösung von Methyl-Hydroxyäthyl-Cellulose als auch von   Butandiol-(1,3)   in Wasser hergestellt.

   Von der Hydroxyäthyl-Cellulose-Lösung wurden 2 g von der Butandiollösung 10 g zu 198 g einer etwa 55  C Heissen, praktisch methanolfreien 39,4 gew.-%igen Formaldehydlösung, so wie sie bei der Formaldehydherstellung anfällt, gegeben. Die nunmehr stabilisierte Formaldehydlösung wurde nach dem Erkalten bei Temperaturen von 3 bis 6   C auf ihre Stabilität hinsichtlich der Bildung von festem Paraformaldehyd geprüft und die Zeit bis zur eintretenden Trübung bestimmt. Zum Vergleich wurden die Ergebnisse mit einer nur mit Butandiol- (1, 3) versetzten und mit einer nur mit Celluloseäther stabilisierten Lösung in die Tabelle aufgenommen. 



   Formaldehydlösungen mit etwa 37 Gew.-% Formaldehyd : 
 EMI3.1 
 
<tb> 
<tb> Gehait <SEP> an <SEP> Methyl <SEP> Stabilität <SEP> der <SEP> Lösung
<tb> Gehart <SEP> an <SEP> Methyl- <SEP> Butandiol- <SEP> (1,3)-Gehalt <SEP> Testtemp. <SEP> Stabilität <SEP> der <SEP> Lösu
<tb> Hydroxyäthyl-Cellulose <SEP> 
<tb> erfindungs- <SEP> 
<tb> gemäss
<tb> Vergleich <SEP> {0, <SEP> 0, <SEP> 01 <SEP> %-3-6 C <SEP> 6h <SEP> 
<tb> - <SEP> 0, <SEP> 05 <SEP> % <SEP> 3-60 <SEP> C <SEP> 1 <SEP> hund <SEP> 10min <SEP> 
<tb> 
 
Beispiel 7 :

   Eine praktisch methanolfreie   39, 4 gew.-%ige Formaldehydlösung   wurde in der gleichen Art wie im Beispiel 6 mit Lösungen von Methyl-Hydroxyäthyl-Cellulose und von   Hexandiol- (2, 5)   in Wasser stabilisiert und geprüft. 
 EMI3.2 
 
 EMI3.3 
 
<tb> 
<tb> Gehalt <SEP> 
<tb> 1 <SEP> GewHydroxyäthyl-Cellulose <SEP> bis <SEP> zur <SEP> Trübung
<tb> erfindungs- <SEP> 0,01 <SEP> % <SEP> 0,05 <SEP> % <SEP> 3-5  <SEP> C <SEP> 9 <SEP> h
<tb> gemäss <SEP> # <SEP> 0,01 <SEP> % <SEP> - <SEP> 3-5  <SEP> C <SEP> 5# <SEP> h
<tb> Vergleich <SEP> # <SEP> - <SEP> 0,05 <SEP> % <SEP> 3-5  <SEP> C <SEP> 40 <SEP> mn
<tb> 
 
 EMI3.4 
 einer 2   gew.-% igen,   wässerigen Methyl-Hydroxyäthyl-Celluloselösung und 2 g   Butandiol- (1, 4)   in 1 g Wasser gelöst gegeben.

   Nach dem Abkühlen erfolgte die Testung der Lösung im Vergleich zu einer nur mit   Butandiol- (1, 4)   und einer nur mit Methyl-Hydroxyäthyl-Cellulose stabilisierten   Formaldehydlösung.   



  Die Testtemperatur   betrug +60 C.   
 EMI3.5 
 
<tb> 
<tb> 



  Gehalt <SEP> an <SEP> Methyl- <SEP> Butandiol- <SEP> (1,4)-Gehalt <SEP> Testtemp. <SEP> Stabilität <SEP> der <SEP> Lösung
<tb> Hydroxyäthyl-Cellulose <SEP> bis <SEP> zur <SEP> Trübung
<tb> erfindungs <SEP> 0,01 <SEP> % <SEP> 1 <SEP> % <SEP> 6  <SEP> C <SEP> 17 <SEP> h
<tb> gemäss
<tb> Vergleich <SEP> f <SEP> 0, <SEP> 01 <SEP> % <SEP> -6 C <SEP> 5h <SEP> 
<tb> \-1% <SEP> 6 C <SEP> 1h <SEP> 
<tb> 
 
PATENTANSPRÜCHE : 
1.

   Verfahren zur Stabilisierung wässeriger Formaldehydlösungen, die mehr als 30 Gew.-% an Formaldehyd enthalten, unter Verwendung von wasserlöslichen Celluloseäthern, dadurch gekennzeichnet, dass man der zu stabilisierenden Lösung eine Stabilisatormischung zusetzt, welche a) wasserlösliche Celluloseäther und b) einen aliphatischen Alkohol, einen cyclischen Äther oder ein Keton enthält, wobei man die Zusammensetzung der Stabilisatormischung und die Menge, die man von dieser Mischung der zu stabilisierenden wässerigen Formaldehydlösung zusetzt, derart bemisst, dass die stabilisierte wässerige Formaldehydlösung mehr als 30 Gew.-% Formaldehyd, 0, 001-1 Gew.-% wasserlöslichen Celluloseäther und   0, 01-3 Gew.-%   aliphatischen Alkohol, cyclischen Äther oder Keton enthält.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Celluloseäther Methyl-Cellulose verwendet wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Celluloseäther Methyl-Hydroxy- äthyl-Cellulose verwendet wird.
AT492464A 1963-06-12 1964-06-09 Verfahren zur Stabilisierung wässeriger Formaldehydlösungen AT256064B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF0039971 1963-06-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT256064B true AT256064B (de) 1967-08-10

Family

ID=7098038

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT492464A AT256064B (de) 1963-06-12 1964-06-09 Verfahren zur Stabilisierung wässeriger Formaldehydlösungen

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT256064B (de)
BE (1) BE648962A (de)
NL (1) NL6406637A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
BE648962A (de) 1964-10-01
NL6406637A (de) 1964-12-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1301906B (de) Verfahren zur katalytischen Polymerisation von Formaldehyd zu Polyoxymethylenaethern
AT256064B (de) Verfahren zur Stabilisierung wässeriger Formaldehydlösungen
DE1205071C2 (de) Verfahren zur Herstellung von waessrigen Formaldehydloesungen, die in einem Temperatur-bereich von í¬ 20 bis + 60íµ bestaendig sind
DE2745774A1 (de) Verfahren zur herstellung von nitroguanidin
DE1543199C3 (de) Verfahren zur Herstellung von wäßrigen Formaldehydlösungen, die in einem Temperaturbereich von -20 bis +60 Grad C beständig sind
DE2751076C2 (de) Verfahren zur Herstellung von stabilen wäßrigen Formaldehydsuspensionen
DE1268608B (de) Verfahren zur Stabilisierung von waessrigen Formaldehydloesungen
DE915036C (de) Verfahren zur Herstellung von Kationenaustauschern, welche eine schwach saure austauschaktive Atomgruppe enthalten
DE1217941B (de) Stabilisierung waessriger Formaldehydloesungen
DE517251C (de) Verfahren zur Herstellung hydrophober Harze durch Kondensation von Harnstoff oder Harnstoffderivaten mit Aldehyden, insbesondere mit Formaldehyd
DE493988C (de) Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten
DE1171437B (de) Verfahren zur Herstellung von Imidazolidinonen
DE764806C (de) Verfahren zur Herstellung von Ameisensaeure aus Kohlenoxyd und Wasser
DE733849C (de) Verfahren zur Herstellung von Pentaerythrit
DE880298C (de) Verfahren zum Stabilisieren und Verbessern der Loeseeigenschaften von formylierten oder acetylierten Aminen
AT155885B (de) Verfahren zur Herstellung von Kunstmassen.
DE648398C (de) Verfahren zur Herstellung von leicht loeslichen Paraformaldehydpraeparaten
AT214452B (de) Verfahren zum Absorbieren von gasförmigem Formaldehyd zu konzentrierten Lösungen
CH527144A (de) Stabile, wässrige Formaldehydlösung und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3241446A1 (de) Verfahren zur herstellung nahezu farbloser textilausruestungsmittel auf glyoxalbasis
DE164724C (de)
DE1963524A1 (de) Stabilisierung von Formaldehydloesung
DE1443566C (de) Verfahren zur Herstellung von stabi len konzentrierten Formaldehydlosungen
AT218487B (de) Verfahren zur Herstellung adsorptionsfähiger Kunstharze
DE1122251B (de) Verfahren zum Haerten ungesaettigter Polyesterharzmassen