DE1814964C3 - Wäßrige Gelatinelösungen - Google Patents

Wäßrige Gelatinelösungen

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DE1814964C3
DE1814964C3 DE19681814964 DE1814964A DE1814964C3 DE 1814964 C3 DE1814964 C3 DE 1814964C3 DE 19681814964 DE19681814964 DE 19681814964 DE 1814964 A DE1814964 A DE 1814964A DE 1814964 C3 DE1814964 C3 DE 1814964C3
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phenol
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DE1814964A1 (de
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Reimar Dr. 8051 Neufahrn Hafter
Helmut Dr. 8000 Muenchen Hoermann
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Fachverband Der Hautleim-Industrie Ev 6100 Darmstadt
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Fachverband Der Hautleim-Industrie Ev 6100 Darmstadt
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09HPREPARATION OF GLUE OR GELATINE
    • C09H5/00Stabilisation of solutions of glue or gelatine
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09HPREPARATION OF GLUE OR GELATINE
    • C09H7/00Preparation of water-insoluble gelatine

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Medicinal Preparation (AREA)
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  • Phenolic Resins Or Amino Resins (AREA)

Description

1
salz oder von S bis 20 Gewichtsprozent Phenol, bezogen auf eingesetztes Phenol-Formaldehyd-Vorkondensat besonder» geeignet. Die Berechnung auf eingesetztes Phenol-Formaldehyd-Vorkondensat ist for die Praxis geeigneter als die Bezugnahme auf Gesamt' lösung. Die zuzusetzende Menge richtet sich einerseits nach dem Gehalt des Gemisches an Phenolharz, andererseits auch nach der Temperatur, bei der die Lösung viskositätsstabil gehalten werden soll. Bei niedrigem Anteil an Phenol-Formaldehyd-Vorkondensat sind relativ größere Mengen an Verzögerer erforderlich. Bei 600C, der für die Praxis wichtigen oberen Grenze der Stabilisierung, sind Zusätze zwischen 10 bis 20% vorinöten, während bei 30 bis 500C Zusätze von 5 bis 10% ausreichen. Auch ist für eine j Stabilisierung bei 6O0C eine Einstellung auf nahe der oberen Grenze des pH-Wertes, also pH 8,5 bis 9, zweckmäßig, während bei 30 bis 500C ein pH-Wert von 8 bis 8,5 genügt
Selbstverständlich kann die Menge an Ammoniak *° oder Amin, die als Verzögerer verwendet wird, herabgesetzt werden, wei.n Phenol-Formaldehyd-Vorkondensate verwendet werden, die an sich schon basisch sind, sei es, daß das verwendete Vorkondensat Alkali enthält, oder daß Phenol-Formaldehyd-Vorkondensate verwendet werden, in denen durch covalenten Einbau einer geeigneten stickstoffhaltigen Base der pH-Wert erhöht ist, was auch eine gewisse Herabsetzung der Kondensationsfähigkeit mit Gelatine zur Folge haben kann. Die Phenol-Formaldehyd-Vorkondensate können bezüglich des pH-Wertes im wesentlichen in zwei Klassen eingeteilt ■»■•erden, einerseits in solche, die einen pH-Wert von ungefähr 7,5 aufweisen, und andererseits in Vorkondensate tviit ein^m pH-Wert von etwa 8,5 bis 9,0 (der Stickstoffgehalt der basischeren Vorkondensate nach Aushärtung liegt zwischen fast 0 und etwa 0,33% während die fast neutralen Vorkondensate Stickstoff werte von fast 0 % aufweisen).
Die hergestellten Gemische sind je nach zugesetzter Verzögerermenge bis zu den oben angegebenen Temperaturen über mindestens 4 Stunden praktisch viskositätsstabil.
Beim Erwärmen auf höhere Temperatur, etwa über 700C, steigt die Viskosität rasch an. Für eine vollständige Aushärtung ist etwa IV2 stündiges Erwärmen 964
auf 12O0C notwendig. Die Aushlrtungszeit kann durch Vortrocknen verkOrzt werden.
Ein Arbeiten bei niedrigeren Temperaturen z. B. 30° € ist auch bei hohem Festkörpergehalt der Gemische möglich, wenn der Anteil von PhenoUnrz im Gemisch verhältnismäßig hoch ist, z. B. Gelatine zu Phenolhan: 1:1 bis 1:1,5. In diesen Gemischen ist die Geliertemperatur der Gelatine auf 25 bis 1O0C herabgesetzt. Beim Aufbringen als Film auf eine Trägerunterlage gelieren diese Gemische, die einen Festkörpergehalt von 45 bis 60% aufweisen können, jedoch noch bei Raumtemperatur.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung: Wenn nicht anders angegeben, sind in den Beispielen Phenol-Forroaldehyd-Vorkondensate folgender Spezifikation verwendet (im folgenden 656 U genannt).
Rückstand nach 2 Stunden
bei 1700C 75%
Viskosität bei 2O0C 3300 bis 3700 cP
pH-Wert (Wasser 2:1) 8 bis 8,5
Verdünnbarkeit mit Wasser 1 : 2 bis i
In den folgenden Beispielen sind das Verhältnis Leim zu Harz und der Prozentgehalt an Festkörpern auf Harz und Leim, so wie sie eingesetzt wurden, bezogen. Will man bei Phenolharz dieser Spezifikation au; wasserfreies Harz beziehen, so sind nur 75% der eingesetzten Harzmenge anzusetzen. Die jeweils eingesetzte Menge von 17,5 g Hautleim entspricht, da dieser Leim etwa 14% Wasser enthielt, tatsächlich 15 g wasserfreier Gelatinesubstanz. Alle angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
Die Beispiele sind in Tabellenform zusammengefaßt und zeigen neben Zusammensetzung der Lösungen, Verhältnis von Gelatine zu Vorkondensat und Festkörperanteil die Viskositätszunahme in cP in Stunden bei den angegebenen Temperaturen. Eine leichte Viskositätsabnahme bzw. eine nur verhältnismäßig geringe Viskositätszunahme zeigt eine gute Stabilisatorwirkung an. Wenn die erfindungspemäßen Gelatinelösungen in der Schleifmitteltechnik verwendet werden, dann können sie auch die für die Schleifmittelherstellung üblichen Füllstoffe, wie Kaolin, Kreide oder Gesteinsmehle in Mengen bis zu 25% für die Nachleiniung enthalten.
Beispiel
Nr.
Phenolharz/Hautleim-Gemisch
Gewichtsteile
Leim zu
Harz
0/
/0
Test
körper
Tem
pera
tur
0C
Visl
°
cosität
1
in cP
2
η Stur
3
den
4
pH
1 2,5 656 U 17,5 HL
1 NH4OH (12,5%) 29 H2O
0,5 Resorcin
1:0,14 39,5 50
70
1730
875
1770
950
1700
1100
1720 1740 9,6
2 5 656 U 17,5HL
2 NH4OH (12,5%) 29 H1O
0,5 Resorcin
1 H1O
1:0,28 40,9 50
60
1415
980
1440
1080
1440
1130
1440 1440 9,6
3 17,5 656 U 17,5 HL
2 NH4OH 30 H1O
1 NH4-acetat 2 DMF
1 Phenol
4 H11O
1:1 46,7 30
40
50
2500
1540
1070
2540
1640
1430
2580
1800
1950
2680
17,5 Phenolhsi7/Hftnt!eim 656 U NH1OH (12,5%) Gemisch 17,5 HL Tabelle (Foj tseftung 48,7 ) Tem
pera
tur
Viskosität O I in cP in Stunden 2430 2360 2360 3 4 pH 2380 8,5
Beispiel
Nr,
2 Gewichtsteil« NH4OH (12,5%) Salicylamid 32 H,0 "/<.
Fest
körper
0C 1785 1900 2 825 1100 1700 2100 1830.
2 Resorcin H2O 17,5 3 DMF 30 1230 1500 2040 M
4 2 HaO 36 44,3 40 1120 2000 1900
17,5 656 U 2 17,5 HL 50,3 50 2810 2850 2840 2870
2 32 H1O 2100 2200 930 1340 2360 2400
2 17,5 3 DMF 30 1250 1420 2300
5 4 36 42,7 40 835 1100 1500
Der 3 durch 50
22,5 HL
3 Ersatz von Salicylamid H2O der Salicylsäure liefert die gleichen Ergebnisse
5a 2 656 U DMF *Leim zu
Her?
das Ammoniumsalz 2360
6 2 NH4OH (12,5%)
25 Phenol HL 1:1
3 H2O H2O
2 656 U DMF 2830
7 2 NH4OH (12,5%)
Phenol 1:1
H2O
30
1:1,285 50
30
1:1,285 50

Claims (1)

  1. ι ^^ 2
    Schonung der Gelatine ist es wünschenswert, ein
    Patentanspruch: möglichst neutrales pH anzuwenden, da jedoch die , Stabilisierung bei höheren pH-Werten zuverlässiger ist, Wftßrige Gelatinelösungen, enthaltend Gelatine, geht man in den schwachalkalischen Bereich. Besonders • Hexamethylentetramin und/oder flüssige Phenol- s gute Ergebnisse wurden erhalten, wenn pH-Werte von FormaWehyd-Vorkondensate und gegebenenfalls 8 bis 9 eingehalten wurden, wobei ein pH von 8 bis 8,5 an sich bekannte lösungsvermittelnde Zusätze, besonders bevorzugt ibt Je höher das pH, um so mehr wobei diese Lösungen zusätzlich 0,1 bis 5 Gewichts- ist mit einem Abbau von Gelatine zu rechnen. Prozent, bezogen auf das Gewicht der Gesamt- Das Bestreben ging somit dahin, Systeme zu finden, lösung, aliphatische oder cycloaliphatische pri- io in denen einerseits eine Verzögerung der Reaktion märe oder sekundäre Amine mit 1 bis 8 Kohlen- zwischen Gelatine und Phenol-Forraaldehyd-Vorstoffatomen enthalten, die im Falle der alleinigen kondensat bei möglichst niedrigem pH gelingt, Anwesenheit von Hexamethylentetramin ganz oder andererseits aber eine genügende Aushärtung beim teilweise durch 0,5 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen Erwärmen auf höhere Temperaturen möglich ist Die atif das Gewicht der Gesamtlösung, einwertige »s mechanischen Eigenschaf ten wurden vorwiegend durch Phenole, die in o- oder p-Stellung unsubstituiert Bestimmung der Haftung von Schleifkörnern, die an und kondensationsfähig sind, ersetzt sein können, eine geeignete Unterlage mit Hilfe der genannten Genach Patent 1 292 869, wobei bei Anwesenheit der mische aus Gelatine und Phenol-Formaldßhydlu-rzen Phenol-Formaldehyd-Vorkondensate die alipha- befestigt worden waren, in einem Schleiftest ermittelt, tischen oder cycloaliphatischen primären oder ao Der erfindungsgemäße teilweise Ersatz des Ammosekundären Amine mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen niaks durch Phenole gestattet bei Gemischen aus ganz oder teilweise durch Ammoniak und/oder Gelatine und Phenol-Formaldehyd-Vorkondensaten Ammoniumsalze und/odev Methylammoniumchlo- eine ausreichende Verzögerung bei pH-Werten unter 9, rid ersetzt sind, wobei die Menge an Ammonium- insbesondere 8 bis 9. So wurden bei pH-Werten von salz auf im Salz gebundenes NH3 bezogen ist, nach *5 8 bis 8,5 sehr gute Ergebnisse erzielt, und dieser Zusatzpatent 1 301 581, dadurch gekenn- Bereich ist ganz besonders bevorzugt,
    zeichnet, daß das Ammoniak teilweise durch Neben den im Hauptpatent 1 292 869 beschriebenen Phenole ersetzt ist. einwertigen Phenolen, die in o- oder p-Stellung unsubstituiert und kondensationsfähig sind,, sind auch 30 2wertige Phenole mit kondensationsfähigen Stellen geeignet. Besonders Resorcin, das nicht so oxydations-
    empfindlich ist wie die anderen zweiwertig;en Phenole,
    kann mit Vorteil verwendet werden, vor allem bei Phenol-Formaldehyd-Vorkondensaten, die: stärker ba-
    35 sisch eingestellt sind.
    Gegenstand des Hauptpatents 1 292 869 sind wäßrige Auch derartige Gelatinelösungen sind bis 600C über
    Gelatinelösungen, enthaltend Gelatine, Hexamethylen- mehrere Stunden viskositätsstabil und werden beim
    tetramin und/oder flüssige Phenol-Formaldehyd-Vor- Erwärmen z. B. über 700C vernetzt,
    kondensate und gegebenenfalls an sich bekannte Die verwendete Menge an Phenolen liegt innerhalb
    lösungsvermittelnde Zusätze, wobei diese Lösungen zu- 40 des im Hauptpatent und im ersten Zusatzpatent für
    sätzlich 0,1 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf das das Amin bzw. Ammoniak und/oder Ammoniumsalze
    Gewicht der Gesamtlösung, aliphatische oder cyclo- und/oder Methylammoniumchlorid angegebenen Men-
    aliphatische primäre oder sekundäre Amine mit genbereiches von 0,1 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen
    1 bis 8 C-Atomen enthalten, die im Falle der alleinigen auf das Gewicht der Gesamtlösung, die also teilweise
    Anwesenheit von Hexamethylentetramin ganz oder 45 durch Phenol ersetzt wird.
    teilweise durch 0,5 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf Vorzugsweise werden 25 bis 75% des Ammoniaks
    das Gewicht der Gesamtlösung, einwertige Phenole, durch Phenol ersetzt, wenn nicht gleichzeitig auch ein
    die in o- oder p-Stellung unsubstituiert und konden- Ammoniumsalz vorliegt, insbesondere 30 bis 60%.
    sationsfähig sind, ersetzt sein können. Dies bedeutet, daß das Verhältnis Phenol zu Ammo-
    Gegenstand des Zusatzpatents 1 301 581 sind diese 50 niak 1: 3 bis 3:1, insbesondere 3 : 7 bis 6: 4 beträgt,
    wäßrigen Gelatinelösungen, die dadurch gekennzeich- Beim gleichzeitigen Vorliegen von Ammoniumsalz
    netsind, daßbei AnwesenehitderPhenol-Formaldehyd- kann weniger Phenol verwendet werden. Vorzugsweise
    Vorkondensate die aliphatischen oder cycloalipha- werden dann 10 bis 60%. insbesondere 20 bis 40% der
    tischen primären oder sekundären Amine mit 1 bis Summe von Ammoniak plus Ammonsalz (berechnet
    8 C-Atomen ganz oder teilweise durch Ammoniak 55 als NH3) dutch Phenol ersetzt, so daß also das Ver-
    und/oder Ammoniumsalze und/oder Methylammo- hältnis Phenol zu Ammoniak plus Ammonsalz 1:9
    niurnchlorid ersetzt sind, wobei die Menge an Ammo- bis 6: 4, insbesondere 2: 8 bis 4 : 6, beträgt. In diesem
    niurnsalz auf im Salz gebundenes NH, bezogen ist. Fall liegt die Ammonsalzmenge ebenfalls) in dem für
    Die erfindungsgemäße weitere Ausbildung des das Phenol angegebenen Bereich und beträgt vorzugs-
    Gegenstandes des ersten Zusatzpatentes besteht darin, 60 weise etwa ebensoviel wie die Phenolmenge,
    daß man den als Verzögerer benutzten Ammoniak Zur Stabilisierung von Gemischen aus Gelatine und
    teilweise durch Phenole ersetzt Phenol-Formaldehyd-Vorkondensaten, die mit Ammo-
    Die Überprüfung der mechanischen Eigenschaften niak oder einem primären oder sekundären alipha-
    von Produkten, die bei Aushärtung der Phenol-Form- tischen oder cycloaliphatischen Amin imit 1 bis 8
    aldehyd-Vorkondensate enthaltenden Gelatinelösun- 65 C-Atomen auf pH 8,5 bis 9,5 eingestellt werden, ein
    gen bei Temperaturen von 100 bis 1200C entstanden, Bereich, der sich meist mit dem im Hauptpatent und
    hat ergeben, daß diese um so besser waren, je niedriger 1. Zusatzpatent angegebenen Mengen ergibt, sind
    das pH der Lösungen vor dem Aushärten lag. Zur Zusätze von 5 bis 20 Gewichtsprozent Ammonium- I
DE19681814964 1968-01-27 1968-12-16 Wäßrige Gelatinelösungen Expired DE1814964C3 (de)

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DE1814964A1 DE1814964A1 (de) 1970-02-05
DE1814964B2 DE1814964B2 (de) 1973-10-31
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977