DE2112273A1 - Verfahren zur Herstellung von Lumilysergol-Derivaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Lumilysergol-DerivatenInfo
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- A61K31/47—Quinolines; Isoquinolines
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D457/00—Heterocyclic compounds containing indolo [4, 3-f, g] quinoline ring systems, e.g. derivatives of ergoline, of the formula:, e.g. lysergic acid
- C07D457/02—Heterocyclic compounds containing indolo [4, 3-f, g] quinoline ring systems, e.g. derivatives of ergoline, of the formula:, e.g. lysergic acid with hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals, attached in position 8
Description
• -Λ I I-1-JT ANWALT K
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München, 15. März 1971 M/11445
SOOIETA PARMACEUTICI ITAIiIA
largo auido Donegani, I-2ol21 Mailand (Italien)
Verfahren zur Herstellung Ton Lumilysergol-
Derivaten
109841/1837
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Lumilysergol-Derivaten.
Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein neues Verfahren zur Herstellung von l-Methyl-lumilysergol-10-methylätherestern
der allgemeinen Formel:
CH2O-CO-R
-CH.
CH3O--
,(III)
worin R einen Methyl-, Phenyl-, Pyridyl-(3)-, 6-Methyl-pyridyl-(3)-
oder 5-Brom-pyridyl-(3)-rest bedeutet.
Die Produkte der Formel III sind in der USA-Patentschrift
Nr, 3 228 943 der Anmelderin beschrieben und beansprucht und
weisen bemerkenswerte pharmakologische Wirkungen als Adrenolytika und Antiserotoninika auf.
Das Verfahren gemäß obengenannter Patentschrift ist im folgenden Schema gezeigt:
109841 / 1837
COOR"
R1O
CO2OH
-CH,
R1O
LiAlH1
(I)
CH2-OR2
(ID
Ri0
Veresterung
worin R
T ·
LCH.
(Ill)
rH
Rt = R
rH »-ni
niederes Alkyl mit 1 bis H Kohlenstoffatomen, R2
Wasserstoff oder einen Rest einer
a) gesättigten aliphatischen Carbonsäure mit 1 bis 4
Kohlenstoffatomen,
b) Diäthylcarbaminsäure,
c) freien oder durch Methoxy und ein Chloratom substituierten
Benzoesäure oder
d) freien oder substituierten Nikotinsäure bedeuten.
1 098A1/1837
In der deutschen Offenlegungsschrift 2 022 926 der Anmelderin
vom 11. Mai 197o wird ein Verfahren zur Herstellung von Lumilysergsäurederivaten
nach folgendem Schema beschrieben und beansprucht:
COOH . COOR
/\ / R-OH/Mi
RO — — — —j
OH/Mineralsäure
in Gegenwart von Licht
(I)
Hierin bedeutet R ein niederes Alkyl mit 1 bis U Kohlenstoffatomen,
Dieses Verfahren ermöglicht die Herstellung des wichtigen Zwischenproduktes I, wobei man von der im Handel erhältlichen Monohydratlysergsäure
ausgeht.
Dieses Zwischenprodukt I nach dem Verfahren der obengenannten USA-Patentschrift wird in die nützlichen Endprodukte III übergeführt
.
!.'ach obiger USA-Patentschrift kann die Kethyiierung zur Gewinnung
der nützlichen Ergolinendprodukte III, deren Methylgruppe am
Stickstoffatom in Stellung 1 hängt, vor oder nach der Bestrahlung
mit UV-Licht ausgeführt werden.
ZLe erwähnte Xethylierung besteht im wesentlichen darin, daß
das nicht n;ethylier"e Ergolin in Stellung 1 mit Xethyljodid in
;:^.üssi-geTri A~u™or»iäK i.n Gegenwart von Kaliu;r;e.~iid umgesetzt wird.
Zs ;;urce nun gerund-:;;"., und dies ist Gegenstand der vorliegenden
Erfindung, ae.1 C3 vorteilhaft' ist, die erwähnte Metnylierung am
Ende der Reaktionäroige nach dem folgenden Schema durchzuführen:
109841 /18?7
BAD ORIGINAL
.CH2OH
-CH,
CH2O-CO-R
N-CH,
Veresterung
(II)
CH2-O-CO-R
-CH.
Methylierung
(II1)
JCH3, fluss. NH3, K
(im
Hierin bedeutet R einen Methyl-, Phenyl-, Pyridyl~(3)-, 6-Methylpyridyl-C3)-
oder 5^Brompyridyl-(3)-rest..
Die Veresterung wird im wesentlichen nach dem in der obigen USA-Patentschrift beschriebenen Verfahren durchgeführt, indem der
Lumilysergol-10-methyläther (II) mit dem Anhydrid oder Chlorid
einer organischen Säure der Formel R-COOH,gegebenenfalls in Gegenwart
von tertiären Aminen, wie Pyridin, Diäthylanilin, Triäthylamin
oder Analogen, umgesetzt wird.
Typische Beispiele der erfindungsgemäß hergestellten Acylderivate sind diejenigen aus Essig-, Benzoe-, Nikotin-, 6-Methyl-nikotin-
und 5-Brom-nikotinsäure,
10 9 8 41/18 3 7
Schließlich werden die so erhaltenen Lumilysergol-10-methyl-ätherester
der Methylierung in Stellung 1 des Ergolinringes unterworfen.
Diese Methylierung wird in an sich bekannter Weise ausgeführt, indem die in flüssigem -Ammoniak gelösten Ester mit Methyljodid in
Gegenwart von Kaliumamid umgesetzt werden.
Das Kaliumamid wird in derselben Reaktionslösung hergestellt, indem
metallisches Kalium in flüssigem Ammoniak gelöst und diese Lösung mit Ferrinitrat oxydiert wird. Danach wird der Lumilysergol-10-methyl-äther-ester
zu einer flüssigen Ammoniaklösung zugesetzt, die mit Methyljodid behandelt wird. Die Mischung wird 1 bis 2 Stunden
bei einer Temperatur von -60 bis -300C reagieren gelassen.
Es ist vorteilhaft, einen schwachen Oberschuß an Kaliumamid und
Methyljodid zu verwenden. Ist die Reaktion beendet, wird der Ammoniak abgedampft und der Rückstand mit zerriebenem Eis und einem
Lösungsmittel, das mit Wasser nicht mischbar ist, wie Chloroform, aufgenommen.
Das gewünschte Produkt geht in die organische Schicht über. Diese wird unter Vakuum zur Trockene eingedampft und der Rückstand mit
einem geeigneten Lösungsmittel aus der Gruppe der Ester und niederen aliphatischen Ketone, wie Äthyläther und Aceton, umkristallisiert.
Die folgenden Beispiele dienen dazu, die Erfindung zu erläutern,
ohne sie darauf zu beschränken.
Beispiel 1: l-Methyl-lumilysergol-8-<5'-bromnikotinat )-10-methylather
Zu einer Lösung von 0,4 g Lumilysergol-lO-methyläther (hergestellt
nach Beispiel 8 der USA-Patentschrift Nr. 3 228 943) in 68 ml wasserfreiem Pyridin, abgekühlt auf 00C, fügt man unter Rühren
1,40 g 5-Rrom-nikotinoylchlorid hinzu. Das Reaktionsgemisch wird
unter 3-stündigem Rühren sich selbst überlassen. Es wird dann im · Vakuum zur Trockene eingedampft und mit zerriebenem Eis aufgenommen;
der pH-Wert wird mit Natriumhydroxyd auf 11 eingestellt, worauf
109841/ 1 P?7
mit Chloroform extrahiert wird. Der Chbroformextrakt wird mit Wasser gewachen und im Vakuum zur Trockene eingedampft. Der Rückstand
wird aus Äthyläther umkristallisiert. Man erhält 2 g Luinilysergol-lO-niethyl-äther-5 '-brom-nikotinat, Fp. 19 5 bis 19 6°C.
In 50 ml flüssigem Ammoniak werden 0,242 g metallisches Kalium gelöst
und 0,020 g Ferrinitrat als Katalysator zur Bildung des Kaliumamics
zugesetzt. Danach fügt man 2 g Lumilysergol-10-methyläther-5'-brom-nikotinat,
erhalten wie oben beschrieben, und nach 15 Minuten 0,88 g Methyljodid hinzu. Nach 15 Minuten werden 0,4 g
Anunoniumchlorid zugesetzt. Der Ammoniak wird bei Raumtemperatur in
einer Stickstoffatmosphäre abgedampft und der Rückstand mit zerriebenem
Eis und Chloroform aufgenommen. Die Chloroformschicht, in der
das gewünschte Produkt gelöst ist, wird abgetrennt und zur Trockene' f
eingedampft. Der Rückstand wird aus Äthyläther umkristallisiert. Man erhält l-Methyl-lumilysergol-8-(5 ''-brom-nikotinat )-10-methyläther,
Fp. 138 bis 139°C;
^ajD = -20 (c = 1 in Pyridin).
Beispiel 2: l-Methyl-lumilysergol-8-acetat-lO-methylather
Es wird wie in Beispiel 1 verfahren, jedoch wird Acetylch^-orid als
Acylierungsmittel verwendet. Man erhält l-Methyl-lumilysergol-8-acetat-10-methyläther,
Fp. 115 bis 117°C; r ~20 ο
iαj = -10 (c = 0,2 in Pyridin).
Beispiel 3: l-Methyl-lumilysergol-8-benzoat-lO-methyläther
Es vrird wie in Beispiel 1 verfahren, jedoch wird Benzoylchlorid
als Acylierungsmittel verwendet. Man erhält 1-Methyl-lumilysergol-8-benzoat-l0-methyläther,
Fp. 167 bis 169°C; r "S20 ο
L = " Cc = °'3 in
1 0 S 8 A1 /
Beispiel 4: l-Methyl-lumilysergol-8-nikotinat-lO-methyläther
Es wird wie in Beispiel 1 verfahren, jedoch wird Nikotinoylchlorid
als Acylierungsmittel verwendet. Man erhält 1-Methyl-lumilysergol-
8-nikotinat-10-methyläther, Fp. 202 bis 2O3°C;
20
faJD = -12° (c = 0,2 in Pyridin).
faJD = -12° (c = 0,2 in Pyridin).
Beispiel 5: l-Methyl-lumilysergol-S-CB'-methyInikotinat)-10
-me t hy 1 ät her
Es wird wie in Beispiel 1 verfahren, jedoch wird 6-Methyl-nikotinoylchlorid
verwendet. Man erhält l-Methyl-lumilysergol-8-(6T-me-™
thylnikotinat)-10-methyläther, Fp. 14-4 bis 146°C.
Claims (1)
- - 9 Patentanspruch :Verfahren zur Herstellung von l-Methyl-lumilysergol-10-methylätherestern der allgemeinen Formel:Ch2O-CO-RCH3O---CH,, (III)worin R einen Methyl-, Phenyl-, Pyridyl-(3)-, 6-Methyl-pyridyl-(3)- oder 5-Brom-pyridyl-(3)-rest bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß ei:. Lumilysergol-10-methyläther mit dem Anhydrid oder Chlorid einer organischen Säure der Formel R-COOH, gegebenenfalls in Gegenwart von tertiären Aminen, umgesetzt und das so erhaltene 0-Acylderivat, gelöst in flüssigem Ammoniak, mit Methyl-jodid in Gegenwart von Kaliumamid methyliert wird, worauf die erhaltenen Produkte in an sich bekannter Weise isoliert und gereinigt werden.109841/1R 3 7
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2610864A1 (de) * | 1975-03-14 | 1976-09-30 | Siphar Sa | Carbamate von 2-halogenergolinen und 2-halogenergolenen und verfahren zu ihrer herstellung |
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NL7400790A (de) * | 1973-02-02 | 1974-08-06 | ||
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IT1094965B (it) * | 1978-04-05 | 1985-08-10 | Corvi Mora E | Procedimento di preparazione di derivati del lisergolo |
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- 1971-03-05 NL NL7102982A patent/NL7102982A/xx unknown
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DE2610864A1 (de) * | 1975-03-14 | 1976-09-30 | Siphar Sa | Carbamate von 2-halogenergolinen und 2-halogenergolenen und verfahren zu ihrer herstellung |
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GB1297890A (de) | 1972-11-29 |
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