DE2724320C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2724320C2
DE2724320C2 DE2724320A DE2724320A DE2724320C2 DE 2724320 C2 DE2724320 C2 DE 2724320C2 DE 2724320 A DE2724320 A DE 2724320A DE 2724320 A DE2724320 A DE 2724320A DE 2724320 C2 DE2724320 C2 DE 2724320C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
concentrate
water
line
chamber
valve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2724320A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2724320A1 (de
Inventor
John Rowayton Conn. Us Macphee
David Norwalk Conn. Us Wirth
St. John Blue Jay Calif. Us John
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BALDWIN GEGENHEIMER CORP STAMFORD CONN US
Original Assignee
BALDWIN GEGENHEIMER CORP STAMFORD CONN US
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BALDWIN GEGENHEIMER CORP STAMFORD CONN US filed Critical BALDWIN GEGENHEIMER CORP STAMFORD CONN US
Publication of DE2724320A1 publication Critical patent/DE2724320A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2724320C2 publication Critical patent/DE2724320C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D11/00Control of flow ratio
    • G05D11/02Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material
    • G05D11/13Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means
    • G05D11/131Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means by measuring the values related to the quantity of the individual components
    • G05D11/132Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means by measuring the values related to the quantity of the individual components by controlling the flow of the individual components
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/80Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed
    • B01F35/88Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed by feeding the materials batchwise
    • B01F35/882Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed by feeding the materials batchwise using measuring chambers, e.g. volumetric pumps, for feeding the substances
    • B01F35/8821Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed by feeding the materials batchwise using measuring chambers, e.g. volumetric pumps, for feeding the substances involving controlling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/0054Devices for controlling dampening

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuier­ lichen und selbsttätigen Mischen eines Konzentrats mit Wasser zwecks Herstellung einer Wischlösung. Insbesondere kann die erfindungsgemäße Vorrichtung bei Offset-Druck­ pressen, beim Zeitungsdruck oder auch bei anderen Druck­ maschinen verwendet werden.
Die US-PS 33 58 704 beschreibt eine derartige Vorrichtung, bei der das Konzentrat über einen Venturieffekt durch das durch ein Rohr strömende Wasser angesaugt und mit dem Wasser gemischt wird. Das Gemisch wird anschließend in einen Behälter geleitet. Das Mischverhältnis kann hierbei aber nicht genau genug eingestellt werden.
Die US-PS 5 04 283 beschreibt einen Wassermotor mit einem Zylinderraum mit einem Kolben mit festem Hub, ferner mit einer ersten Zylinderkammer mit einer ersten Verbindungs­ leitung und mit einer zweiten Zylinderkammer, in die eine zweite Verbindungsleitung einmündet.
Die DE-OS 23 14 067 beschreibt eine Vorrichtung zum Aufbereiten einer Mischung aus mehreren Bestandteilen, bei der unter anderem zwei Kolben-Zylinder-Anordnungen vorgesehen sind, die über ein Gestänge miteinander derart verbunden sind, daß die Hübe beider Kolben einstellbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung zm kontinuierlichen und selbsttätigen Mischen eines Konzentrats mit Wasser zwecks Herstellung einer Wischlösung vorzuschlagen, die eine genaue Einstellung des Mischverhältnisses gestattet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung gekennzeich­ net durch
  • a) einen Wassermotor mit einem Zylinderraum, mit einem Kolben mit festem Hub, mit einer ersten Zylinderkammer, einer ersten Verbindungsleitung, einer zweiten Zylinder­ kammer und einer zweiten Verbindungsleitung,
  • b) ein erstes Wasserventil mit einer ersten Kammer und einer zweiten Kammer,
  • c) ein zweites Wasserventil mit einer ersten Kammer und einer zweiten Kammer,
  • d) einen Wassereinlauf, der mit den ersten Kammern verbunden ist,
  • e) einen Wassserauslauf, der mit den zweiten Kammern verbunden ist,
  • f) wobei in einer ersten Ventilstellung die zweite Kammer mit der ersten Verbindungsleitung und die erste Kammer mit der zweiten Verbindungsleitung verbunden ist,
  • g) wobei ferner in einer zweiten Ventilstellung die erste Kammer mit der ersten Verbindungsleitung und die zweite Kammer mit der zweiten Verbindungsleitung verbunden ist,
  • h) eine Konzentratpumpe mit einem Zylinderraum, einem Kolben, einer ersten Konzentratkammer, einer ersten Konzentratleitung, einer zweiten Konzentrat­ kammer und zweiten Konzentratleitung,
  • i) ein Konzentratventil mit einem Konzentrateinlauf und einem Konzentratauslauf, das mit der ersten und der zweiten Konzentratleitung verbunden ist,
  • j) wobei in der ersten Ventilstellung der Konzentrat­ einlauf mit der ersten Konzentratleitung verbunden ist und der Konzentratauslauf mit der zweiten Konzen­ tratleitung verbunden ist,
  • k) wobei ferner in der zweiten Ventilstellung der Konzen­ trateinlauf mit der zweiten Konzentratleitung verbunden ist und der Konzentratauslauf mit der ersten Konzentrat­ leitung verbunden ist,
  • l) eine Mischleitung, in die der Wasserauslauf und der Konzentratauslauf münden,
  • m) eine Verbindungseinrichtung, die eine Verbindung zwischen dem Kolben des Wassermotors und dem Kolben der Konzentratpumpe herstellt,
  • n) einen pneumatischen Antrieb zum Stellen der Wasserventile in die erste bzw. zweite Ventilstellung,
  • o) einen pneumatischen Antrieb zum Stellen des Konzentratventils in die erste bzw. zweite Ventil­ stellung,
  • p) ein pneumatisches Ventil zur Steuerung der pneu­ matischen Antriebe und
  • q) eine Betätigungseinrichtung, die mit dem Kolben des Wassermotors zusammenwirkt zur pneumatischen Steuerung des pneumatischen Ventils.
Durch diese Merkmale wird das einmal eingestellte Misch­ verhältnis genau beibehalten, wodurch sich eine gute Qualität der Mischung bei gleichbleibender Einstellung ergibt.
Bevorzugt wird es, wenn der Hub des Kolbens der Konzentrat­ pumpe einstellbar ist. Dadurch kann das Mischverhältnis ebenfalls eingestellt werden.
Vorzugsweise ist die Verbindungs­ einrichtung einstellbar, wobei bei gleichbleibendem Hub des Kolbens des Wassermotors der Hub des Kolbens der Konzentratpumpe veränderbar ist.
Zur apparativen Vereinfachung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann es ebenfalls vorgesehen sein, daß die pneumatischen Antriebe und das pneumatische Ventil an eine gemeinsame Druckluftleitung angeschlossen sind.
Weiterhin wird es bevorzugt, wenn die unterhalb des Kolbens ausgebildete Kammer selbsttätig be- und ent­ lüftet ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs­ beispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 - eine Frontansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der der Deckel entfernt ist;
Fig. 2 - eine Aufsicht längs der Linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 - einen Vertikalschnitt längs der Linie 3-3 der Fig. 1;
Fig. 4 - einen Vertikalschnitt in etwas vergrößertem Maßstab längs der Linie 4-4 der Fig. 1;
Fig. 5 - eine detaillierte Ansicht der Konzentrat­ pumpe in vergrößertem Maßstab;
Fig. 6 - ein Flußdiagramm der vollständigen Vorrichtung, das alle Konzentrat-, Wasser- und Luftbetäti­ gungsleitungen zeigt, wenn sich die Vorrich­ tung in einer zweiten Ventilstellung befindet;
Fig. 6A - ein Flußdiagramm der gesamten Vorrichtung, das alle Konzentrat-, Wasser- und Luftbe­ tätigungsleitungen zeigt, wenn die Vorrichtung sich in einer ersten Ventilstellung befindet, die in der in Fig. 6 gezeigten Stellung entgegengesetzt ist;
Fig. 7 - ein Flußdiagramm, das die Hebelklappstange vor ihrer nach unten gerichteten Bewegung zeigt, wobei die Luftleitungen aus Übersicht­ lichkeitsgründen weggelassen sind;
Fig. 8 - ein Flußdiagramm, das demjenigen der Fig. 7 ähnlich ist, wobei der Hebel vor seiner nach oben gerichteten Bewegung dargestellt ist;
Fig. 9 - eine schematische Ansicht, die den Hebel in einer axialen Stellung bezüglich der Markie­ rungsskala zeigt;
Fig. 10 - eine schematische Ansicht, die derjenigen nach Fig. 9 ähnlich ist und die axiale Stellung des Hebels zeigt, der sich in eine andere Stellung bewegt hat.
In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dargestellt, die von einem Gehäuse 2 umgeben ist. Innerhalb des Ge­ häuses 2 befindet sich ein Wassermotor 4 und eine Konzen­ tratpumpe 6. In dieser Figur ist ferner ein erstes Wasserventil 8 und ein zweites Wasserventil 10 dargestellt. Ein Wassereinlauf 12 sowie ein Konzentrateinlauf 11 sind vorgesehen. Das Konzentrat wird durch Konzentratleitungen 13, 14 zur Konzentratpumpe 6 geleitet bzw. von der Kon­ zentratpumpe 6 abgeleitet (vgl. Fig. 6).
Das Wasser und das Konzentrat werden in vorgegebenen Anteilen gemischt, um eine Wischlösung zu erzeugen, wenn diese Bestandteile von der Vorrichtung durch eine Ausgabe­ leitung 16 abgegeben werden.
Der Fig. 6 läßt sich entnehmen, daß eine Druckluftleitung 18 vorgesehen ist, die in dem pneumatischen System dazu dient, den Betrieb des Systems zu steuern, wie noch näher erläutert wird.
Die Druckluft wird von einem Schalter 20 ein- oder ausgeschaltet und durchläuft ein Filter 22, bevor sie in das Luftleitungssystem eintritt.
Der Wassermotor 4 (vgl. z. B. Fig. 6) enthält ein Gehäuse (Zylinderraum) 24, in dem vertikal bewegbar ein Kolben 26 angeordnet ist, der auf einer Kolbenstange 28 befestigt ist. An beiden Enden des Gehäuses 24 sind eine erste bzw. eine zweite Verbindungsleitung 29 bzw. 30 angeordnet, die in Abhängigkeit vom Arbeitszyklus den Einlauf oder Auslauf zum Wassermotor ergeben. In direkter Verbindung mit den Verbindungsleitungen 29 und 30 sind das erste Wasser­ ventil 8 und das zweite Wasserventil 10 angeordnet.
In den Wassermotoren befinden sich drei Kolben 32, 34 und 36, die an Stangen 33 bzw. 35 befestigt sind, die normalerweise in einer Richtung durch Federn 37 und 38 vorgespannt sind.
Die drei Kolben bilden drei Betriebskammern A, B und C im ersten Wasserventil und drei Betriebskammern D, E und F im zweiten Wasserventil aus. Eine vierte Kammer in beiden Wassermotoren ist mit den Federn 37 und 38 besetzt.
Auf einander entgegengesetzten Seiten des mittleren Kolbens 34 jedes Wasserventils befinden sich Leitungen 40 und 42 für das erste Wasserventil und Leitungen 44 und 46 für das zweite Wasserventil. Die Leitungen 40 und 44 stehen in Verbindung mit dem Wassereinlauf 12. Die Leitungen 44 und 46 sind an der Stelle 48 miteinander zu einem gemeinsamen Wasserauslauf 50 verbunden, der in einem Konzentratauslauf 52 mündet, so daß sich eine Misch­ leitung 54 bildet, in der das Konzentrat und das Wasser gemischt werden.
Gemäß der Erfindung sind Konzentratsystemeinrichtungen vorgesehen, um eine vorgegebene Konzentratmenge zu liefern, die mit Wasser gemischt werden soll, um die Wischlösung zu bilden.
Wie in den Fig. 3 und 5 in Einzelheiten dargestellt ist, enthalten diese Einrichtungen die Konzentratpumpe 6. Diese hat ein Gehäuse, das in zwei rohrförmige Elemente 56 und 56 A unterteilt ist, wobei in letzterer eine Kolben­ stange 58 angeordnet ist. Das rohrförmige Element 56 greift an einem Ende in ein Gleitelement 62 und am anderen Ende in ein Gleitelement 64 ein. Das Ende des rohrförmigen Elements 56 ist in Nuten 66 in den Gleitelementen 62 und 64 angeordnet, während sich das Ende des rohrförmigen Elements 56 A in eine Nut 66 im unteren Bereich des Gleit­ elements 64 und in eine Nut 66 in einem Bodenflansch 68 erstreckt. Die Nuten 66 besitzen für Dichtungszwecke auf ihrem Boden O-Ringe 67. Die Anordnung wird durch Stangen 70 zusammengehalten, an deren Enden Muttern 72 sitzen.
Die Gleitelemente 62 und 64 sind für Dichtungszwecke mit O-Ringen 76 verbunden. In herkömmlicher Weise ist auf der Kolbenstange 58 ein Kolben 88 angeordnet, der einen abdichtenden O-Ring 89 aufweist. Der Kolben 88 bildet den Boden einer ersten Konzentratkammer 90, die durch das rohrförmige Element 56 und das Gleitelement 62 gebildet ist. Die Kolbenstange 58 erstreckt sich über den Kolben 88 hinaus durch das Gleitelement 64 in eine zweite Konzentrat­ kammer 92, die durch das Gleitelement 64, den Boden­ flansch 68 und das rohrförmige Element 56 a gebildet wird. Zwischen dem Kolben 88 und dem Gleitelement 64 ist eine Kammer 90 a gebildet, die über ein Röhrchen 90 b be- und entlüftet werden kann.
Wie schon erwähnt, steht die erste Konzentratleitung 14 mit dem oberen Ende der ersten Kammer 90 in Verbindung, und die zweite Konzentratleitung 13 steht mit dem oberen Ende der zweiten Kammer 92 in Verbindung. Da die Konzentratleitungen 13 und 14 unmittelbar den Enden der Kammern 90 und 92 benachbart angeordnet sind, ist das Volumen für einen Lufteinschluß minimal, und die Konzentratpumpe arbeitet daher selbstreinigend. Die Bewegung des Kolbens 88 und des unteren Teils der Kolbenstange 58 entfernt daher Luft aus den Kammern 90 und 92.
Es sei bemerkt, daß die Konzentratleitungen 13 und 14 je nach dem Betriebszyklus entweder Konzentratzufuhr- oder Konzentratabgabeleitungen darstellen können.
Gemäß der Erfindung sind Einrichtungen vorgesehen, um das Konzentrat zu der Konzentratpumpe hin und von der Konzen­ tratpumpe weg zu leiten, und um das Konzentrat mit Wasser zu mischen.
Diese Einrichtungen enthalten ein Konzentratventil 94, das die in den Fig. 6 und 7 oder den Fig. 6A und 8 darge­ stellte Stellung einnehmen kann.
In der in den Fig. 6 und 7 gezeigten Stellung erfolgt die Konzentratzufuhr zum Konzentratventil 94 über den Konzentrateinlauf 11 und dann zur Bodenkammer der Konzentratpumpe 6. Gleichzeitig läuft das Konzentrat von der oberen ersten Kammer 90 durch die Leitung 15, durch das Ventil 94, durch die Leitung 52, um mit Wasser in der Leitung 54 gemischt zu werden. In der in den Fig. 6A und 8 gezeigten Stellung wird das Konzentrat durch das Konzentratventil 94 zur oberen ersten Kammer 90 der Konzentratpumpe geleitet, während die untere zweite Kammer 92 der Konzen­ tratpumpe das Konzentrat durch das Konzentratventil 94 und die Leitung 52 in die Mischleitung 54 zur Vermischung mit Wasser leitet.
Es sind Einrichtungen zur Einstellung der an die Vor­ richtung abgegebenen Konzentratmenge vorgesehen, wobei die Konzentratmenge bezüglich des an die Vorrichtung abgegebenen, konstanten Wasservolumens einstellbar ist.
Diese Einrichtungen sind insbesondere in den Fig. 2, 4, 9 und 10 dargestellt. Wie noch näher erläutert wird, ist der Hub des Kolbens 26 und der Hub des Kolbens 28 während des Betriebs ständig konstant. Dieser konstante Hub kann jedoch verändert werden, sofern dies gewünscht ist. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beträgt der Hub etwa 20 cm. An einem Ende der Kolbenstange 28 ist durch geeignete Einrichtungen eine Schwenkhebel­ stange 100 schwenkbar befestigt. Das andere Ende der Schwenkhebelstange 100 ist schwenkbar mit dem Ende der Kolbenstange 58 der Konzentratpumpe verbunden. Die Schwenkhebelstange besitzt einen Spalt 102 an der Stelle der Schwenkverbindung. Zwischen der Verbindung der Schwenk­ hebelstange ist ein einstellbarer Schwenkpunkt 104 innerhalb des Schlitzes 106 der Schwenkstange 100 angeordnet. Der einstellbare Schwenkpunkt 104 ist auf einem mit Gewinde versehenen Gleitblock 108 befestigt. Der mit Gewinde versehene Gleitblock 108 befindet sich in Schraubverbindung mit einer Gewindespindel 110, die an einem Ende einen Handgriff 112 aufweist, der aus dem Gehäuse 2 herausragt.
An der Vorderseite des Gehäuses befindet sich ein Anzeigestreifen 113 (Fig. 2 und 4), der benachbart dem einstellbaren Schwenk- oder Anzeigeelement 104 ange­ ordnet ist. Der Anzeigestreifen 113 ist geeicht, um das Bedienungspersonal zu informieren, welche Konzentrat­ menge an die Vorrichtung abgegeben wird, oder um das Bedienungspersonal zu unterrichten, welche Anteile an Konzentrat und Wasser miteinander gemischt werden.
Die Beziehung zwischen dem Hub der Kolbenstange 28 der Wasserpumpe und dem Hub der Kolbenstange 58 der Konzen­ tratpumpe ist in den Fig. 9 und 10 dargestellt. Diese Beziehung bestimmt die Konzentratmenge, die zugeführt wird, und sie bestimmt damit die Anteile an Konzentrat und Wasser, die miteinander vermischt werden, um die Wischlösung zu bilden.
Wie in Fig. 9 dargestellt, wird der Hub der Kolben­ stange 28 mit A bezeichnet, der Abstand zwischen dem einstellbaren Schwenkpunkt 104 und der Kolbenstange 58 wird mit C bezeichnet, und es ergibt sich ein Hub für die Kolbenstange 58, der mit B bezeichnet ist.
Fig. 10 zeigt was geschieht, wenn der einstellbare Schwenkpunkt 104 auf die Schwenkverbindung zwischen der Schwenkstange und dem Konzentratkolben 58 bis auf einen mit C′ bezeichneten Abstand zu bewegt wird. Eine der­ artige Bewegung reduziert den Hub der Kolbenstange 58 auf eine B′ bezeichnete Strecke und reduziert damit den Anteil des Konzentrats bezüglich des festen Anteils an Wasser, der vom Wassermotor geliefert wird.
Es sind pneumatische Einrichtungen vorgesehen, um den Betriebsablauf der Vorrichtung zu steuern.
Wie in den Fig. 6 und 6A dargestellt ist, enthalten diese pneumatischen Einrichtungen ein mechanisch betätigtes oberes pneumatisches Ventil 114 und ein mechanisch betätigtes unteres pneumatisches Ventil 116, ein Luft- Logikventil 118 und einen durch Luft betätigten Kolben 120, der im Zylinder 17 angeordnet ist.
Die Betriebsfolge wird durch die mechanisch betätigten pneumatischen Ventile 114 und 116 gesteuert, die von der Nockenscheibe 122 auf dem Kolben 28 des Wassermotors 4 betätigt werden. Die Ventile 114 und 116 enthalten Hebel 115, 117, die die Kolbenstangen 119, 121 der Kolben 123, 125 berühren, wobei diese Kolben die Luftströmung durch die Ventile steuern. Wie schon bemerkt wurde, wird die Luft durch die Druckluftleitung 18 der Vorrichtung zugeführt. Die Druckluftleitung 18 wird in zwei Luftzufuhrleitungen 124 und 126 aufgeteilt. Die Luftzufuhrleitung 124 wird selbst in die Luftleitung 128, die zum pneumatischen Ventil 114 führt, und in die Luftleitung 130 geteilt, die zum pneumatischen Ventil 116 führt, während die Luftleitung 126 zum Luft-Logikventil 118 führt.
Die Fig. 6 und 7 zeigen den Betrieb der Vorrichtung unmittelbar vor einer Abwärtsbewegung des Kolbens 26. In dieser Stellung hat die Nockenscheibe 122 den Kolben 123 gegen die Feder 180 bewegt, so daß Versorgungsluft durch das Ventil 114 und durch die Luftleitung 15 geleitet wird, um ein momentanes Luftsignal dem oberen Ende des Luft-Logikventils 118 zuzuführen. Es sei bemerkt, daß die Kolbenstange 28 sich kontinuierlich aufwärts und abwärts bewegt, so daß die mechanisch betätigten pneu­ matischen Ventile 114 und 116 nur eine momentane Luftzu­ fuhr zu dem Luft-Logikventil 118 liefern. In der Stellung gemäß Fig. 6 und 7 bewegt das momentane Luftsignal das Luft-Logikventil in die in Fig. 6 dargestellte Abwärts­ stellung.
Das Luft-Logikventil 118 enthält eine Achse 132 mit vier Kolben 134, 135, 136 und 137, die die Kammern A, B, C und D bilden. Befindet sich das Luft-Logikventil in der in Fig. 6 dargestellten Stellung, so strömt Versorgungs­ luft von der Luftleitung 126 durch die Kammer C zur Luftleitung 140. Die Luftleitung 140 teilt sich in eine zum oberen Ende des ersten Wasserventils 8 führende Luftleitung 142 und eine Luftleitung 144, die zu einem Ende der Kolbeneinrichtung 120 führt, die die Stellung des Konzentratventils 94 steuert.
Bei dieser Stellung des Luft-Logikventils wird die Kolbenanordnung 32, 34, 36 und 33 im Wasserventil 8 nach unten gegen die Feder 37 gedrückt, so daß Wasser von der Wasserleitung 40 durch die erste Kammer B des Wasserventils 8 in die erste Zylinderkammer 24 a des Gehäuses 24 des Wassermotors 4 fließt und dabei den Kolben 26 nach unten drückt. Diese Bewegung drückt Wasser aus der zweiten Zylinderkammer 24 b unterhalb des Kolbens 26 durch die Leitung 30, durch die Kammer F des zweiten Wasserventils 10 und in die Wasserleitung 46, wo an der Stelle 48 das Wasser in die Leitung 50 zur Mischung mit dem Konzentrat in der Mischleitung 54 fließt, wobei das Konzentrat vom Konzentratauslauf 52 herkommt. Es sei bemerkt, daß das Wasser über dem Punkt 48 nicht in die Leitung 42 eintritt, vgl. Fig. 6, da das Wasser über diesem Punkt in einem Totlauf endet oder gegen eine weitere Bewegung blockiert ist, da die zweite Kammer C mit Wasser gefüllt ist und dadurch ein weiteres Strömen des Wassers verhindert.
Wenn sich das Luft-Logikventil 118 in dieser Stellung befindet, tritt Luft über die Leitung 146 auch von der Kammer D des zweiten Wasser­ ventils 10, und durch die Leitung 148 unterhalb des Kolbens 120 im Zylinder 17 aus, der das Konzentratventil 94 steuert. Diese Leitungen 146 und 148 münden in die Leitung 150, die zur Kammer B des Luft-Logikventils 118 führt. Die Kammer B des Luft-Logikventils wird durch den Luftauslaß 152 in die Atmosphäre entlüftet.
Zu diesem Zeitpunkt wird Versorgungsluft dem oberen Teil der Kolbeneinrichtungen 120 zugeführt. Die Kolbenstange 120 A, die schwenkbar mit dem Hebel 182 im Schlitz 154 des Hebels 182 befestigt ist, stellt das Konzentratventil 94 in die in den Fig. 6 und 7 gezeigte Stellung.
Fig. 6A ist die Ergänzung zu Fig. 6 und zeigt die Stellung der Vorrichtung und deren Teile während die Nocke 122 gerade das untere pneumatische Ventil 116 öffnet. Die Vorrichtung ist also in den Fig. 6A und 8 dargestellt, unmittelbar bevor die nach oben gerichtete Bewegung des Kolbens 26 und der Kolbenstange 28 erfolgt.
In dieser Stellung tritt Luft durch die Luftzufuhr­ leitung 18 ein und teilt sich in die Luftleitungen 124 und 126 auf. In diesem Fall ist jedoch das Ventil 116 geöffnet und das Ventil 114 ist geschlossen und die Versorgungsluft strömt von der Luftleitung 124 durch die Luftleitung 130, durch das Ventil 116 und in die Luftleitung 156. Die Luftleitung 156 ist mit dem Boden des Luft-Logikventils 118 verbunden, um die Kolben 134, 135, 136 und 137 nach oben in die in Fig. 6A darge­ stellte Stellung zu bringen. In dieser Stellung erhält die Kammer C des Luft-Logikventils Versorgungsluft von der Zufuhrleitung 126.
Die Kammer C des Luft-Logikventils ermöglicht es, daß Versorgungsluft von der Luftleitung 126 zur Luftleitung 150 strömt. Die Luftleitung 150 verbindet die Luftleitung 146 und die Luftleitung 148. Die Luftleitung 146 ist mit dem oberen Teil D des zweiten Wasserventils 10 verbunden und bewegt den Kolben 32 nach unten gegen die Vor­ spannung der Feder 38. In dieser Stellung kann Wasser vom Wassereinlauf 12 durch die Wasserleitung 44 in die erste Kammer E des zweiten Wasserventiles 10 gelangen. Das Wasser läuft dann durch die Wasserleitung 30 in die zweite Zylinder­ kammer 24 b unterhalb des Kolbens 26. Dadurch ist der Kolben 26 des Wassermotors bestrebt, sich nach oben zu bewegen. Die nach oben gerichtete Bewegung des Kolbens 26 drückt Wasser aus der über dem Kolben 26 befindlichen ersten Zylinderkammer 24 a durch die Leitung 29 in die zweite Kammer C, die mit der Wasserleitung 42 verbunden ist. Die Wasser­ leitung 42 verbindet sich mit dem Wasserauslauf 50, der am Punkte X auf das Konzentrat trifft, wobei das Konzen­ trat und Wasser dann in der Mischleitung 54 gemischt werden.
Das Wasser in der Leitung 42 fließt nicht unter den Punkt 48, da die Wasserleitung 46 zur zweiten Kammer F führt, die mit Wasser gefüllt ist und daher eine weitere Wasser­ strömung verhindert.
Bei diesem Betriebszustand wird jegliche Luft in der Kammer A des ersten Wasserventils 8 durch die Leitungen 142 und 140 zur Kammer D des Luft-Logik­ ventils 118 entlüftet. In ähnlicher Weise wird Luft über dem Kolben 120 im Konzentrat-Steuerventilzylinder 17 durch die Luftleitung 144 und 140 zur Kammer D des Luft- Logikventils 118 geleitet. Die Kammer D enthält einen Luftauslaß 160, der Luft in die Atmosphäre abgibt.
Es sei ferner bemerkt, daß bei diesem Betriebszustand in der Wasserleitung 40 oder in der Wasserleitung 46 keine Wasserbewegung vorhanden ist, da das Wasser in diesen Leitungen aus den oben­ erwähnten Gründen gegen weitere Bewegung blockiert ist oder in toten Enden mündet.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum kontinuierlichen und selbsttätigen Mischen eines Konzentrats mit Wasser zwecks Herstellung einer Wischlösung, gekennzeichnet durch
  • a) einen Wassermotor (4) mit einem Zylinderraum (24), mit einem Kolben (26) mit festem Hub, mit einer ersten Zylinderkammer (24 a), einer ersten Verbindungs­ leitung (29), einer zweiten Zylinderkammer (24 b) und einer zweiten Verbindungsleitung (30),
  • b) ein erstes Wasserventil (8) mit einer ersten Kammer (B) und einer zweiten Kammer (C),
  • c) ein zweites Wasserventil (10) mit einer ersten Kammer (E) und einer zweiten Kammer (F),
  • d) einen Wassereinlauf (12), der mit den ersten Kammern (B; E) verbunden ist,
  • e) einen Wasserauslauf (50), der mit den zweiten Kammern (C; F) verbunden ist,
  • f) wobei in einer ersten Ventilstellung (Fig. 6A) die zweite Kammer (C) mit der ersten Verbindungs­ leitung (29) und die erste Kammer (E) mit der zweiten Verbindungsleitung (30) verbunden ist,
  • g) wobei ferner in einer zweiten Ventilstellung (Fig. 6) die erste Kammer (B) mit der ersten Verbindungs­ leitung (29) und die zweite Kammer (F) mit der zweiten Verbindungsleitung (30) verbunden ist,
  • h) eine Konzentratpumpe (6) mit einem Zylinder­ raum (56), einem Kolben (88), einer ersten Kon­ zentratkammer (90), einer ersten Konzentratleitung (14), einer zweiten Konzentratkammer (92) und zweiten Konzentratleitung (13),
  • i) ein Konzentratventil (94) mit einem Konzen­ trateinlauf (11) und einem Konzentratauslauf (52), das mit der ersten und der zweiten Konzentrat­ leitung (14; 13) verbunden ist,
  • j) wobei in der ersten Ventilstellung (Fig. 6A) der Konzentrateinlauf (11) mit der ersten Konzentrat­ leitung (14) verbunden ist und der Konzentrataus­ lauf (52) mit der zweiten Konzentratleitung (13) verbunden ist,
  • k) wobei ferner in der zweiten Ventilstellung (Fig. 6) der Konzentrateinlauf (11) mit der zweiten Konzen­ tratleitung (13) verbunden ist und der Konzentrat­ auslauf (52) mit der ersten Konzentratleitung (14) verbunden ist,
  • l) eine Mischleitung (54), in die der Wasseraus­ lauf (50) und der Konzentratauslauf (52) münden,
  • m) eine Verbindungseinrichtung (100), die eine Verbindung zwischen dem Kolben (26) des Wassermotors (4) und dem Kolben (88) der Konzentratpumpe (6) herstellt,
  • n) einen pneumatischen Antrieb (142, A; 146, D) zum Stellen der Wasserventile (8, 10) in die erste bzw. zweite Ventilstellung,
  • o) einen pneumatischen Antrieb (17) zum Stellen des Konzentratventils (94) in die erste bzw. zweite Ventilstellung,
  • p) ein pneumatisches Ventil (118) zur Steuerung der pneumatischen Antriebe (142, A; 146, D) und
  • q) eine Betätigungseinrichtung (114, 115, 116, 117), die mit dem Kolben (26) des Wassermotors (4) zusammenwirkt zur pneumatischen Steuerung des pneumatischen Ventils (118).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub des Kolbens (88) der Konzentratpumpe (6) einstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (100) einstellbar ist, wobei bei gleichbleibendem Hub des Kolbens (26) des Wassermotors (4) der Hub des Kolbens (88) der Konzentratpumpe (6) veränderbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatischen Antriebe (142, A; 146, D; 17) und das pneumatische Ventil (118) an eine gemeinsame Druckluftleitung (18) angeschlossen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die unterhalb des Kolbens (88) ausgebildete Kammer (90 a) selbsttätig be- und entlüftet ist.
DE19772724320 1977-05-04 1977-05-28 Vorrichtung zur mischung von konzentrat und wasser Granted DE2724320A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US79371677A 1977-05-04 1977-05-04

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2724320A1 DE2724320A1 (de) 1978-11-16
DE2724320C2 true DE2724320C2 (de) 1988-02-11

Family

ID=25160613

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772724320 Granted DE2724320A1 (de) 1977-05-04 1977-05-28 Vorrichtung zur mischung von konzentrat und wasser

Country Status (5)

Country Link
JP (1) JPS53137708A (de)
DE (1) DE2724320A1 (de)
FR (1) FR2389404B1 (de)
GB (1) GB1580839A (de)
IT (1) IT1085481B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10159159A1 (de) * 2001-12-01 2003-06-18 Technotrans Ag Dosiervorrichtung für die Feuchtmittel-Zubereitung an Druckmaschinen
US8117962B2 (en) 2006-09-07 2012-02-21 Technotrans Ag Equipment for preparing dampening solutions for offset printing

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0113486B1 (de) * 1982-12-02 1989-06-28 François Neuckens Dosiergerät
FR2593582B1 (fr) * 1986-01-30 1988-05-13 Dumont Marc Dispositif pour l'injection d'un fluide dans un reseau

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US504283A (en) * 1893-08-29 Sylvanus d
GB759424A (en) * 1954-06-25 1956-10-17 Liquid Carbonic Company Ltd Improvements in and relating to devices for the proportionate mixing of liquids
US3233619A (en) * 1961-11-14 1966-02-08 Baldwin Gegenheimer Corp Method for mixing and distributing printing press water solution
US3166095A (en) * 1961-11-14 1965-01-19 Baldwin Gegenheimer Corp Printing press water solution mixing and distributing mechanism
US3223294A (en) * 1961-11-14 1965-12-14 Baldwin Gegenheimer Corp Printing press water solution mixing and distributing mechanism
US3358704A (en) * 1964-09-24 1967-12-19 Baldwin Gegenheimer Corp Printing press water solution mixing mechanism
GB1418026A (en) * 1972-03-21 1975-12-17 British United Shoe Machinery Apparatus adapted for use in dispensing a composition provided by mixing together a plurality of constituent compositions
US3893470A (en) * 1974-05-20 1975-07-08 Baldwin Gegenheimer Corp Liquid mixing and distributing apparatus

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10159159A1 (de) * 2001-12-01 2003-06-18 Technotrans Ag Dosiervorrichtung für die Feuchtmittel-Zubereitung an Druckmaschinen
DE10159159B4 (de) * 2001-12-01 2006-10-12 Technotrans Ag Dosiervorrichtung für die Feuchtmittel-Zubereitung an Druckmaschinen
US8117962B2 (en) 2006-09-07 2012-02-21 Technotrans Ag Equipment for preparing dampening solutions for offset printing

Also Published As

Publication number Publication date
GB1580839A (en) 1980-12-03
FR2389404A1 (de) 1978-12-01
FR2389404B1 (de) 1981-09-11
DE2724320A1 (de) 1978-11-16
IT1085481B (it) 1985-05-28
JPS53137708A (en) 1978-12-01
JPS5539463B2 (de) 1980-10-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE7304858U (de) Maschine zum laengsschneiden und -rillen
DE2411812C3 (de)
DE3225076A1 (de) Vorrichtung zum zumischen von desinfektionsmittel zu wasser
DE2724320C2 (de)
DE3710830C2 (de)
EP0287968A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Dosieren und Mischen von Mehrkomponenten-Kunststoffen, insbesondere Polyurethan
DE3312268C2 (de)
DE896440C (de) Vorrichtung zum Verstellen von Absperrorganen
DE2856603A1 (de) Vorrichtung fuer genaue gegenseitige verduennung und dosierung von fluessigkeiten
DE2606520A1 (de) Schieberventil
DE2703755A1 (de) Vorrichtung zum mischen von mehrkomponentenkunststoffen, insbesondere polyurethan
DE1534429C3 (de)
DE2848299C2 (de) Führungsvorrichtung zum getrennten Zuführen einzelner Stofflagen zur Stichbildestelle einer Nähmaschine
DE2230850A1 (de) Vorrichtung zum abgeben von fluessigkeiten
DE3239551C2 (de)
DE1934847B2 (de) Ausklinkverfahren sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP0128258A1 (de) Maschine für die Formgebung von Nahrungsmitteln
DE2120836C3 (de) Vorrichtung zum Erzeugen eines vorzugsweise chemisch reaktionsfähigen Gemisches aus mindestens zwei Kunststoff-Komponenten
DE313549C (de)
DE924553C (de) Vorrichtung zur Abgabe abgemessener Mengen von Fluessigkeitsgemischen veraenderlicher Zusammensetzung
DE1557187C (de) Vorrichtung zum Mischen flüssiger Medien
DE2333636C2 (de) Vorrichtung zum Heben und Senken des Schneidtisches eines Mähdreschers
DE1498473C (de) Selbsttätig gesteuerte Dosiervor richtung zum Füllen von Behaltern
DE620352C (de) Kolbenfluessigkeitsmesser mit einstellbaren Anschlaegen fuer die Messkolben, deren Hublaengen nicht veraenderbar sind
DE2537003A1 (de) Drehschiebersteuerung fuer das pneumatische oder hydraulische druckmedium eines zylindertriebes mit mehreren doppeltwirkenden antriebszylindern

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition