DE2041397C3 - Saures, Glanzbildner jedoch keine organischen Komplexbildner enthaltendes Zinkbad - Google Patents

Saures, Glanzbildner jedoch keine organischen Komplexbildner enthaltendes Zinkbad

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DE2041397C3 DE2041397A DE2041397A DE2041397C3 DE 2041397 C3 DE2041397 C3 DE 2041397C3 DE 2041397 A DE2041397 A DE 2041397A DE 2041397 A DE2041397 A DE 2041397A DE 2041397 C3 DE2041397 C3 DE 2041397C3
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    • C25D3/22Electroplating: Baths therefor from solutions of zinc

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Description

(SO3H),
(SO3H),
(CH2)-
in der η eine ganze Zahl von 2 bis 15, vorzugsweise 2 bis 6, und χ eine ganze Zahl von 1 bis 3 ist.
3. Saures Zinkbad nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Polykondensationsprodukten der allgemeinen Formel
(SO3H),
(CH2)-
-OH
in der η eine ganze Zahl von 2 bis 15, vorzugsweise 2 bis 6, und χ eine ganze Zahl von 1 bis 3 ist.
4. Saures Zinkbad nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es die Polykondensationsprodukte in einer Menge von 0,2 bis 25 g/Liter, vorzugsweise von 2 bis 15 g/Liter, enthält.
50
(a)
Die Erfindung betrifft ein saures, Glanzbildner jedoch keine organischen Komplexbildner enthaltendes Bad für die galvanische Abscheidung glänzender bis hochglänzender Zinküberzüge mit hoher Duktilität und guter Dehnbarkeit.
Saure Glanzzinkbäder haben stark an Bedeutung gewonnen, da hierbei die außerordentlich wichtige Entgiftung der Abwässer im Gegensatz zu den 55 oder alkalisch-cyanidischen Elektrolyten problemlos ist. Voraussetzung ist jedoch, daß die sauren Elektrolyten keine Komplexbildner enthalten, welche eine Ausfällung des Zinks erschweren oder verhindern. In Abwesenheit dieser Komplexbildner genügt eine einfache Neutralisation, um das Zink quantitativ als Hydroxid auszufällen.
Die Anforderungen, die heute in der Praxis an die Qualität der aus sauren Zinkelektrolyten abgeschiedenen Überzüge gestellt werden, sind allerdings bedeutend. So werden neben Glanz eine hohe Duktilität und gute Dehnbarkeit verlangt.
Diese Anforderungen werden durch die bisher bekannten sauren, komplexmittelfreien Zinkbäder nur zum Teil erfüllt
So wird in der deutschen Offenlegungsschrift 15 21 029 ein saures galvanisches Zinkbad vorgeschlagen, dem eine aromatische Carbonylverbindung, eine nichtionogene, oberflächenaktive Polyoxyäthylenvei·- bindung, Ammoniuinchlorid und/oder eine andere mit Zinksalzen im pH-Bereich zwischen 2,5 und 5,5 lösliche, komplexsalzbildende Verbindung gemeinsam zugesetzt werden.
Nach einem Vorschlag der belgischen Patentschrift 7 37 280 ist andererseits der gemeinsame Zusatz von N-Polyvinyl-pyrrolidon-(2) und bestimmten Ketonen zu sauren Zinkelektrolyten bekanntgeworden.
Ein Nachteil der aus diesen Bädern abgeschiedenen glänzenden Überzüge ist jedoch deren Sprödigkeit, welche bei Schichtdicken ab etwa 20 μιη die Bildung von Haarrissen zur Folge hat Bei einer Verformung der verzinkten Teile treten diese Risse sogar schon bei erheblich geringeren Schichtdicken auf, wodurch der Korrosionsschutzwert der Überzüge sehr gemindert wird.
Ein saures Bad zur Abscheidung von glänzenden Zinküberzügen, das neben einem Glanzbildner, wie z. B.
o-Toluidinhydrochlorid, ein Kondensationsprodukt von Formaldehyd mit Naphthalinsulfonsäure enthält, ist ferner aus der DE-AS 12 53 986 bekannt.
Hierbei handelt es sich jedoch um ein Bad, welches zusätzlich primäre Amine mit mindestens 4 Kohlen-Stoffatomen im Molekül enthält. Diese Amine wirken als starke Komplexbildner und haben daher den Nachteil, die Abwasseraufbereitung zu erschweren, da sie die erforderliche Ausfällung des Zinks verhindern und daher zunächst aufwendig entfernt werden müssen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Qualität der aus sauren, keine organischen Komplexbildner enthaltenden Zinkbädern erhältlichen glänzenden Überzüge bezüglich ihrer Duktilität und Dehnbarkeit zu verbessern.
Dies wird erfindungsgemäß durch ein saures, Glanzbildner jedoch keine organischen Komplexbildner enthaltendes Zinkbad gelöst, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß es zusätzlich Polykondensationsprodukte von Formaldehyd mit Naphthalinsulfonsäuren
45 enthält.
Als solche Polykondensationsprodukte kommen z. B. solche der allgemeinen Formeln
(b)
60
65
(SO3H)x
(CH2)-
(SO3H),
(CH2)-
(SO3H),
-OH
in Frage, in denen η eine ganze Zahl von 2 bis 15, vorzugsweise 2 bis 6, und χ eine ganze Zahl von 1 bis 3 ist.
Diese Polykondensationsprodukte sind an sich bekannt und können nach an sich bekannten Methoden hergestellt werden, wie es z.B. in Houben—Weyl
»Methoden der organischen Chemie«, Band XIV/2, pH-Wert:
Seite 316, beschrieben wird.
Hiernach läßt man auf aus Naphthalin und 98,5%iger Temperatur:
Schwefelsäure hergestellter Naphthallnsulfonsäure 3O°/oiger Formaldehydlösung bei 60 bis 10O0C so lange 5 Stromdichte einwirken, bis der Formaldehydgeruch verschwunden (kathodisch):
ist Ähnliche Produkte können auch durch nachträgliche Sulfonierung eines Naphthalin-Formaldehyd-Harzes erhalten werden.
Die Kondensationsprodukte enthalten zwei oder mehrere über Methylenbrücken verknüpfte Naphthalinsulfonsäuren, die 1 bis 3 Sulfonsäuregruppen aufweisen können.
Die Mengen, in denen diese dem Zinkbad zugegeben werden, um eine deutliche Verbesserung der Eigenschäften der Überzüge zu erreichen, können in weiten Grenzen schwanken und betragen 0,2 bis 25 g/Liter, vorzugsweise 2,0 bis 15,0 g/Liter.
Als Bad, in dem die erfindungsgemäßen Verbindungen zusammen mit bekannten Glanzbildnern verwendet werden, dient im allgemeinen eine Lösung von Zinkchlorid und Ammoniumchlorid folgender Konzentration:
3,0 bis 6,0,
vorzugsweise 4,5 bis 5,5
100C bis 45°C,
vorzugsweise 20 bis 30° C
0,1 bis 10,0 A/dm2,
vorzugsweise 3,0 bis 6,0 A/dm2
Elektrolytbewegung durch Lufteinblasen oder Kathodenstangenbewegung.
Bei der Glanzverzinkung von Massenteilen in Trommelapparaten beträgt die Stromdichte durchschnittlich 0,2 bis 1,2 A/dm2 (bezogen auf die gesamte, in der Trommel befindliche Warenoberfläche).
Folgende Beispiele erläutern die Erfindung:
Zinkchlorid
Ammoniumchlorid
30 bis 200 g/Liter
50 bis 300 g/Liter
25
Statt Zinkchlorid können zumindest teilweise auch andere Zinksalze, wie z. B. Zinksulfat, Zinkacetat oder Zinkfluoroborat benutzt werden. Ammoniumchlorid kann teilweise oder ganz durch Ammoniumsulfat oder andere Leitsalze, wie Natriumchlorid, Natriumsulfat oder ähnliche, ersetzt werden. Schließlich kann der Elektrolyt Borsäure oder aliphatische und/oder aromatische Carbonsäuren bzw. deren Salze, wie z. B. Essigsäure, Benzoesäure, Salicylsäure, enthalten.
Als an sich bekannte Glanzbildner werden vorzugsweise polymere, gegebenenfalls hydroxylgruppenhaltige Substanzen zusammen mit Carbonylverbindungen benutzt, von denen beispielsweise folgende zu nennen sind:
Tabelle I
Polymere, gegebenenfalls hydroxylgruppenhaltige
Substanzen
Polyäthylenglycole
Polypropylenglycole
Alkylarylpolyglycoläther
Fettalkoholpolyglycoläther
(Fettsäurepolyglycolester)
Polyvinylpyrrolidone
Amphotere Oxäthylierungsprodukte
Tabelle II
Carbonylverbindungen
Acetophenon
Benzalaceton
Benzoylaceton
3-Acetylcumarin
3-AcetyIpyridin
m-Oxybenzaldehyd
Beispiel 1 Zinkchlorid 125,0 g/Liter
Ammoniumchlorid 150,0 g/Liter
Borsäure 20,0 g/Liter
Polyäthylenglycol 2,0 g/Liter
Acetophenon 03 g/Liter
Benzoylacetonitril 0,01 g/Liter
pH-Wen 5,0
Temperatur 23° C
Mittlere kathodische Stromdichte 4,0 A/dm2
Lufteinblasea
35
Als weitere Zusatzstoffe können andere übliche Glanzbildner, wie z. B. Thioverbindungen, sowie Netz- 65 10,0 g/Liter mittel verwendet werden.
Die Arbeitsbedingungen des erfindungsgemäßen Bades sind wie folgt:
Es werden glänzende, aber sehr spröde Zinküberzüge abgeschieden, die beim Verformen zahlreiche Haarrisse bilden. An den Kanten der Teile blättert dabei der Überzug infolge seiner Sprödigkeit ab. Gibt man dem Elektrolyten zusätzlich
15,0 g/Liter Naphthalinsulfonsäure-Formaldehyd-
Kondensationsprodukt der oben gekennzeichneten allgemeinen Formel (a) mit η in der Bedeutung von 4
zu, so können die verzinkten Teile gebogen werden, ohne daß Risse entstehen bzw. der Überzug vom Grundmaterial abplatzt. Gleichzeitig erhöht sich die Dehnbarkeit von Stahlblechstreifen, die 12 μπι dick verzinkt wurden, von 14,8 auf 19,6% (bestimmt nach Cashmore und Fellows).
45
Beispiel 2
Verzinkung von Massenteilen
Zinkchlorid 100,0 g/Liter
Ammoniumchlorid 150,0 g/Liter
Benzoesäure (Kaliumsalz) 4,0 g/Liter
Amphoteres Oxäthylierungsprodukt 5,0 g/Liter
Benzalaceton 0,4 g/Liter
pH-Wert 5,0
Temperatur 25" C
Stromdichte 0,4 A/dm2
Umdrehungszahl der Trommel 6 U/min
Bei Massenteilen, die in diesem Elektrolyten verzinkt werden, wird der Niederschlag infolge seiner Sprödigkeit während des Galvanisierens teilweise von den Ecken und Kanten der Ware abgeschlagen. Gibt man dem Elektrolyten jedoch noch
Naphthalinsulfonsäure-Formaldehyd-Kondensationsprodukt der oben gekennzeichneten allgemeinen Formel (b) mit η in der Bedeutung von 2
zu, so erhält man einen fehlerfreien, gleichmäßigen und festhaftenden Zinküberzug.
Beispiel 3
Im folgenden werden ein Elektrolyt gemäß der Er-Fmdung und ein Elektrolyt gemäß der DE-AS 12 53 bezüglich ihres Restgehaltes an Zinkionen im Spülwasser untersucht
Versuchsdurchführung Bad gemäß der Erfindung
Zinkchlorid 100,0 g/liter
Ammoniumchlorid 150,0 g/Liter
Benzoesäure (Kaliumsalz) 4,0 g/Liter
Amphoteres Oxäthylierungsprodukt 5,0 g/Liter
Benzalaceton 0,4 g/Liter
Naphthalinsulfonsäure-Form- 10,0 g/Liter aldehyd-Kondensationsprodukt
Bad gemäß DE-AS 12 53 986
Zinksulfat 300,0 g/Liter
Ammoniumchlorid 20,0 g/Liter
Diäthylentriamin 40,0 g/Liter
Naphthalinsulfonsäure-Form- 2,0 g/Liter aldehyd-Kondensationsprodukt
10
15
20
25 Bei beiden Bädern wurde der Restgehalt an Zinkionen im Spülwasser bestimmt, der bei pH 9,0 nicht als Zn(OH)2 ausfällt. Die Bestimmung wurde bei verschiedenen Verdünnungsgraden des Spülwassers durchgeführt
Ergebnisse
Bad A Schon bei einer Verdünnung von 1:200 wird alles Zink bis auf einen Restgehalt von 5 mg/Liter Zn++-Ionen ausgefällt Bei einer Verdünnung von 1 :500 wird die Grenze von 3 mg/Liter Zn++-Ionen unterschritten und damit die Forderung der Wasseraufsichtsbehörde erfüllt Die im Elektrolyten enthaltenen Carbonsäuren und Carbonylverbindungen wirken nicht als Komplexbildner.
Bad B Diäthylentriamin ist ein so starker Komplexbildner, daß bei einer Verdünnung von 1 :500 noch 50 mg/Liter Zn++-Ionen als Aminokomplex in Lösung bleiben, also etwa das 13fache der zulässigen Menge.
Selbst bei einer Verdünnung von 1 :1000 enthält das Spülwasser noch 25 mg/Liter Zink; es darf also ohne weitere Behandlung nicht in öffentliche Gewässer eingeleitet werden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Saures, Glanzbildner jedoch keine organischen Komplexbildner enthaltendes Bad für die galvanische Abscheidung glänzender bis hochglänzender Zinküberzüge mit hoher Duktilität und guter Dehnbarkeit, dadurch gekennzeichnet, daß es Polykondensationsprodukte von Formaldehyd mit Naphthalinsulfonsäuren enthält.
2. Saures Zinkbad nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Polykondensationsprodukten der allgemeinen Formel
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