DE662771C - Durch Fussschalter bediente Anlassvorrichtung fuer elektrisch angetriebene Fahrzeuge - Google Patents

Durch Fussschalter bediente Anlassvorrichtung fuer elektrisch angetriebene Fahrzeuge

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DE662771C
DE662771C DEA80697D DEA0080697D DE662771C DE 662771 C DE662771 C DE 662771C DE A80697 D DEA80697 D DE A80697D DE A0080697 D DEA0080697 D DE A0080697D DE 662771 C DE662771 C DE 662771C
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DE
Germany
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channels
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cylinder
piston
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Expired
Application number
DEA80697D
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Arndt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L15/00Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
    • B60L15/32Control or regulation of multiple-unit electrically-propelled vehicles
    • B60L15/34Control or regulation of multiple-unit electrically-propelled vehicles with human control of a setting device

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Durch Fußschalter bediente Anlaßvorrichtung für elektrisch angetriebene Fahrzeuge Zum Steuern der Anlasser von elektrisch angetriebenen Fahrzeugen, insbesondere Oberleitungsomnibussen, werden vielfach Fußschalter verwendet, die beim Niedertreten die Anlaßvorrichtung in die Schaltstellungen- bewegen- und beim Loslassen ;usammen mit letzterer durch eine Feder in die Nullage gebracht werden. An Steuervorrichtungen dieser Art wird eine ganze Reihe von Forderungen in bezug auf die Bedienung und die Sicherheit gestellt. Der Fußhebel soll beispielsweise leicht bedienbar sein, und doch müssen mit ihm -die Schaltwiderstände überwunden werden nebst einer Rückzugfeder, mit der die Schaltvorrichtung bei Loslassen des Fußhebels in die Ausgangsstellung zurückgedreht wird. Die Rückschaltfeder muß natürlich auch so bemessen sein, daß sie sämtliche Schaltwiderstände bewältigen kann. Andererseits ist die Aufgabe zu erfüllen, die Einwirkung fremder Kräfte vom Fußhebel fernzuhalten, die z. B. von einer eine zusätzliche Schaltkraft liefernden Vorrichtung ausgehen. Es sind durch Druckmittel angetriebene Steuervorrichtungen bekanntgeworden mit in einem Zylinder verschiebbarem Arbeitskolben, der in einem mit einer Anzahl von öffnungen versehenen Zylinder gleitet. Durch Verstellen des Steuerschiebers in der -einen oder anderen Richtung wird mittels der Steuerkanäle ein Druckunterschied auf den beiden Kolbenseiten erzeugt, der eine Bewegung des Arbeitskolbens zur Folge hat.
  • Die Erfindung besteht darin, daß in dem Druckzylinder der vorstehend angegebenen St#euervorrichtung zwei Reihen von Kanälen vorgesehen sind, von den-en die eine zum Füllen und die andere zum Entleeren des Druckraumes dienen. Durch die erstgenännten Kanäle wird der Arbeitsraum des Zylinders nach Bedarf mit dem Druckmittelbehälter und durch die anderen Kanäle mit der Außenluft oder einem Vorratsbehälter verbunden. Die Bedienung des Schiehers erfolgt entgegen der Wirkung eines Kraftspeichers durch den Fußhebel, und der Arbeitskolben wird durch das Druckmittel entgegen der Wirkung einer Ausschaltfed#r verstellt. Eine solche Vorrichtung gestattet sowohl eine schrittweise als auch eine fortlaufende Bewegung des anzutreibenden Schaltgerätes""j'e# nachdem, ob die Kanäle nur einzeln Gd& mehrere auf einmal freigegeben werden.
  • Die Rückbewegung wird dadurch erzieii,' daß der Fußhebel allmählich losgelassen wird. Da er unter Wirkung einer Feder steht, wird er zur - ückbewegt, und dadurch werden mittels des Schiebers Kanäle freigegeben, die das Zylinderinnere mit der Außenluft verbinden. Eine beim Einschalten durch den Arheitskolben gespannte Feder bringt daher nach Maßgabe der Schieberbewegung den Kolben in Richtung der Nullstellung oder in diese selbst zurück. Diese Feder beeinflußt den Fußhebel selbst nicht, sondern die auf den Fußhebel einwirkende besondere Feder ist so schwach bemessen, daß sie nur die Reibungswiderstände des Schiebers und der etwa vorhandenen Gelenke zu überwinden hat.
  • Besondere Vorteile bieten die einfache Bauart -und die raumsparende Anordnung einer solchen Antriebsvorrichtung sowie der Fortfall von Kolbenstangen und Dichtungen auf der Druckseite des Zylinders.
  • Anlaßvorrichtungen der erfindungsgemäßen Art sind sowohl für den Betrieb mit Druckmitteln als auch mit Unterdruck geeignet. Sie haben den Vorteil, daß Steuerhebel und Antrieb voneinander unabhängig sind, obgleich die Anlaßvorrichtung den Bewegungen des Druckhebels auf jeden Fall langsam oder rasch folgt. Beim Versagen der Luftpumpe bzw. beim Ausfall des Druckes oder Unterdruck-es wird die Steuereinrichtung auf jeden ,Fall in die Nullstellung zurückgebracht. Ebenso erfolgt ein Ausschalten, wenn der Fußhebel willkürlich oder unabsichtlich losgelassen wird.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbei--spiele veranschaulicht.
  • . Die Abbildungen zeigen im Schnitt dargestellte Antriebe, die gemäß der Erfindung ausgebildet sind, und zwar veranschaulicht Abb. i einen Antrieb, der mit Druckmittel, und Abb. 2 eine Vorrichtung, die mit Unterdruck arbeitet.
  • In Abb. i bedeuten i den Fußhebel, 2,einen vom Fußhebel gesteuerten Schieber, 3 einen #zylindrischen Kanal, in dem der Schieber 2 gleitet, 4 eine Verbindungsleitung zu einem Druckbehälter, 5 bis 8 und 9 bis 13 Zwei Gruppen von Kanälen, 14 einen zylindrischen Raum, in dem ein Hilfsschieher15 gleitet, -16 den Hauptzylinder und 17 den darin gleitünden Kolben. Der Fußhebel i ist mit dem -Schieber 2 durch eine Stange 2o verbunden, und der Fußhebel steht außerdem unter Wirkung eines 'Kraftspeichers 42, der so bemessen ist, , daß er die Reibungswiderstände des Schiehers 2 und etwaiger Hebelgelenke üÜerwinden kann. Der Hilfsschieber 15 ist mit dem Kolben 17 durch die Stange 18 ver-Zum Antrieb der nicht mitabge-Anlaßvorrichtung dient die Kolben-#iangge ig; die übertragung der Bewegung kann durch Zahnstange und Ritzel, eine Kurbelscheibe oder in beliebiger anderer Weise erfolgen, Die Rückbewegung des Kolbens 17 wird durch eine beim Einschalten aufgeladene Feder 43 vorgenommen.
  • Wird bei der dargestellten Lage der Teile der Fußhebel i in der mit »Ein« bezeichneten Richtung so weit bewegt, daß der Kanal 6 freigelegt wird, so gelangt das Druckmittel von der Leitung 4 durch den Raum 3 und den Kanal 6 und den Raum 14 in den Zylinder 16. Der Kolben 17 -wird infolgedessen in der mit »Ein« bezeichneten Richtung bewegt, und zwar so weit, bis der Schieber 15 den Kanal 16 verschließt. Das Zuströmen des Druckmittels hört dann auf, und der Kolben 17 wird angehalten. Der weiterbewegte Kolben 17 legt hierbei 'di# innere Mündung des Kanals 1 1 zwar frei, eine Verhindung mit der Außenluft wird jedoch nicht hergestellt, da der verstellte Schieber 2 die Mündung des Kanals i i in den Raum 3 verschlossen hat.
  • Das erforderliche öffnen der Kanäle 5 bis 8 und Verschließen der Kanäle 9 bis 13 wird zur Erzielung der erforderlichen Zusammenarb#eit mit dem Schieber 2 dadurch erreicht, daß die Länge des letzteren entsprechend bemessen wird.
  • Wenn der Fußhebel i in rascher Bewegung und mit großem Ausschlag eingeschaltet wird, werden gleichzeitig, mehrere Kanäle der Gruppe 5 bis 8 freigelegt, und dadurch erfolgt ein stärkerer Zustrom von Luft und infolgedessen eine raschere Bewegung des Kolbens 17. Die Bewegung verlangsamt sich, wenn der angesteuerte Weg nahezu zurückgelegt ist, da der Hilfsschieber 15 den Druckmitteleinlaß entsprechend abdrosselt, Bei der in Abb. i dargestellten Lage be- steht ein Gleichgewicht insofern, als die Kraft der Feder 43 dem Druck auf den Kolben 17 von der anderen Seite her entspricht. Wird der Fußhebel i losgelassen, so daß er nebst dem Schieher 2 durch Wirkung der, Feder 42 in der mit »Aus<c bezeichneten Richtung bewegt wird, so wird der in den Zylinder 16 führ-ende Kanal io mit der Außenluft verbunden. Das in dem Zylinder 16 enthaltene Druckmittel kann daher entweichen, und die Feder 43 bewegt den Kolben 17 in dem mit »Aus« bezeichneten Sinne. Befindet sich der Kolben in seiner äußersten Einschaltlage und werden mehrere Kanäle der Gruppe 9 bis 13 gleichzeitig mit der Außenluft in Verbindung gebracht, so erfolgt das Abströrifen des Druckmittels verhältnismäßig rasch, und der Kolben 17 wird unter der Wirkung der Feder 43 in einem Zuge zurückbewegt, und diese Bewegung verlangsamt sich erst kurz vor Erreichen der Ausgangslage.
  • In Abb. 2 sind die bereits an Hand von Abb. i beschriebenen Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die Stange 26 ist mit dem Fußhebel verbunden, der hier nicht mit dargestellt ist. Die Stange 2o ist andererseits an eine Brücke 2 1 angeschlossen, mit der zwei Schieber 22 Und 23 gesteuert werden. Der Schieber 23 gleitet in einem Raum2 4, der durch Kanäle 25 bis 32 mit dem Inneren des Zylinders 16 verbunden ist. Ebenso ist der Schieber 22 in einem Raum 33 untergebracht, der durch Kanäle 34 bis 41 mit dem Zylinder 16 in Verbindung stellt. Von dem Raum 33 führt außerdem ein Kana1,44 in das äußerste Ende des Zylinders 16.
  • vVird bei der dargestüllten Anfangslage dic Stange 2o mit den Schiebern 23 und 22 in der Richtung »Ein« bewegt, so werden durch den Schieber23 ein oder mehrere Kanäle 32, 31, 30 usw. an ihrer Mündung in den Raum 24 freigelegt. Der Zylinder 16 wird infolgedessen über die bezeichneten Kanäle und den Raum 24 in die Leitung 4 entleert, und der Kolben 17 führt ebenfalls eine Bewegung in der Richtung »Ein« aus. Das Freilegen eines oder mehrerer Kanäle 4 1, 40, 3 9 usw. durch den Kolben 17 behindert den Schaltvorgang nicht, denn die Mündungen dieser Kanäle in den Raum 33 sind durch den Schieber 22 versperrt worden. Das Ein- und Ausschalten bei entsprechender Bewegung des Fußliebels vollzieht sich sonst in gleicher Weise wie gemäß Abb. i. Die Feder, welche 'die Rückschaltu#ng des Kolbens 17 bewirkt, ist in Abb. 2 einfachheitshalber nicht dargestellt. Um den Antrieb nicht zu lang zu gestalten,' ist der Kolben 17 gemäß Abb. 2 abgeschrägt oder mit einem Schlitz versehen, und dadurch ist es möglich, die Gruppen der Kanäle 25 bis 32 bzw. 34 bis 41 so anzuordnen, daß sie sich zum Teil im gleichen Zylinderabschnitt befinden. Die Zuführung der Außenluft, die erforderlich ist, um den Antrieb in die Anfangslage zu bringen, erfolgt durch den Schieberraum 33 und den Kanal 44.
  • Der Antrieb gemäß Abb. 2 läßt sich im übrigen auch mit nur einem Steuerschieber ausführen. Die Kanäle34 bis 41 müssen dann einerseits in den Raum 24 münden, und diese Mündungen müssen in..einer nach links liegenden Verlängerung des Schleberraumes 24 angeordnet sein. Die anderen Enden der Kanäle münden dann, wie dargestellt, im Zy- linder; es müssen jedoch besondere Verbindungsrohre vorgesehen werden. Durch Bemessung der Kanäle in bezug auf Querschnitt oder Länge kann eine beliebige Einstellung der Füllung oder Entleerung des Zylinders und damit der Ablauf der Ein-und Ausschaltung eingestellt werden. Die dem Ausschalten dienenden Kanäle können auch im Sinne einer geringeren Drosselung bemessen werden, um das Ausschalten rascher erfolgen zu lassen.
  • Als Druckmittel können sowohl Luft oder Gase als auch Flüssigkeit verwendet werden. Bei Benutzung von Flüssigkeit münden die Entleerungskanäle selbstrüdend nicht an die Außenluft, sondern in einen Vorratsbehälter. Wenn als Druckmittel Flüssigkeit, z. B. ül, zur Anwendung kommt, arbeitet der Antrieb sehr genau, weil Flüssigkeiten nur um völlig ",ernachlässigbare Beträge nachexpandieren. Aber auch bei Benutzung von Luft -als Druckmittel arbeitet der Antrieb vollkommen einwandfrei, denn der infolge von Nachexpansion der Luft etwa zu weit gehende Kolben öffnet selbst einen der nächsten Abluftkanäle, läßt die überflüssige Luft entweichen und wird dann durch die Rückstellfeder in die richtige Lage zurückgebracht. Das Arbeiten auch mit Druckluft vollzieht sich hierbei so rasch, daß schädliche Zeitverluste nicht entstehen können. Insofern ist auch als besonderer Vorteil anzusehen, daß das Nachexpandiereri-bei der erfindungsgenläßen Anordnung durch die Anordnung der festen Kanäle nicht zu abträglicher Wirkungsweise führt, wie bei den bekannten Druckmittelmotoren mit anderen Steuerungsarten, bei denen besondere Mittel. zum Einhalten der Schaltstellungen vorgesehen werden müssen,

Claims (2)

  1. PATEN TANSPRÜCHE -. i. Durch Fußschalter bediente Anlaßvorrichtung für elektrisch angetriebene Fahrzeuge mit in einem Zylinder verschiebbaren, durch Druckmittel bedienten Kolben, wobei im Zylinder eine Reihe von durch einen Schieber oder den Kolben selbst gesteuerten Kanälen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Reihen von Kanälen vorhanden sind, von denen die einen zum Füllen und die anderen zum Entleeren des Zylinders dienen.
  2. 2. Anlaßvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber ,entgegen der Wirkung einer Feder durch einen Fußhebel bewegt wird und der die Anlaßvorrichtung treibende Kolben durch das Druckmittel entgegen der Wirkung ,einer Feder verstellt wird. 3. Anlaßvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Fußhebel verbundene Schieber bei seiner Verstellung in den Zylinder Z> mündende Kanäle freigibt, die durch den Kolben oder einen mit ihm verbundenen Hilfsschieber nach Maßgabe der abgelaufenen Kolbenbewegung wieder abgesperrt werden. 4. Anlaßvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Fußhebel in Verbindung stehende Schieber bei seinem Verstellen im Einschaltsinn in die Außenluft mündende Kanäle absperrt, deren andere Enden durch den fortbewegten Kolben freigelegt werden, und daß beim. Verstellen des Scbieb,ers in der Ausschaltrichtung diese Kanäle das Zylinderinnere mit der Außenluft verbinden, so daß die Rückbewegung der Anlaßvorrichtung durch eine beim Einschalten gespannte Feder erfolgen kann. - 5. Anlaßvorrichtung' nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein mit dem Fußhebel gekuppelter Schieber vorhanden ist, der sowohl die Entleerung als auch die Füllung des Zylinders steuert. 6. Anlaßvorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit dem Fußhebel gekuppelte Schieber vorgesehen sind, von denen einer die mit dein Druckmittel in Verbindung stehenden Kanäle und der andere die Verbindungen mit der Außenluft steuert. 7. Anlaßvorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder zwischen den beiden mittels einer Brücke verbunden-en und durch diese gemeinsain gesteuerten Schiebern liegt. 8. Anlaßvorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in gegenüberliegenden Zylinderwandungen angeordneten Kanäle gegeneinander nur so weit in der Zylinderlängsrichtung versetzt sind, daß deren gemeinsame Steuerung durch leinen abgeschrägten oder mit einem Schlitz versehenen Kolben möglich ist. g. Anlaßvorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die das Ausschalten steuernden Kanäle geringere Drosselung haben als die f ür den Einschaltvorgang benutzten Kanäle.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2626594A (en) * 1947-06-16 1953-01-27 Black Sivalls & Bryson Inc Fluid pressure mechanism for effecting step-by-step operation of a member to be operated
DE973961C (de) * 1949-11-29 1960-08-04 Licentia Gmbh Steuerung zum Anlassen von Fahrmotoren elektrischer Bahnen, insbesondere Strassenbahnen
US3174406A (en) * 1961-03-06 1965-03-23 Moog Servocontrols Inc Positioner

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE973961C (de) * 1949-11-29 1960-08-04 Licentia Gmbh Steuerung zum Anlassen von Fahrmotoren elektrischer Bahnen, insbesondere Strassenbahnen
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