DE2724320A1 - Vorrichtung zur mischung von konzentrat und wasser - Google Patents

Vorrichtung zur mischung von konzentrat und wasser

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Description

PATENTANWÄLTE 2 7 2 A 3 2
DlpL-lng. P. WIRTH · Dr. V. SCHMIED-KOWARZIK DipWng. G. DANNENBERG · Dr. P. WEINHOLD · Dr. D. GUDEL
281134 Ί1 β FRANKFURT/M
TELEFON (Oem '/ ornÄiNI\rum/M.
287014 GR. ESCHENHEIMER STa3Θ
27. Mai 1977
Gu/Rb/Pi. GEGEN-40
Baldwin-Gegenhe imer
CoiTporation
401 Shippan Avenue
Stamford, Connecticut 06902
USA
Vorrichtung zur Mischung von Konzentrat und Wasser
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Die Erfindung betrifft eine neue und verbesserte Vorrichtung zur automatischen und kontinuierlichen Mischung von Wischkonzentrat (fountain concentrate) mit Wasser in gewünschten Verhältnissen.
Bekanntlich sind Offset-Druckerpressen Üblicherweise mit einem Wischbrunnen (fountain) versehen, der gewöhnlich mit einer Lösung aus in Wasser gelöstem arabischen Gummi und einem kleinen Anteil von Chromsäure oder Phosphorsäure gefüllt ist. Derartige Mischungen sind als Wischwasser (fountain solution) vom Säuretyp bekannt und besitzen einen pH-Wert von weniger als 7,0. Kürzlich wurden alkalische Lösungen entwickelt, die primär für das Bedrucken von unbeschichtetem Papier oder "Zeitungsdruck" (newsprint) verwendet werden. Derartige Lösungen werden in größtem Umfang bei Zeitungsdruckpressen verwendet und bestehen aus Wasser, das mit einer kleinen Menge einer chemischen Konzentration mit einem pH-Wert größer als 7,0 gemischt sind. Diese Lösungen sind als Wischlösungen vom alkalischen Typ bekannt, und es besteht ein Bedürfnis für automatische Mischvorrichtungen hoher Kapazität für derartige " alkalische" Mischlösungen.
Bei beiden Lösungstypen bringen Feuchtwalzen die Wischlösung auf die druckfreien Bereiche der Druckplatte auf dem Plattenzylinder der Presse, um sicherzustellen, daß von den Farbwalzen keine Farbe auf diesen angefeuchteten Teile der Platte aufgenommen wird.
Es sind verschiedene Typen von Mischvorrichtungen für "saure" Wischlösungen bekannt und in den US-PS 3 166 095,
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3 223 294, 3 233 619, 3 358 704 und 3 893 470 beschrieben, die alle der Anmelderin der vorstehenden Anmeldung zustehen.
Alle diese Vorrichtungen sind ursprünglich für das Mischen von Wischlösungen des "sauren11 Typs ausgelegt und eignen sich für diesen Zweck gut.
Wie schon erwähnt, werden alkalische Wischlösungen in großem Umfang bei Zeitungsdruckmaschinen verwendet, bei denen die Kapazität oder Leistungsfähigkeit sehr groß ist, da Zeitungsdruckmaschinen mit sehr hohen Druckgeschwindigkeiten arbeiten und viele Bahnen gleichzeitig drucken.
Obwohl die Vorrichtungen bekannter Art mechanisch für alkalische Lösungen zufriedenstellend arbeiten, mangelt es Ihnen an ausreichender Kapazität oder Leistungsfähigkeit, um zufriedenstellend mit den Schnelldruckmaschinen zu arbeiten. So arbeiten z.B. einige der bekannten Vorrichtungen mit einem Konzentratnachschub von lediglich etwa 2 bis 3 Gallonen (etwa 9 bis 13,5 I)9 wodurch ein häufiges Nachfüllen erforderlich würde, wodurch Zeitverlust, Verlust an Arbeitskraft und Produktionszeit auftritt.
Ein Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, eine Kapazität von über 1800 1 pro Stunde zu ermöglichen, was ungefähr das Vierfache der Kapazität bekannter Vorrichtungen ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht ferner, daß das Konzentrat aus Kanistern
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mit 30 oder 55 Gallonen, etwa 135 1 oder 247 1, und nichts aus Flaschen mit 3 Gallonen (13»5 1), die bei einigen bekannten Vorrichtung verwendet wurden, nachgefüllt wird, während gleichzeitig eine Genauigkeit von plus oder minus 6 g (0,25 Ounce) pro 4,5 1 Lösung erzielbar ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich, obwohl speziell für alkalische Lösungen entwickelt, auch für saure Lösungen, und aus diesem Grund ist der Begriff "Konzentrat" verwendet, um beide Arten des Wischkonzentrats zu benennen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue und verbesserte Vorrichtung zur Mischung von Konzentrat und Wasser anzugeben, um Wischlösungen für eine Druckerpresse zu erzeugen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll ein Wassersystem, ein Konzentratsystem, ein pneumatisches System und Einrichtungen zur Verbindung dieser Systeme aufweisen, wobei das Wassersystem und das Konzentratsystem von dem pneumatischen System gesteuert werden, um kontinuierlich und automatisch die Wischlösungen herzustellen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll ferner einen Wassermotor aufweisen, der eine Konzentratpumpe mit variablem Hub antreibt. Die Beziehung des Hubs des Wassermotors und des Hubs der Konzentrationspumpe sollen während einer vorgegebenen Betriebsperiode konstant sein, es sollen beide Hübe einstellbar sein, um die Konzentration zu ändern.
Aufgabe der Erfindung ist es ferner, eine neue und verbesserte Vorrichtung zur Mischung von Konzentrat und
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Wasser anzugeben, die eine neue Konzentratpumpe aufweist,-die verbesserte Selbstreinigungseigenschaften besitzt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Mischung von Konzentrat und Wasser, mit einem, einen Wassermotor enthaltenden Wassersystem, einem Konzentratsystem und einem pneumatischem System soll derart aufgebaut sein, daß das Wassersystem und das Konzentratsystem von dem pneumatischen System gesteuert werden, und daß das pneumatische System von dem Wassermotor betätigbar ist.
Weitere Ziele und Vorteile dieser Erfindung sind in der anschließenden Beschreibung offenbart. Diese Ziele und Vorteile werden verwirklicht durch Teile, Geräte und Instrumente, die insbesondere in den anschließenden Ansprüchen gekennzeichnet sind.
Die Erfindung umfaßt eine Vorrichtung zur automatischen und kontinuierlichen Mischung vorgegebener Teile eines Konzentrats mit Wasser.
Gemäß der Erfindung sind Einrichtungen zur Abgabe einer konstanten festen Wassermenge an die Vorrichtung vorgesehen, wobei Einrichtungen vorhanden sind, die die Menge des an die Vorrichtung abgegebenen Konzentrats in gewünschter Weise ändern, so daß vorgegebene Teile von Konzentrat und Wasser gemischt werden.
Diese Einrichtungen enthalten einen pneumatisch gesteuerten Wassermotor mit positiver Verdrängung der einen Kolben mit einem vorgegebenen festen Hub aufweist, der eine vor-
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gegebene Wassermenge oder -volumen mit Jedem Kolbenhub verdrängt. Dieser Kolben ist mit einem Hebel verbunden, der zwischen seinen Enden schwenkbar gelagert ist. Ein Ende des schwenkbaren Hebels ist mit dem Kolben des Wassermotors mit positiver Förderung verbunden, und das andere Ende ist mit einer neuen Konzentratpumpe verbunden. Die Lage des dazwischenliegenden Schwenkpunktes ist zwischen der Wasserpumpe und der Konzentratpumpe einstellbar, und da die Förderung oder Verdrängung des Kolbens des Wassermotors konstant ist, kann der Hub der Konzentratpumpe und damit der Anteil des Konzentrats bezüglich des Wassers verändert werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird aus Zuverlässigkeitsgründen, Annehmlichkeitsgründen, aus Gründen geringer Kosten und hoher Sicherheit pneumatisch gesteuert.
Die hier geschilderte Vorrichtung ist in sich abgeschlossen und benötigt lediglich zum Betrieb eine von außen erfolgende Zufuhr von Wasser und Luft.
Das pneumatische System wird durch die Bewegung der Kolbenstange des Wassermotors in Betrieb gesetzt, der an dem oberen und dem unteren Ende seines Hubes mechanisch betätigte pneumatische Ventile berührt, die den Luftstrom steuern und leiten. Die beiden Ventile sind pneumatisch mit einem Luft-Logikventil verbunden, und sie können durch zeitweise Zufuhr von Luft das Luft-Logikventil von einer Stellung in eine andere Stellung bringen. Die Erfindung enthält ferner zwei pneumatisch betätigte Wassermotor-
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ventile, die die Strömung des Wassers zum Wassermotor hin- und von diesem weg steuern. Die Bewegung des Wasserventils wird durch die Stellung des Luft-Logikventils bestimmt. Das Luft-Logikventil steuert ferner die Bewegung des Konzentrat-Steuerventilschiebers mittels eines drehbaren Luftzylinders und geeigneter Verbindungseinrichtungen. Der Konzentrat-Steuerventilschieber ist mit einem Hebel verbunden, der das Konzentratventil einstellt.
Die Stellung des Konzentratventils leitet die Konzentratströmung von dem Konzentratreservoir durch die Konzen.-tratpumpe zur abschließenden Mischung mit dem Wasser, um die Wischlösung zu bilden.
Die Erfindung umfaßt ferner eine neue Konzentratpumpe, die selbstreinigend ist und eine erhöhte Betriebsgenauigkeit aufweist.
Die Erfindung umfaßt eine Vorrichtung zur Mischung vorgegebener Mengen eines Konzentrats mit Wasser, um eine Wischlösung zur* Verwendung in Druckerpressen zu erzeugen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält einen Wassermotor und eine Konzentratpumpe. Der Wassermotor und die Konzentratpumpe sind miteinander verbunden und so aufgebaut und angeordnet, daß die der Vorrichtung zugeführte Wassermenge konstant bleibt, während die an die Vorrichtung abgegebene Konzentratmenge dadurch veränderbar ist, daß die Verbindung zwischen Wassermotor und Konzentratpumpe einstellbar ist.
Vorgesehen sind ein erstes und ein zweites Wassermotorventil, die die Wasserströmung in den Wassermotor hinein
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und aus dem Wassermotor heraus steuern. Die Stellungen ,, der ersten und zweiten Wassermotorventile ist durch pneumatische Einrichtungen bestimmt. Vorgesehen ist eine Konzentratpumpe mit einem Konzentratsteuerventil, das die Konzentratströmung in die Konzentratpumpe hinein und aus der Konzentratpumpe heraus steuert. Die Stellung des Konzentratventils ist durch pneumatische Einrichtungen bestimmt.
Der Wassermotor und die Konzentratpumpe sind durch Leitungseinrichtungen untereinander verbunden, die das Wasser und das Konzentrat für Mischzwecke zusammenführen.
Die Abfolge des Betriebs und der Gesamtbetrieb der Vorrichtung wird durch ein pneumatisches Steuersystem gesteuert oder geregelt, das ein Luft-Logikventil enthält. Das Luft-Logikventil stellt das erste und das zweite Wassermotorventil ein und steuert die Einstellung des Konzentratventils.
Vorgesehen ist eine Einrichtung zur Luftabgabe an das pneumatische System und zwei mechanisch betätigte pneumatische Ventile, die die Luftströmung leiten. Diese Ventile werden durch Nocken auf der Kolbenstange des Wassermotors betätigt, die so angeordnet sind, daß sie an jedem Ende des Hubs ein Ventil kontaktieren. Die Betätigung dieser Ventile bestimmt die Reihenfolge des Betriebs.
Im folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
In den Figuren zeigen:
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Fig. 1 eine Frontansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der der Deckel entfernt' ist; '·
Fig. 2 eine Aufsicht längs der Linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt längs der Linie 3-3 der Fig. 1;
Fig. 4 einen Vertikalschnitt in etwas vergrößertem Maßstab längs der Linie 4-4 der Fig. 1;
Fig. 5 eine detaillierte Ansicht der Konzentratpumpe in vergrößertem Maßstab;
Fig. 6 ein Flußdiagramm der vollständigen Vorrichtung, das alle Konzentrat-, Wasser- und Luftbetätigungsleitungen zeigt, wenn sich die Vorrichtung in einer Stellung befindet;
Fig. 6A ein Flußdiagramm der gesamten Vorrichtung, das alle Konzentrat-, Wasser- und Luftbetätigungsleitungen zeigt, wenn die Vorrichtung sich in der Stellung befindet, die der in Fig. 6 gezeigten Stellung entgegengesetzt ist;
Fig. 7 ein Flußdiagramm, das die Hebelklappstange vor ihrer nach unten gerichteten Bewegung zeigt, wobei die Luftleitungen aus Übersichtlichkeitsgründen weggelassen sind;
Fig. 8 ein Flußdiagramm, das demjenigen der Figur 7 ähnlich ist, wobei der Hebel vor seiner nach
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oben gerichteten Bewegung dargestellt ist; ,,
Fig. 9 eine schematische Ansicht, die den Hebel in einer axialen Stellung bezüglich der Markierungsskala zeigt;
Fig. 10 eine schematische Ansicht, die derjenigen nach Fig. 9 ähnlich ist und die axiale Stellung des Hebels zeigt, der sich in eine andere Stellung bewegt hat.
In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dargestellt, die von einem Gehäuse 2 umgeben ist. Innerhalb des Gehäuses befindet sich der Wassermotor 4 und die Konzentratpumpe 6. In dieser Figur ist ferner das erste Motorventil 8 und das zweite Wassermotorventil 10 dargestellt. Die Leitung 12 stellt eine Zufuhrleitung für Wasser dar, während die Leitung 11 eine Zufuhrleitung für das Konzentrat ist. Das Konzentrat wird durch die Leitungen 13 und 14 zur Konzentratpumpe 6 hin geleitet bzw. von der Konzentratpumpe 6 weggeführt (vgl. Fig. 6).
Das Wasser und das Konzentrat werden in vorgegebenen Anteilen gemischt, um eine Wischlösung zu erzeugen, wenn diese Bestandteile von der Vorrichtung durch die Ausgabeleitung 16 abgegeben werden.
Der Fig. 6 läßt sich entnehmen, daß eine Luftversorgungsleitung 18 vorgesehen ist, die in dem pneumatischen System dazu dient, den Betrieb des Systems zu steuern, wie noch näher erläutert wird. Die Luft wird vom Schalter 20 ein- oder ausgeschaltet und durchläuft ein Filter 22, bevor
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sie in das Leitungssystem der Luft eintritt. >,
Gemäß der Erfindung umfaßt ein Wassersystem einen Wassermotor, um ein konstantes Wasservolumen abzugeben, das mit dem Konzentrat gemischt werden soll, um die Wischlösung zu erzeugen.
Der Wassermotor (vgl. z.B. Fig. 6) enthält ein Gehäuse 24, in dem vertikal bewegbar ein Kolben 26 angeordnet ist, der auf einer beliebig geeignet ausgebildeten Kolbenstange 28 angeordnet ist. An jedem der beiden Enden des Gehäuses 24 ist eine erste bzw. eine zweite Leitung 29 bzw. 30 angeordnet, die in Abhängigkeit vom Arbeitszyklus den Einlauf oder Auslauf zum Wassermotor gestatten. In direkter Verbindung mit den Leitungen 29 und 30 ist ein erstes Wassermotorventil 8 und ein zweites Wassermotorventil 10 angeordnet. Innerhalb jedem der Wassermotorventile befinden sich 3 Kolbenköpfe 32, 34 und 36, die auf Stangen 33 bzw. 35 angeordnet sind, die normalerweise in einer Richtung durch Federn 37 und 38 vorgespannt sind. Die drei Kolbenköpfe bilden 3 Betriebskammern A, B und C in dem ersten Wassermotorventil und Betriebskammern D, E und F im zweiten Wassermotorventil. Die vierte Kammer in jedem der Wassermotorventile ist mit den Federn 37 und 38 besetzt. Auf einander entgegengesetzten Seiten des mittleren Kolbenkopfes 34 jedes Wassermotorventils befinden sich Leitungen 40 und 42 für das erste Wassermotorventil und Leitungen und 46 für das zweite Wassermotorventil. Die Leitungen 40 und 44 stehen in Verbindung mit der Wasserzufuhrleitung Die Leitungen 44 und 46 sind an der Stelle 48 miteinander zur gemeinsamen Leitung 50 verbunden, die mit der Konzentratleitung 52 verschmolzen wird, so daß sich eine Misch-
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leitung 54 bildet, in der das Konzentrat und das Wasser gemischt werden.
Gemäß der Erfindung sind Konzentratsystemeinrichtungen vorgesehen, um eine vorgegebene Konzentratmenge zu liefern, die mit Wasser gemischt werden soll, um die Wischlösung zu bilden.
Wie in den Fig. 3 und 5 in Einzelheiten dargestellt ist, enthalten diese Einrichtungen eine Konzentratpumpe 6.
Die Konzentratpumpe 6 enthält ein äußeres Gehäuse, das in zwei rohrförmige Elemente 56 und 56A unterteilt ist, wobei in letzterer eine Kolbenstange 58 angeordnet ist. Das rohrförmige Element 56 greift an einem Ende in ein Gleitelement 62 und am anderen Ende in ein Gleitelement 64 ein. Das Ende des rohrförmigen Elements 56 ist in Nuten 66 in den Gleitelementen 62 und 64 angeordnet, während sich das Ende des rohrförmigen Elements 56A in eine Nut 66 im unteren Bereich des Gleitelements 64 und in eine Nut 66 in einem Bodenflansch 68 erstreckt. Die Nuten 66 besitzen auf ihrem Boden O-Ringe 67 für Dichtungszwecke. Die Anordnung wird durch Stangen 70 zusammengehalten, an deren Enden Muttern 72 oder ähnliche Befestigungseinrichtungen sitzen.
Die Gleitelemente 62 und 64 sind für Dichtungszwecke mit O-Ringe 76 verbunden. In herkömmlicher Weise ist auf der Kolbenstange 58 ein Kolben 88 angeordnet, der einen abdichtenden O-Ring 89 aufweist. Der Kolben 88 befindet sich in der Kammer 90, die durch das rohrförmige Element 56 und die Gleitelemente 62 und 64 ausgebildet ist. Die Kolbenstange 58 erstreckt sich über den Kolben 88 hinaus in die
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Kammer 92, die durch das Gleit element 64, den Bodenflansch 68 und das rohrförmige Element 56a gebildet wird.
Wie schon erwähnt, steht eine Konzentratleitung 14 mit dem oberen Ende der Kammer 90 in Verbindung, und eine Leitung 13 steht mit dem oberen Ende der Kammer 92 in Verbindung. Da die Konzentratleitungen 13 und 14 unmittelbar den Enden der Kammern 90 und 92 benachbart angeordnet sind, ist das Volumen für einen Lufteinschluß minimal, und die Konzentratpumpe arbeitet daher selbstreinigend. Die Bewegung des Kolbens 88 und des unteren Teils der Kolbenstange 58 entfernt daher Luft aus den Kammern 90 und 92.
Es sei bemerkt, daß die Konzentratleitungen 13 und 14 je nach dem Betriebszyklus entweder Konzentratzufuhr- oder Konzentratabgabeleitungen darstellen können.
Gemäß der Erfindung sind Einrichtungen vorgesehen, um das Konzentrat zu der Konzentratpumpe hin und von der Konzentratpumpe weg zu leiten, und um das Konzentrat mit Wasser zu mischen.
Diese Einrichtungen enthalten ein Konzentratventil 94, das die in den Fig. 6 und 7 oder den Fig. 6A und 8 dargestellte Stellung einnehmen kann.
In der in den Fig. 6 und 7 gezeigten Stellung erfolgt die Konzentrat zufuhr zum Ventil über die Leitung 11 und dann zur Bodenkammer 92 der Konzentratpumpe. Gleichzeitig läuft das Konzentrat von der oberen Kammer 90 durch die Leitung 15, durch das Ventil 94, durch die Leitung 52, um mit
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Wasser in der Leitung 54 gemischt zu werden. In der in : den Fig. 6A und 8 gezeigten Stellung wird das Konzentrat durch das Konzentratzufuhrventil 94 zur oberen Kammer 90 der Konzentratzufuhrpumpe geleitet, während die untere Kammer 92 der Konzentratpumpe das Konzentrat durch das Konzentratventil und die Leitung 52 in die Leitung 54 zur Vermischung mit Wasser leitet.
Gemäß der Erfindung sind Einrichtungen zur Einstellung der an die Vorrichtung abgegebenen Konzentratmenge vorgesehen, wobei die Konzentratmenge bezüglich des an die Vorrichtung abgegebenen, konstanten Wasservolumens einstellbar ist.
Diese Einrichtungen sind insbesondere in den Fig. 2, 4, 9 und 10 dargestellt. Wie noch näher erläutert wird, ist der Hub des Kolbens 26 und der Hub des Kolbens 28 während des Betriebs ständig konstant. Dieser konstante Hub kann Jedoch verändert werden, sofern dies gewünscht ist. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beträgt der Hub etwa 20 cm (8 Zoll). An einem Ende der Kolbenstange 28 ist durch geeignete Einrichtungen eine Schwenkhebelstange 100 schwenkbar befestigt. Das andere Ende der Schwenkhebelstange 100 ist schwenkbar mit dem Ende der Kolbenstange 58 der Konzentratpumpe verbunden. Die Schwenkhebelstange besitzt einen Spalt 102 an der Stelle der Schwenkverbindung. Zwischen der Verbindung der Schwenkhebelstange ist ein einstellbarer Schwenkpunkt 104 innerhalb des Schlitzes 106 der Schwenkstange 100 angeordnet. Der einstellbare Schwenkpunkt 104 ist auf einem mit Gewinde versehenen Gleitblock 108 befestigt. Der mit Gewinde versehene Gleitblock 108 befindet sich in Schraubverbindung mit einer Gewindespindel 110, die an einem Ende einen Handgriff 112 aufweist, der aus dem Gehäuse 2 herausragt.
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An der Vorderseite des Gehäuses befindet sich ein Anzeigestreifen 113 (Fig. 2 und 4), der benachbart dem einstellbaren Schwenk- oder Anzeigeelement 104 angeordnet ist. Der Anzeigestreifen 113 ist geeicht, um das Bedienungspersonal zu informieren, welche Konzentratmenge an die Vorrichtung abgegeben wird, oder um das Bedienungspersonal bevorzugt zu unterrichten, welche Anteile an Konzentrat und Wasser miteinander gemischt werden.
Die Beziehung zwischen dem Hub der Kolbenstange 28 der Wasserpumpe und dem Hub der Kolbenstange 58 der Konzentratpumpe ist in den Fig. 9 und 10 dargestellt. Diese Beziehung bestimmt die Konzentratmenge, die zugeführt wird, und sie bestimmt damit die Anteile an Konzentrat und Wasser, die miteinander vermischt werden, um die Wischlösung zu bilden.
Wie in Fig. 9 dargestellt ist, wird der Hub der Kolbenstange 28 mit A bezeichnet, der Abstand zwischen dem einstellbaren Schwenkpunkt 104 und der Kolbenstange 58 wird mit C bezeichnet, und es ergibt sich ein Hub für die Kolbenstange 58, der mit B bezeichnet ist.
Fig. 10 zeigt, was geschieht, wenn der einstellbare Schwenkpunkt 104 auf die Schwenkverbindung zwischen der Schwenkstange und dem Konzentratkolben 58 bis auf einen mit C bezeichneten Abstand zu bewegt wird. Eine derartige Bewegung reduziert den Hub der Kolbenstange 58 auf eine B* bezeichnete Strecke und reduziert damit den Anteil des Konzentrats bezüglich des festen Anteils an Wasser, der vom Wassermotor geliefert wird.
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Gemäß der Erfindung sind pneumatische Einrichtungen vor- ': gesehen, um den Betriebsablauf der Vorrichtung zu steuern.
Wie in den Fig. 6 und 6A dargestellt ist» enthalten die pneumatischen Einrichtungen ein mechanisch betätigtes oberes pneumatisches Ventil 114 und ein mechanisch betätigtes unteres pneumatisches Ventil 116, ein Luft-Logikventil und einen durch Luft betätigten Kolben 120, der im Zylinder 17 angeordnet ist.
Die Betriebsfolge wird durch die mechanisch betätigten pneumatischen Ventile 114 und 116 gesteuert, die von der Nockenscheibe 122 auf dem Kolben 28 des Wassermotors 4 betätigt werden. Die Ventile 114 und 116 enthalten Hebel 115, 117, die die Kolbenstangen 119, 121 der Kolben 123, 125 berühren, wobei diese Kolben die Luftströmung durch die Ventile steuern. Wie schon bemerkt wurde, wird die Luft durch die Leitung 18 der Vorrichtung zugeführt. Die Luftzufuhrleitung 18 wird in zwei Luftzufuhrleitungen und 126 aufgeteilt. Die Luftzufuhrleitung 124 wird selbst in die Luftleitung 128, die zum pneumatischen Ventil 114 führt, und in die Luftleitung 130 geteilt, die zum pneumatischen Ventil 116 führt, während die Luftleitung 126 zum Luft-Logikventil 118 führt.
Die Fig. 6 und 7 zeigen den Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung unmittelbar vor einer Abwärtsbewegung des Kolbens 26. In dieser Stellung hat die Nockenscheibe 122 den Kolben 123 gegen die Feder 180 bewegt, so daß Versorgungsluft durch das Ventil 114 und durch die Luftleitung 15 geleitet wird, um ein momentanes Luftsignal dem oberen
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Ende des Luft-Logikventils 118 zuzufahren. Es sei bemerkt', daß die Kolbenstange 28 sich kontinuierlich aufwärts und abwärts bewegt, so daß die mechanisch betätigten pneumatischen Ventile 114 und 116 nur eine momentane Luftzufuhr zu dem Luft-Logikventil 118 liefern. In der Stellung gemäß den Fig. 6 und 7 bewegt das momentane Luftsignal das Luft-Logikventil in die in Fig. 6 dargestellte Abwärtsstellung.
Das Luft-Logikventil enthält eine Achse 132 mit vier Kolben 134, 135, 136 und 137, die die Kammern A, B, C und D bilden. Befindet sich das Luft-Logikventil in der in Fig. dargestellten Stellung, so strömt Versorgungsluft von der Luftleitung 126 durch die Kammer C zur Luftleitung 140. Die Luftleitung 140 teilt sich in eine zum oberen Ende des ersten Wassermotorventils 8 führende Luftleitung 142 und eine Luftleitung 144, die zu einem Ende der Kolbeneinrichtung 120 führt, die die Stellung des Konzentratventils 94 steuert.
Bei dieser Stellung des Luft-Logikventils wird die Kolbenanordnung 32, 34, 36 und 33 im Wasserventil nach unten gegen die Feder 37 gedrückt, so daß Wasser von der Wasserleitung 40 durch die Kammer B des Wasserventils 8 in den oberen Teil des Gehäuses 24 des Wassermotors 4 fließt und dabei den Kolben 26 nach unten drückt. Diese Bewegung drückt Wasser von unterhalb dem Kolben 26 durch die Leitung 30, durch die Kammer F des zweiten Wassermotorventils 10 und in die Wasserleitung 46, wo an der Stelle 48 das Wasser in die Leitung 50 zur Mischung mit dem Konzentrat in der Leitung 54 fließt, wobei das Konzentrat von der Leitung 52 herkommt. Es sei bemerkt, daß das Wasser über dem Punkt 48
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nicht in die Leitung 42 eintritt, vgl. Pig. 6, da das , Wasser über diesem Punkt in einem Totlauf ändert oder gegen eine weitere Bewegung blockiert ist, da die Kammer C mit Wasser gefüllt ist und dadurch eine weitere Bewegung des Wassers verhindert.
Wenn sich das Luft-Logikventil 118 in dieser Stellung befindet, tritt Luft auch von der Kammer D des Wassermotorventils 10, und durch die Leitung 148 vom Boden des Kolbens 120 im Zylinder 121 aus, der das Konzentratventil 94 steuert. Diese Leitungen 146 und 148 münden in die Leitung 150, die zur Kammer B des Luft-Logikventils 118 führt. Die Kammer B des Luft-Logikventils wird durch den. Luft aus laß 152 in die Atmosphäre gelüftet.
Zu diesem Zeitpunkt wird Versorgungsluft dem oberen Teil der Kolbeneinrichtungen 120 zugeführt. Die Kolbenstange 120A, die schwenkbar mit dem Hebel 182 im Schlitz 154 des Hebels 182 befestigt ist, stellt das Konzentratventil in die in den Fig. 6 und 7 gezeigte Stellung.
Fig. 6A ist die Ergänzung zu Fig. 6 und zeigt die Stellung der Vorrichtung und deren Teile während die Nocke 122 gerade das untere pneumatische Ventil 116 öffnet. Die Vorrichtung ist also in den Fig. 6A und 8 dargestellt, unmittelbar bevor die nach oben gerichtete Bewegung des Kolbens 26 und der Kolbenstange 28 erfolgt.
In dieser Stellung tritt Luft durch die Luftzufuhrleitung 18 ein und teilt sich in die Luftleitungen 124 und 126 auf. In diesem Fall ist Jedoch das Ventil 116 geöffnet, und das Ventil 114 ist geschlossen, und die Versorgungsluft strömt
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von der Luftleitung 124 durch die Luftleitung 130, durch ' das Ventil 116 und in die Luftleitung 156. Die Luftleitung 156 ist mit dem Boden des Luft-Logikventils 118 verbunden, um die Kolben 134, 135, 136 und 137 nach oben in die in Fig. 6A dargestellte Stellung zu bringen. In dieser Stellung erhält die Kammer C des Luft-Logikventils Versorgungsluft von der Zufuhrleitung 126.
Die Kammer C des Luft-Logikventils ermöglicht es, daß Versorgungsluft von der Luftleitung 126 zur Luftleitung 150 strömt. Die Luftleitung 150 verbindet die Luftleitung 146 und die Luftleitung 148. Die Luftleitung 146 ist mit dem oberen Teil des zweiten Wassermotorventils 10 verbunden und bewegt die Kolben 32 etc. nach unten gegen die Vorspannung der Feder 38. In dieser Stellung kann Wasser von der Wasserzufuhrleitung 12 durch die Wasserleitung 44 in die Kammer E des zweiten Wassermotorventils 10 gelangen. Das Wasser läuft dann durch die Wasserleitung 30 in das Gehäuse 24 unterhalb des Wassermotorkolbens 26. Dadurch ist der Kolben 26 des Wassermotors bestrebt, sich nach oben zu bewegen. Die nach oben gerichtete Bewegung des Kolbens 26 drückt Wasser aus der über dem Kolben 26 befindlichen Lage durch die Leitung 29 in die Kammer C, die mit der Wasserleitung 42 verbunden ist. Die Wasserleitung 42 verbindet sich mit der Wasserleitung 50, die am Punkt X auf das Konzentrat trifft, wobei das Konzentrat und Wasser dann in der Leitung 54 gemischt werden. Das Wasser in der Leitung 42 fließt nicht unter den Punkt 48, da die Wasserleitung 46 zur Kammer F führt, die mit Wasser gefüllt ist und daher eine weitere Wasserströmung verhindert.
Bei diesem Betriebszustand wird jegliche Luft in der Kammer A des ersten Wassermotorventils 8 durch die Leitungen 142
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und 140 zur Kammer D des Luft-Logikventils 118 entlüftet.'' In ähnlicher Weise wird Luft über dem Kolben 120 im Konzentrat-Steuerventilzylinder durch die Luftleitung 144 und 140 zur Kammer D des Luft-Logikventils 118 geleitet. Die Kammer D enthält einen Luftauslaß 160, der Luft in die Atmosphäre abgibt.
Es sei ferner bemerkt, daß in der Wasserleitung 40 oder in der Wasserleitung 46 keine Wasserbewegung vorhanden ist, da das Wasser in diesen Leitungen aus den oben erwähnten Gründen gegen weitere Bewegung blockiert ist oder in toten Enden mündet.
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Claims (1)

  1. Patent- bzw. Schutzansprüche
    Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen eines Konzentrats mit Wasser, um eine Wischlösung mit vorgegebenen Teilmengen für eine Druckpresse zu erzeugen,
    gekennzeichnet durch:
    (a) einen Wassermotor (4) mit einem im Wassermotor (4) angeordneten Kolben (26),
    (b) zwei Wassermotorventile (8, 10), wobei das erste Waesermotorventil (8) mittels Leitungseinrichtungen (29) mit einem Ende des Wassermotors (4), und das zweite Wassermotorventil (10) mit dem anderen Ende des Wassermotors (4) verbunden ist, wobei der Kolben (26) des Wassermotors zwischen diesen Anschlüssen (29, 30) angeordnet ist,
    (c) eine Wasserversorgungsleitung (12) und Leitungsmittel (44, 46), die die Wasserversorgungsleitung (12) mit den Wassermotorventilen (8, 10) verbinden,
    (d) eine Konzentratzufuhrleitung (11),
    (e) eine Konzentratpumpe (6), die mit der Konzentratzufuhrleitung (11) verbunden ist,
    (f) eine positive Verbindung (100) zwischen dem Kolben (26) des Wassermotors (4) und der Konzentratpumpe (6), derart, daß die Bewegung des Kolbens (26) des Wassermotors (4) die Konzen-
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    tratpumpe (6) betätigt, · ';
    (g) Konzentrat-Ventileinrichtungen (94, 182, 120, 154), die mit der Konzentratpumpe (6) verbunden sind, um die Konzentratströmung zur Konzentratpumpe hin und von dieser weg zu steuern,
    (h) Leitungsmittel (54), in denen das Mischen des Konzentrats mit dem Wasser erfolgt, und
    (i) ein Ventil (118) enthaltende Einrichtungen zur Steuerung des ersten und des zweiten Wassermotorventils (8, 10) und zur Steuerung der Konzentratventileinrichtungen (94, 120), um eine kontinuierliche Mischung des Konzentrats mit dem Wasser durchzuführen.
    2. Vorrichtung zur Mischung eines Konzentrats mit Wasser, um eine Wischlösung aus vorgegebenen Anteilen für eine Druckerpresse zu erzeugen,
    gekennzeichnet durch:
    (a) einen Wassermotor (4) mit einem darin befindlichen Kolben (26),
    (b) ein erstes Wassermotorventil (8), das mit dem Wassermotor auf einer Seite des Kolbens (26) verbunden ist, ein zweites Wassermotorventil (10), das mit dem Wassermotor (4) auf der anderen Seite des Kolbens (26) verbunden ist,
    (c) eine Wasserzufuhrleitung (11) und Leitungsmittel (40, 44) zur Verbindung der Wasserzufuhrleitung (11) mit den ersten und zweiten Wassermotorventilen,
    (d) eine Konzentratzufuhrleitung (11),
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    (e) eine Konzentratpumpe (6), die mit der Konzen- '■·, tratzufuhrleitung (11) verbunden ist,
    (f) Konzentratventileinrichtungen (94, 17, 120, 120A), die mit der Konzentratpumpe (6) verbunden sind und die Konzentratströmung zur Konzentratpumpe hin und von dieser weg steuern,
    (g) Leitungsmittel (54), um das Konzentrat mit dem Wasser zu vermischen,
    (h) pneumatische Einrichtungen (114, 116, 118) zur Steuerung des Wassermotors (4) und der Konzentratpumpe (6), und
    (i) einstellbare Einrichtungen (100 bis 112), die den Kolben (26) des Wassermotors (4) und die Konzentratpumpe (6) derart verbinden, daß die Bewegung des Kolbens (26) des Wassermotors (4) immer eine Bewegung der Konzentratpumpe (6) verursacht, die die Konzentratmenge bezüglich der in die Vorrichtung eingeleiteten Wassermenge steuert.
    Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch:
    (j) Kolbenstangen (28, 58), die sich vom Wassermotor (4) und von der Konzentratpumpe (6) weg erstrecken,
    (k) ein schwenkbar an den Enden der Kolbenstangen (28, 58) angeordneter Hebel (100),
    (1) Schwenkachseneinrichtungen (104, 106, 108),
    (m) Einrichtungen zur Verbindung des Hebels (100) mit dem Schwenkpunkt (104), und
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    (η) Einrichtungen (108, 110, 112) ,tun die Stellung 4: der Schwenkeinrichtungen (104) zu ändern.
    Vorrichtung zum kontinuierlichen und automatischen Mischen eines Konzentrats mit Wasser, um eine Wischlösung für eine Druckerpresse zu erzeugen, gekennzeichnet durch:
    (a) Einrichtungen, die einen Verdrängungs-Wassermotor (4) enthalten, der eine Verdrängung zur Wasserabgabe an die Vorrichtung aufweist,
    (b) Einrichtungen, die eine Verdrängungs-Konzentratpumpe (6) zur Konzentratzufuhr an die Vorrichtung enthalten,
    (c) Einrichtungen (100 bis 112), die positiv und kontinuierlich den Wassermotor (4) mit der Konzentratpumpe (6) verbinden, um das Verhältnis der Verdrängung der Konzentratpumpe zur Verdrängung des Wassermotors einzustellen,
    (d) Wasserleitungen (29, 30), die dem Wassermotor (4) kontinuierlich Wasser zur Mischung mit dem Konzentrat zuführen,
    (e) Konzentratleitungen (13, 14), die mit der Konzentratpumpe (6) verbunden sind und Konzentrat kontinuierlich zur Mischung mit Wasser zuführen, und
    (f) eine Mischleitung (54), die mit den Wasserleitungen und den Konzentratleitungen verbunden 1st, um das Wasser und das Konzentrat zu mischen.
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    5. Vorrichtung zum kontinuierlichen und automatischen -■, Mischen eines Konzentrats mit Wasser, um eine Wischlösung für eine Druckerpresse herzustellen, gekennzeichnet durch:
    (a) einen Wassermotor (4), der einen hin- und herlaufenden Kolben (26) mit einem, eine feste Strecke aufweisenden Hub besitzt,
    (b) eine Konzentratpumpe (6), die einen hin- und herlaufenden Kolben (88) aufweist, wobei die hin- und herlaufenden Kolben miteinander verbunden sind,
    (c) Wasserleitungen (12, 40, 44, 29, 30), die mit dem Wassermotor (4) in Verbindung stehen und Wasser zur Mischung mit dem Konzentrat zuführen,
    (d) Konzentratleitungen (11, 13, 14), die mit der Konzentratpumpe (6) in Verbindung stehen und Konzentrat zur Mischung mit dem Wasser zuführen,
    (e) eine Mischleitung (54), die mit den Wasserleitungen (12, 40, 44, 29, 30, 42, 46, 50) und den Konzentratleitungen (11, 13, 14, 52) in Verbindung steht, um das Wasser mit dem Konzentrat zu mischen,
    (f) pneumatische Einrichtungen (114, 116, 118) zur Steuerung der Hin- und Herbewegung des Kolbens (26) des Wassermotors (4) und des Kolbens (88) der Konzentratpumpe (6),
    (g) pneumatische Ventileinrichtungen (114, 116) zur Betätigung der pneumatischen Einrichtungen,
    (h) Einrichtungen (122) auf dem hin- und herlaufenden Kolben (26, 28) des Wassermotors (4) zur Betätigung der pneumatischen Ventileinrichtungen (114, 116).
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    6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Hub des Kolbens (26) des Wassermotors (4) festliegt, und daß Einrichtungen (100 bis 112) vorgesehen sind, um den Hub des Kolbens (58) der Konzentratpumpe (6) zu ändern und damit das Verhältnis des zu mischenden Wassers und des Konzentrats zu ändern.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungseinrichtungen (100 bis 112) zwischen dem Kolben (26, 28) des Wassermotors (4) und dem Kolben (58) der Konzentrat pumpe (6) vorgesehen sind, daß die Verbindungseinrichtungen (100 bis 112) so ausgebildet sind, daß sie den Hub der Konzentrat pumpe ändern, während sie den Hub des Kolbens des Wassermotors (4) unverändert lassen.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Wassermotorventil (8) und ein zweites Wassermotorventil (10) in den mit dem Wassermotor (4) verbundenen Wasserleitungen (12, 40, 44, 29, 30, 42, 46, 50) vorgesehen sind, um den Wasserfluß zum Wassermotor (4) hin und vom Wassermotor (4) weg zu steuern.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein Konzentrat steuerventil (94) in die Konzentratleitungen eingefügt ist, um die Konzentratströmung zur Konzentratpumpe (6) hin und von dieser Pumpe weg zu steuern.
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    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, '' dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (17, 120, 120A, 154, 182) vorgesehen sind, um die Stellung des Konzentrat-Steuerventils (94) zu steuern.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 5,
    gekennzeichnet durch: (i) eine Luftzufuhrleitung (18),
    (j) Luftleitungen (142, 148, 126), die die Luftzufuhrleitung (18) mit dem ersten Wassermotorventil (8) und dem zweiten Wassermotorventil (10) und mit den Einrichtungen (17, 120, 120A) zur Steuerung des Konzentrat-Steuerventils (94) verbinden.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein Luft-Logikventil (118) in den Luftleitungen vorgesehen ist, daß das Luft-Logikventil (118) den Strom der Versorgungsluft zu dem ersten und dem zweiten Wassermotorventil (8, 10) und zu dem Konzentratventil (94) leitet.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentratpumpe (6) selbstreinigend ist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Konzentratpumpe enthält:
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    (k) obere und untere Kammern (90, 92), r
    (1) eine Kolbenstange (58), die sich durch diese Kammern (90, 92) erstreckt,
    (m) einen Kolben (88) auf der Kolbenstange (58) in einer der beiden Kammern (90, 92),
    (n) Konzentratleitungen (13» 14), die mit den oberen Enden der Kammern (90, 92) verbunden sind, wobei die Konzentratleitungen (13, 14) Konzentrat den Kammern (90, 92) zuführen und Konzentrat und Luft aus den Kammern ableiten.
    15· Vorrichtung nach Anspruch 14,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Konzentrat-Steuerventil (94) den Konzentratfluß in die Kammern (90, 92) und aus den Kammern (90, 92) der Konzentratpumpe (6) steuert.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein pneumatisch betätigbarer Kolben (120, 120A) zur Einstellung des Konzentratventils (94) vorgesehen ist.
    17* Vorrichtung zum kontinuierlichen und automatischen Mischen eines Konzentrats mit Wasser, um eine Wischlösung für eine Druckerpresse zu erzeugen, gekennzeichnet durch:
    (a) ein Wasserversorgungssystem zur Abgabe einer vorbestimmten Wassermenge an das Mischsystem,
    (b) ein Konzentratzufuhrsystem zur Abgabe einer vorbestimmten Konzentratmenge an das Mischsystem,
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    (c) Einrichtungen (100 bis 112), die das Wasserzu-' fuhrsystem mit dem Wassermischsystem verbinden, um die dem Mischsystem zugeführte Konzentratmenge einzustellen,
    (d) pneumatische Einrichtungen zur Steuerung des Wasserzufuhrsystems und des Konzentratzufuhrsystems, und
    (e) Einrichtungen, die dem Wasserzufuhrsystem zur Betätigung der pneumatischen Einrichtungen zugeordnet sind.
    18. Pumpe, gekennzeichnet durch:
    (a) ein Gehäuse,
    (b) Einrichtungen,die das Gehäuse in eine obere und eine untere Kammer (90, 92) unterteilen,
    (c) eine Kolbenstange (58), die sich in die obere und untere Kammer (90, 92) erstreckt,
    (d) einen Kolben (88) auf der Kolbenstange (58), der innerhalb der oberen Kammer (90) angeordnet ist,
    (e) Leitungseinrichtungen (13, 14), die mit den oberen Enden der oberen und der unteren Kammer (90, 92) in Verbindung stehen, wodurch die Pumpe selbstreinigend arbeitet.
    19. Vorrichtung zur Mischung eines Konzentrats und Wasser, um eine Wischlösung für Druckerpressen herzustellen,
    gekennzeichnet durch: (a) ein Wasserversorgungssystem, das einen Wassermotor (4) mit einem Kolben (26) mit festem Hub aufweist,
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    (b) ein Konzentratzufuhrsystem, das eine selbstreinigende Konzentratpumpe (6) mit einem Kolben (88) aufweist,
    (c) Einrichtungen (100 bis 112), die den Kolben (26, 28) des Wassermotors (4) und den Kolben (58) der Konzentratpumpe miteinander verbinden, um den Hub des Kolbens (58) der Konzentratpumpe (6) einzustellen,
    (d) pneumatische Einrichtungen, die mit dem Wasserzufuhrsystem und dem Konzentratzufuhrsystem in Verbindung stehen, um kontinuierlich Konzentrat und Wasser für den Mischvorgang nachzuliefern, und
    (e) Einrichtungen (122) auf dem Kolben (26, 28) des Wassermotors (4) zur Betätigung der pneumatischen Einrichtungen (114, 116).
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