DE2104798C3 - Siloaustragvorrichtung - Google Patents
SiloaustragvorrichtungInfo
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Description
kleinere Überdeckungen der Durchbrechungen eine zeitliche Regulierung der Bewegung, nicht je-(3,
5) des Abdeckschiebers (4) und des Auslaß- doch eine Einstellung des Hubes erreichen,
bodens (2) stattfinden als bei den beiden Lagen 25 Zum Stand der Technik gehört weiterhin eine KoI-der zweiten Gruppe. ben-Zylinder-AnonJnung, wobei auf der Kolben-
bodens (2) stattfinden als bei den beiden Lagen 25 Zum Stand der Technik gehört weiterhin eine KoI-der zweiten Gruppe. ben-Zylinder-AnonJnung, wobei auf der Kolben-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- stange ein Verschlußdeckel eines Silos sitzt und die
kennzeichnet, daß wenigstens fünf Schaltlagen sich weiter ins Innere des Silos erstreckende Kolbendes
Antriebsk-, Ibens (7) und fünf Endschalter (21 stange mit Räumeinrichtungen versehen ist. Mit dem
bis 25, 31 bis 35) vorhanden sind, wobei der 30 Verschlußdeckel wirkt eine mit Anschlägen versefünfte
Endschalter (21, 31) in der Verschließlage hene Stange zusammen, die bei entsprechender Steldes
Abdeckschiebers (4) üngesrhaltet ist. lung einen auf dem Zylinder sitzenden Umschalter
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 betätigen (deutsche Auslegeschrift 1 128 363).
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die End- Durch das Zusammenwirken der Anschläge mit
schalter (21 bis 25, 31 bis 35) relativ zum Aus- 35 dem Schalter werden lediglich die Endlagen eines
laßboden (2) fest einstellbar angeordnet sind. einzigen Hubes festgelegt, in welchem das Gut nach
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden außen gezogen wird, so daß beim Übergang auf
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Be- einen anderen Hub die Vorrichtung stillgelegt wertätigungsorgan
ein Nocken (15) ist, der an der den muß, um eine neue Nockeneinstel.ung vorneh-Kolbenstange
(6) des Antriebskolbens (7) sitzt. 40 men zu können. Eine Bestimmung der Öffnungs-
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- größe erfolgt nicht.
kennzeichnet, daß der Nocken (15) an einer Ver- Bei einer ähnlichen bekannten Konstruktion wird
längerung (14) der Kolbenstange (6) angebracht ein durch einen Hydraulikzylinder angetriebener reist,
die auf der dem Abdeckschieber (4) entgegen- ge'.fähiger Schubwagenspeiser zur gleichmäßigen Begesetzten
Seite des Antriebskolbens (7) ange- 45 schickung von Zerkleinerungsmaschinen eingesetzt,
bracht ist. Zur Steuerung des Druckmittelzuflusses zu dem Zy-
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden linder ist ein durch Anschläge des Wagens über UmAnsprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die schaltkontakte gesteuertes Magnetventil vorgesehen,
Endschalter (21 bis 25; 31 bis 35) auf mindestens wobei in die Leitung der Umschaltkontakte ein Reeinem
Träger (17, 19) einstellbar befestigt sind, 50 lais eingeschaltet ist. Dieses Relais ist mit einem an
der seinerseits am Zylinder (8) des Antriebskol- die die Bewegung des Wagens vermittelnde Druckbens
(7) befestigt ist. mittelleitung angeschlossenen Druckschalter verbun-
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge- den, wobei dieser Druckschalter bei Überschreitung
kennzeichnet, daß die Endschalter (21 bis 25; 31 eines einstellbaren Höchstdruckes über das Relais
bis 35) auf zwei oder mehreren Tragern (17, 19) 55 das Magnetventil im Sinne einer Bewegungsumkehr
einstellbar befestigt sind. des Wagens schaltet (deutsche Auslegeschrift
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge- 1254071).
kennzeichnet, daß die Träger (17, 19) geschlitzt Diese zwei Anschläge mit zwei Schaltern aufwei-
(18,20) sind. sende Anordnung ermöglicht eine Hubbegrenzung,
60 die jedoch während des Betriebs der Vorrichtung
nicht veränderbar ist.
———- Bekannt sind weiterhin Verschlüsse, die eine
Querschnittsverengung eines Materialstromes mittels vorgeschalteter Hilfsschieber oder durch Anbau von
Die Erfindung betrifft eine Siloaustragvorrichtung 65 zwei wegveränderlichen Endschaltern mit Hilfsrelais
mit einem fest angeordneten, Durchbrechungen auf- oder mit dosierungsabhängigen Endschaltern be wirweisenden
Auslaßbodeii und einem darüber angeord- ken (deutsches Gebrauchsmuster 194S 980).
neten, hin und her angetriebenen Abdeckschieber mit Mit solchen Konstruktionen laßt sich nur ein einzi-
neten, hin und her angetriebenen Abdeckschieber mit Mit solchen Konstruktionen laßt sich nur ein einzi-
sr Öffnungshub einstellen. Eine Einstellung des schlitzförmige Durchbrechungen 3 aufweist, verseriubs
für den Grobstrom sowie eine Einstellung des hen. Über dem Auslaßboden 2 ist ein Abdeckschie-Hubs
Tür den Feinstrom ist nicht möglich. ber4 hin und her beweglich angeordnet, der eben-
Bekannt ist schließlich noch die Möglichkeit, Ab- falls schlitzförmige Durchbrechungen 5 ausweist.
Ichhißstreifen durch Verstellen der Lage eines Kur- 5 Der Abdeckschieber 5 ist an der Kolbenstange 6
leJantriebes in verschiedene Schwingungslagen zu eines Antriebskolbens 7 befestigt, der in einem ZyKnbrfngen.
Dadurch ist es möglich, daß beispielsweise der 8 beweglich angeordnet hu Der Zylinder 8 ist mit
jje linke Seite einer Austragsöffnung zwischen zwei Hilfe eines Supports 9 an der Silozelle 1 befestigt. Er
iggen oszilliert, während die rechte Seite fest bleibt, weist zwei Zuleitungen 10,11 auf, die durch ein Um-Pies
wird dadurch erreicht, daß die Abschlußstreifen to steuerventil 12 (F i g. 3) mit einer nicht dargestellten
beweglich sind, während andere Streifen fest an- Druckmediumquelle bzw. mit einem Ablauf verbunceordnet
sind (niederländische Patentanmeldung den werden können.
j>806 935)- Mit dieser Vorrichtung kann nur die Auf seiner anderen Seite weist der Antriebskol-
iuittlere Größe der öffnung geregelt werden, da der ben 7 eine Verlängerung 14 der Kolbenstange auf,
Radius des Kurbelantriebes konstant ist und sich so- 15 die mit einem Nocken 15 versehen ist. Mit Hilfe
(Bit ein konstant bleibender Hub ergibt. einer Schweißbüchse 16 sind ein Träger 17 mit einem
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe be- Schlitz 18 und ein Träger 19 mit einem Schlitz 20 am
tteht deshalb darin, eine Siloaustragsvorrichtung der Zylinder 8 befestigt. Die Träger 17, 19 sind mit einer
eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit der sich Versteifung 21 an ihrem äußeren Ende verbunden.
durch genaue Festlegung des Anfangs und des Endes *o An den Trägern 17, 19 sind in <*.-.« Schlitzen 18, 20
des Hubs des Abdeckschiebers eine genaue zeitliche fünf Endschalter 21 bis 25 einstellbar befestigt. Diese
Austragungsmenge bestimmen läßt, und zwar sowohl Endschalter 21 bis 25 sind in der Richtung quer zur
für die Grobstromaustragung als auch für die Fein- Ebene der Zeichnung frei zugänglich.
Stromaustragung. Die elektrische Steuerung für das Umsteuerventil
Diese Aufgabe wird mit der eingangs beschriebe- »5 12 is<. an einer Stromquelle 38 angeschlossen
nen Siloaustragsvorrichtung dadurch gelöst, daß der (Fig. 3). Darin sind noch vorhanden eine Reiais-Antriebskolben
wenigstens vier Endschalter über Be- spule 41 zur Betätigung des Umsteuerventils 12 und
tätigungsorgane schaltet, die in mindestens vier eine Relaisspule 42 zur Betätigung von zwei Relais-Schaltlagen
des Antriebskolbens zum Eingriff korn- schaltern Ic42 und 2r42. Ein Handumschalter 43
men und in zwei Gruppen zu je zwei unterteilt sind, 30 betätigt zwei Schaltmesser 44, 45, die in der offenen
wobei die erste Gruppe zwei Lagen umfaßt, bei wel- Lage mit freien Anschlüssen 46 bzw. 49 verbunden
chen kleinere Überdeckungen der Durchbrechungen sind, in der Lage für Feinstrom-Dosierung mit einem
und des Abdeckschiebers und des Auslaßbodens Anschluß 47 bzw. einem freien Anschluß 50 und in
stattfinden als bei den beiden Lagen der zweiten der Stellung für Grobstrom-Dosierung mit einem
GrUppe. 35 Anschluß 48, der mit einem Anschluß 47 verbunden
Diese Siloaustragsvorrichtung hat den Vorteil, daß ist bzw. mit einem Anschluß 51.
der Hub für den Feinstrom und den Grobstrom au- Die Funktion ist folgende: In der dargestellten
ßerst einfach einstellbar ist. stromlosen Lage des Schemas ist der Abdeckschieber
Zweckmäßigerweise sind wenigstens fünf Schaltla- 4 ganz nach rechts geschoben. Die Siloaustragvor-
een des Antriebskolbens und fünf Endschalter vor- 40 richtung ist damit geschlossen, weil keine Überdek-
handen, wobei der fünfte Endschalter in der Ver- kung der Durchbrechungen 3 und 5 stattfindet. In
schließl'age des Abdeckschiebers eingeschaltet ist. dieser Lage verbindet das Umsteuerventil 12 die Zu-
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß leitung 11 mit der Druckmediumquelle und die Zu-
die Endschalter relativ zum Aus5aßboden fest ein- leitung 10 mit dem Ablauf.
stellbar angeordnet sind. Das Betätigungsorgan kann 45 Der Handsteuerumschalter 43 wird ganz nach
dabei ein Nocken sein, der an der Kolbenstange des rechts geschoben, so daß das Schaltmesser 44 aut
Antriebskolbens sitzt. Eine solche Anordnung läßt dem Anschluß 48 und das Schaltmesser 45 auf dem
durch den geringen PUzbedarf eine übersichtliche Anschluß 51 liegen. Der Strom fließt dann über das
Anordnung der Endschalter und ihrer Zuleitungen Schallmesser 44 und die Einschalter 35, 34, 33, Sl,
zu Der Nocken kann dabei an einer Verlängerung 50 31 und die Betätigungsspule 41 einerseits und die
der Kolbenstange angebracht sein, die auf der dem Relaisspule andererseits. Die Relaisspule 42 schlief
Abdeckschieber entgegengesetzten Seite des An- die beiden Relaisschalter 1 c 42 und 2 c 42. Die öeta-Solbens
angebracht ist tigungsspuie 41 betätigt das Urnschakventu 2, das
Die Endschalter sind zweckmäßigerweise auf min- die Zuleitung 10 mit der Druckmediumquelle una
destens einem Träger einstellbar befestigt, der seiner- 55 die Zuleitung 11 mit dem Ablauf verbindet Der Anseits
am Zylinder des Antriebskolbens befestigt ist. triebkolben 7 bewegt sich nach links der Nocken ID
Die Endschalter können auch auf zwei oder mehre- verläßt den Endschalter 31, der wahrend dei-BeWefett
Trägern einstellbar befestigt sein, wobei die Trä- gung offenbleibt aber der Strom fließt weiterhtn
! mtvorteilhafterweise geschlitzt sind. über die Relaisschalter Ic42md Ictl.,Beim Über«
8 Die Zeichnung zeigt schematisch als Beispiel eine 60 fahren der Endschalter 32, 33, 34 wird der Strom
Ausführungsfo™ der Erfindung. ebenfalls nicht unterJochen we,1 er in J^m FaH
Fie 1 zeigt im Schnitt eine Seitenansicht einer Si- über den Relaisschalter Ic42 fließen kann. Wenn
&*4*WF»«ftt - Tlder t.e°-—£"-5Λ?SSietiSdunde
Fie 2 zeiet in größerem Maßstab einen Teil der spule
- - 65 2c42
für die Vorrichtung 4
Die sLeüfl ist mit einem Auslaßboden 2, der leitung 10 mit dem Ablauf. Der Antriebskolben 7 be-
wegt sich nach rechts. Wenn der Nocken IS den Endschalter 34 betätigt, schließt sich der Stromkreis
über dem Anschluß 48, das Schaltmesser 44, den Endschalter 35, den Endschalter 34, den Anschluß
51, das Schaltmesser 45 und die Relaisspule 42. Die beiden Relaisschalter 1 c42 und 2 c 42 werden durch
die Relaisspule 42 geschlossen. Gleichzeitig schaltet die Betätigungsspule 41 das Umschaltventil 12, das
wiederum die Zuleitung 10 mit der Druckmediumquelle und die Zuleitung 11 mit dem Ablauf verbindet.
Der Antriebkolben 7 wandert nach links, bis der Nocken 15 den Endschalter 35 öffnet, was wieder die
Bewegung des Antriebskolbens nach rechts auslöst. Somit pendelt der Abdeckschieber 4 zwischen zwei
Lagen, die eine große überdeckung der Durchbrechungen 3 und 5 bieten. Damit wird die Silozelle 1
mit einem großen Durchsatz, d.h. dem sogenannten Orobstrom entleert.
Der Übergang vom Grobstrom auf den Feinstrom wird durch die Betätigung des Handumschalters 43
in seine mittlere Lage bewirkt, so daß das Schaltmesser 44 mit dem Anschluß 47 zur Stromquelle 38 verbunden
ist, während das Schaltmesser 45 mit dem freien Anschluß 50 verbunden ist, so daß der
Relaisschalter 1 c 42 keine Wirkung mehr hat. Beim Vorbeigehen des nach rechts bewegten Antriebskolbens
7 beim Endschalter 34 erfolgt auch keine Erregung der Betätigungsspule 41 und der Relaisspule
42. Auch beim Vorbeigehen des Nockens 15 beim Endschalter 33 passiert nichts. Bei der Betätigung
des Endschalters 32 durch den Nocken 15 fließt der Strom über den Anschluß 32 and die Relaisspule 42,
die den Relaisschalter 2 c 42 schließt. Auch die Betätigungsspule 41 wird erregt und schaltet das Umschaltventil
12 um, das die Zuleitung 10 mit der Druckmediumquelle und die Zuleitung 11 mit dem
Ablauf verbindet. Damit wandert der Antriebkolben? nach links, bis er den Einschalter 33 öffnet Die
Relaisspule 42 wird stromlos, und der Retaisschalter 2 c 42 öffnet. Die Betätigungsspule 41 wird ebenfalls
stromlos und schaltet das Umschaltventil 12 um, das nun die Zuleitung 11 mit der Druckmediumquclle
und die Zuleitung 10 mit dem Ablauf-verbindet. Der
ίο Antriebkolben 7 wandert nun wieder nach rechts bis
der Nocken 15 wieder zum Endschalter 32 gelangt, so daß der Antriebskolben 7 wieder nach links Umgesteuert
wird. Somit pendelt der Abdeckschieber 4 zwischen zwei Lagen mit kleiner Überdeckung der
is Durchbrüche 3 und 4. Die Silozelle 1 wird mit einem
Feinstrom, der eine sehr präzise Dosierung erlaubt, entleert. Dabei unterstützt die hin und her gehende
Bewegung des Abdeckschiebers 4 diese Entleerung.
Um die Entladung zu unterbrechen, wird der Hand-
ao umschalter 43 nach links betätigt, so daß das Schaltmesser 44 mit dem freien Anschluß 46 und das
Schaltmesser 45 mit dem freien Anschluß 49 verbunden
wird. Damit wird die ganze Steuerung stromlos, und kr Antriebkolben 7 wandert nach rechts bis in
as die Schließendlage des Abdeckschiebers 4. Dabei schließt der Nocken 15 den Endschalter 31 und bereitet
somit den Steuerstronikreis für die nächste Betätigung
des Abdeckschiebers 4 vor.
Es wäre ohne weiteres möglich, zuerst nur den feinen Strom (mittlere Lage des Handumschalters 43)
einzuschalten. Statt des Handumschdters 43 kann man auch ohne weiteres einen gesteuerten Schalter
verwenden, der z.B. durch eine Waage gesteuert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Siloaustragvorrichtung mit einem fest an- bers mindestens teilweise freigeben, wobei der Abgeordneten,
Durchbrechungen aufweisenden S deckschleber durch einen hin und her steuerbaren,
Auslaßboden und einem darüber angeordneten, durch ein Druckmedium zweiseitig beaufschlagbaren
hin und her angetriebenen Abdeckschieber mit Antriebskolben angetrieben ist.
Durchbrechungen, welche diejenigen des Auslaß- Es ist bereits eine Vorrichtung zum dosierten Abbodens in mindestens einer Lage des Abdeck- geben von Schüttgütern aus Silobehältern bekannt, Schiebers überdecken und in anderen Lagen des io bei v/elcher der an der Behälteröffnung vorgesehene Abdeckschiebers mindestens teilweise freigeben. Schieber mittels eines an einem Druckzylinder anwobei der Abdeckschieber durch einen hin und geordneten Kolbens bewegbar ist, wobei die wechselher steuerbaren, durch ein Druckmedium zweisei- seitige Beaufschlagung des Druckzylinders von einem tig beaufscblagbaren Antriebskolben angetrieben impulsgeber über ein zwischengeschalteten Magnetist, dadurch gekennzeichnet, daß der 15 ventil gesteuert wird. Die Einstellung durch den Im-Antriebskolben (7) wenigstens vier Endschalter pulsgeber erfolgt so, daß sich die Schieberbleche in (21 bis 25, 31 bis 35) über Betätigungsorgane einem Gang aus der Schließstellung in die öffnungs-(15) schaltet, die in mindestens vier Schaltlagen stellung oder umgekehrt bewegen odti ü^iß die Schiedes Antriebskolbens zum Eingriff kommen und berbleehe rüttelartig schnell aufeinanderfolgende in zwei Gruppen zu je zwei (22, 23 und 24, 25 10 öffnungs- und Schließbewegungen durchführen bzw. 32, 33 und 34, 35) unterteilt sind, wobei die (deutsches Gebrauchsmuster 6 602 959).
Durchbrechungen, welche diejenigen des Auslaß- Es ist bereits eine Vorrichtung zum dosierten Abbodens in mindestens einer Lage des Abdeck- geben von Schüttgütern aus Silobehältern bekannt, Schiebers überdecken und in anderen Lagen des io bei v/elcher der an der Behälteröffnung vorgesehene Abdeckschiebers mindestens teilweise freigeben. Schieber mittels eines an einem Druckzylinder anwobei der Abdeckschieber durch einen hin und geordneten Kolbens bewegbar ist, wobei die wechselher steuerbaren, durch ein Druckmedium zweisei- seitige Beaufschlagung des Druckzylinders von einem tig beaufscblagbaren Antriebskolben angetrieben impulsgeber über ein zwischengeschalteten Magnetist, dadurch gekennzeichnet, daß der 15 ventil gesteuert wird. Die Einstellung durch den Im-Antriebskolben (7) wenigstens vier Endschalter pulsgeber erfolgt so, daß sich die Schieberbleche in (21 bis 25, 31 bis 35) über Betätigungsorgane einem Gang aus der Schließstellung in die öffnungs-(15) schaltet, die in mindestens vier Schaltlagen stellung oder umgekehrt bewegen odti ü^iß die Schiedes Antriebskolbens zum Eingriff kommen und berbleehe rüttelartig schnell aufeinanderfolgende in zwei Gruppen zu je zwei (22, 23 und 24, 25 10 öffnungs- und Schließbewegungen durchführen bzw. 32, 33 und 34, 35) unterteilt sind, wobei die (deutsches Gebrauchsmuster 6 602 959).
erste Gruppe zwei Lagen umfaßt, bei welchen Mit dieser bekannten Vorrichtung läßt sich nur
Applications Claiming Priority (1)
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CH169970A CH510577A (de) | 1970-02-06 | 1970-02-06 | Siloaustragvorrichtung |
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Family Applications (1)
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